Paul Bäumer, Drecksarbeiter bis an sein Ende

Verwundete deutsche Soldaten des Ersten Weltkrieges
Henry Armytage Sanders, No restrictions, via Wikimedia Commons

Die letzte Verfilmung von Remarques Antikriegsroman ist ein filmisches Manifest gegen die Verklärung des Heldentodes und eine brutale Lektion für eine Generation, die Krieg nur noch aus Videospielen kennt.

Aktuell ist der Film Im Westen nichts Neues von Regisseur Edward Berger wirklich nicht. Denn schon 2022 lief er im Kinoprogramm. Der Stoff, aus dem er gemacht wurde, ist noch älter. Von 1929. Damals kam Erich Maria Remarques Antikriegsroman heraus. Pathos war dem Autor fremd. Wie auch dem Regisseur 93 Jahre danach. Romantik verkniffen sich beide, Schriftsteller wie Filmemacher. Berger klatscht seinen Zuschauern mit voller Wucht die dem Krieg inhärenten Dynamiken vor die Augen. Jeder Schuss, jeder Tod, jedes Kriechen im Schlamm, schlägt denen ins Gesicht, die den Waffengang als einen Weiheakt verklären. Von Ruhm keine Spur. Stattdessen gibt uns der deutsche Filmschaffende Schmutz, Brutalität und die radikale Sinnlosigkeit.

In den Krieg zu ziehen ist Drecksarbeit

Die Geschichte ist weitläufig bekannt. Der deutsche Gymnasiast Paul Bäumer meldet sich 1917 freiwillig zur Armee. Der Krieg ist bereits so gut wie verloren, was den Menschen in Deutschland nicht vermittelt wird. In jugendlichem Eifer zieht er mit seinen Klassenkameraden an die Front. Sie tun das für das Vaterland, für die Ehre. Auch für den Kaiser. Schnell wird den Teenagern klar, dass es in den Schützengräben keine Ehre gibt, dass Morast und tiefe Pfützen kein Vaterland beherbergen. Der Kaiser lässt sich auch nicht blicken. Dafür häufen sich die Leichen in den Laufgängen. Den Toten reißt man die Hundemarke vom Hals, damit die Daheimgebliebenen vom Heldentod ihres Liebsten erfahren.

Von der Abenteuerlust der jungen Leute ist nichts geblieben. Die Leichen, die sie wegschaffen, sind entstellte Fleischklumpen. Entmenschlichte Biomasse, denen man hinter der Front die Kriegskleider abnimmt, um diese nach einem Waschgang und notdürftigen Schneiderarbeiten, den nächsten Rekruten aushändigen zu können. Berger zeigt den Krieg als ein Mahlwerk, das ohne Unterlass läuft. Seine Protagonisten blicken mit irren Blick in die Kamera, sie entmenschlichen sich dabei wie die, die den Krieg mittels Ableben hinter sich gelassen haben.

Eine Szene, die das Zeug zu einem ikonischen Moment des modernen Kinos hat: Paul liegt in einem Krater im Niemandsland. Er ist gerade noch den französischen Flammenwerfern entkommen. Mit ihm in der Kuhle ein französischer Soldat, den Paul kurz zuvor schwer verwundet hat. Minuten vergehen ohne Musik, da ist nur Atmen, Pochen, sind Schreie in der Ferne, Todesrasseln aus dem Inneren des französischen Soldaten zu vernehmen. Paul versucht nun verzweifelt, den Mann zu retten, den er eben noch töten wollte. Der Soldat wird im Kampf zu einem Monstrum, in dem die Menschlichkeit noch immer durchschlägt. Es sind die Zwänge, die ihn zum Raubtier machen.

Berger macht seinen Zuschauern klar, dass der Krieg aus jungen Leben und Leibern ersetzbares Wegwerfmaterial macht. Wer heute der Jugend erzählt, sie würde durch Kriegsdienst, durch mehr Wehrtüchtigkeit und Opferbereitschaft gestählt, der wird durch die Wirkmacht dieser Bilder berichtigt. Friedrich Merz nannte Israels Angriffskrieg in einem fragwürdigen Interview Drecksarbeit. Die Kritik für diese Aussage folgte auf dem Fuß, aber der Bundeskanzler lag nicht falsch. Die Soldaten verrichten die Drecksarbeit. Sie bewegen sich im Dreck, bewerten den Feind als Dreck und werden von den Verantwortlichen für das Abschlachten wie Dreck behandeln

Aus dem Superhelden-Kino ins Elend

Warum ausgerechnet jetzt, drei Jahre nach der Veröffentlichung dieses Filmes, eine Filmbesprechung? Weil sie notwendig ist! Und weil der Film ein heilsamer Schock für diejenigen sein könnte, die ausblenden, was für ein eiskalter Begleiter der Menschheitsgeschichte der Krieg stets war. Er degradiert die Menschen zu einem gesichtslosen Erfüllungsgehilfen einer unkontrollierbaren Litanei an Dynamiken. Gerade für junge Menschen, die mit CGI-Epen und Superhelden-Popcornkino aufgewachsen sind, wäre Im Westen des Neues in der Berger-Fassung ein Augenöffner. Im Krieg werden keine Supermen geboren. Sie sterben, bevor sie es auch nur werden können. Der Verstümmelte ist sogar noch das Glückskind der Kompanie.

Bergers Bildsprache ist gewaltig, der Tonschnitt martialisch, mechanisch, klirrend metallisch. Es dröhnt und hämmert. Ausgewaschene Farben zeigen, was Feldgrau wirklich meint. Das Set riecht bis in den Kinosaal nach Verwesung und Exkrementen. Sentimentalität leistet sich der Regisseur nicht, weil Soldaten sich auch keine leisten können. Selbst wenn die Frontschweine in der Etappe von ihren Frauen in der Heimat sprechen, spürt man wenig Gefühl. Ihre Augen sind stumpf, die Blicke leer.

Tapferkeit hat heute wieder Konjunktur. Man verlangt sie von den jungen Menschen. Sie sollen sich opferbereit zeigen. Dienst an der Waffe tun. Und dies alles vor einem aktiv betriebenen Feindbild. Der Hass auf diesen Feind soll sie leiten. Hasskriminalität ist es aber bereits, wenn man die Bundesregierung kritisiert. Die Bundesrepublik wird aus sich heraus verrückt. Wohin die Verrücktheit mündet, lässt sich in dem besprochenen Film sehen. Der Wahn treibt sie zu Zehntausenden in die Maschinerie der Vernichtung.

Ein Pflichtfilm statt eines Pflichtdienstes

Im Westen nichts Neues schmerzt. Der Film unterhält nicht, lenkt nicht ab, er konfrontiert in offener Brutalität. Er setzt den Stimmen, die heute in den Talkshows vom Krieg wie von einem Wanderausflug erzählen, eine künstliche Realität entgegen, die die Kiesewetters, Hofreiters und Masalas zu lächerlichen Pappkameraden erniedrigt. An diese Namen denken die, die im Matsch um ihr Leben zittern, vielleicht in der traurigsten denkbaren Zukunft auch. Ob es süße Erinnerungen sein werden?

Edward Berger hat mit seinem Film ein Werk geschaffen, das in die Schulen gehört, in Diskussionsrunden, in die politische Bildung. Es ist ein cineastisches Mahnmal, welches gerade in Zeiten wie diesen präsentiert werden müsste. Wer einen Sohn hat, der jetzt mit einer Karriere im Heer liebäugelt und der stolz behauptet, er würde sein Vaterland auch mit seinem Leben verteidigen, der setze ihm diesen Film vor. Er kuriert, wie auch die Ludovico-Technik Alexander DeLarge in Clockwork Orange therapieren konnte.

Paul Bäumer schafft es am Ende nicht. Wie schon im Roman von Erich Maria Remarque haucht er sein Leben kurz vor Ende der Drecksarbeit aus. Bäumer war ein Drecksarbeiter bis so seinem bitteren Ende. Er starb anstelle derer, die den Krieg wollten. Er war der Ausputzer, der Wasserträger, der Kuli der Kriegsverursacher. Ein Tagelöhner, denn ob er den nächsten Tag erleben würde, war nie klar. Und eines tristen Tages war es das dann auch mit dem Leben. Nach getaner Drecksarbeit dämmerte er im November 1918 durchsiebt dahin. Eigentlich wäre Bäumer 1994 im Alter von 94 Jahren im Kreise seiner liebsten eingeschlafen, wäre ihm der Krieg nicht dazwischengekommen.

Henryk Gondorff

Henryk Gondorff
Cineast der ersten und letzten Stunde. Viel gesehen und viel sehr schnell wieder vergessen. Wer wissen will woran eine Gesellschaft krankt, geht in deren Kinos. Dort erhält man die Diagnose.
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74 Kommentare

  1. Ich finde den englischen Film „1917“ und auch den Roman von 1929 besser, weil er sich nur auf die Soldaten konzentriert.

    Der Film von Edward Berger bringt unnötigerweise die Ebene der Generäle und Diplomaten ins Spiel. Erstens wird man dadurch aus dem Film gerissen und zweitens entlastet es die deutsche Führung durch die menschliche Darstellung. Im Unterschied zu Edward Bergers Darstellung im Film war und ist den meisten Eliten die Opfer der Plebejer völlig egal, Hauptsache ihre Ziele werden erreicht und ihre Familie und Nachkommen müssen nicht leiden. Hauptmann von Stransky in „Steiner – Das Eiserne Kreuz“ war zum Beispiel so ein typischer Heuchler.

    1. Es gibt sowohl eine Art Fortsetzung von Remarques „Der Weg zurück“, als auch die Erstverfilmung aus dem Jahr 1930 von Lewis Milestone (USA), dessen Aufführung in Deutschland bekämpft wurde, natürlich unter ‚Führung‘ der Nazis, als auch einen amerikanisch-britischen Fernsehfilm. Der Weg zurück wurde relativ kurz vor dem Zweiten Weltkrieg unter dem Titel „The Road Back“ in den USA vom Regisseur des Frankeinsteinfilms, James Whale, verfilmt.

    2. der film ist ne maximale katastrophe im gegensatz zu seinen beiden vorläufern von 1930 und 1979- neben dem komplett unnötig dazufabulierten generalitätsgequatsche unterschlägt er ja sogar durch weglassen den eigentlichen grund für den filmtitel. dafür gibt’s reichlich geballer und geschepper, um das sujet dem zeitgeist anzupassen.

      in meinen augen totaler schrott.

      1. Ich hätte es wohl nicht ganz so hart ausgedrückt, muss aber im Wesentlichen zustimmen.
        Vor allem kommt in dem 2022er Film nicht im Mindesten die intensive Atmosphäre des Buches rüber.
        Das ist einer dieser reinen deutschen „Kopffilme“, alles Wichtige aus deutsch-moralischer Sicht ist drin, aber das Ganze ist ohne wirklichen Zusammenhang, ohne Gefühl, ohne Intensität und irgendwie lieblos inszeniert. Man bleibt auch irgendwie innerlich distanziert zurück, ganz anders als beim Buch. Anders auch als bei dem englischen Film „1917“, den @fauental zurecht erwähnt, weil der es für einen modernen Film schon deutlich besser macht.

  2. Schnell wird den Gymnasiasten klar,
    dass es in Schützengräben keine Ehre, sondern nur Schlamm, Dreck, Tod, Blut,
    und Scheiße gibt. – Arbeiter wissen das, Gymnasiasten / Akademiker nicht. Wie denn auch? In Anzug und Krawatte ist Drecks arbeit flach und steril wie ein Bildschirm

    1. Quatsch. Die Arbeiter wussten auch nicht, was auf sie zukommt. Die meisten jubelten ja auf bei Kriegsausbruch in Erwartung eines schnellen Sieges wie 1870/71 gegen den Erbfeind Frankreich, wie ihnen eingetrichtert worden war in der deutschen Siegergeschichte.

  3. Um welche Verfilmung geht es denn überhaupt? Für mich ist die letzte die aus dem Jahr 2022.
    Die ist sehr monumental, nicht schlecht, eindrucksvoll, für heutige Verhältnisse sogar kritisch.
    Aber mit den Buch hat sie wenig zu tun, viel weniger als die beiden vorausgegangenen Verfilmungen

    1. Ja, die alte Version von Milestone ist m.E. auch heute noch unübertroffen. Bergers Film ist gut, wirklich gut, kommt aber wie der tschechische Film nicht an die Bedrückung und Verzweiflung des Originals bzw. Buches heran.
      Der Film von 1930 ist (als einer der ersten Tonfilme fast ohne Musik) überraschend Brachial und brutal für die 1930er Jahre.

      Wer Bergers Film mag, sollte für den Hochgenuss auch Milestones schauen. Vorzugsweise in einer der langen Versionen.

      Die Nazis sind nicht ohne Grund durchgedreht, eine so realistische Darstellung war unerhört zu dieser Zeit.

      1. @phineas +1

        und außerdem:
        1. die hatten immerhin nen panzer, die hamas gerade mal ein paar klapprige sturmgewehre und offensichtlich nicht mal n abschussgerät für die hohlblockladung z.b. ne panzerfaust.
        scheint normal zu werden, dass man von kriegern in kittelschürzen und badelatschen empfindlich einstecken muss. spätestens seit afghanistan. recht so.
        2. wer so doof ist, aus lüftungszwecken seine turmluks offenstehen zu lassen, braucht sich nicht zu wundern, wenn es „reinregnet“.
        3. ist das gelände auch nur minimal gebaut, ist es selbstmord, es mit nem panzer ohne infanteriebegleitung zu befahren, weil hinter jedem schutthaufen ein badelatschenkrieger liegen könnte, der zufällig eine hohlblockladung dabei hat, den man aus der eisenkiste nicht sieht.

        aufgrund der hohen nachfrage ist „mitleid“ und „ergriffenheit“ momentan leider vergriffen. dafür kam eben noch ne neue lieferung „sowas kommt von sowas“, „passt schon“, „selber schuld“ und „hätte, hätte, selbstfahrlafette“ rein…

    1. Ich erkenne den Bezug zum Artikel nicht. In Gaza findet kein Krieg statt, sondern ein Schlachtfest. Und zu Schlächtern gehör(t)en mutmaßlich auch die „Sieben junge Menschen die in ihrem Panzer in Chan Yunis aus dem Leben gerissen wurden“.

        1. Wohl genau so wie im vorherigen Jahrhundert in ganz Osteuropa ein totaler Krieg stattfand, den die jüdischen Bolschewisten im wahrsten Sinne des Worte vom Zaun gebrochen haben?

          1. Vermutlich wartest du auf einen Nerobefehl um in heroischen Endkampf Unterzugehen. Ist dir mal aufgefallen das in den Tunneln im Gazastreifen nie Kinderspielzeug zufinden ist?

            1. Ich denke, du hast in deinen Kopf einen totalen Krieg gegen deine letzten 3 Gehirnzellen geführt.
              Und diesen Krieg auch unveränderlich gewonnen.

        2. @Kalsarikännit
          Dümmer geht nimmer!
          Zu Ihrer Aussage & Information:
          Ein Erbe der Massaker: ● 1948 bis heute
          Der Terror hörte mit der Gründung Israels nicht auf. Im Folgenden finden Sie eine unvollständige Auflistung der wichtigsten Massaker an Palästinensern:
          Deir Yassin (1948): ● Über 100 Zivilisten wurden ermordet.
          Abu Shusha (1948): ● 60 Dorfbewohner wurden getötet, darunter Berichte über sexuelle Gewalt.
          Tantura (1948): ● 200 Menschen wurden nach ihrer Kapitulation getötet.
          Lydda und Ramle (1948): ● Über 400 Menschen wurden getötet und Zehntausende vertrieben.
          Al-Dawayima (1948): ● 455 Menschen wurden getötet, darunter Frauen und Kinder.
          Qibya (1953): ● 69 Menschen wurden auf Befehl von Ariel Sharon getötet.
          Kafr Qasim (1956): ● 49 Menschen wurden getötet, weil sie unwissentlich gegen die Ausgangssperre verstoßen hatten.
          Khan Yunis (1956): ● 275–400 Menschen wurden in Gaza getötet.
          Sabra und Shatila (1982): ● 3.000 Palästinenser wurden mit israelischer Komplizenschaft massakriert.
          Ibrahimi-Moschee (1994): ● 29 Menschen wurden von einem jüdischen Siedler getötet.

          Zu den jüngeren Ereignissen zählen die Kriege im Gazastreifen 2008, 2012 und 2014, der Große Marsch der Rückkehr (2018–2019) und die Eskalation in Sheikh Jarrah 2021 – alle führten zu massiven Opfern unter der palästinensischen Zivilbevölkerung, darunter unzählige Kinder, und gaben Anlass zu glaubwürdigen Vorwürfen von Kriegsverbrechen durch internationale Beobachter.

          1. tantura hat noch ein besonderes „gschmäckle“:

            das massengrab, in dem die ermordeten liegen, ist jetzt der strandparkplatz.

            irgendwann hat man seinen historisch-moralischen „bonus“ einfach mal aufgebraucht und israel hatte das m.e. schon 1948. israel ist inzwischen nur noch ein ethnochauvinistisches konstrukt der widerlichsten art mit einer herrschenden verbrecherbrut, die nur noch als faschisten bezeichnet werden können.

    2. @Kalsarikännit Sie stellen keinen Aufreger da. Sie haben die menschliche Seite verlassen:

      Dümmer geht nimmer!
      Zu Ihrer Aussage & weitere Information:
      Ein Erbe der Massaker: ● 1948 bis heute
      Der Terror hörte mit der Gründung Israels nicht auf. Im Folgenden finden Sie eine unvollständige Auflistung der wichtigsten Massaker an Palästinensern:
      Deir Yassin (1948): ● Über 100 Zivilisten wurden ermordet.
      Abu Shusha (1948): ● 60 Dorfbewohner wurden getötet, darunter Berichte über sexuelle Gewalt.
      Tantura (1948): ● 200 Menschen wurden nach ihrer Kapitulation getötet.
      Lydda und Ramle (1948): ● Über 400 Menschen wurden getötet und Zehntausende vertrieben.
      Al-Dawayima (1948): ● 455 Menschen wurden getötet, darunter Frauen und Kinder.
      Qibya (1953): ● 69 Menschen wurden auf Befehl von Ariel Sharon getötet.
      Kafr Qasim (1956): ● 49 Menschen wurden getötet, weil sie unwissentlich gegen die Ausgangssperre verstoßen hatten.
      Khan Yunis (1956): ● 275–400 Menschen wurden in Gaza getötet.
      Sabra und Shatila (1982): ● 3.000 Palästinenser wurden mit israelischer Komplizenschaft massakriert.
      Ibrahimi-Moschee (1994): ● 29 Menschen wurden von einem jüdischen Siedler getötet.

      Zu den jüngeren Ereignissen zählen die Kriege im Gazastreifen 2008, 2012 und 2014, der Große Marsch der Rückkehr (2018–2019) und die Eskalation in Sheikh Jarrah 2021 – alle führten zu massiven Opfern unter der palästinensischen Zivilbevölkerung, darunter unzählige Kinder, und gaben Anlass zu glaubwürdigen Vorwürfen von Kriegsverbrechen durch internationale Beobachter.
      Ihre Antwort, wie die @Artur_C ist erbeten um Sie und eben diese revisionistischen Zionisten zu zerlegen! Das Problem ist eben Israel und die Mordgelüste der Bevölkerung!
      Derweil gefährdet diese revisionistischen zionistische Mischpoke den Weltfrieden … Und ja, zu Trump dem „Friedensbringer“. Vertreibt die Palästinenser aus Gaza um ein Ressort für Milliardäre zu errichten! … Wie krank sind diese Typen?
      Trump weiß – Israel ist binnen 24 Std. eine Wüste wie GAZA ist …
      „Hängt“ Netanyahu, – Stimmen aus Israel! ~ seit 30 Jahren behauptet dieser korrupte Politiker das der Iran, Atomwaffen herstellt …! Dummes Zeug! Warum aber lässt die gleiche Person keine IAEO Kontrolleure zu? Israel ist das Problem, nicht der IRAN. Siehe AIPAC … Fragt nach der Menge an Atomsprengköpfen die Israel besitzt. Schätzungen belaufen sich auf 90 – 400. SIPRI kann keine Angaben machen. Israel ist einer der, oder der korrupteste Staate dieser Welt. Das warum erspare ich mir an dieser Stelle Darum – Lernt aus der Vergangenheit.
      Lehnt eine NA[H]TO[D] Regierung ala Rutte/Merz/Trump ab!
      MfG KB/BR

      P.S. Unterdessen gehen echte Akte genozidaler, antisemitischer Gewalt gegen Palästinenser ungehindert und ohne Rechenschaftspflicht weiter. Stand Juni 2025:
      Über 70.000 Palästinenser wurden in Gaza getötet.
      Mehr als 131.000 wurden verletzt.
      Über 12.000 wurden inhaftiert.
      Fast 1.000 wurden im Westjordanland getötet.

      Und jetzt wiederholen Sie Ihre menschenverachtenden Worte!

        1. Manchmal findet man solche Klassiker in der örtlichen Stadtbibliothek. Bis vor ein paar Jahren hatte die hier in der Stadt sogar noch VHS Kassetten von Filmen, die es nicht auf DVD oder BluRay gab.

            1. nein sie. sind sie ein christ? ein opferlamm? also was wollen sie machen? heulen? bitten? beten? flehen? fliehen? fluchen? der autor schreibt „zwänge machen ihn zum tier“ und „im kino bekommt man eine diagnose“. sind sie auch ein mensch von k u l t u r?

            1. ich hatte mir gedacht der mensch da könnte ein wenig „aufbau“ gebrauchen, aber der oder die hat sich in die hosen gemacht. braves kind.

              p.s. du traust meiner mucke nicht??

  4. Mein Großvater (Chirurg) und meine Großmutter (Krankenschwester) lernten sich im Feldlazerett irgendwo an der Westfront kennen. Der Beginn einer Liebe mitten in einem alltäglichen Meer aus Blut, Scheiße und faulenden Fleisch.
    Mein Großvater verstarb schon 1937 an den Folgen eines schweren Gasangriffes 1917, keine 50 Jahre alt. Meine Großmutter sprach nie mit mir über diese unvorstellbar grausamen Ereignisse. Soweit ich weiß auch mit keinen anderen.
    Ich kenne ausschließlich ein paar Andeutungen aus den Mund meines Vaters, und das war schon übel genug.

    Kenne übrigens keinen Film, außer den schon oben genannten sowjetischen Film „Komm, und sieh“, der dem Grauen auch nur nahe kommt.

  5. Bitte Szenen aus dem Film wahllos und unangekündigt im Abendprogramm in die Filme, „Nachrichten“ und Verblödungsshows schneiden.

    1. Ja, nicht wahr?
      Aber dann käme ja nur das Totschlagargument:
      „Gerade weil wir einen Krieg verhindern wollen, müssen wir aufrüsten, da wir nur so wirksam abschrecken und damit den Krieg verhindern können.“

      In jeder Diskussion mit den Aufrüstungsapologeten muss man sich besonders auf dieses Argument fokussieren. Denn damit steht und fällt deren Argumentation.

      1. In den neoliberal-neokonservativen Kreisen herrscht die Denke vor, dass der Werte-Westen „den Russen“ in den 1980er Jahren doch schon mal „totgerüstet“ hätte. Man hofft offenbar, dass das jetzt auch wieder klappt. Und wenn nicht, greift Plan B, dann geht der Wertewesten eben zum Angr…. äh, ich meine, zur Verteidigung über…

        1. Ja, klar der Aspekt des Totrüstens spielt sicher eine wesentliche Rolle.
          Doch das werden diese Apologeten in der Regel nicht erwähnen.

  6. Die Story ist aus deutscher Perspektive, aber zur Illustration nimmt man ein Bild von Engländern, das ist doch blöd.

    Bilder ohne korrekte Bezeichnung, was wo wann, könnt Ihr Euch generell sparen.

        1. Unter dem Bild ist ein Link (orange), der führt auf die Wiki-Seite woher das Bild ist und da steht genau was auf dem Bild zu sehen ist und woher es kommt: Deutsche Kriegsgefangene, fotographiert von einer neuseeländischen Einheit. In Louvencourt, April 2018.

    1. Der Roman „In Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque ist Weltliteratur, er ist DER Antikriegsroman schlechthin. Den muß man mindestens einmal gelesen haben um überhaupt mitreden zu können!

  7. Die dezeitige Fassung des Filmes ist aus meiner Sicht „dem filmischen Geballer-Zeitgeist“ angepasst. Die älteren Fassungen sind eindringlicher. Das Hauptmanko: Auch mit seinem Buch „Der Weg zurück“ (steht bei mir im Regal, ich finde es sehr lesenswert und nachdenklich stimmend) hat Remarcque es – angblich – nicht geschafft, das Wesen, die Ursachen von Kriegen aufzuzeigen. Das Grauenhafte dieser Kriegen und darüberhinaus des WKI im Speziellen darzustellen, ist ihm gelungen, zweifelsohne.

    Es nützt alles nur nichts, wenn Zuseher so einem Film nicht zu Ende begreifen, nicht weiter drüber nachdenken, sie so einen Film „geil“ finden und sich dann velleicht zu dieser Gurkentruppe Bundeswehr melden…

    Filme dieser Art… Ich finde, am besten ist diese subtile Krake des Fangens und Vernebelns junger Hirne im Roman „Die Abenteuer des Wernehr Holt“ von Dieter Noll gelungen, zusammen mit seiner sehenswerten Verfilmung. Es passierte eben alles „einfach so“, weil man in so eine Drecks-Nazi-Ideologie hinein wuchs. Genau wie bei Bäumer, Tjaden & Co. Nur, dass bei Dieter Noll viel mehr auf die unterschiedlichen Charaktere eingegangen wird, die trotz alle Gleichschaltung uterschiedlich geblieben sind und die sich zu regimefolgsamen Mördern entwickeln bis hin zu Deserteuren, die die Ursachen des Krieges benennen und Zweiflern…

    Nur nochmal: Das Sehen allein genügt nicht. Man muss drüber sprechen, das Gesehene gemeinsam verarbeiten, Ursachen benennen, warum Menschen zu Mördern und Sadisten werden. Es ist die verhetzende Ideologie, der „Kriegssprech“ von verbrecherischen Kriegbeführwortern egal welcher Farbe (Grün sei hier nur als Beispiel die schlimmste von allen genannt), die nur die Interessen des nach wie vor erzreaktionären Kapitals vertreten, welches über Leichen geht. Man muss über den Tellerrand des Krieges zu Ende denken, richtig schlussfolgern. Wer ruft Kriege ins Leben, wem dienen sie, wer zieht Nutzen draus, wer wird „auf dem Schlachtfeld de Ehre“ geopfert, um den „Heldentod“ zu sterben.

    Dafür mus man die Augen und den Verstand offen haben, und nicht, ob da nun eine Explosion in 3D, 4K oder mit Dolby Surround und 110db kommt. Da reichen schon alte Schwarzweißfilme vollkommen. Sehenswert: „Der Rat der Götter“ und unbedingt lesenswert dazu das gleichnamige Buch, wo die Hintergründe aufgezeigt werden, wer einen Hitler hat großwerden lassen…

    Nur – was das Lesen angeht: wenn die Hirne heutiger Generationen schon so conditioniert sind, dass sie nach 15 Minuten abschalten… Wenn überhaupt keine Bildung im Sinne einer Sensibilisierung auf das Vermitteln und vollständige Erfassen solcher Kriegstthemen stattfindet? Wenn zum Beispiel lieber Massenverblödung á la „ESC und Party“ das Haupziel ist?

    „Drecksarbeit“: Menschen verbal „kriegstüchtig“ zu machen, sie zu Kanonenfutter heranzuziehen, das ist Drecksarbeit und zwar verbrecherische!

    1. Den Roman „Der Weg zurück“ von Remarque sieht der Autor als Fortsetzung seines weltberühmten Romans „In Westen nichts Neues“. Dieser Roman ist der Antikriegsroman schlechthin und wurde in alle Weltsprachen übersetzt. Er diente als Vorlage für, wenn ich richtig liege, 3 Verfilmungen. Um die letzte Verfilmung von 2022 geht es hier.
      Der Roman „Der Weg zurück“ hat leider nicht die Weltbedeutung erlangt wie „Im Westen nichts Neues“
      Diesen Roman MUSS man gelesen haben, um überhaupt mitreden zu können. Den Roman „Der Weg zurück“ sollte man auch gelesen haben und wenn man ihn gelesen hat, zeigt man Bildung. „Im Westen nichts Neues“ ist aber Pflichtlektüre gebildeter Menschen.

  8. Wobei eines noch, da dieses Thema derzeit nun mal aktueller denn je ist und auch hier auftaucht:

    Remarque und sein Film nebst dessen Inhalt ist das eine. Jetzt zu Palästina: Wenn man in einem Land aufwuchs, welches nur terrorisiert wurde, in dem man nur Verbrechen am eigenen Volk von kleinauf erlebt hat… Man wird sozusagen nicht – ok, ich gebrauche jetzt „zum Drecksarbeiter“ erzogen, wie es seinerzeit das Kanonenfutter in Deutschland war und jetzt wieder werden soll.

    Aber als Palästinenser, dessen brennender Haß aus seinem Inneren kommt, weil er es nicht anders kennt, ist, wenn er in den Krieg zieht, jetzt auch ein „Drecksarbeiter“? Weil er sich gegen den Faschismus wehrt und für seine Freiheit gegen die Unterdrücker nun mal nur mit einer Waffe in der Hand kämpfen kann? Soll er denen Lebkuchen schenken und auch noch die andere Wange hinhalten, wenn er von klein auf zusehen musste, welchen Greul Besatzer in seinem Land verüben?

    Der Satz aus dem Artikel beschreibt mir das zu oberflächlich, er mag nur aus dieser klassischen Sicht des Schaffens von Kanonenfutters heraus zutreffen. Hier ist aus meiner Sicht zu differenzieren. Nota Bene: Wobei es, angesichts der Personal- und somit kosteneinsparenden und damit verbundenen Gewinnoptimierungssucht des modernen Finanzgangstertums ohnehin fraglich ist, ob solche „Drecksarbeit“ nicht bald nur noch emotionslose, aber kostengünstige, AI-gesteuerte Drohnen übernehmen… Da muss, wie z.B. im Nachbarartikel zu lesen ist, niemand mehr bildgewaltig von der Straße gezerrt werden, das ist doch längst nicht mehr up to date.

    „…aber der Bundeskanzler lag nicht falsch.

    Merz‘ Aussage ist falsch und darüberhinaus widerlich.

  9. Es ist wie immer in diesem Blog. …
    „Im Westen nichts Neues“
    … Russland/Putin ist schon immer unser Feind gewesen … O-Ton Wade(fool)pful u.a.
    Hat irgendeiner, der ach so tollwütigen Kommentatoren das „BUCH“ gelesen? Sicherlich nicht!
    Auch hier bewegt sich nichts – wie wäre es auf den Inhalt von Borcherts Gedicht einzugehen?
    … Wir, in Brasilien stehen für Frieden!
    Versucht Ukraine, GAZA, Iran in Zusammenhang zu bringen. … Ihr seit allesamt Sesselfurtzer ..
    Erwähnt den Namen des US-Präsidenten nicht, den Namen des vermeintlich neuen „König“ der USA/NATO!
    Zitat Rutte: Danke Daddy …
    Wie tief ist Kopf dieses Niederländers Rutte im Arsch des US-Präsidenten um die Sozialkassen der EU-Länder auszusaugen, zu plündern und Merz/CDU, Klingbeil/SPD & weitere, spielen dieses bitterböse Spiel ob der fiktionalen Bedrohung mit?
    Hinterfragt diesen Rutte, im Zusammenspiel mit BK Merz/BlackRock, im Sinn der pleite USA, über die NATO Zugriff auf nicht nur deutschen Sozialkassen haben will. Derweil geht es um 5% des BIP, aber letzlich ~45% des Bundeshaushalts, wg was? Vordergründig die sogenannte Bedrohung durch … & China! Hintergründig die Finanzierung des Pleite-Staats USA, die Rüstungsindustrie und deren Profiteure.
    Meine Frage an Euch, wer profitiert in Deutschland von dem Wahnsinn? von der Leyen, Strack-Zimmermann, Merz, Klingbeil, Kiesewetter & Co. – Fragt die im Parlament, Eure Abgeordneten, die EUCH vertreten nach deren Portfolios …!
    Unfassbar wie DUMM IHR Deutsche seit, es ist die größte Umverteilung von deutschem Steuergeld in die USA …, und der „deutsche Michel“ schweigt!
    Wann fängt, auch bei den Kommentatoren hier, DAS Denken an?
    Was ist los bei Overton, ich erwähnte den Namen des US-Präsers und …? Zensur …
    MfG KB/BR
    P.S. Gerne erwarte ich Antwort der Verantwortlichen

    1. Unfassbar wie DUMM IHR Deutsche seit, es ist die größte Umverteilung von deutschem Steuergeld in die USA …, und der „deutsche Michel“ schweigt!

      Gegen die Propaganda (ÖRR) anzustinken ist anstrengend, gefährlich und wenig fruchtbringend. Die deutsche und innereuropäische Gleichschaltung ist längst auf fortgeschrittenem Niveau und sie wird von Profis gemacht. Dass wir Deutsche ausgenommen werden, wie eine Weihnachtsgans, daran gewöhnt man sich irgendwie, viele fühlen sich sogar wohl dabei, in dem naiven Glauben, die Welt ein bisschen besser zu machen. Auch an die Beleidigungen und den Schuldkult gewöhnt man sich, manch einer macht ihn mit überzeugender Verve sogar mit, vor allem auf linker Seite. Der Großteil der überalterten, oft kinderlosen, Bevölkerung will eigentlich nur noch in Ruhe seine Rente verpulvern und dann abdanken.

      Ich halte Deutschland und seine Kultur für Geschichte, heutzutage brauchen wir dafür noch nichtmal mehr einen Krieg… (was nicht zwangsweise heißt, dass nicht doch einer vorgesehen ist).

      1. @Scheinregen Anstrengend ist der Kampf gegen staatlich geförderte Ignoranz der tatsächlichen Geschehnisse in „unserer“ Welt. Siehe ÖRR, sowie Printmedien, alles im Besitz von Bertelsmann, Burda, Springer WAZ! Jeder sollte wissen daß Politik nicht in den Parlamenten, sondern im „Hinterstübchen“ beschlossen wird. Zählten Sie all die Lobbyisten die im deutschen Parlament ein und aus gehen, oder gar Parlamentarier selbst, die im „Nebenjob“ lobbyieren? Betrachten Sie die sogenannte demokratische Mitte, wer sind diese „Demokraten“? Merz, Scholz, Klingbeil, Söder, mein Favorit, der Versager im Verkehrsministerium „Dobrindt“ … heute nennt sich dieser universal Versager „Innenminister“ …. Deutschland verfault vom Kopf her.
        Waffen statt Butter … Waffen statt Bildung …
        Waffen kaufen um US-Idioten zu bereichern? Geht auf die Straße und werft Merz raus, wählt diesen Typen aus dem Sauerland ab, den Diener Laurenz Fink’s – BlackRock. Merz sagte bereits durch die Blume, das BlackRock an den deutschen Sozialkassen gesteigertes Interesse hat, Linnemann/CDU fügte hinzu; Soziales verhindert die Verteidigungsfähigkeit …und die Willigkeit zur Arbeit! Weitere Aussage dieses Linnemann: Rentner arbeiten zu wenig … Wie krank ist dieser Linnemann/CDU? Hätte dieser Sesselfurtzer doch bspw Maurer/Dachdecker usw gelernt … Rechtsanwalt ist kein Beruf, Rechtsanwalt bedeutet „Rechtsbeugung“ … Rechtsanwälte sind fehl am Platz in jedweden Parlamenten! Rechtsanwälte sind „Huren“ des Zahlers. …
        Wie krank sind diese Parlamentarier, die Ihr wähltet?
        MfG KB/BR

  10. @Kalsarikännit
    Dümmer geht nimmer!
    Zu Ihrer Aussage & zu Ihrer Information:
    Ein Erbe der Massaker: ● 1948 bis heute
    Der Terror hörte mit der Gründung Israels nicht auf. Im Folgenden finden Sie eine unvollständige Auflistung der wichtigsten Massaker an Palästinensern:
    Deir Yassin (1948): ● Über 100 Zivilisten wurden ermordet.
    Abu Shusha (1948): ● 60 Dorfbewohner wurden getötet, darunter Berichte über sexuelle Gewalt.
    Tantura (1948): ● 200 Menschen wurden nach ihrer Kapitulation getötet.
    Lydda und Ramle (1948): ● Über 400 Menschen wurden getötet und Zehntausende vertrieben.
    Al-Dawayima (1948): ● 455 Menschen wurden getötet, darunter Frauen und Kinder.
    Qibya (1953): ● 69 Menschen wurden auf Befehl von Ariel Sharon getötet.
    Kafr Qasim (1956): ● 49 Menschen wurden getötet, weil sie unwissentlich gegen die Ausgangssperre verstoßen hatten.
    Khan Yunis (1956): ● 275–400 Menschen wurden in Gaza getötet.
    Sabra und Shatila (1982): ● 3.000 Palästinenser wurden mit israelischer Komplizenschaft massakriert.
    Ibrahimi-Moschee (1994): ● 29 Menschen wurden von einem jüdischen Siedler getötet.

    Zu den jüngeren Ereignissen zählen die Kriege im Gazastreifen 2008, 2012 und 2014, der Große Marsch der Rückkehr (2018–2019) und die Eskalation in Sheikh Jarrah 2021 – alle führten zu massiven Opfern unter der palästinensischen Zivilbevölkerung, darunter unzählige Kinder, und gaben Anlass zu glaubwürdigen Vorwürfen von Kriegsverbrechen durch internationale Beobachter.
    Legen Sie sich in ein „Bett“ mit @Artur_C …

  11. @Kalsarikännit
    Dümmer geht nimmer!
    Zu Ihrer Aussage & zu Ihrer Information:
    Ein Erbe der Massaker: ● 1948 bis heute
    Der Terror hörte mit der Gründung Israels nicht auf. Im Folgenden finden Sie eine unvollständige Auflistung der wichtigsten Massaker an Palästinensern:
    Deir Yassin (1948): ● Über 100 Zivilisten wurden ermordet.
    Abu Shusha (1948): ● 60 Dorfbewohner wurden getötet, darunter Berichte über sexuelle Gewalt.
    Tantura (1948): ● 200 Menschen wurden nach ihrer Kapitulation getötet.
    Lydda und Ramle (1948): ● Über 400 Menschen wurden getötet und Zehntausende vertrieben.
    Al-Dawayima (1948): ● 455 Menschen wurden getötet, darunter Frauen und Kinder.
    Qibya (1953): ● 69 Menschen wurden auf Befehl von Ariel Sharon getötet.
    Kafr Qasim (1956): ● 49 Menschen wurden getötet, weil sie unwissentlich gegen die Ausgangssperre verstoßen hatten.
    Khan Yunis (1956): ● 275–400 Menschen wurden in Gaza getötet.
    Sabra und Shatila (1982): ● 3.000 Palästinenser wurden mit israelischer Komplizenschaft massakriert.
    Ibrahimi-Moschee (1994): ● 29 Menschen wurden von einem jüdischen Siedler getötet.

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    Legen Sie sich in ein „Bett“ mit @Artur_C …

  12. Siehe Oben: Eben da könnt Ihr lesen was gerade bei „Overton“ geschieht! …
    Overton ist gehakt! …

    Hier nochmal:
    Dümmer geht nimmer!
    Zu Ihrer Aussage & zu Ihrer Information:
    Ein Erbe der Massaker: ● 1948 bis heute
    Der Terror hörte mit der Gründung Israels nicht auf. Im Folgenden finden Sie eine unvollständige Auflistung der wichtigsten Massaker an Palästinensern:
    Deir Yassin (1948): ● Über 100 Zivilisten wurden ermordet.
    Abu Shusha (1948): ● 60 Dorfbewohner wurden getötet, darunter Berichte über sexuelle Gewalt.
    Tantura (1948): ● 200 Menschen wurden nach ihrer Kapitulation getötet.
    Lydda und Ramle (1948): ● Über 400 Menschen wurden getötet und Zehntausende vertrieben.
    Al-Dawayima (1948): ● 455 Menschen wurden getötet, darunter Frauen und Kinder.
    Qibya (1953): ● 69 Menschen wurden auf Befehl von Ariel Sharon getötet.
    Kafr Qasim (1956): ● 49 Menschen wurden getötet, weil sie unwissentlich gegen die Ausgangssperre verstoßen hatten.
    Khan Yunis (1956): ● 275–400 Menschen wurden in Gaza getötet.
    Sabra und Shatila (1982): ● 3.000 Palästinenser wurden mit israelischer Komplizenschaft massakriert.
    Ibrahimi-Moschee (1994): ● 29 Menschen wurden von einem jüdischen Siedler getötet.

  13. „Laßt das Licht des Friedens scheinen, daß nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint, ihren Sohn beweint.“

    Hach, waren DAS noch Texte, die sogar in einer Nationalhymne ihren Platz fanden!

  14. Passt auf was Ihr bei „Overton“ schreibt. Erwähnt nicht den Namen des US-Preservatives oder gar den Pariser Israel’s … Palantir / Peter Thiel / USA ist immer bei Euch …

  15. @Kalsarikännit Sie stellen keinen Aufreger da. Sie haben die menschliche Seite verlassen:

    Dümmer geht nimmer!
    Zu Ihrer Aussage & weitere Information:
    Ein Erbe der Massaker: ● 1948 bis heute
    Der Terror hörte mit der Gründung Israels nicht auf. Im Folgenden finden Sie eine unvollständige Auflistung der wichtigsten Massaker an Palästinensern:
    Deir Yassin (1948): ● Über 100 Zivilisten wurden ermordet.
    Abu Shusha (1948): ● 60 Dorfbewohner wurden getötet, darunter Berichte über sexuelle Gewalt.
    Tantura (1948): ● 200 Menschen wurden nach ihrer Kapitulation getötet.
    Lydda und Ramle (1948): ● Über 400 Menschen wurden getötet und Zehntausende vertrieben.
    Al-Dawayima (1948): ● 455 Menschen wurden getötet, darunter Frauen und Kinder.
    Qibya (1953): ● 69 Menschen wurden auf Befehl von Ariel Sharon getötet.
    Kafr Qasim (1956): ● 49 Menschen wurden getötet, weil sie unwissentlich gegen die Ausgangssperre verstoßen hatten.
    Khan Yunis (1956): ● 275–400 Menschen wurden in Gaza getötet.
    Sabra und Shatila (1982): ● 3.000 Palästinenser wurden mit israelischer Komplizenschaft massakriert.
    Ibrahimi-Moschee (1994): ● 29 Menschen wurden von einem jüdischen Siedler getötet.

    Zu den jüngeren Ereignissen zählen die Kriege im Gazastreifen 2008, 2012 und 2014, der Große Marsch der Rückkehr (2018–2019) und die Eskalation in Sheikh Jarrah 2021 – alle führten zu massiven Opfern unter der palästinensischen Zivilbevölkerung, darunter unzählige Kinder, und gaben Anlass zu glaubwürdigen Vorwürfen von Kriegsverbrechen durch internationale Beobachter.
    Ihre Antwort, wie die @Artur_C ist erbeten um Sie und eben diese revisionistischen Zionisten zu zerlegen! Das Problem ist eben Israel und die Mordgelüste der Bevölkerung!
    Derweil gefährdet diese revisionistischen zionistische Mischpoke den Weltfrieden … Und ja, zu Trump dem „Friedensbringer“. Vertreibt die Palästinenser aus Gaza um ein Ressort für Milliardäre zu errichten! … Wie krank sind diese Typen?
    Trump weiß – Israel ist binnen 24 Std. eine Wüste wie GAZA ist …
    „Hängt“ Netanyahu, – Stimmen aus Israel! ~ seit 30 Jahren behauptet dieser korrupte Politiker das der Iran, Atomwaffen herstellt …! Dummes Zeug! Warum aber lässt die gleiche Person keine IAEO Kontrolleure zu? Israel ist das Problem, nicht der IRAN. Siehe AIPAC … Fragt nach der Menge an Atomsprengköpfen die Israel besitzt. Schätzungen belaufen sich auf 90 – 400. SIPRI kann keine Angaben machen. Israel ist einer der, oder der korrupteste Staate dieser Welt. Das warum erspare ich mir an dieser Stelle Darum – Lernt aus der Vergangenheit.
    Lehnt eine NA[H]TO[D] Regierung ala Rutte/Merz/Trump ab!
    MfG KB/BR

  16. @Kalsarikännit
    Sicherlich ist Ihr Ursprung in einer der baltischen Chihuahua-Staaten, Lettland, Estland, Litauen. Fragen Sie diese korrupte Person Kaja Kallas, wie und wo die Eltern dieser Kallas viel Geld verdienten und warum diese Person, wie von der Leyen die Position erlangte. Korruption! …
    MfG KB/BR

    1. Eis am Stiel❓

      Bei soviel Electronic Intifada setzt ich mir lieber ein Tembel Hut 🇮🇱 gegen die Verstrahlung auf ‼️

      Shalom

  17. Gaza:
    „Eine mit Harvard in Verbindung stehende Studie enthüllt, dass Israel seit Oktober 2023 377.000 Palästinenser aus Gaza „verschwinden“ ließ – fast 17 % der Bevölkerung, die Hälfte davon Kinder.

    Der Bericht widerlegt die offizielle Zahl der Todesopfer von 61.000 und deckt Massenmorde, Zwangsumsiedlungen und systematische Untererfassung auf. Von den USA unterstützte „Hilfskomplexe“ (GHF) entpuppen sich als tödliche Fallen, die Zivilisten in militarisierte Zonen treiben, wo Hunderte getötet wurden.

    Satellitendaten bestätigen, dass ganze Stadtteile ausgelöscht wurden und die Bevölkerung Gazas von 2,227 Millionen auf 1,85 Millionen zusammengebrochen ist. Die Ergebnisse stimmen mit früheren Schätzungen von Lancet überein, wonach die Zahl der Todesopfer in Gaza 598.000 übersteigen könnte, wenn Israels Völkermord ungehindert weitergeht.

    In einem brisanten Bericht publiziert via der Harvard Dataverse des israelischen Professors Yaakov Garb, dass Israel seit Oktober 2023 mindestens 377.000 Palästinenser aus Gaza systematisch „verschwinden“ ließ. Das entspricht fast 17 % der Bevölkerung des Gebiets. Es handelt es sich bei der Hälfte der Vermissten vermutlich um Kinder, deren Leben durch einen Völkermord ausgelöscht wurde, der nur als kalkuliert bezeichnet werden kann…“

    Vollständig:

    https://tkp.at/2025/06/25/harvard-studie-enthuellt-israels-erfolg-in-gaza-377-000-palaestinenser-verschwunden-die-haelfte-davon-kinder/

  18. „Der Krieg bekommt mir wie eine Badekur“ – Hindenburg, der auch noch nie ein Buch gelesen hat außer der Bibel.
    Mit Karl Liebknecht in der Regierung hätte es keinen 1. WK gegeben.
    Mit Ernst Thälmann in der Regierung hätte es keinen 2. WK gegeben.
    Mit Patrik Köbele in der Regierung würde es keinen 3. WK geben.

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