Ein Update des „Raumschiffs Erde“

Apollo 8-Bild der Erde. Bild: Nasa

Der Planet ist Schauplatz der Entfaltung von technisch geprägten Umwelt-Systemen. Diese sind immer besser voraussagbar und bestimmen das Leben der Menschen immer weitgehender. Zu einer Buchveröffentlichung mit dem Thema „Planeten Denken“

 

Der Medientheoretiker Armen Avanessian und der Lyriker Daniel Falb konzipieren in ihrem gemeinsam verfassten Buch „Planeten Denken“ gewissermaßen die zeitgemäße Version einer „Bedienungsanleitung“ des Raumschiffs Erde, die Richard Buckminster Fuller Ende der sechziger Jahre formuliert hat. Mit der ikonografisch gewordenen Fotografie des ganzen Planeten von außen durch Apollo 8 1968 trat der Diskurs des planetarischen Denkens in eine neue Phase. Was vorher abstrakte Weltanschauung war, wurde nun im wahrsten Sinne des Wortes anschaulich durch ein massenmedial vermitteltes Ereignis (Die fotografische Serie „Pale Blue Dot“ von 1990 zeigte eine Außenperspektive des Planeten aus noch größerer Entfernung).

Fuller benutzte die Metapher des Raumschiffs, um das ganze System der Beziehungen zu erfassen, das die Erde darstellt. Sie bedeutet auch, dass die Bedingungen dieses Raumschiffs zum Teil von ihren mit Intelligenz begabten Passagieren gesteuert werden können. Sein Diskurs hatte sowohl ökologische als auch kosmomologische Dimensionen – zum Beispiel darin, dass die Erde nur in ihrer Beziehung zum „Mutterschiff“ Sonne existiere. Fuller betonte die Notwendigkeit „zu antizipieren, welche Konsequenzen sich aus einer steigenden Zahl von Alternativen ergeben“ und brachte das Thema der „Vorschau-Fähigkeiten“ auf – ein Thema, dem Avanessian / Falb mit dem Begriff der „Hyper-Antizipation“ einen weiteren Dreh geben. Auch die Rückwirkung von Entwicklungen der Gesellschaft auf individuelle Lebensumstände war schon ein Anliegen bei Fuller. Ohne den Begriff zu gebrauchen war er ein Vordenker des „Anthropozäns“, der die ganze Planetenoberfläche einbeziehenden Gestaltungsmacht der Menschheit. Damit eröffnete Fuller auch eine neue Perspektive in der Debatte um den Stellenwert der Natur, zu der auch Avanessian / Falb mit ihrer Version einer „Naturphilosophie 4.0“ beitragen wollen.

Die beiden Autoren bringen weitere konzeptionelle Gesichtspunkte in die Diskussion um das Planetarische, in dem sie den Anspruch stellen, „eine erdumspannende Geschichte der Gegenwart zu beschreiben, die nichtmenschliche Akteure und Materialien – Handlungsträger von anderer Größenordnung und Ontologie als Menschen – einbezieht“. Sie gehen über die jetztzeitgebundene Orientierung des planetarischen Denkens hinaus. Sie öffnen den Blick auf die vergangene Geschichte der Erde und fordern den Einbezug der „Astrobiologie“: „der jungen Wissenschaft, die das Leben auf der Erde als bloß einen Beispielfall von Leben im Universum begreift und als verallgemeinerte Lebenswissenschaft über Entstehungsbedingungen sowie evolutionäre Verläufe von Leben auf habitablen Planeten nachdenkt“.

Und sie kommen zu einem neuen Verständnis von Zukunft, in dem sich mittels Computersimulationen in der „Hyper-Antizipation“ immer größere Potenziale für Lebenschancen vorhersagen lassen. Sie verbinden ferner diese Idee mit der Vorstellung einer „biografischen Tiefenzeit“ – siehe den Untertitel des Buches –, da die Biografien der Subjekte sich immer mehr mit diesen technokulturellen Potenzialen vernetzen und durch sie bereichert werden – in einem Ausmaß, das in früheren Zeiten nicht möglich war. In gewisser Weise gewinnen sie damit den Zukunftsbegriff zurück und sprengen die Vorstellung einer „breiten Gegenwart“ zwischen einer in der Wahrnehmung „blockierten“ Zukunft und einer übermäßig präsenten Vergangenheit (so der Literaturwissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht).

Einen Planeten bewohnen

Auf Planeten leben und diese bewohnen ist für die Autoren nicht dasselbe. Die Menschheit nähert sich erst noch dem zweiten, sie war bisher nicht informiert genug, um sich als  Bewohner bezeichnen und verstehen zu können. In der jüngsten Geschichte hat sich das geändert. Über Jahrtausende konnte die Menschheit nichts an den planetarischen Verhältnissen ändern, schon aus dem Grund, dass sie diese nicht verstanden haben. Dann kam es zur technischen „Explosion“ im seitdem anhaltenden Prozess der Industrialisierung. Eine immer umfassendere Manipulation von Umwelt-Bedingungen war zu beobachten, wenn auch in ihren negativen Folgen nicht intendiert, was in der Folge eine neue ökologische Sicht auf den Planeten erzeugte.

Avanessian / Falb haben aber nicht nur eine Perspektive von außen nach innen auf das Erdsystem, sondern auch eine Perspektive nach außen – aber auf eigentümliche Art. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich auf die vermutete Menge habitabler Planeten, auf denen Leben entstehen kann oder die von Menschen bewohnt werden können (wenn man von den heutigen Bedürfnissen von Humanoiden ausgeht). Der Wert ihres Planetendenkens ist, das gesamte evolutionär-transitorische Geschehen zum Thema zu machen. Aber letztenendes sie sind nicht konsequent genug, was die Implikationen betrifft.

Die Ausweitung der Biografie

Avanessian / Falb machen einen Aspekt stark, die bisher in der Diskussion zu wenig berücksichtigt wurde. Wenn ein Planet aus ihrer Sicht „bewohnbar“ wird, hat dieser Prozess auch eine neue biografische Qualität. Planetarische Gesetzmäßigkeiten und Biografie kann man nicht länger parallel denken, sondern sie sind zunehmend als miteinander vernetzt zu begreifen. „Naturgeschichte entfaltet sich heute in der temporalen Größenordnung einer einzelnen Biografie, vorangetrieben und beschleunigt von der Entbiologisierung der kollektiven Intelligenz.“ Wegen der Beschleunigung der technosystemischen Entwicklungen wird die Zukunft auch des eigenen Lebens immer transparenter und damit auch ihr möglicher Verlust deutlicher. Wie schon gesagt, verweist der Untertitel des Buches darauf, dass die Zukunft immer besser und immer umfangreicher vorhersagbar wird. Durch diese Hyper-Antizipation wissen die Menschen immer besser, was es in Zukunft an Möglichkeiten und Problemen geben wird (und was sie im Falle des individuellen Todes ab einem bestimmten Zeitpunkt verpassen werden). Die jeweils nachrückenden Generationen haben größere Potenziale zur Verfügung, die immer besser bestimmbar sind.

Doch warum nennen Avanessian / Falb diese abzusehende Bereicherung der Lebensgeschichte „Tiefenzeit“? Der Begriff stammt eigentlich aus der Geologie und bezieht sich auf die langen Zeiträume der Erdgeschichte. Tiefenzeit weist bei ihnen in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit. In einem Telepolis-Interview („Zukunftstüchtig? Was wir bei Konflikten sehen müssen“) redet Avanessian selbst „von zwei exorbitant unterschiedlichen Zeitdimensionen“. Geht es nicht eher um die Latenz von Entwicklungen, die sich in der aktuellen Gegenwart abzuzeichnen beginnen und die ihren Einfluss auf das Leben der Menschen entfalten werden? Die Frage bleibt auch, warum die Menschen sich immer besser ihrer Chancen bewusst werden können, es aber kaum tun. Vielleicht überwiegt heute allgemein bzw. in der westlichen Welt ein ökologischer Pessimismus, der ein positives Zukunftsdenken überlagert, wie es noch in den sechziger Jahren bestand.

Avanessian / Falb sind jedenfalls der Meinung, dass die Menschen durch diese Potenzialisierung in den äußeren Umständen immer mehr ein Produkt derselben werden, was sie „radikaler Externalismus“ nennen; die Techniken bestimmten die Subjekt-Geschichte, ja, das Subjekt selbst, was wohl einen Prozess darstellt, der sich hinter ihrem Rücken vollzieht. Wenn die Naturgeschichte aber immer stärker die Subjekt-Geschichte bestimmen soll, besteht nicht die Gefahr der Manipulation? Avanessian / Falb vergessen nicht politische Aspekte. Sie stellen die Frage: „welche Planeten-Zukunft soll zu wessen Gunsten wirklich werden?“ Und sie hoffen, dass „der Naturgeschichte dieses Planeten gemeinsam eine bestimmte Richtung“ gegeben werden kann. An einer Stelle führen sie eine „intelligente Planwirtschaftlichkeit“ an – als „Entlastung“ von (kultur)evolutionären Prozessen und „Schutz“ vor naturgeschichtlicher Entfaltung. Über die „Subjekte“ einer solchen politischen Transformation äußern sie sich aber nicht.

Was heißt „Naturphilosophie 4.0?“

Kommen wir nochmal auf die Doppelbedeutung des Titels zurück: das Nachdenken über Planeten steht neben dem „Denken“ der Planeten selbst. In einer Modellvorstellung den Planeten zu subjektivieren, wäre ein Versuch, überraschende Perspektiven auf den Gegenstand zu gewinnen. Avanessian / Falb wollen den Planeten als eigenständige Entität sehen, nicht nur als Naturobjekt. Der Planet ist in ihrem Sinne nicht nur tote Materie, sondern er ist das unbelebte Lebendige. Man kann den Planeten folglich als großes Subjekt betrachten, das der Menschheit in der Evolution gegenübertritt. Und die planetarische Natur wird zur großen Erzeugerin erklärt, die alle Artefakte der technischen Zivilisation hervorbringt. CERN oder Tinder werden zu neuen Naturphänomenen erklärt. Der Planet wird damit zu einer „Wunschmaschine“ gemacht, die weit über das hinausgeht, was Fuller mit dem Wort Raumschiff meinte.

Ihre Antwort ist ein weiterer Versuch im ewigen philosophischen Ringen, die Subjekt / Objekt-Beziehung aufzuheben: Mensch hier – Natur dort. Die Bezeichnung 4.0 bezieht sich auf verschiedene kulturhistorische Stadien des Denkens über Natur (2.0 meint ihre anvisierte Beherrschung durch die Subjekte im Zuge des wissenschaftlich-technischen Fortschritts seit der Renaissance; 3.0 die Entstehung neuer Wissenschaften wie Biologie oder Geologie ab 1800). In der Konsequenz ihrer eigenen Naturphilosophie übertreiben sie aber die Einbettung von Subjekten in die Umwelt, sie betonen den Wert des Planeten zu stark. Avanessian / Falb liefern Schaubilder zu diversen Transitionen, evolutionären Phasen, durch die der Planet mit teils enormen Auswirkungen gegangen ist. Das ist eindrucksvolles Material. Aber die weitere Naturaneignung durch die menschlichen Subjekte und durch ihre Artefakte ist nicht vorhersagbar; eine Dominanz des Planeten über die Subjekte ist so nicht gegeben. Indem sie die Natur des Planeten verabsolutieren, umgehen sie zwar die Dichotomie Natur / Kultur, aber sie können das Spezifische der menschlichen (und damit der zukünftigen maschinellen) Einwirkung an der aktuellen Transition nicht erfassen. Zudem geraten sie in einen Zirkel, wenn sie fragen: „Sind erdähnliche Planeten nicht genau die Orte im Universum (…), die geradezu bereit sind für die Intervention der intelligenten Zivilisationen, die sie erzeugt haben?“

Wie ist das zu erklären? Erst auf der letzten Seite des Buches taucht – etwas überraschend für uns – der Lacansche Begriff des Begehrens auf. Das Begehren ist etwas, das antreibt, aber subjektiv unerfüllbar ist. Es gäbe mit Avanessian / Falb den Wunsch, also das Begehren, die planetarische Zukunft zu sehen. Wenn diese nur durch das große Subjekt Planet realisiert werden kann, geht das Wünschen durch die einzelnen Subjekte und auch die in Objekten verwirklichte kollektive Intelligenz hindurch. Was wird aber begehrt? Die reale Zukunft oder nicht doch nur die symbolische Ordnung der Hyper-Antizipation? Es existiert hier eine Spannung zur Doppelbedeutung des Titels; dieser könnte auch heißen „Planeten Begehren“.

Die Zufallsserie bei der Erdentstehung

Es ist plausibel, um jede Sonne eine habitable Zone anzunehmen. Daraus folgt für Avanessian / Falb die Annahme einer großen Serie von Planeten im Universum, die in dieser um ihren Stern kreisen müssen. Aber auf einem habitablen Planeten existieren zu können, ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für die Entstehung von Leben. Es mussten im Falle der Erde weitere Rahmenbedingungen dazukommen, um nicht nur den genetischen Code, sondern auch – Milliarden Jahre später – die  menschliche Selbstreflexion hervorzubringen. Dass diese Rahmenbedingungen gegeben waren, ist das Resultat einer kosmischen Zufallsserie: die Autoren erwähnen selbst, dass „Stabilisationsfaktoren im Fall der Erde: Mond, Plattentektonik, keine häufigen Asteroideneinschläge“ ein Faktor waren.

Einen Planeten, der sowohl über eine äonenalte Biosphäre als auch über selbstreflexive Wesen verfügt, kann man ob seiner Seltenheit exzentrisch nennen. Ihr Diktum, man müsse allein das planetarische Potenzial „voll ausschöpfen“, ist merkwürdig planetenfixiert. Warum den Planeten nicht verlassen? Wenn die Realisation der Potenziale DIESES Planeten so wichtig ist, warum dann überhaupt die Serie von habitablen Planeten? Diese Serie ist irrelevant, da sie nur vereinzelt den Biosphären- und Intelligenzprozess in Gang setzen kann.

Entbiologisierung der Intelligenz

Eine weitere interessante Idee von Avanessian / Falb ist die „Entbiologisierung kollektiver Intelligenz“. Sie geben als Beispiel den Buchdruck an, der einen Quantensprung in der Informationsspeicherung darstelle. Nach dem Buchdruck sei der Computer gekommen. Der nächste Sprung sei nun Künstliche Intelligenz als „Eingriff in Denkprozesse“, was sie als Ersetzung menschlicher Fähigkeiten verstehen. Die Entbiologisierung bringe zudem neue Potenziale mit sich, die sich verstärkt mit den individuellen Lebensgeschichten verbinden können. Die beiden Autoren gehen allerdings nicht darauf ein, ob die Entbiologisierung eine intelligente künstliche Entität hervorbringt, mit eigener „Biografie“ gewissermaßen. Die abzusehende Autonomisierung des Maschinensystems wird von ihnen nicht berücksichtigt, obwohl sie nicht-menschliche Akteure mit einer anderen Ontologie anerkennen und an einer Stelle beispielsweise von „KI-Weltkriegen“ schreiben.

Die Entbiologisierung der kollektiven Intelligenz bedeutet aus unserer Sicht zudem eine Entplanetarisierung und eine Entmaterialisierung. Die Ausweitung der Technosphäre ins Kosmische erfolgt seit über hundert Jahren schon mittels elektromagnetischer Wellen. Das Raumschiff Erde stellt einen großen Sender von Radio- und Fernsehwellen dar. Buckminster Fuller hatte schon darauf hingewiesen, dass „sich die wachsende Akzeleration der physischen Umweltveränderungen (…) zu 99,9 Prozent in Realitätsbereichen des elektromagnetischen Spektrums, die nicht direkt von den menschlichen Sinnen wahrgenommen werden können“, vollziehe. Diese Dimension findet bei Avanessian / Falb seltsamerweise keine Erwähnung.

Gegen die Idee, dass postbiologische intelligente Entitäten die Galaxien über eine Reproduktion von Sonden kolonisieren, wenden sie ein, dass damit die Ausdehnung des Universums unterschätzt werde, was die Reisedauer der Sonden betrifft. Diese veralteten angesichts der parallel stattfindenden Entwicklung kollektiver Intelligenz auf der Erde. Das kann sein, schließt aber die spekulative Möglichkeit aus, dass solche von Neumann-Sonden während ihres Fluges auch einer Evolution unterliegen können. Es stimmt, dass bessere Technologien der Raumfahrt auf der Erde erfunden werden können nach dem Start der Sonden; diese können die ausgesendeten Artefakte in den kosmischen Weiten jedoch „überholen“ – ein Paradox, was schon in der Science Fiction-Literatur ausgemalt wurde. Das Potenzial liegt nicht im Planeten, sondern in dem sich in Zukunft bildendenden Netz von Planeten und ihren Technosphären, an denen Maschinen und Menschen beteiligt sind, in den Sonnensystemen der Galaxis.

 

Armen Avanessian / Daniel Falb: Planeten Denken. Hyper-Antizipation und Biografische Tiefenzeit, Merve Verlag, Leipzig 2024

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15 Kommentare

  1. Aus irgend einem Grund habe ich mich beim Lesen des Textes gefragt, ob die beiden Naturphilosophen 4.0 und Bedienungsanleitungs-Spezialisten wohl wissen, wie man einen Kompost aufsetzt oder eine rechte Mischkultur anlegt. Sei`s drum.

    1. Morgen ist Wurzeltag, da kommen Pastinaken und Möhren in den Boden. Die haben mehr Nährwert und Mehrwert als die neoliberalen Philosophenschnacker, die das äonenweite planetarische Potenzial „voll ausschöpfen“ und das auch noch planetenfixiert. Was für postbiologische hyperintelligente Entitätentröten. 🙂
      Für Heise-Nostalgiker: Und jetzt macht mich rot!!!1!11

  2. Die Erde braucht uns nicht, aber wir die Erde mit all den unglaublichen Dingen, von denen wir leben: Eine Atmosphäre, die uns vor der tödlichen UV-Strahlung der Sonne schützt, Luft zum Atmen, ein Klima, das die meisten Regionen lebenswert macht, dadurch die Möglichkeit, Gemüse, Obst anzubauen, Viehzucht zu betreiben etc., alles aufzuzählen würde jeglichen Rahmen sprengen!

    Und ich gehöre nicht zu den Personen, die faseln: „DER“ Mensch macht alles kaputt, nein, es sind insbesondere die nimmersatten Kapitalisten-Schweine, die Clique der Reichen, die primär für soziale Schweinereien, Klimawandel, Kriege und allgemeine Umweltzerstörung verantwortlich sind, das muss einem immer bewusst sein!

    Und wenn man’s doch mal verallgemeinern will, folgender Uralt-Kalauer. Treffen sich zwei Planeten, sagt der eine: „Meine Güte, Du siehst ja echt übel aus, was ist los?“, sagt der andere: “ Ich hab‘ Mensch!“, antwortet der erste: „Ach, kein Problem, das geht von selbst vorbei!“

    In diesem Sinne!

    1. Es gibt keinen Klimawandel nur Wetter das wir durch Geoengineering verändern.
      Ersetze Klimawandel durch Umweltschutz.
      Nur, das ergibt Sinn!

  3. Bei der Anzahl von Planeten alleine in unserer Galaxy, halte ich es für typisch menschlich selbstherrlich, von Einzigartigkeit zu reden.
    Man merkt es auch, wenn man über UFOs redet. Kommen die von außerhalb der Erde? Woher denn sonst??
    Nein die Mehrheit der Menschen sind völlig pathologisch selbstvergötternd. Da kommen auch die Kriege her.

  4. Ah, hier kommen wieder die Technokraten, die sich für die transhumanistische Agenda stark machen und diese mir ihrem Unsinn bewerben.

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