Der ehemalige Bundesligatrainer Christoph Daum ist am letzten Samstag gestorben. Wie hat er den deutschen Fußball geprägt?
Was von einem Leben am Seitenrand des Fußballfeldes bleibt, konnte man in den letzten Tagen in den vielen Rückschauen und Erinnerungen an Christoph Daum sehen. Oder besser gesagt nicht: Denn über sportliche Erfolge gab es nicht allzu viel zu berichten. Stattdessen Haaranalyse wegen Kokainkonsums, er tue das, »weil er ein absolut reines Gewissen« hatte – und dann noch der Streit mit Uli Hoeneß, damals im Mai 1989 im Sportstudio. Letzteres mittlerweile ein ikonischer Augenblick der Bundesligageschichte. Moderator Bernd Heller ließ die Duellanten Daum und Lattek für Köln und Hoeneß und Heynckes für die Bayern einfach aufeinander losgehen.
Und der sportliche Daum? Erfolge gab es durchaus. Allen voran die Meisterschaft 1992 mit dem VfB Stuttgart – in buchstäblich letzter Minute; Guido Buchwald sei Dank. In der Türkei wurde er später dreimal Meister. In Österreich einmal. Titel, die in Deutschland wenig Beachtung fanden und noch immer nicht finden. In beiden Ländern holte er jeweils noch den Landespokal. Neben der Meisterschaft mit den Schwaben konnte Daum in Deutschland nur noch einen Erfolg verbuchen: Aufstieg mit dem 1. FC Köln. 2008 war das.
Schnee, auf dem wir alle talwärts fahren
Noch etwas fiel in der Rückschau auf sein Leben auf. Neben den Ereignissen fern des Platzes, die hervorgehoben wurden, betonte man seine Motivationskünste. Als er Ende der Achtzigerjahre Spieler über Glasscherben laufen ließ, überschlug sich die Presse. Motivation war wirklich die ganz große Bühne jenes Mannes. Einmal erklärte er, dass er seinen Spielern die Staubsaugervertretermentalität beibringe. So ein Vertreter gehe von Tür zu Tür, meist ohne Verkaufserfolg. Aber er macht immer weiter, gibt nie auf. Auf dem Platz funktioniere das ganz ähnlich. Man darf nicht klein beigeben. Selbst als ihn in den letzten Jahren der Krebs ereilte, motivierte er sich und andere noch. Nie aufgeben!
Sicherlich war dieser Christoph Daum ein herausragender Trainer. Aber er war kein filigraner Fußballlehrer und Freund hoher Ästhetik im Spiel. Seine Mannschaften zelebrierten Fußball nicht – taktische Raffinessen galten nicht als seine Handschrift. Er stellte ein Team nach anderen Kriterien zusammen. Auch nach menschlichen Gesichtspunkten. Und mittels Motivation trieb er seine Angestellten in kurzen Hosen zu erfolgreichen Resultaten. Titel kamen dabei selten heraus, aber Daum spielte meistens oben mit. Wenn es auch für die ganz großen Momente viel zu selten reichte.
Sich antreiben, am Moment berauschen: Es war nicht verwunderlich, dass Daum Kokain konsumiert hat. Denn Daum brachte Managementmethoden in den deutschen Fußball. Motivationszauber und all diesen Humbug, der in den Unternehmenskulturen der späten Achtziger bereits verinnerlicht war. Team Building wurde dort bereits praktiziert, um Belegschaften zu motivieren und mittels »Wir«-Gefühl zu mehr Leistung aufzupeitschen. Diejenigen, die solche Programme abspulten, peitschten sich selbst nicht selten mit dem Schnee auf, »auf dem wir alle talwärts fahren«, wie Falco in jener Dekade sprechsang. Kokain und Motivationskult waren eine Symbiose. Sich auf die Brust zu klopfen, zu röhren wie ein brunftiger Gorilla, sich aufbauen, den Brustkorb wölben, sich also vor anderen als Ego aufzuplustern: Normale Menschen zeigen da Hemmungen. Substanzen können dann hilfreich sein.
Tschakka, du schaffst es!
Die Trainergeneration nach Daum motivierte auch. Aber nicht mehr auf diese brachiale Weise, wie sie die Managementkultur der Achtziger und Neunziger tat – Stichwort: »Tschakka, du schaffst es«, wie der Holländer Emile Ratelband in jenen Jahren bei jeder Gelegenheit in die Kamera schrie. Ratelband war auch so ein gegelter Managertyp, der den Menschen jener Zeit erklärte, dass Autosuggestion und laute Artikulation alle Ängste überwindet und einen auf diese Weise leistungsfähiger mache. Das war Selbstoptimierung damals. Man redete sich etwas ein, bis man es glaubte oder einfach nur müde wurde. Andere ließen über Glasscherben laufen. Daum kopierte diese Praxis. Und eine Weile lang hatte er damit Erfolg. Aber Motivationskniffe haben eine natürliche Halbwertszeit. Heute überraschen einen solche Maßnahmen nicht mehr. Vor 30 Jahren war das noch neu und unverbraucht. Wenn man Motivationstricks allerdings kennt, verpuffen sie.
Die Trainer, die ihm folgten, speziell die aktuelle Generation von Fußballlehrern, die das Feld in Rauten einteilen, dort Bewegungsabläufe festlegen und somit das Spielfeld fast schon kartographisch erfassen und ihren Spielern klar umrissene Aufgaben und festgelegte Standardbewegungen an die Hand geben, motivieren zurückhaltender Sie glauben an die Macht der Kontrolle, fördern kontrollierten Ballbesitzfußball. Man hat den Eindruck, dass sie überbordende Motivation als Schwäche betrachten – denn Fußballer, die den Platz und den Gegner kontrollieren sollen, brauchen keine Durchhalteparolen, sondern einen Lehrer, der ihnen den gesamten Kick durchexerziert.
Christoph Daum hat den Beruf des Trainers neu definiert. In den Achtzigern war er der Jungspund der Branche. Der Julian Nagelsmann seiner Zeit. Ein Wunderkind. Einziger Unterschied: Daum war kein lieber Schwiegersohn, der mit hochgeschlossenen Hemdkragen und brav gekämmter Frisur vor die Presse trat. Nein, er suchte die Konfrontation, legte sich mit Reportern und sportlichen Gegnern an. Vor den damals noch nicht allmächtigen Bayern kuschte er nicht – er pokerte hoch, verlachte die Bayern und fiel hernach auf die Schnauze. Denn mit seinen Kölnern wurde nicht er Meister, sondern die Mannschaft aus dem Freistaat. Als die Münchner im Jahr 1992 eine fulminante Krise durchlebten, sie wurden nur Zehnter und hatten zwischenzeitlich Abstiegssorgen, gelang ihm seine einzige Meisterschaft in der Bundesrepublik. Später bei Leverkusen standen ihm wieder die Bayern im Weg. Und auch die eigene Mannschaft.
Show am Spielfeldrand
Der Jungtrainer nutzte die Öffentlichkeit als Methode, um seine Mannschaft zu motivieren. Es gab immer extrovertierte Trainer in der Bundesliga. Weisweiler war es auf seine Art, rheinisch offen, aber gleichzeitig ein Mann von tiefer Ernsthaftigkeit. Tschik Cajkovski war Paradebeispiel für einen extrovertierten Trainer, was aber auch auf seinen regen Alkoholkonsum zurückzuführen war. Eines waren diese Vorgänger des Trainer Daums jedoch nicht: Sie bauten nicht auf Konfrontation. Daum tat aber genau das. Er wollte die Unruhe, er brauchte einen äußeren Feind, jemanden, den er vor den versammelten Reporter kritisieren konnte. Die Medien nutzte er zur psychologischen Kriegsführung. Beliebt machte ihn das natürlich nicht unbedingt in der Branche.
Christoph Daum hat den Trainerberuf um eine Facette erweitert: Er hat ihm die Qualitäten eines Showman verliehen und auf diese Weise so viele junge Trainer dazu ermutigt, es ebenso zu tun. In den Neunzigern war es dann schon fast öde Normalität, dass die Fußballlehrer um sich bissen, sich anlegten und versucht waren, ein klein wenig Show an die Seitenlinie und darüber hinaus zu bringen.
Im letzten Jahr, Daum war schon an Lungenkrebs erkrankt, traf er sich mit seinem Kontrahenten von einst, mit Uli Hoeneß. Man sprach sich aus, umarmte sich. Daum hatte ein Kamerateam bestellt. Die Nachwelt sollte sehen, wie sich hier zwei Figuren der Bundesliga aussöhnen. Daum wusste immer um die Medienwirksamkeit. Selbst in diesem Augenblick war ihm die Inszenierung wichtig. Danach saß er im Doppelpass und erklärte, dass er ein Zeichen setzen wollte, daher die Kamera. Man könne gegensätzliche Positionen überwinden, wenn man sich zuhört und ausspricht. Das sei in dieser Zeit besonders wichtig. Da war er nochmal, der Motivator …
war der nicht auch mRNA-versaut ??
btw: seine koka-stories waren schon geil..
Er hatte Ecken und Kanten – er war ein Typ. Im Gegensatz zu den ganzen uniformen Abziehbildchen heute.
Daum verkörpertere den US steil bis zum letzten.
Die USA oder ihre Angehörigen intelligenten Institutionen, verstanden, wie man willige für sich gewinnt.
Es war einmal Coca Cola und zig andere Unternehmen, die einen sehr großen Profit aus der Manipulationen verdienten?
Egal, wenn das Kapital dem ursprünglichen Sinn vom Wettbewerb ,den Sinn des sportischen Wettkämpfe manipuliert, dann bleibt dem Sportler nichts anderes übrig, sich zu beteiligen, da die Ressourcen gross genug sind, um seinen Ego zu dienen. Heutzutage ist jeglicher Sport ‘Big Business’ und von daher eine manipulierte Welt.
Schaut euch doch an, was in China,Russland oder anderen Austragungsorten geschehen ist.
Was geschehen ist, daß diese sportlichen Organisationen und ihre Eigentümer, als exzessiv unsportlich dargestellt haben. Danke an Frankreich für ihre Darstellung, das ist tatsächlich eine Goldmedaille Wert.
Daum hat sich also mit dem weitaus größeren Kriminellen medienwirksam versöhnt? Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Der Steuerbetrüger Hoeneß, einer der schmierigsten Typen im Fußballbusiness, hat dem Daum den Trainerposten als Nationaltrainer nicht gegönnt und ihn der Kokserei überführt. Überführen lassen. “BILD” hat die Linie gelegt. Daum hätte mit gleicher Münze heimzahlen können. Hoeneß hat den Staat – also den Bürger – um Millionen beschissen, er leugnet bis es nicht mehr zu verheimlichen war, dass er ein Gangster war und ist, aber Daum hat das Maul gehalten. Kann sein, er hat nicht die Medien hinter sich gewusst, die dieser Bajuware jederzeit mobilisieren kann. Daum ist tot. Hoeneß lebt. So ungerecht kann es auf diesem Planeten zugehen.
Peinlich, wie sich hier outen.
Hoeneß hat – neben der Haftstrafe – die hinterzogenen Steuern zurückgezahlt.
Interessanterweise waren beide süchtig: Hoeneß zockte virtuell an der Börse, ohne das Finanzamt hinterher zu informieren.
Daum half ja erst die Omerta, als er – völlig überraschend – 1990 ohne jede Begründung als amtierender Vizemeister in Köln entlassen wurde. Erst zehn Jahre danach – nach Daums Koks-Enttarnung – wurde deutlich, weshalb er bereits in Köln untragbar wurde.
“Hoeneß hat – neben der Haftstrafe – die hinterzogenen Steuern zurückgezahlt.”
Hat er das denn? Erinnern wir uns doch an diesen merkwürdigen Prozess!
Selbstanzeige wegen 3,5 Millionen aus Angst, die Behörden würden wegen der SteuerCDs was merken.
1. Prozeßtag: “Öhm… ist doch ein bischen mehr: 17 Millionen…
2. Prozesstag und ein paar schnelle Berechnungen der nachgereichten Unterlagen, da waren es schon 27 Mio…
3. Tag: “Da kommt noch Soli drauf: macht 28,5 Mio. Deal?” – “Deal!”
Was wäre wohl herausgekommen, wenn das Gericht sich vertagt hätte, und ein paar Leute einige Wochen drangesetzt hätte? 50 Mio? 100?
Am Ende verzichtete Höneß auch sehr schnell auf eine Revision. Reue oder Wissen um etliche weitere hinterzogene Millionen?
Höneß ist wirklich eine üble Gestalt im deutschen Fußball. Gegen Klinsmann hat er ja auch aus allen Rohren geschossen, als der Nationaltrainer wurde. Das Ergebnis war das “Sommermärchen” 2006, als die deutsche Nationalmannschaft sich in die Herzen der Fan spielte und gefeierter Dritter wurde. Und ein Jürgen Klinsmann, der danach die Konsequenzen zog, und wieder ging …
Der Gipfel des Hohns aber war, daß Höneß ihn dann für Bayern verpflichten wollte!
Ich werde ihn nicht vermissen wie auch keinen anderen Fußballtrainer oder ehemaligen Profispieler oder sonst wen davon. Alles überbezahlte Divas und Narzissten, natürlich ein Teil dieser kranken Gesellschaft, aber das macht es nicht besser.
Leider habe ich früher auch mal als jüngerer Mensch meine Zeit mit dem Schauen von Fußballspielen verplempert. Diese Lebenszeit kriege ich nie wieder zurück!
Selbst so Pseudo-Intellektuelle wie der Streich sind auch nur Heuchler. Werde den auch nicht vermissen, wenn er mal stirbt.
Wann ist jemand überbezahlt? Es gibt auch Arbeitnehmer in einem Bürojob die nur 5.000 EUR brutto monatl. verdienen und die aufgrund ihrer mangelhaften Leistung überbezahlt sind.
Profisport gehört zum Wirtschaftszweig Showbusiness, so wie Film, Popmusik, Zirkus, Formel 1-Rennen, u.s.w.
Die gesamte Show drumherum gehört also zum Geschäftskonzept.
Dass Profifußball so viel Geld verdienen, verdanken sie doch ihren unzähligen Fans, die ihnen bei ihrer Berufsausübung zujubeln und die zu einer großen Zahl selber Kleinverdiener sind.
Es ist doch wirklich irre: Der Job dieser Profifußballer ist es auf einem Acker hinter einem Ball herzulaufen und da gibt es Leute die jubeln hin dabei zu.
Ein Maurer, der eine Mauer hochzieht, der erbringt doch in seinem Job keine geringere sportliche Leistung, als die Profifußballer, doch da stehen keine zehntausende Leute daneben und jubeln ihm zu und zittern mit ihm, damit er auch seine Millionen verdient.
Mir dämmerte mal die Lösung des Rätsels, warum manche Angestellte so unglaublich viel Geld bekommen:
Sie sind offensichtlich sehr nützlich für Reiche.
Das sieht man z.B. an Lanz, der mehr kriegt als ein Bundeskanzler. Aber auch für den Känzler gilt, dass er eine überbezahlte Pappnase ist, die nur Reden abliest, weil er eben nur Reichen hilft. Bei Scholz ja ganz offensichtlich wegen Cum-Ex. Wichtig ist dabei, was sie verschweigen oder wovon sie ablenken.
Man kann auch die Gegenprobe machen: Wem hilft die Arbeit von überbezahlten Angestellten nicht? Armen Menschen oder dem Naturschutz. Da gibt es ja kein Profit zu holen.
Wenn wir von überbezahlten Unternehmern (Oligarchen) reden – da gibt es ein einfache Worte für: Betrüger, Verbrecher etc.
Gestern habe ich diesen kleinen Reisebericht bewundert:
https://www.youtube.com/watch?v=6itLTHfJXdw
Bei der Berichterstattung von Alternativen über den DNC-Kongress hörte ich, dass Michelle Obama 750 k für Reden kriegt. Damals ca. 2014 bei Wikileaks waren es nur 250 k für Hillary Clinton. Der Pudel Steinbrück war zur gleichen Zeit nur 20 k wert, also 12,5x weniger als Killary. Legale Korruption.
Berzweifeln sie etwa, dass die Kohle für Michelle und Hilary gut investiertes Geld ist, das sich im Falle eines Wahlsieges, um ein vielfaches höher auszahlt?
Was Clowns wie sie immer ignorieren ist, dass nichts den Lebensstandard von mehr Leuten angehoben hat, als der Kapitalismus und der Neo-Liberalismus, also die Preise vom Markt, unfrei wie er sein mag, regulieren zu lassen. Man kann das für traurig halten, aber wer, wie die KP Chinas, mit kapitalistischen Methoden eine Viertel Milliarde Menschen auf einen menschenwürdigeren Lebensstandard hilft, DER HAT RECHT!
Das einzige Wirtschaftssystem, das es je gegeben hat, besteht darin, die Reichen reicher zu machen, damit mehr Brosamen vom Tisch für die Massen abfallen. Das ist die banale Wahrheit
Was den Fussbal angeht, so sollten sie nicht an Hoeness herummeckern, sondern den Idioten die mit ihren SKY und sonstigen TV Abos, die Branche mit Milliarden $$$ finanzieren.
Den ganzen Mist kann man auch kostenlos im Internet glotzen…
Na klar, dass die Chinesen so erfolgreich Arme in die Mittelklasse brachten, lag daran, dass sie den Reichen das Geld in den Arsch gestopft haben und dann ein paar Brosamen für die Armen abfielen durch die magische Hand des Marktes. Es kann niemals andersrum gewesen sein, durch Staatsinvestitionen. Die Chinesen als Meister der Trickle down economy.
Wo habe ich Hoeneß erwähnt?
Wenn man schon sietzt, warum dann kleinschreiben? Soll das die versuchte Diffamierung als “Clown” unterstreichen oder weiß der Autor es nicht besser?
Warum benennt man sich nach Michel Eyquem?
Was bei ihnen immer auffällt… sie merken gar nicht, dass es eine Grezne der Dummheit gibt, jenseits derer….
In den 80ern kam ja generell etwas Konfrontatives in den Sport:
Man denke nur an die Ausfälle eines John McEnroe gegenüber dem Stuhlschiedsrichter. Oder an den Psychokrieg eines Daley Thompson gegen seine – zumeist deutschen – Zehnkampfkonkurrenten.
Vorher gab es das nur im Boxbusiness – als etwa Ali zielgenau die Runde des Gegner-Knockouts vorhersagte.
Von dem, was im Text berichtete wird, habe ich nicht viel mitbekommen. Und als ich nach Jahren, in denen ich andere Sorgen hatte, wieder mehr Fußball schaute, auch zu Spielen ging, war die Bundesliga schon zur langweiligsten Liga der Welt geworden. Eine Meisterschaft ohne Kampf um die Meisterschaft. Aber die Kokainnummer habe ich natürlich mitbekommen. Ich ich habe damals gefragt, was das für ein Vollidiot sein müsste, der freiwillig diese Haarprobe abgibt, zu der nichts und niemand ihn hätte zwingen können. Wenn er wirklich nicht wusste, dass sein Konsum nachweisbar ist, hätte er sich informieren können und wenn man ihn gedrängt hätte, den Test vornehmen zu lassen, hätte er eine solche Zumutung empört zurückweisen und mit seinem Anwalt drohen müssen.
Ich kann mir das nur damit erklären, dass er, als er den freiwilligen Test ankündigte, zugedröhnt war. Oder was weiß ich.
Unter Nutterieler Aufsicht.
https://youtu.be/nQCNfPKeJLk?si=fi_vMBvqGjKj6rTH
Ein Artikel ohne substanziellen Gehalt.
Ich bekomme allmählich den Eindruck, als ob es vorwiegend darum ginge, einen bestimmten Output zu generieren.
Quantität vor Qualität.
Mal abgesehen davon, daß der Inhalt dieses Artikels reichlich belanglos ist; da ist gerade ein Mensch an einer nicht allzu angenehmen Krankheit gestorben, und der Autor hat nichts Besseres zu tun, als nochmal nachzutreten ?
Ich weiß, ich wiederhole mich, aber es passt halt wieder : wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal…