
Ulrike Guérots aktuelles Buch sehnt sich nach Menschlichkeit und warnt vor einer gesellschaftlichen Transformation, die den Menschen zur Störfaktor erniedrigt.
Der Begriff Zeitenwende ist in den letzten Jahren zur staatstragenden Formel geronnen. Er gehört zum Mantra der herrschenden Politik, die sich an der Wiedereinführung des Kriegsgeistes erschöpft und sonst alles aus dem Blick verliert. Ulrike Guérot hingegen löst in ihrem Buch ZeitenWenden den Begriff aus diese einfältigen Rhetorik heraus und schärft ihn als Diagnose. Zeitenwende heißt für sie: Der Boden unserer Selbstverständlichkeiten ist brüchig geworden. Oder schlimmer noch, er wird den Bürgern entzogen.
Demokratie, Vernunft, Europa: Begriffe, die einst als tragende Säulen des Zusammenlebens betrachtet wurden, haben ihre Festigkeit verloren. In Guérots Darstellung ist die Zeitenwende nicht einfach die Ankündigung neuer Budgets für die Bundeswehr, sondern die Erfahrung einer kollektiven Destabilisierung. Gewissheiten wurden dekonstruiert und viele Grundlagen des Zusammenlebens zerschossen.
Gesellschaft ohne Sinnlichkeit

Mit größter Schärfe wendet sich Guérot gegen den Verlust der Vernunft. Sie beschreibt eine Kultur, die sich in Zahlen, Modellen und Simulationen verliert und dabei den Blick für das Wirkliche verliert. Die Corona-Jahre sind für die Gelehrte prototypisch für diese Entwicklung: Wissenschaft, die sich zum Legitimationsinstrument politischer Macht aufschwingt; Medien, die sich in einer Haltung der moralischen Belehrung einrichten; Bürger, die von Freiheitsrechten entwöhnt werden, bis sie sie vergessen haben und kaum noch vermissen.
Die Vernunft, die sich als Verbindung zwischen Kopf und Intuition verstand, wird abgetrennt, ersetzt durch algorithmische Berechenbarkeit. Wo Kant einst das eigenständige Denken forderte, herrscht heute Lemmingmentalität: Follow the Science. Guérot hält dem eine einfache Wahrheit entgegen, die heute kaum noch Beachtung findet: Wissen ohne Erfahrung ist leblos. Und Gesellschaften ohne Sinnlichkeit verlieren jedes Maß.
Aus diesem Befund folgt die tiefere Diagnose: Die Demokratie, wie wir sie uns dachten und was sie nie recht war, ist im endgültigen Abbruch begriffen. Der Endgegner ist kein Putsch, sondern finalisiert die Prozesse mittels schleichender Verschiebungen: Plötzlich werden Grundrechte antastbar und werden in Ausnahmesituationen suspendiert. Die Rechtsstaatlichkeit zerrinnt Schritt für Schritt mehr und kaum jemand nimmt davon Notiz. Der Frosch im Topf spürt lange nicht, wenn das Wasser erhitzt wird, in dem er schwimmt. Das Vertrauen in Institutionen, einst das unsichtbare Kapital jedes Gemeinwesens, geht nachhaltig verloren.
Guérot beschreibt diesen Prozess nicht als Skandal des Augenblicks, sondern als historischen Mechanismus: Demokratien sind sterblich. Ihre Vitalität hängt davon ab, ob Bürger als denkende Subjekte ernstgenommen werden. Werden sie zu Objekten einer menschenverachtenden Politik, dann bleibt nur noch der demokratische Anstrich.
Die Bürde des Menschseins
Noch eindringlicher wird der Blick, wenn Guérot den Kontinent betrachtet. Europa, so ihre These, hat sein zivilisatorisches Versprechen verraten. Einst als Friedensidee geboren, pirscht es sich heute an, um ein Kriegsprojekt zu werden. Statt eigenständig zu agieren, folgt die Europäische Union einer geopolitischen Agenda, die nicht ihre eigene ist. Der Traum eines föderalen, bürgergetragenen Europas, inspiriert durch das Manifest von Ventotene, das Altiero Spinelli, Ernesto Rossi und Eugenio Colorni schrieben, ist nie eingelöst worden. An seine Stelle tritt ein technokratisches Konstrukt, das mehr verwaltet als gestaltet. Guérot sieht Europa am Abgrund: zwischen Unterwerfung gegenüber den Vereinigten Staaten, Entfremdung zu Russland und chinesischer Weltmacht.
Die Idee der Zivilität hielt den Kontinent einst zusammen. Doch dieses Selbstverständnis ist erloschen.
Das Buch ist kein nüchternes Traktat, sondern ein leidenschaftlicher Essay. Guérot schreibt nicht aus der Distanz des Forschers, sondern mit der Unruhe der Betroffenen. Sie zitiert Hannah Arendt, Simone Weil, Jean Gebser: Mit Hilfe dieser Stimmen tastet sich die Autorin denkend voran. Der Text oszilliert zwischen persönlicher Erinnerung und philosophischer Reflexion, zwischen Zeitdiagnose und kulturkritischem Aufschrei.
Stilistisch gleicht ZeitenWenden einem Mosaik: mal präzise Argumentation, mal dichterisches Bild, mal scharfe Polemik. Guérot ist eine Welt verlorengegangen. Man spürt das deutlich. Sie macht sichtbar, dass der schönen neuen Welt an vielem mangelt. An Transparenz und demokratischer Struktur beispielsweise. Aber auch an Lebensgefühl oder Lebensart. Selbst der spontane Museumsbesuch wird zur Prozedur ohne Spontanität, denn viele Häuser bitten um vorherige Anmeldung auf deren Website. Lieben und lachen: Alles wurde gezielt verkompliziert. Der Mensch hat sich verloren. Mensch zu sein fühlt sich zunehmend als schwere Bürde an.
Darf man nicht analog glücklich werden?
Wohlwollend gelesen ist ZeitenWenden kein Pamphlet der Resignation, sondern der Versuch eines Weckrufes. Ulrike Guérot insistiert darauf, dass Gesellschaft nicht auf Selbsttäuschung bauen darf. Der Verlust von Vernunft, Demokratie und europäischer Nachbarschaft ist kein Naturgesetz, sondern Folge politischer und geistiger Entscheidungen und historischer Dynamiken. In der Tradition von Julien Benda oder Hannah Arendt begreift sie den Intellektuellen als Warner, als Stimme gegen die Verführungen der Macht.
Guérot fordert ein neues Denken, das sich nicht mit den bequemen und eindimensionalen Narrativen der Gegenwart zufriedengibt, sondern die Mühe auf sich nimmt, Fragen neu zu stellen: Was ist der Mensch? Was darf er hoffen? Hat er kein Recht darauf, analog glücklich zu werden?
ZeitenWenden ist ein Buch des Übergangs. Es beschreibt kein fertiges System, sondern die Transformation in eine menschengemachte Gesellschaft, die den Menschen ablehnt. Guérots Diagnose ist düster, aber sie enthält einen Funken Hoffnung: Wo Altes zerfällt, kann Neues entstehen und zwar aus dem Alten. Denn der Ruf nach Vernunft, nach Zivilität, nach einem Europa der Bürger, ist nicht einfach bloß nostalgische Sehnsucht, sondern etwas Zwangsläufiges, wenn der Weltgeist aus seiner Hysterie aufwacht.
Ob wir wollen oder nicht, wir stecken mitten in einer Zeitenwende. Auch jenseits der militärischen Aufblähung. Diese Zeitenwende ist antiaufklärerisch, sie möchte die Ideale der Aufklärung ins Nichts auflösen und die bisherige menschliche Geschichte zu einem Irrtum umdeuten. Ulrike Guérots Arbeit hält dagegen und stellt den Versuch dar, die Werte der alten Welt zu konservieren.
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Der Una-Bomber hatte Recht.
Kaczynski, Theodore – Die industrielle Gesellschaft und ihre Zukunft
https://archive.org/details/Kaczynski-Die_Industrielle_Gesellschaft_Und_Ihre_Zukunft
Ein unvollständiges Bild. Die in dem Dokument angeführten Linken sind keine Linken, sondern die Versager oder gar die gekauften Typen als Steigbügelhalter etwa für Merz.
Die Linke Idee war mal , dass die Bürger zur Selbstverwaltung fähig werden.
Stattdessen wurde ein Anspruchsdenken an den Staat entwickelt, der selber gar kein Geld hat.
Deshalb können die Rechten heute gegen den Sozialismus wettern, vergessen aber dabei, dass Habeck ohne Sewing, dem Chef der Deutschen Bank nie Wirtschaftsminister geworden wäre.
Der Staatssozialismus hat die kapitalistische Produktionsweise nicht abgeschafft, sondern die Speersche Kriegswirtschaft kopiert, zumindest in der DDR.
In Jugoslawien war das etwas anders, aber wenn sich die Belegschaften die Löhne selbst erhöhen, ohne konkurrenzfähig zu sein, führt das auf dem Weltmarkt in die Pleite.
Nun ist es so, dass die damaligen Schulden verchwindend gering sind gegen die, die wir heute haben.
Wir haben keine Probleme mit Kapitalisten auf der nationalen Ebene, die könnten wir sehr wohl demokratisch kontrollieren, Wir haben ein Problem mit Globalisten, Räubern, Staatsterroristen und Kriegstreibern, mit Vasallen und Hochverrätern.
Und eben mit einem Parteiensystem der Selbstbedienung.
Dabei wäre es doch simpel, nur noch Parteien zu wählen, die auf Bundesebene direkte Demokratie einführen.
Dann könnten wir hier über die besten Lösungen debattieren und das wäre sinnvoll genutzte Zeit.
Nein, Kapitalismus kann man nicht kontrollieren…wie oft denn noch???
Lokales Kapital kann sehr wohl kontrolliert werden, wenn das digitale Geld von den Bürgern kontrolliert wird und das Land nicht verlassen kann.
Sie sollten nicht auf der Grundlage ihres begrenzten individuellen Wissens ein abschließendes Urteil fällen.
Aber wenn Sie die Quellen ihrer Meinung offenlegen, können wir vielleicht herausfinden, worauf Ihre Meinung beruht und inwieweit sich die Dinge ändern ließen.
Ich nehme Ihnen das nicht übel, sie haben ein Recht, Ihre Meinung zu vertreten, weil wir nur im Prozess der Klärung der unterschiedlichen Meinungen den Dingen auf den Grund gehen können.
Dort wo die Arbeit noch wenig vergesellschaftet ist, hat das Kleine Kapital auch heute noch seine Berechtigung.
Auch ein Unternehmer, der seinen Betrieb gut führen kann, hat ein Recht auf Anerkennung seiner Leistung, den es sind nicht so viele Menschen, die ein Unternehmen verantwortlich leiten können.
Warum soll mit meinem Handwerker keine vernünftige Wirtschaftspolitik möglich sein, das müssten Sie uns schon mal erklären.
Die Handwerker die für mich gearbeitet haben, waren alle Gegner der offiziellen Wirtschaftspolitik in Deutschland und sie werden außerdem von den großen Konzernen gegängelt und in ihren freien Entscheidungen behindert.
Gleiches habe ich persönlich in kleinen Familienunternehmen feststellen können.
Solchen Unternehmern ist sehr wohl bewusst, dass sie einen Beitrag für das Gemeinwohl leisten müssen.
Ich kenne ihre Quellen nicht, sie dürfen mich gerne eines Besseren belehren.
Weil die kapitalistische Strukturen, weiterhin den Anreiz geben sich zu bereichern.
Ich habe auch nie bestritten, das im Kleinen, vielleicht sogar relativ vernünftige Arbeitsbeziehungen möglich sind.
Aber kapitalistisches Wirtschaften, führt immer zu einer Akkumulation des Kapitals bei ein paar Wenigen.
Deshalb werden in einem echten Sozialismus die Konzerne in Organisationseigentum umgewandelt.
Davon wollen aber Leute wie Ramelow aber auch Klaus Ernst nichts wissen.
Durchaus verständlich, sie müssten sich eine richtige Arbeit suchen
Wenn Sie in die Vergangenheit sehen, dann müssen Sie die Ursachen der Fehler verstehen und müssen prüfen, wie Sie die alten Fehler im Rahmen neuer Möglichkeiten am besten völlig verschwinden lassen.
Die DDR hätte völlig auf Steuern verzichten können, dann würde es heute mit dem Neuen Denken sehr wahrscheinlich besser funktionieren.
Und FIAT-Geld war damals noch unbekannt, aber gegen das Wertgesetz wurde schon damals verstoßen.
Und die Geschäfte des Herrn Golodkowski oder der „freundschaftliche“. Raub der Uran-Vorkommen der DDR, also der größten Lagerstätte in Europa standen offensichtlich auch nicht unter Volkskontrolle 🥸.
Also ich habe diese Fehler aufgearbeitet Aber Ramelow wollte lieber Feudalherr in Thüringen werden.
So lange existiert bereits eine echte Alternative zum Kapitalismus, Aber nicht mal die MLPD hatte genug Verstand, um das Modell zu verstehen.
Sie waren halt immer nur Apparatschiks, vom damaligen Reich Breshnews finanziell unterstützt, haben aber nie ein Unternehmen geleitet oder etwas Fortschrittliches erfunden.
Merken Sie, warum Deutschland von außen und innen zerstört wird?
Dekadenz, Verblödung und wirtschaftlicher Niedergang waren schon immer ein Anzeichen sterbender Imperien.
Nur kann heute dabei der ganze Planet der Affen sterben.
„Guérot beschreibt diesen Prozess nicht als Skandal des Augenblicks, sondern als historischen Mechanismus: Demokratien sind sterblich. Ihre Vitalität hängt davon ab, ob Bürger als denkende Subjekte ernstgenommen werden. Werden sie zu Objekten einer menschenverachtenden Politik, dann bleibt nur noch der demokratische Anstrich.“
Guérot betrügt sich selbst, das ist ihr Dilemma. Der Plan der EU hatte nie etwas mit Demokratie zu tun, sonst gäbe es einen Verfassungsprozess. Es war von Anfang an ein Anstrich ohne Substanz und ohne ehrlichen Willen.
Auch Norbert Häring hatte Zweifel, bis er erkannte, welches Trugbild da produziert worden war.
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/digitalcourage-dsa/
Hat Frau Guérot vergessen, was Claude Juncker über die politische Strategie der EU so mal ausgeplappert hatte?
Nostalgische Sehnsucht nach nach dem analogen Verbrechen?
Wir könnten heute die Macht der Betrüger für immer beenden.
Dazu müssten die Massen aber mal verstehen, dass die Wirklichkeit nicht notwendigerweise darin besteht, was uns gezeigt wird oder bei YouTube erzählt wird.
Und wer Kirk umgebracht hat, ich tendiere schon dazu, dass ein Vater, der seinen Sohn ans Messer liefert, schwerwiegende Gründe hat. Und der Sohn wird eine schwierige Psyche haben, schon als Transgender und vom Vater abgelehnt.
Dass der jetzt mit seiner bevorstehden Hinrichtung klar kommen muss oder eben dazu unfähig sein könnte, das dürfte eine neue Erfahrung für den Mann sein, die ich nicht teilen möchte.
Ja, ich weiß dass ein israelischer Milliardär seine Spenden an Kirks Organisation eingestellt hat, weil er Bibis Politik kritisiert hat. Solange Trump seine Postion nicht ändert, ist das wohl kaum von Bedeutung. Ja Netanjahu ist ein Verbrecher und wäre wohl ohne den Krieg schon entmachtet.
Nein, es sind jene , die den Tod von Kirk gefeiert haben, ebenso Verbrecher und dumme Idioten.
Uns helfen Vermutungen nicht weiter, so explosiv sie zu sein scheinen.
Hat jemand von denen eine Methode, die Netanjahu vor Gericht bringen könnte?
Nein, also sollten diese Leute schweigen, bis ihnen etwas Vernünftiges eingefallen ist.
Für mich sind das Wichtigtuer, die von unseren Aufgaben, die wir hier in Deutschalnd lösen sollten, ablenken.
Wir wissen gar nicht, was Demokratie ist, wenn die neuen Sklaven plötzlich Stimmrechte haben, sich aber nicht mal selbst ernähren können.
Heute kann alles als Mittel der Zerstörung missbraucht werden.
Besser wäre es, den Zerstörern jede Macht zur Zerstörung zu nehmen.
Über den dazu möglichen Weg sollten wir uns unterhalten.
Es reicht, wenn die Banker ihre Macht verlieren und die Bürger anfangen, ihre Welt selbst zu gestalten.
Da ist Qualitätskontrolle erforderlich und die kann KI, wenn sie nicht manipuliert ist, besser leisten als ein Heer von Beamten.
Die könnten dann etwas Nützliches leisten, das wäre schon mal ein Umschlag von Kosten in die Gewinnzone, eine Gewinnzone, die ohne Börse funktioniert.
Fragen Sie mal die Professorin, was Demokratisierung der Akkumulation sein könnte.
Selbst wenn Sie 2 KI-Anwendungen zusätzlich benutzen, sie werden die Antwort nicht finden.
Sie können auch Herrn Bröker fragen, Oder Herrn Rötzer, vielleicht erinnert der sich noch.
Wie groß ist die Reichweite dieses Forums? Ich glaube, sie ist nicht wirklich bedeutsam.
Meine Fragen worden bisher nie beantwortet, auch wenn ich Leute persönlich angesprochen habe?
Kann das dann weg? Ich fürchte ja.
Wir könnten eine gesunde Welt errichten, wenn wir Dummheit gegen Wissen und Können eintauschen könnten.
Die Würde des Menschen ist nicht angeboren, man muss sich diese ehrlich erarbeiten.
Da fängt die Fata Morgana der Lügen und Doppelmoral schon an und das war vor 15 Jahren schon erkennbar, aber alle haben die Augen geschlossen und Angela als Mutter Teresa wahrnehmen wollen.
So schön die Vorstellung ist, der Mossad könnte es gewesen sein ist, gerade darin offenbart sich eine menschliche Schwäche unseres Denkens.
Es kommt aber darauf an, die Wahrheit zu kennen und die richtigen Lösungen auf Probleme zu finden.
Die noch einzig praktikable Lösung besteht ausschließlich darin, die herrschende Klasse zu beseitigen.
Durch Erschiessen?
Hat nicht funktioniert.
Also müssen die Arbeiter nicht nur industrielle Arbeit leisten, sie müssen auch Roboter entwickeln können, verstehen wie gute Software geschaffen werden kann und sie müssen den betrieblichen und gesellschaftlichen Reproduktionsprozess leiten können, also auch das Geldwesen verstehen und selber investieren können ohne private Profitinteressen, also zum Nullzins, aber eben bei werthaltigen Geld.
Alle diese Dinge gehören zu den Säulen meines Modells.
Eine Börse gibt es dann nicht mehr, weil es auch keine Aktien gibt.
Würden Sie bei einer Volksabstimmung für die erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen in der neuen Verfassung nach Art. 146 GG ihre Stimme einsetzen?
Wir brauchen keine Roboter um in Frieden und Wohlstand zu leben!
Nun, dann wissen Sie offenbar nichts davon, wie heute die Produktion stattfindet.
Sie könnten hier gar nichts schreiben, wen es diese Technik nicht gäbe.
Glauben Sie, Chips oder mikromechanische Sensoren, die im Fall eines Unfalls die Airbags auslösen könnte man an der Hobelbank herstellen?
Roboter sehen meistems gar nicht wie Menschen aus, aber davon wissen Sie wahrscheinlich wirklich nichts.
Was Sie zum Ausdruck bringen ist Unkenntnis der Realität, deshalb träumen Sie.
In Träumen ist alles möglich, die Erfahrung kenne ich sehr wohl.
Nur wenn ich aufwache, dann merke ich, was man an unlogischen Dingen im Kopf so produzieren kann.
Wir brauchen emanzipierte Bürger, die diese Welt selbst gestalten können, Demos und Krakelerei nutzen da gar nichts, um Frieden zu schaffen.
Man muss schon bestimmen können, welche Waffen man zur Verteidigung braucht und wofür diese eingesetzt werden und welche sinnlose Geldverschwendung sind und in den globalen Selbstmord führen.
Mutter Teresa, der „Todesengel von Kalkutta“: beten statt helfen.
Absolut zutreffend, diese Wahrnehmung.
Klasse!, Agnes Gonxha Bojaxhiu hat 2 Millionen von der CIA bekommen, die nie wieder aufgetaucht sind.
Das hatte ich leider überlesen 👍👍👍
„Guérot betrügt sich selbst, das ist ihr Dilemma. Der Plan der EU hatte nie etwas mit Demokratie zu tun, sonst gäbe es einen Verfassungsprozess. Es war von Anfang an ein Anstrich ohne Substanz und ohne ehrlichen Willen.“ Bitte keinen Unsinn verbreiten:
Wer nur ein bisschen geschichtliche Kenntnis#e hat, weiß, dass das europäische Projekt erstens eine friedenspolitische Vision hatte, zweitens ein humanitäres und demokratisches Wertefundament und dies zunächst pragmatisch über Vergemeinschaftung wirtschaftlicher Aktivitäten entwickelt hat, was letztlich in ein gemeinsames Verfassungsprojekt mündete,das allerdings in nationalen Abstimmungen von den Bürgern abgelehnt wurde. Dass die EU heute ein bürokratisches und zentralistisches Monstrum geworden ist, hat auch viel mit den Einflüssen von Big Business und ihren Netzwerken (Round Table of European Industrialists u.v.a.) zu tun.
Das war immer ein Etikett.
Ich weiß natürlich, dass Frau Guérot dieses Etikett geglaubt hat und dann in der Realität erlebt hat, dass das nicht stimmt.
Und als sie das öffentlich kritisierte, verlor Sie das Ansehen bei den Priestern der Täuschung und ihre Existenz.
An ihren Taten könnt Ihr Sie erkennen, nicht an den Worten. Das ist geschichtliche Wahrheit und seit über 2000 Jahren bekannt. Aber vielen Dank für das Beispiel, wie Gehirnwäsche erfolgreich funktioniert.
Und wie schon an anderer Stelle erwähnt, Juncker hat ja mal aus der Schule geplaudert.
Es ist auch mit den UN nicht anders.
Die sind längst in der Hand der Großkonzere.
Und Trumps Rede haben sich viele gar nicht erst anhören wollen.
Frau Baerbock aber konnte den Saal nicht verlassen, war aber auch nicht erfreut. Nur gerade darin, was Frau Baerbock nicht geschmeckt hat, darin hatte Trump zum großen Teil recht.
Die 30 Ziele der Entwicklung, die auch unser Entwicklungsministerium vorgibt zu unterstützen, decken sich mit den Zielen meines Modells, das auch Frau Wissler nicht diskutieren wollte, das Modell eines intelligenten Marktes.
Im Rahmen der Produktionsverhältnisse ohne Aktienkapital und der Umgestaltung des Parteienstaates zu direkter Demokratie wären diese Ziele für Deutschland erreichbar und wenn alle progressiven Kräfte das nachmachen wollen, für die ganze Welt.
Aber diese UN kann nicht mal Kriege beenden.
Deutschland könnte den Ukraine-Krieg jedenfalls sofort beenden, indem es keie Waffen und Geld in den Rachen der Oligarchen und Volksverführer wirft.
Auch da wird behauptet, die Ukraine würde unsere Freiheit verteidigen, so wie damals Peter Struck erzählte, am Hindukush würde unsere Freiheit verteidigt 😉
Die Ukrainer gewännen nicht mal ihre Freiheit, wenn sie den Krieg gewinnen könnten. Selenskyj hat doch schon alles an Trump verschachert.
Sie glauben also die Lügen, wenn diese nur von Professorren und im Deutschen Fernsehen erzählt werden?
Sie sehen doch gerade am Beispiel von Frau Guérot, was mit Professoren passiert, die von der vorgegebenen Propagandalinie abweichen.
Übrigens wussten Sie, dass Frau U.v.d.L einer Person ist, die über den größten Landbesitz in Deutschland verfügt und dass ihr Gatte bezeiten in der US-Pharma-Industrie einen sehr gut bezahlten Manager-Job bekommen hat?
Wem gehören denn die größten deutschen Unternehmen? Den Deutschen nicht.
Und das ist inzwischen auch in Frankreich so, dessen Regierung früher mal Wert auf einen starken nationalen Sektor gelegt hat. Frankreich ist im Arsch.
Der wesentliche Aspekt bei der Beschreibung des Niedergangs des bürgerlichen Staates fehlt: die Politische Ökonomie. Wir erleben ja, wie die nationalen Kapitale ihre „ideellen Gesamtkapitalisten“ (Friedrich Engels) demontiert haben: Die Ökonomie zerlegt sich in verschiedenste Einzelprojekte. Bildung und Ausbildung sind zu teuer. Nationale Errungenschaften bei Löhnen und Arbeitsbedingungen werden seitens der EU (Lissabon Vertrag) zerlegt. Wo das nicht genügt, sorgen die niedrigen Preise des Containerverkehrs dafür, das jedes Produkt von überall in der Welt für kleines Geld rund um den Globus angeboten werden kann.
National ist interessant, dass private Gesellschaften politische Direktiven herausgeben (z.B. Rand Corporation in Bezug auf Ukraine) und das politische System genau nach diesen Vorgaben handelt, ohne die Folgen zu bedenken. Jedes Milliardärs-Ar$$$loch hat heute eine Privatarmee und lässt herumballern. Durchgeknallte ideelle Gesamtkapitalisten morden komplette Bevölkerungsgruppen, weil sie an die Gasfelder vor dem Land kommen wollen. Darf man nicht sagen, denn es ist voll Nazieh.
In Teutscheland begann der Abstieg mit der Regierung Kohl. Dessen einziges zu erwähnendes Machwerk war die Zerschlagung der Hoechst-Chemie (wo er gearbeitet hatte) in kleine Chemie- und Pillendreher-Buden. Die konnten dann billig erworben werden. Ansonsten machte er nichts. Das lief alles vorpolitisch wie das Aushungern der Schulen und Universitäten, die Politisierung der Justiz. Das mit der Wiedervereinigung hat ihm Genscher erklärt.
Das Schröder hat dann mit Hilfe von Bertelsmann die Arbeitsverhältnisse kriminalisiert, indem der Arbeitnehmer „schuld“ an seiner Arbeitslosigkeit wurde. Das Arbeitsförderungsgesetz von 1969 wurde praktisch umgedreht. Dann kam das Merkel als Fortsetzung von Kohl. Der Unterschied war nur, dass sie in Hamburg (Friede Springer) und Gütersloh (Liz Mohn) nachgefragt hat, ob sie etwas machen oder besser lassen soll. Deswegen dauerte alles bei ihr etwas länger. Bis die Bertelmann-Stiftung herausfand, dass Teutscheland pro Jahr 400.000 Neubürger brauche, um die Zahl der Arbeitswilligen aufrecht zu erhalten. Da Frau Merkel sicher Marx: Das Kapital Band 1 studiert hatte, war ihr die ökonomische Funktion der Überbevölkerung geläufig inklusive die der Reservearmee samt Wirkung auf den Wohnungsmarkt. Die nationale Überbevölkerung hat die heimische Arbeiterklasse seit 1990 abgeschafft. Also musste neue Arbeiterklasse her. Insofern hat das Merkel politökonomisch richtig gehandelt, wie die Briten mit den Iren 150 Jahre zuvor.
Was lernen wir daraus? – die membra disjecta der kapitalistischen Produktion sind sich uneins. Wir brauchten Rohstoffe und Technologie aus Russland aber ohne das russische System. Das müsste in kleine Einheiten zerschlagen werden, wozu man die Deppen in der Ukraine angeheuert hat. Den USA ist die Sache inzwischen zu teuer, aber die EU fühlt sich berufen weiterzumachen. Deswegen brauchen wir mehr Rüstungsgüter, mehr Rekruten und mehr Kriegsgeilheit. Dann werden wir es dem Ivan schon zeigen.
Sie haben ja nicht unrecht.
Aber der Hauptgrund sind die unterschiedlichen Interessen der diversen Machtblöcke.
Die USA haben ihre wirtschaftliche Dominanz verloren, weil die echte Wertschöpfung im Ausland stattfindet.
Chinas Elite hat gesehen, dass die Kulturrevolution von oben das Land zurück geworfen hat und hat sich die westliche Technologie besorgt. Dass die dabei auch gegen Patentrechte verstoßen haben, mag sein, aber heute haben die auch Tarnkappenbomber und den ersten einsatzfähigen Thoriumreaktor.
China istein riesiges Land und leigt viel südlicher als Europa. Da machen natürlichSolaranlagen auf den Dächern mehr Sinn als in Deutschland und China ferfigt Solarmodule fast vollautomatisch, In den riesigen Städten sind Solarautis natürlich ein Beitrag zur Luftverbesserung in den Städten. Die grüne Religion stellen sie deshalb nicht in Frage, weil es ein Riesen-Geschäft für China ist. Inzwischen hat man hier bemerkt, dass man fähig wäre, alle Solaranlagen in Deutschland abzuschalten.
Und die chinesische Führung braucht immer noch Öl und Gas und außerdem erweitern und modernisoeren sie ihre Kernkraftwerke.
Allso auch hier sollte man nicht denken, die Chinesen würden die CO2-Lüge nicht kennen, aber wer schiesst sichgrn selbst ins Bein. Immerhin war diese Religion für China ein Bombengeschäft.
Aber haben Sie schon mal etwas davon gehört, dass die Chinesen grünen Wasserstoff herstellen?
Die wissen, dass Wasser ein schlechter Leiter ist und nur zerlegt weden kann, wenn da Elektrolyte in Wasser eingebracht werden.
Sie können das mal mit einem alten Eisenbahntrafo probieren, 2 Kohlenstoff-Elektroden und etwas Salz im Wasser auflösen. Dann kriegen Sie Wassserstoff und Chlor, Das können Sie mit der Knallgasprobe testen und das Chör riechen Sie.
Also nimmt man bei der Elektrolyse kein Chlorsalz, sondern am liebsten Kalilauge.
Aber diese Anlagen müssen sehr gross sein und kosten viel Geld und Wasserstoff ist für Stahlrohre nicht geeignet. Es diffundiert, weil es das kleinste Atom ist. Alle Gase, die technisch verwendet werden, haben größere Moleküle.
Ja es hört sich verlickend an, eine Verbrennung bei der nur Wasser entsteht. Aber eben nicht bei der Produktion.
Hinzu kommt, dass technische Anlagen nur rentabel arbeiten, wenn diese auch hoch ausgelastet werden können.
Das ist eben bei Flatterstrom nicht möglich.
Nun kann man das Problem lösen, indem man den Wasserstoff weiter verarbeitet zu Methan.
Aber Methan erzeugt Mutter Erde von ganz allein und alles was mal gelebt hat, verwandelt sich nach seinem Tod zu großen Teilen in Methan,
Grüne Heros könnten einen größeren Beitrag zur ökologischen Energieversorgung in Deutschland beitragen, wenn diese ihren Körper nach ihrem Ableben der thermische Fraktionierung zur Verfühgung stellen würden.
Pack den Tiger in den Tank, das ist schon lange möglich geworden, es gibt halt zu wenig Tiger 😉
Also, was ist das für ie Bildung, wenn nur Halbwahrheiten erzählt werden, die schon klingen, aber praktisch nicht funktionieren.
Der Gesatwirkungsgrad der Anlagen muss betrachtet werden und ihre Rentabilität. Richtige Kapitalisten, die ihr Kapital noch selbst erwirtschaften mussten, hätten so einen Quatsch gar nicht erst versucht, Banker schon, die vom Staat gerettet werden.
Marx sagte mal, die Handmühle hat den Feudalisnus erschafffen, die Dampfmühle den Kapitalismus.
Ich habe schon in de 80er Jahren gefragt, was erzeugt die automatische Mühle?
Ganz sicher erst mal ein Problem für den Kapitalisten, an wen will er seine Produkte verkaufen, wenn der gesellschaftliche Gesamtarbeiter immer dünner wird und die Kaufkraft auch noch durch Inflation beständig sinkt.
Die Ausweitung der Menge an Sozialarbeitern, wie in Österreich bekannt geworden ist, wo ein Flüchtling von 4 Sozialarbeitern betreut wird, das erzegt natürlich horrende Kosten, aber keine Wertschöpfung.
Also hat Österreich die größte Inflationsrate in Europa.
Die Beamten also zahlen keine Steuern, denn deren Einkommen und damit auch deren Steuern beruhen bereits auf Steuern.
Es gibt einen Ausweg, die Wertschöpfungsabgabe an der Quelle, dann braucht man keine anderen Steuern mehr und die Automatisierung ermöglicht die Sicherung der Sozialsysteme, könnte sogar ein echtes Bürgergeld als Grundsicherung ermöglichen.
Aber dann müssten diese Bürger auch lernen, nützliche Arbeit zu leisten und verstehen, wo sie ihr Geld sinnvoll investieren können, um es sicher und werthaltig in die Zukunft zu übertragen.
Mit Elektrolysieranlagen zur Herstellung von Wasserstoff ist das nicht möglich.
Wir wissen das schin 2 Jahre.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Gruener-Wasserstoff-Raffinerie-Heide-bricht-Vorreiter-Projekt-ab,wasserstoff480.html
Weitere Projeke, etwa in Leuna missten auch wegen Unwirtschagtlichkeit abgebrochen werden.
Ud nieman d hat Habeck oder dem Parteivortsnand der Grünen eine Schadenersatzfprderung zugestellt und auch die Banker, die das große Geschäft erhofft hatten, dürfen weiter Lügen verbreiten.
Heinrich Mann – der Untertan.
Diederich Heßling – der hat sich offensichtlich ungeschlechtlich vermehrt, also durch Genderismus und anderen Wahnsinn und sitzt jetzt auf den meisten Bänken im Bundestag und der Oberhessling darf auch noch Kanzler spielen und die Banken beten ihn an, den großen Reformer, der nicht mal weiß, wie Deutschland souverän werden kann.
Die deutschen Untertanen und ihre Herrscher sind inzwischen Volltrottel geworden.
Der Reichtum einer Gesellschaft besteht nicht nur aus Waren und ist deshalb in Geld auch gar nicht vollständig darstellbar.
Aber ein Geld, das jeden Tag an Wert verliert, das kann kein Merkmal einer Hochkultur sein.
Und begonnen hat das nicht erst mit Kohl, sondern viel früher. Mit dem Vietnam-Krieg und dem Nixon-Schock, also der Aufhebung der Goldbindung des Dollars.
Und so ist die ganze Krise weltweit auch dadurch gekennzeichnet, dass viel dieses Dollalrsystem los werden wollen.
Sogar Trump glaubt, er könne die USA mit BitCoin retten.
Der ist also genauso dumm, wie alle die an BitCoin glauben.
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Was zum Thema gehört: Wie enstehen die falschen Vorstellungen von der Welt?
Nun, einmal, weil wir nicht alles wissen und was wir nicht wissen, ersetzen wir durch Annahmen oder Glauben.
Was wir glauben, hält unser Gehirn für wahr.
Immerhin gibt es Menschen, die sich auch mit dem Thema beschäftigen und Lösungsvorschläge machen.
Brauchbar, aber unvollständig.
Wir müssen selbst dafür sorgen, die Wahrheit zu verbreiten und die besten Erfahrungen zum Wissen der Bürger machen.
Aber die Priesterkasten sollten wir vollständig aus der Liste der anerkannten Berufsbilder streichen.
Den Parteienstaat auch, aber dann müssen die Bürger verdammt viel lernen, damit sie selbst fähig werden, die besseren Entscheidungen zu treffen.
Und noch ein Punkt.
Private Stiftungen wie Bertelsmann darf es nicht geben.
Verlagshäuser sollten in Organisationseigentum umgewandelt werden, deren Gewinne gehören dem Bürgerstaat, nicht privaten Stiftungen, die damit ein Heer von Priestern erzeugen.
Politik sollte von den Bürgern gemacht werden, nicht von Thinktanks im Auftrag des alten Kapitals.
Dass es auch in anderen Bevölkerungsschichten mögliche Bündnispartner gibt, das soll der Link weiter unten zeigen.
Die Lösung erfordert aber mehr, die Umgestaltung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse, also die Organisation des Kapitals ohne ihren Grundwiderspruch.
Also muss das Kapital den Bürgern gehören und sie müssen es auch verwalten.
Das aber bedeutet, sie müssen die Investitionen ohne Profitdenken selbst in die Hand nehmen.
Die Vorstellung, Staatseigentum erzeuge Volkseigentum war ein Irrtum.
So werden die Beschäftigten nicht zum Vollstrecker ihrer eigenen Geschichte.
Deutlich hat man das gesehen, wer sich 1989 das Volkseigentum als Parteieigentum unter den Nagel gerissen hat, damit die Versager der Parteielite auch ein fürstliches Einkommen im Kapitalismus haben.
Nicht die Hartz IV-Empfänger haben Lohn und Brot bekommen, aber Gysi wurde Millionär.
Deshalb versprechen diese Apparatschiks lieber Bürgergeld, das der Staat nur einfach drucken muss oder eben mehr Steuern für Reiche.
Die aber können im bestehenden System abwandern.
Frau Meloni hat schon mal den Millionären einen pauschalen Steuerbetrag angeboten, wenn diese ihr Geld in Italien investieren.
Schon Marx hatte die Vorstellung, dass der Staat mit dem Sieg der Revolution beginnt abzusterben.
Aufgabe der Arbeiterpartei war es, die Beschäftigten fähig werden zu lassen, die Revolution im Bündnis mit allen fortschrittlichn Kräften zum Sieg zu führen.
Es war nie die Rede davon, die Manager mit Aktienkapital durch Manager mit Parteibuch zu ersetzen.
Eine politische Kaderpartei mag sinnvoll sein zur Vorbereitung der Revolution für die Organisation der Maßnahmen, die etwa eine neue Verfassung sein könnte mit direkter Demokratie, aber dann muss diese vom Volk lernen und es befähigen, selbst richtige Entscheidungen treffen zu können.
Was die Linke unter Reichinick verkündet, ist ein Riesen-Schwindel.
Mit Erbschafts und Vermögenssteuern erhöht niemand die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft.
Wenn Substanz besteuert wird, ist irgendwann die Substanz weg.
So etwas wie Vermögenssteuern wird in einem echten demokratischen Sozialismus obsolet.
Unternehmen im Organisationseigentum können weder verkauft noch vererbt werden, weil diese auf den Kapitaleinlagen der Bürger beruhen.
Die Konzerne sind dann keine AGs mehr, brauchen auch keinen Aufsichtsrat, weil sie in Selbstverwaltung tätig werden, die Amortisationen an die Bürger zurück zahlen und die Gewinne dem Allgemeinwohl zuführen.
Es gibt also keine Akkumulation von Eigenkapital und keinen privaten Profit, aber eben einen gesellschaftlich erzeugten und auch verwalteten Gewinn.
Erst dann könnten wir beschließen, den Beamtenstatus abzuschaffen und die Naturwissenschaftler und Ingeniiere gerecht zu bezahlen, den Studenten das Studium zu ermöglichen für Berufe, die in der Volkswirtschaft auch gebraucht werden.
https://freiheitsfunken.info/2025/09/27/23376-postmoderner-kult-die-kathedrale
Die Redaktion kann ich nur bitten, mir den Kontakt zu Frau Guerot zu vermitteln, damit die möglichen Wege mal im öffentlichen Raum besprochen werden können, indem bekannte Persönlichkeiten als Mutiplikatoren Neuen Denkens aufgebaut werden können.
Wenn die neuen Verhältnisse erst mal geschaffen sind, müsste sich der neue Reproduktionstyp von allein reproduzieren.
Dann braucht es immer weniger Staat und damit auch keine Parteien.
Das gesamte Finanzministerium könnte durch eine volkswirtschaftliche Gesamtrechnung ersetzt werden, die automatisiert Statistiken und Ergebnisse liefert, die die Unternehmen brauchen, um bedarfsferecht und effzient zu produzieren.
Aber dazu braucht man wertstabiles Geld.
Der Preis für ein Kilo Gold liegt aktuell bei über 105000 €, noch beim Ausbruch der Finanzkrise 2008/9 lag der Kilopreis noch bei 24000 €.
Ein Haus, das 1990 mal 300000 DM gekostet hat, das hat heute einen Versicherungswert von etwa 500000 €.
Glaubt wirklich jemand, ein Haus, dass 35 Jahre bewohnt wurde, hätte jetzt rechnerisch einen mehr als 3-fachen Wert oder ist es einfach so, dass der Euro wegen der Schuldenpolitik immer schneller an Wert verliert?
So die Fakten zu der angeblichen These, Deutschland hätte die Finanzkrise überwunden.
Aber es wird wohl verständlich, warum die Bürger belogen werden, die Versager wollen weiter am Schweinetrog mitfressen können und dazu müssen sie die Wahrheit verbiegen.