Gabriel Bell und die Zukunft der Erde

Deep Space Nine
Marcin Wichary, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Im Januar 1995 ließen die Macher von Star Trek die Zuschauer einen Blick auf das Amerika von 2024 werfen. Es war ein visionärer Moment.

In diesen Tagen, Anfang September 2024, findet der Gabriel-Bell-Aufstand statt, in San Francisco, Kalifornien. Verzweifelte, arbeitslose, geistig behinderte, kranke und arme Menschen, nutzlos für den neoliberalen Kapitalismus, werden von einer überkontrollierenden Regierung in sogenannte Sanctuaries gesperrt, Lager eigentlich, wo sie einander an der Kehle gehen. Bis sie zu den Waffen greifen und Geiseln nehmen.

Gabriel Bell ist der mutige Mann, der die Aufstände beenden wird und die Geiseln retten, in ein paar Tagen, so um den 4. oder 5. September herum. Das heißt, er sollte das. Er wird aber getötet, als die Besatzung der Defiant aus Versehen im San Francisco des 21. Jahrhunderts crasht. Wegen eines Zwischenfalls, der mit Chromatinpartikeln zu tun hat und an dem, glaube ich, Quark schuld ist.

Fiktion trifft Realität

Captain Benjamin Sisko und Doktor Julian Bashir materialisieren sich am 30. August 2024 in San Francisco und werden vor der Polizei in ein Sancturary gebracht. Am nächsten Tag geraten sie einen Streit; Gabriel Bell wird erschossen, und Sisko fällt es nun zu, den Aufstand anzuführen, sonst ändert sich die Erdgeschichte, und zwar nicht zum Guten. Denn Bell hat es geschafft, die Lagerpolitik zu beenden.

Währenddessen wird Jadzia Dax von einem freundlichen IT-Guru aufgesammelt und beschafft sich dank ihre überlegenen Computerfähigkeiten aus dem 24. Jahrhundert eine beinahe echte Identität, um dann im nächsten Zug die Freunde zu retten.

Die Rede ist, natürlich, von Star Trek, der Serie Deep Space Nine genauer gesagt. In der zweiteiligen Episode namens “Past Tense” (deutsch: „Gefangen in der Vergangenheit“) trifft heute die Fiktion die Realität. Trekkies haben das Datum lange erwartet. Und das Science-Fiction-Drama, vor fast 30 Jahren geschrieben, trifft einen sehr aktuellen Nerv in Amerika.

Da ist die Kontrollregierung, natürlich, die elektronischen IDs, die Irisscanner, das Geld auf der Karte, die Chips, ohne die der Mensch nicht existiert. Die schicken Quartiere der Reichen, denen nichts fehlt und die nicht wissen, wie das untere Drittel lebt. Und die ghettoartigen Lager in vergammelten Altbauten, wo die Arbeitslosen gerade mal das Nötigste zum Leben bekommen, und für mehr einander an die Kehle gehen und wo bald die Nationalgarde aufzieht, um alles niederzuschießen.

Die Idee kam den Autoren Ira Steven Behr und Robert Hewitt Wolfe im echten Kalifornien des 20. Jahrhunderts, vor allem in Los Angeles, einer rauen Stadt, von Obdachlosigkeit und Bandenkriminalität geplagt, wo der damalige Bürgermeister Richard Joseph Riordan tatsächlich Obdachlose hinter Stacheldraht stecken wollte.

Wie konnten sie es zulassen, dass er so schlimm wurde?

“Die Geister von Star Trek sind real”, schreibt das Fachblatt Gizmodo aktuell. Es sei erstaunlich, wie nahe die Autoren von damals ihrer Zukunft, unserer Gegenwart gekommen seien: Elend, Klimakrise, gebrochene Versprechungen, krasse Unterschiede zwischen arm und reich, eine brutale Polizei.

In San Francisco gibt es auf allen Straßen Zelte von Obdachlosen, zwischen denen junge IT-Besserverdiener im Anzug Slalom laufen und das Elend ignorieren. Auch in L.A., um den Bahnhof herum, sieht es ähnlich aus, wenn auch nicht ganz so krass.

Gouverneur Gawin Newsom, ein demokratischer Politiker, der zu den Linken gezählt wird, aber vor allem an seiner eigenen Karriere interessiert ist, gab kurz vor dem Parteitag der Demokraten im August Befehle, die semilegalen Zeltlager aufzuräumen. Obdachlose bekommen nun Geldstrafen aufgebrummt.

Die gewissenlosen Politiker haben wir also schon. Bloß diesen uneigennützigen IT-Guru aus Deep Space Nine, der trotz anderslautender Gesetzeslage seine Internetkanäle öffnet, damit die Armen und Arbeitslosen eine Stimme haben, den gibt es nicht in Wirklichkeit. Nein, Musk ist das nicht. Auch nicht der Zuckerbot.

Die Demokraten wollen sich um die vergessene Unterschicht kümmern, damit die nicht Donald Trump wählt. Das versprechen sie. Welche Regierung in “Past Tense” am Ruder ist, in Kalifornien oder bundesweit, ist unklar, und es irgendwie auch egal. Hier, im echten Amerika, hoffen alle ganz fest auf Kamala. Wird die wirklich etwas verbessern, oder ist das nur Wahlkampf-Rhetorik? Denn die hat sie drauf.

“Wie konnten sie [Anm.: die Menschen im 21. Jahrhundert] es zulassen, dass er so schlimm wurde?”, fragt Julian Bashir am Ende der Folge und der unvergleichliche Sisko sagt. “Ich wünschte, ich könnte das beantworten.”

Noch eine traurige Nachricht: James Darren ist gestern gestorben. Er spielte Vic Fontaine, das singende Hologramm bei Quarks. Er wurde 88 Jahre alt. Wer sich jetzt noch nicht alt fühlt, der schwebt ungebunden in Raum und Zeit.

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22 Kommentare

  1. Auch auf Overton , ist der Phaser auf Sedierung eingestellt. Wieso wird einem die Realität als Dauer-Soap erklärt.

    Soylent Green ist von 1972
    1984 ist aus 1948

    1. Man kann schon mal darauf hinweisen, wenn eine Space Opera wie Star Trek halbwegs korrekt das Jahr 2024 vorraussagt. Erklärt hat die Folge nichts, nur die schon vor dreißig Jahren herrschenden Zustände in Kalifornien weitergedacht. Behr hat zufällig das heutige San Franzisko erstaunlich genau getroffen.

          1. Die Hippies waren die ersten Leute. die im wahrsten Sinne des Wortes einfach nur Cool waren.
            Einfach schon deshalb, weil sie niemandem ans Leder wollten, ohne, in irgendeiner Weise religiös motiviert zu sein.

              1. Also jetzt nur mal an deinem Beispiel Hells Angels ein paar “Randaspekte”:
                Die ersten Hells Angels Clubs wurden in den 30ern gegründet. Ihr Name ist von Kampftruppen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg inspiriert. Ebenso ihr Logo. In den 60ern haben sie sich ihr Logo markenrechtlich schützen lassen. Sie hatten zwar Kontakt zu allen möglichen Jugendbewegungen von Hippie bis Hippster, aber waren letztlich immer die, die nicht sehr hippiemäßig Waffen trugen und damit ihre illegalen Interessen wie Drogenschmuggel, Schutzgelderpressung und Zwangsprostitution durchsetzten.

                Nicht alles, was in den 60ern keine Bundfaltenhosen trug, war Hippie.

              2. Ja, klar die “Hellsangels” waren Hippies???
                Ich habe diese Leute schon immer bekämpft und allen gesagt, dass die nicht zu uns gehFloriansjüngernören.
                Diesen Fehler haben seinerzeit schon die “Rolling Stones” gemacht.
                Fast alle reaktionären Zeitgenossen haben schon immer die “Hellsangels” mit den 68ern in Verbindung gebracht.
                Der “Una Bomber” hat im Übrigen Recht…schon mal sein Manifest gelesen, aber ein Hippie war er ganz bestimmt nicht und was die “Manson Family” betrifft, möchte ich mich nun wirklich nicht weiter äußern???
                Alles in allem, eine schwer geile Information, Miss Information! 😉

  2. da ist das Simulacron: erst wird eine zukünftige, dystopische, “Realität” als “Serie” ausgestrahlt, also eine Simulation geschaffen. dann warten “fans” der Simulation auf die “Erfüllung” der Dystopie in der “Realität”, die auf einem von Menschen auf Basis naturwissenschaftlicher Beobachtungen berechneten “Jahreszyklus” konstruiert ist.
    das, was jetzt im Jahr “2024” einer gesetzten “Zeitrechnung” über “Medien” wie “Overton” vermittelt wird, scheint eine gewisse Ähnlichkeit mit der Simulation zu haben, womit die Simulation zur “Realität” “gemacht” wird und die heutige, medial vermittelte “Realität” zur Simulation. wo ist denn mein Spielzeug – batmobile von 1966? oder war es von “1966”? was mache ich jetzt nur? uff!

    1. Ist halt nicht nur das PADD oder ein in die Hand passender Kommunikator, was science fiction vorausahnend beschrieb.
      LASERwaffen gibt auch schon länger.
      Einiges an heutigen gesellschaftlichen Zumutungen ist allerdings deutlich älter als star trek. Abseits bekannterer Namen wie Bradbury,Heinlein oder Asimov gibt reichlich dystopische Romane, von denen leider recht viel mittlerweile zutrifft. Lesetip: Der Weltkrieg-Konzern von R.Asprin.

    2. Star Trek ist vor allem nicht unsere Realität, sondern spielt von Anfang an auf einer anderen Zeitebene.
      Leider wird das mit den Zeitebenen und dieser ständige Wechsel in den Serien inzwischen stark übertrieben. Die Amis bedienen sich ein wenig bei Doctor Who. aber dort passt es, bei Star Trek meistens nicht.

      Einiges was in unserer Zeit stattgefunden hat, ist in der Star Trek Welt nie passiert und anderes was in der Star Trek Welt passiert wird wohl bei uns nie passieren.”Eugenische Kriege (1992-1998)” hat es schon mal hier nicht gegeben, “Vger” ist auch noch nicht zurückgekehrt, Buckelwale leben auch noch, und Amelia Earhart liegt sehr wahrscheinlich auf den Grund des Pazifiks und nicht auf einem fernen Planeten. Das Millenium Gate wurde auch nicht gebaut und dritter Weltkrieg 2026? Vielleicht …

      Von Lichtgeschwindigkeits-Antrieben und Physikalischen Unmöglichkeiten wie “Beamen” will ich gar nicht erst anfangen das ist reine Fantasie der Autoren.

      Interessant finde ich den fast utopiamäßige Umgang der Menschen untereinander, alle vor allem Menschen sind so diszipliniert und nehmen sich vom Replikator nur genau das was sie brauchen, bis auf die Ferengi und die Klingonen natürlich. Aber so sind Menschen nicht auch nicht in 400 Jahren. Das ist einer der Punkte den wir hier in dieser Realität wohl nie hinbekommen werden, da ein ganzes Wirtschaftssystem dem entgegensteht.

      Trotzdem sind gerade die alten Serien wie Next Generation, Voyager und die Original-Serie und die alten Kinofilme gute Unterhaltung. DS 9 war mir zu esoterisch-speziell, Enterprise 2.Auflge ging noch gerade so. Bei Discovery habe ich nach der 1.Staffel aufgegeben, zu viel Durcheinander dabei, bei einigen Folgen habe ich Kopfschmerzen bekommen da einfach zuviele Bezüge konstruiert worden sind.

      Und eine Serie die 75 Jahre vor der Original-Serie spielt hat den Weltweiten größten Flachbildschirm? (Die Originalserie spielt in den 1960ern mimt Technik aus den 1960ern nach, Discovery aus den 2000ern imitiert neueste Computertechnik Moores Gesetz umgedreht alles wir immer teurer, langsamer, mechanischer)

      Picard war auch nicht wirklich gut – ein Spielfilm der auf eine Serie aufgeteilt war mit einem ziemlich sinnlosen Ende.

      Die Reststaffeln habe ich mir auch geschenkt. Wie auch den Rest zum Thema Star Trek ist inzwischen ja nur noch eine Marke die auf alles mögliche draufgepappt wird.

  3. ““Wie konnten sie [Anm.: die Menschen im 21. Jahrhundert] es zulassen, dass er so schlimm wurde?”, fragt Julian Bashir am Ende der Folge und der unvergleichliche Sisko sagt. “Ich wünschte, ich könnte das beantworten.””

    Nun den Wunsch kann ich nachkommen die Antwort lautet Soziale Marktwirtschaft.

    Ich will das mal an einen Beispiel erläutern.
    Nur ein Beispiel wie es in allen Fällen die man in der Sozialen Marktwirtschaft findet läuft.

    https://www.zdf.de/politik/frontal/wohnungsmarkt-leerstand-trotz-wohnungsnot-spekulation-104.html

    Real existierende Soziale Marktwirtschaft.
    Gewinne Privatisieren Verluste Sozialisieren.

    Vergleicht man mal an diesen Beispiel die SM
    mit ihren Todfeinden den Sozialismus und den Kapitalismus.
    In einen idealen freien Markt würden im Spiel von Angebot und Nachfrage wirtschaftliche Anreize (nette Art und Weise) oder wirtschaftliche Zwänge (nicht so nette Art und Weise) dafür sorgen das so gut wie alle Wohnungen belegt werden.
    Nebenbei bemerkt bedeutet Kapitalismus nicht das die Preise IMMER steigen. Die Preise können auch mal fallen.

    Im Sozialismus wäre derlei Praxis natürlich verboten und der Staat würde dafür sorgen das so gute wie alle Wohnungen belegt sind.

    Derweil stehen die Wohnungen in der Sozialen Marktwirtschaft leer
    einfach so so voller Menschenwürdigkeit und Menschenrechtsbekenntnis.

    Dann gründet man ein Dutzend Parteien und streitet sich leidenschaftlich was denn nun soziale Marktwirtschaft eigentlich ist.
    Die Kosten für diese Streitereien werden natürlich sozialisiert.

    Einer Eva C. Schweitzer würde so etwas natürlich nicht auffallen weil sie gar nicht fähig ist in dieser Perspektive zu denken. Sie hat gelernt das SM das geilste ist. Ob auf den Gymnasium an der Uni am Familientisch oder auch in der Kirche.
    Denn jetzt mal ernsthaft wo lässts sich lässig leichter Gewinn machen der dazu noch ständig steigt (auch hier der Hinweis im Gegensatz zum idealen freien Markt) als in der SM ?
    Also zumindest wenn man zur besitzenden Klasse gehört. Der nicht-besitzenden hat man dasselbe eingetrichtert und die ärmsten wundern sich manchmal bis ans Lebensende warum bei ihnen immer alles schiefläuft.
    Zwar ist ein Aufstieg zur besitzenden Klasse nicht verboten aber doch in der Realität extremst unwahrscheinlich. Dazu muss man nicht nur auf millionenfache und manchmal finanzstarke Migration oder die hohe Steuerlast verweisen.
    Es gibt da noch weitaus mehr Hürden.

    Da das Konzept der SM dermaßen Erfolgversprechend für die Ruling Class ist würde es natürlich in den USA wenn nicht gar fast überall teils oder ganz übernommen.

    Nun noch zu zwei Punkten bei den Versuch das Konzept der SM etwas näher zu erläutern und warum so wenige Leute dieses Konzept durchschauen bzw. durchschauen wollen.

    Selbstverständlich gab es nie den idealen freien Markt bzw idealen Kapitalismus. Der Markt war von der Ruling Class immer etwas geriggt worden und die stellenweise schwarzen Schafe wurden ins Trockene gebracht.
    Ebenso schusterteen die Bonzen im Sozialismus gewisse Vorteile sich gegenseitig über das einfache Volk zu.
    Es ist aber durchaus von Relevanz ob innerhalb eines Systems Unrecht geschieht oder dies schlicht das System ist.
    Ein besonders perfider Aspekt der SM ist folgender:
    Es gibt auch nicht die ideale Soziale Marktwirtschaft. Es passiert ab und zu das Gewinne sozialisiert werden und Verluste privatisiert. Aus Versehen sozusagen.
    Dies hilft dann sogar die tatsächlichen Verhältnisse zu verschleiern und die Illusion aufrecht zu erhalten das die SM der ideale 3.Weg zwischen Sozialismus und Kapitalismus ist.
    Die Freude darüber ist aber meist für die Underclass von kurzer Dauer. Auf längere Sicht wird diese erfahren müssen was SM bedeutet.

    Nun könnten ein paar heissblütige JUSOS á la Kevin auf die Idee kommen:
    Plapperlapapp Was soziale Marktwirtschaft ist wird ausgehandelt und austariert.

    Eben nicht Freundchen.

    Mal am Beispiel von Kühnerts Vorschlag der BMW-Enteignung dargestellt.

    Eine solche Meinung zu haben ist sozusagen in diesen System “Meinungsfreiheitgehörig”.
    Und hilft wohl auch sich als rebellischer JUSO zu profilieren (lol).

    Sollte es aber zu Abstimmungen in Parlamenten. diesbezüglich kommen wird die Sache ganz anders behandelt.
    Man stelle sich mal die Springer-Presse dazu lebhaft vor. Aber auch der Verfassungsschutz schaltet sich ein.
    Stichwort Zersetzung.
    Dies tut der Verfassungsschutz nicht nur weil dort schlechte Menschen arbeiten sonder dieser handelt als Schutzinstitution der Verfassung also des Grundgesetzes.
    Denn sollte es zu erfolgreichen Abstimmungen kommen das BMW sozialisiert werden soll wird dies vom Verfassungsgericht einkassiert.
    100 Prozentig.
    Sollte es zu revolutionären Verhältnissen kommen greift die Staatsmacht mit tödlichen Konsequenzen oder auch die schwarze ich schreib mal Security ein.

    Sollte auch das nicht helfen zieht BMW einfach um zum Mond oder Beispielsweise die USA.

    Die soziale Marktwirtschaft so wie sie ist ergibt sich
    aus den Grundgesetz daher sie folgt den Prinzipien der freiheitlich demokratischen Grundordnung und als Sahnehäubchen gibt’s die regelbasierte Weltordnung dazu.

    Nochmals Leute wie Max Frisch(als Schriftsteller auf jeden Fall zu schätzen) die im Parlament suggerieren es hätte einen Weg geben können jenseits von RAF und den bestehenden Verhältnissen übernehmen ob bewusst oder unbewusst die Rolle von Propagandisten für die Klasse eines Warren Buffetts.

    Klar es könnten ein paar Vermieter sich ans Herz fassen und ganz freiheitlich entscheiden ihre Wohnungen obgleich ein Risiko der Gewinnschmälerung besteht zu vermieten.

    Nur wären das bestimmt nur die Ausnahmen die die Regel bestätigen denn Menschen handeln in der Regel so wie sie am meisten belohnt werden …….

    Der Fingerzeig dazu nach die U.S.A. ist halt supertypisch für Menschen die sich Eva C. Schweitzer nennen.

    Ein qu(e)eres Swiftieverhalten sozusagen.

    PS: Ich habe die Deep Space Nine Folge bisher nicht gesehen.

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