Die Prosa des Krieges

Soldaten sitzen im Schützengraben
Quelle: Dieses Bild wurde mittels KI entwickelt.

Oft als Kriegsverherrlichung missverstanden, ist Ernst Jüngers In Stahlgewittern ein eindringliches Protokoll des modernen Massenkrieges – und damit eine tiefgründige Kritik an der Entmenschlichung durch Technik, Gewalt und Uniformität.

Ernst Jüngers wichtigstes Werk erschien 1920. Es gehört bis heute zu den einflussreichsten deutschsprachigen Werken der Kriegsliteratur. In Stahlgewittern ist eine Beschreibung des Kriegsalltages in intensiver, präziser und zugleich dichterischer Kraft. Es ist nüchtern, eine fast klinische Studie der Etappensäue, die in den ausgehobenen Gräben um ihr Leben fürchten. Wegen dieser leidenschaftslosen Beschreibung warf man Jünger vor, er wolle den Krieg ästhetisieren. Vielleicht sogar verherrlichen.

Der Vorwurf wurde verstärkt, als er Jahre später als intellektueller Wegbereiter des Nationalsozialismus betrachtet wurde. Der Schriftsteller selbst war aber nie Parteimitglied. Tatsächlich war seine Haltung in dieser Frage widersprüchlich. Sein Werk über den Ersten Weltkrieg allerdings für ein ideologisches Machwerk oder sogar Propaganda zu halten, kann man so nicht stehenlassen. Jünger schreibt eiskalt, er simuliert damit die Kampfzone, in der Wehleidigkeit oder moralische Einordnung keinen Platz fanden. In Stahlgewittern nutzt den analytischen Blick, der sich prosaisch ausdrückt.

Kalt wie Stahl

Jüngers Sprache ist sachlich, fast unterkühlt. Er beschreibt Todesangst, Verstümmelung, die Fäulnis in den Schützengräben und den todbringenden Granatenhagel mit einer distanzierten Präzision, die sich jeder ethischen Wertung entziehen möchte. Die aber geprägt ist von der Fronterfahrung des Autors. Was auf den ersten Blick als Mangel an Empathie beurteilt werden könnte, entpuppt sich aber bei genauerer Betrachtung als literarische Strategie: Nicht durch emotionale Aufladung, sondern durch penible Genauigkeit entsteht ein Bild des Krieges. Die Kälte ist nicht dem Mangel an Gefühl geschuldet, sondern drückt das Lebensgefühl der Soldaten aus. Es war genauer gesagt ein Gefühl für den Tod und nicht für das Leben.

Die Abwesenheit emotionaler Kommentierung ist nicht als Zustimmung zu werten. Sie ist ein Spiegel der Desensibilisierung, die der Soldat im Stellungskrieg zwangsläufig durchlebt. Es ist diese reduzierte Darstellung, die seine Kritiker aufgreifen: Denn der Mensch verschwindet hinter der Mechanik des Krieges und es bleibt blanker Stahl.

Eines der zentralen Themen in In Stahlgewittern ist die Erfahrung des modernen, industrialisierten Krieges. Der technische Fortschritt hat aus dem Kampf Mann gegen Mann ein Massenabschlachten gemacht, das zunehmend von Maschinen und Fernwirkung bestimmt wird. Artillerie, Gas, Maschinengewehre – die Werkzeuge der Zerstörung sind anonym und gnadenlos. Der Soldat wirkt nur als Nummer im System der Mobilmachung. Er verliert seine Individualität, seine Entscheidungsfreiheit. Der Krieg zwingt ihm die Selbstverleugnung auf.

Jüngers Protagonisten sind Menschen, die so geprägt sind vom regnenden Stahl, dass sie sich selbst entmenschlichen und neben sich stehen. Das geht so weit, dass sie dem Irrsinn eine Schönheit anerkennen.

Das letzte bisschen Menschlichkeit

Neben der maschinellen Gewalt ist die Erfahrung von Kameradschaft ein wiederkehrendes Motiv in Jüngers Text. Man könnte ihm in dieser Frage Romantik unterstellen. Doch es zeichnet sich ab, dass Kameradschaft für den Schriftsteller, der selbst Soldat im Ersten Weltkrieg war, als existenzielle Notwendigkeit begriffen werden muss. Sie ist der letzte Halt, der dem Kriegsteilnehmer bleibt. Die Kameradschaft erlaubt Facetten der Menschlichkeit in einem Szenario, in dem der Mensch nichts zählt.

Diese Kameradschaft endet meistens mit dem Tod. Der Kamerad, das Angesicht der Menschlichkeit, wird neben seinem Mitkameraden erschossen oder mit dem Bajonett aufgespießt, aber Trauer stellt sich nicht ein. In Stahlgewittern wird der Mensch stumpf, er entwickelt Gleichgültigkeit, weil zu viel Nächstenliebe ihn emotional lähmen würde. Die Solidarität zwischen den Kameraden ist echt. Aber sie ist nicht ewig.

In Stahlgewittern erschien in mehreren überarbeiteten Fassungen. Die erste, 1920 veröffentlichte Version, war stärker vom unmittelbaren Erleben des Krieges geprägt – teils bewundernd, teils mit einem heroischen Unterton. Doch in späteren Versionen, besonders ab der Ausgabe von 1934, treten Reflexion und Skepsis deutlicher hervor. Jünger selbst entfernte nachträglich viele Passagen, die als zu glorifizierend gelten könnten, und fügte neue Einschübe hinzu, die das Geschehen mit kritischer Distanz betrachten.

Jünger war, es wurde bereits erwähnt, widersprüchlich. Während der Nazi-Jahre säuberte er sein Werk von nationalistischen gefärbten Passagen. Das passt nicht ins Bild, sollte er wirklich ein Nazi-Schriftsteller gewesen sein, verhielt er sich gegen deren Vorstellungen. Für Jünger bildete der Krieg Charaktere, aber zerstörte dabei Menschen.

Die Schönheit der Hölle

Krieg war für den Schriftsteller eine existenzielle Grenzerfahrung, die den Teilnehmern das Profane des Bürgerlichen nimmt. Daher nutzt Jünger häufig eine weihevolle, fast religiös verbrämte Sprache. Der Krieg, der propagandistisch zur Schule der Jugend oder so Kräftemessen umgedeutet wurde, wird von den Soldaten wie ein Moment begriffen, der nicht geerdet ist innerhalb der Zivilisation. Daher der Titel In Stahlgewittern, daher auch Bezeichnungen wie Stahlbad. Der Soldat taucht ein, wird mit den Projektilen und Schrapnells gewaschen, die das Ereignis zu einer höheren Erfahrung gereichen.

Der Vorwurf der Sakralisierung des Krieges ist naheliegend. Und er wurde häufig gemacht. Doch Ernst Jünger rechtfertigte das Kriegserlebnis nie. Die Entgrenzung der eigenen Wahrnehmung sollte auf diese Weise beschrieben werden.

Seine Sprache ist dabei, anders als bei Remarque, von einer für den Schauplatz ungewöhnlichen Schönheit gefasst. Jünger ist ein Poet der Schlachtfelder. Die Fülle und Pracht seiner Worte wollen nichts schminken und verborgen halten, sondern zeigen den Verlust von Kultur, Anstand und Umgangsformen an.

In Stahlgewittern ist weder ein Kriegsroman noch ein pazifistisches Manifest. Es ist ein Erfahrungsbericht und eine geistige Selbstvermessung der Generation, die den Boden Europas mit ihrem Blut düngte, wie keine zuvor. Jünger zeigt den Krieg nicht als Heldengeschichte, sondern als entmenschlichenden Ausnahmezustand, der teils blumig präsentiert wird. Denn allzu blumig sehen Eliten in verschiedenen Positionen den Krieg stets. Wenn man das Schlachtfeld nicht selbst am eigenen Leib erlebt, deutet man es um. Diese Abspaltung von der Wirklichkeit ist das zentrale Problem jedes Krieges. Denn sie neigt zu einer Prosa, die verherrlicht und wegschauen lässt, wo Jünger aber aufmerksam machte und die tödliche Schönheit der Hölle zeichnete. Die Drecksarbeit wird umso deutlicher, je verwirrend schöner die Sprache, die sie im Gegensatz zur Wirklichkeit beschreibt.

Joachim Z. Buchmann

Joachim Z. Buchmann hat sie alle gelesen. Zwischen Buchdeckeln und im echten Leben. Kritiker aus Liebe. Leser aus Leidenschaft. Rezensent aus Geldnöten.
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9 Kommentare

  1. Herr Jüngers Werk zeichnet die ungeheuere Lebendigkeit, angefeuert von Testosteron und Adrenalin, aus. Die reine Zweckmässigkeit der Empfindungen und Wahrnehmungen, die den Soldaten Jünger im Kampfgeschehen auf eine eher tierhafte, elementare Lebensform, ein konzentriertes Da-Sein, reduzierte. Wenn dies als Verherrlichung des Krieges verstanden werden will, seis drum. Herr Jünger wurde oder hatte sich, wie Millionen anderer Soldaten, in eine Situation gebracht, in dem ihm nur die Wahl zwischen aktivem Abschlachten oder gemordet werden, blieb. Ähnliches wusste auch Herr Remarque zu berichten. Für beide Herren waren dies ganz elementare Erfahrungen, die sie auf ihren weiteren Lebenswegen entschieden prägten.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ernst_J%C3%BCnger
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erich_Maria_Remarque

    1. Wenn dies als Verherrlichung des Krieges verstanden werden will, seis drum.

      Damit keiner ihn mißversteht hat Jünger eigens ein Vorwort verfasst, in dem er den Krieg bejaht. Genauer sind’s zwei Vorwörter, denn er hat für die zweite Auflage noch ein weiteres verfasst.
      Das kürzere zweite Vorwort lautet:
      „Schneller als gedacht, wurde eine zweite Auflage Bedürfnis. Aus Zuschriften und Gesprächen ersah ich, daß der Zweck des Buches erreicht, der Geist der Leute am Feind getroffen war. Wer sollte ihn auch besser treffen als einer, der vier Jahre lang in allen Löchern und Höhlen der Westfront in ihrem Kreise hockte?
      Dies Interesse für das Geschehen einer Zeit, die uns zu Boden hagelte, ist von Bedeutung. Das Volk im ganzen hat nicht den Willen, das zu verleugnen, wofür Unzählige fielen. Der Krieg ist eine Sache, an der alle beteiligt sind. Sind zur Stunde noch die Nerven erschüttert vom Grauenhaften seiner äußeren Gestaltung, so wird er späteren Generationen vielleicht erscheinen wie manche Kreuzigungsbilder alter Meister: Als großer Gedanke, der Nacht und Blut überstrahlt. Dann wird man wohl auch
      mit Rührung an uns zurückdenken, an uns und die Hoffnungen und Gefühle, die unsere Brust durchzuckten, als wir im Dunkel durch brüllende Wüsten irrten.
      Oder sollten Strömungen unserer Zeit dann schon so reißend geworden sein, daß niemand mehr versteht, wie wir das Leben geringer achten konnten als unsere Idee?“

      Gerade um diese „ungeheuere Lebendigkeit“, die du eingangs erwähntest, geht es ja im Prinzip. Ein erheblicher Teil der dt. bürgerlichen Intellektuellen der Vorkriegszeit ging mehr oder weniger stark mit Lebensphilosophien schwanger, welche den Nihilismus, also die Verneinung des ‚Lebendigen‘ in einer zunehmenden kapitalistischen Rationalität beklagten/empfanden. Man könnte auch sagen: die Entfremdung beklagten.
      Und ausgerechnet der Krieg, das „Fronterlebnis“, also eigentlich der Höhepunkt der Entfremdung, soll nun das reinigende Gewitter (-> „Stahlgewitter“) darstellen, die innere Grundlage für die Erneuerung.

      Nochmal Jünger aus dem Vorwort:
      „… Ob ihr gefallen seid auf freiem Felde, das arme, von Blut und Schmutz entstellte Gesicht dem Feinde zu, überrascht in dunklen Höhlen oder versunken im Schlamm endloser Ebenen, einsame, kreuzlose Schläfer; das ist mir Evangelium: Ihr seid nicht umsonst gefallen. Wenn auch vielleicht das Ziel ein anderes, größeres ist, als ihr erträumtet. Der Krieg ist der Vater
      aller Dinge…“

      Remarque daneben zu setzen ist ein Witz.

      1. @ Besdomny
        Danke für die äusserst informative Antwort.
        Bei solchen Vorworten, bzw. Erklärungen oder Rechtfertigungen, habe ich mich des öfteren gefragt, ob die Propagandisten, zur Akzeptanz der eigenen Persönlichkeit, versuchen, die von ihnen vollzogenen zivilisatorischen Tabubrüche zu rechtfertigen.
        Die Herren Jünger und Remarque zu unterscheiden ist natürlich sinnvoll, da sie sich charakterlich sehr unterschieden. Den Zivilisationsbrüchen des Herrn Jünger steht der Humanismus des Herrn Remarque konträr gegenüber. Die Gemeinsamkeiten bezogen sich nur auf das aktive Kampfgeschehen des Grabenkrieges. Als ich vor Jahrzehnten die Stahlgewitter des Herrn Jünger las, hatte ich dafür nur ein sehr geringes Verständnis, da Im Westen nichts neues bedeutend empathischer, nachdenklicher und menschlicher geschrieben war. Allerdings gibt es halt, obs mir passt oder nicht, so Landsknechtnaturen oder Schlagetots wie den damaligen Herrn Jünger, die Krieg vielleicht als sportliche Herausforderungen betrachten mögen. (Seit Jahren aktuell: Risikosportarten).

  2. Nur wenige Anmerkungen:;

    Die Art, wie Herr Buchmann über die „Stahlgewitter“ schreibt, scheint mir gut und gelungen.

    Unwillkürlich denke ich aber: Wer die „Stahlgewitter“ als Ernst Jüngers wichtigstes Werk bezeichnet, der scheint die anderen Werke von ihm nicht oder nur wenig zu kennen …

    Wichtig sind die „Stahlgewitter“ allerdings tatsächlich in der Hinsicht, weil dieses Buch sowohl in den Augen der frühen Bewunderer von Ernst Jünger in den1920er Jahren wie auch nach Meinung seiner erbitterten Gegner auf der Linken angeblich den Kern von Jüngers Wesen und Bedeutung korrekt beschreibt.
    Nur so(!) gesehen, kann man dieses Buch im Hinblick auf die Wahrnehmung durch andere schon als sein wirkungsmächtigstes Buch bezeichnen.

    Die Reduzierung des Lebenswerkes eines Großschriftstellers, der 102 Jahre alt wurde und viel veröffentlichte, auf sein Erstlingswerk, das die Einträge des 19- bis 23-Jährigen enthält, das wäre allerdings grob falsch und unseriös. Das beziehe ich jetzt nicht auf Herrn Buchmann.

    Nun ist Ernst Jünger ja sehr alt geworden und meines Wissens hat ihn dieses Erstlings- und Jugendbuch – ja, im Grunde kann man es so wirklich so nennen, denn 1914 war er erst 19 Jahre alt – in späteren Jahrzehnten weniger beschäftigt als andere seiner Werke.

    Übrigens wurde das Buch schon in den 1920er und 1930er Jahren auch von Franzosen und vielleicht auch von Engländern als sehr realistisch und authentisch gelobt.

    1. Der Waldgang
      „Man kann sich jedoch nicht darauf beschränken, im oberen Stockwerk das Wahre und Gute zu erkennen, während im Keller den Mitmenschen die Haut abgezogen wird“

      Ernst Jünger

      1. @Kalsarikännit

        Ja, der „Waldgang“ ist ein großariges Buch, und eben dieses Zitat wird mit Jünger eher selten in Verbindung gebracht.

  3. Es war ja nicht nur die Wahl zwischen Abschlachten und Gemordetwerden. Das schlimme Los und Siechtum derer, die ohne Arme und Beine oder ohne Gesicht usw. überlebt hatten, ist eigentlich noch viel schlimmer. Otto Dix oder Georg Grosz hatten diesen armen Krüppeln ein künstlerisches „Denkmal“ gesetzt.

  4. Ernst Jünger gehörte – wie sehr viele andere in allen(!) europäischen Ländern jener Zeit auch – noch zu den Leuten, die den Krieg an sich für völlig normal hielten. Normal in dem Sinne, dass er immer wieder stattfinden wird, dass er untrennbar zur Menschheitsgeschichte und vermutlich auch zur Wesensart des Menschen dazugehört und dass es sinnlos wäre, das ändern zu wollen.
    Krieg auch im Sinne jenes Zitats aus der Antike als dem „Vater aller Dinge“.

    Neu oder ungewöhnlich war diese Sicht damals keineswegs – weder in Deutschland noch anderswo.

    Man muss dieser pessimistischen Sicht nichtzustimmen, und ich will sie hier auch nicht kommentieren. Hier muss jeder einzelne – sofern er überhaupt die Freiheit dazu hat – für sich selber eine Entscheidung treffen.

    Das Einzige, was damals wirklich neu und ungewöhnlich war, das war die Technisierung und Industrialisierung des Krieges, die zu einer noch nie dagewesenen Steigerung des Geschehens führte. Die Materialschlacht und der Tod, ohne auch bloß einen feindlichen Soldaten gesehen zu haben. Neu waren 1914/18 das Industrielle, das Anonyme und in jeder Hinsicht auch die quantitative Dimension.
    Gestorben, verstümmelt, geblutet, zerfetzt wurden die Soldaten aber natürlich auch vorher schon auf teils fürchterliche Weise, etwa in den Napoleonischen Kriegen, auch im Mittelalter – nur hatte es damals eben sehr selten Soldaten gegeben, die darüber in der ganzen Deutlichkeit schrieben hatten.

    Neu oder zumindest ungewöhnlich war um 1920 aber auch, dass jemand diese fürchterlichen Geschehnisse nüchtern bis hin zur Teilnahmslosigkeit aufschreibt und das dann dank eigener Sprachbegabung und nüchterner Beobachtungsfähigkeit auch noch in ungewöhnlicher literarischer Art. Das war das Besondere an dem Buch.

    Meiner Erinnerung nach ist es übrigens nicht so, dass Jünger in den Kriegstagebüchern eine betont nationale oder gar chauvinistische Haltung einnimmt. Der Engländer ist ihm zwar der Feind – das gehört sozusagen zu den Spielregeln, die er akzeptiert – aber er ist deswegen nicht schlecht. Gleiches gilt für die Franzosen, die Jünger sogar lebenslang besonders nah und vertraut waren. So hatte er sich ja schon 1913 bei der französischen Fremdenlegion eingeschrieben, und im Zweiten Weltkrieg pflegte er, der fließend Französisch sprach, in Paris als Besatzungsoffizier einen regen Austausch mit befreundeten Franzosen.

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