
Auch in Australien haben sich Vergewaltigungsringe gebildet, bei denen gezielt weiße Mädchen sexuell ausgebeutet wurden. Doch anders als in England oder in Deutschland haben die australischen Behörden knallhart durchgegriffen. Mit erstaunlichen Ergebnissen.
Anfang der Nullerjahre kam es in Sydney zu einer Reihe von Gruppenvergewaltigungen. Die Täter waren Muslime, hauptsächlich Libanesen und Pakistanis. Binnen acht Jahren stieg die Zahl sexueller Übergriffe bis 2003 um mehr als 25 Prozent, während alle anderen Formen von Straftaten rückläufig waren.(1)
Diese Gruppenvergewaltigungen hatten große Ähnlichkeit mit dem, was aus Großbritannien als der Grooming-Gang-Skandal bekannt ist, und sich seit einigen Jahren auch in Deutschland auszubreiten scheint. Einzelne gutaussehende Männer wurden auf sehr junge Mädchen aus prekären Verhältnissen angesetzt. Sie umgarnten sie, spielten ihnen Liebe vor, um sie dann brutal in die Prostitution zu zwingen. Dabei schienen rassistische Motive durchaus eine Rolle zu spielen. Die weißen Mädchen wurden gedemütigt, eben weil sie im Bild ihrer Peiniger – wie Hirsi Ali es formuliert – eklige, unreine und wertlose Schweinefleischesserinnen waren, die Männer spielten sich als die moralisch überlegenen Muslime auf.
Der große Unterschied war die Reaktion der Behörden auf die neuen Vergewaltigungsringe: Während in England der Samthandschuh das Mittel der Wahl war, wenn die vergewaltigenden Männer einen muslimischen Migrationshintergrund hatten, klagten die australischen Behörden die Vergewaltiger nicht nur rigoros an, sondern benannten auch die religiöse und rassistische Dimension klar und deutlich. Und das, obwohl es Proteste seitens der muslimischen Verbände und aus Teilen der Presse gab.
Hartes Durchgreifen für mehr Sicherheit
Auch in England berichten Opfer immer wieder von einer rassistischen Motivation der Übergriffe. Sie wurden von ihren Peinigern als „white sluts“ (weiße Schlampen) bezeichnet. In den Polizeibehörden wurden sie wiederum als „p*ki sluts“ (P*ki Schlampen)(2) oder Kinderprostituierte geführt.(3) Während in England all diese Vorgänge und besonders die rassistische Komponente unter den Teppich gekehrt wurde (es wurde so getan, als würden sich die Kinder freiwillig prostituieren und es gäbe gar kein Problem auf Seiten der Täter), gingen die australischen Richter und auch Politiker mit den Aussagen der Opfer an die Öffentlichkeit.
Die Berichte in Zeitungen, in den Urteilsbegründungen und den Polizeireporten lesen sich herzzerreißend. Zwei davon werden von Helen Andrews in ihrem dieses Jahr erschienenen Artikel „How Australia stopped the Grooming Gangs“ zitiert: “We’re going to rape you, you Aussie sluts,” “If a Leb wants to fuck you, you fuck them” (etwa: „wir werden dich vergewaltigen, du australische Schlampe“ und „Wenn dich ein Libanese ficken will, dann fickst du ihn“)(4) Manche der Opfer waren erst dreizehn Jahre alt.
Die Täter erhielten heftige Haftstrafen, der Hauptorganisator 55 Jahre ohne Bewährung. Die Banden wurden offen als libanesisch benannt. All dies stoppte die Vergewaltigungsringe abrupt, trug aber sicher auch zu den rassistischen Ausschreitungen bei, die 2005 in Australien unter dem Namen „Cornulla Riots“ auftraten.
Auslöser dafür war eine Attacke einiger libanesischer junger Männer auf zwei Rettungsschwimmer am Strand. Australier verabredeten sich online dazu, „sich den Strand zurückzuholen“, nachdem sich dort in ihrer Wahrnehmung zunehmend muslimische Zuwanderer ausgebreitet hatten und dort ein unangenehmes „Strandbild“ schufen, in dem sich Frauen immer unwohler fühlten. Die Vergewaltigungsskandale spielten bei diesen Aufständen sicher eine wichtige Rolle. Nachdem australische junge Männer die Zuwanderer vom Strand verjagt hatten, kam es in der Nacht zu Vergeltungsschlägen, bei denen einige Autos beschädigt wurden. Die Ausschreitungen führten aber zu keinen Todesfällen oder schweren Verletzungen.
Vor zwanzig Jahren also bekamen die muslimischen Einwanderer in Australien eine klare Rückmeldung, von Polizisten, von Richtern und auch von Einwohnern: nein, es ist nicht in Ordnung, Mädchen zu vergewaltigen und sie in die Prostitution zu zwingen. Offensichtlich ist diese Botschaft auch angekommen. Der Artikel „How Australia stopped Grooming Gangs“ endet mit einem Happy End und der klaren Botschaft: wer sich den Vergewaltigungsringen entschlossen entgegenstellt, der kann Frauen und Mädchen schützen. Mut schafft eine bessere Gesellschaft.
Australien heute
Allerdings. Um diesen Artikel ordentlich zu recherchieren, wollte ich wissen, wie es mit Gruppenvergewaltigungen und Straffälligkeit nach Religionszugehörigkeit in Australien heute aussieht.(5) Auffallend ist, dass Australien heute ein eigenes öffentlich finanziertes Register zu Islamophobie hat, umgekehrt aber keine Straftaten nach Religionszugehörigkeit ausweist.(6) Muslime werden also ausschließlich als Opfer registriert, niemals aber als Täter. Hauptvorfälle der „Islamophobie“ sind laut Bericht rassistische Witze und Unmutsäußerungen gegenüber Frauen, die einen Hijab tragen.
Systematische Vergewaltigungsringe scheint es in Australien nach dem Durchgreifen 2003 nicht mehr zu geben. Für die Polizei war diese Geschichte durchaus eine zweischneidige. Sie haben gesehen, dass man Immigranten dazu zwingen kann, westliche Grundwerte zu respektieren und Frauen in Ruhe zu lassen. Sie haben aber auch gesehen, dass die Veröffentlichung und Benennung der Massenvergewaltigungen zu massiven Unruhen geführt hat. Erst haben Australier Immigranten vom Strand verjagt, dann haben Autos von Australiern gebrannt. Die Polizei hatte alle Hände voll zu tun, das Ganze wieder einzudämmen.
Es bleibt zu wünschen, dass Politiker und Polizei aus diesen Vorkommnissen nicht mitgenommen haben, dass es das Leben schlichtweg leichter macht, wenn man muslimische Männer einfach machen lässt, angestrengt wegschaut und alles gründlich vertuscht. Also leichter natürlich nicht für Frauen und Mädchen, sondern für Politik, Polizei und die berühmte Ruhe im Karton. In Großbritannien und wohl leider auch in Deutschland ist das das Mittel der Wahl. Wegducken, wegschauen und manchmal etwas von Kulturrelativismus schwafeln. Bloß keine Konfrontation. Hoffentlich sind die australischen Behörden wirklich stolz darauf, Integration klar und deutlich eingefordert und Frauen und Mädchen geschützt zu haben. Auch wenn es streckenweise sicher anstrengend und unbequem war.
Das wäre doch ein schönes Fazit: Wer westliche Werte behalten will, der muss für sie eintreten. Und langfristig lohnt sich das auch.
Quellen
- https://www.compactmag.com/article/how-australia-stopped-grooming-gangs/
Hinweis: Bei dem Compact Magazine handelt es sich um eine US-Zeitschrift, nicht um das namensgleiche deutsche Compact Magazin. - Bei P*ki fehlt ein a in der Mitte; dies ist ein Schimpfwort, das dem N-Wort gleichkommt und verweist auf die Herkunftsland von 85% der Täter:
- https://www.youtube.com/watch?v=ooak7d8EwQM
- https://www.compactmag.com/article/how-australia-stopped-grooming-gangs/
- Wer sich mit Frauenthemen beschäftigt, weiß, dass Australien ziemlich seltsame Positionen hat, wenn es um den Schutz von Frauen geht. Die Ministerin für die Gleichstellung von Frauen, Katy Gallagher, kann nicht definieren, was eine Frau ist; sie hat kein Problem mit transidentifizierten Männern in Frauengefängnissen oder im Frauensport. Es gibt Gerichtsurteile, wo es Frauen untersagt wird, Unternehmen nur für Frauen zu führen, wenn weiblich identifizierende Männer da nicht reindürfen.
- https://islamophobia.com.au/wp-content/uploads/2025/03/Islamophobia-in-Australia-Report-5.pdf





„Dabei schienen rassistische Motive durchaus eine Rolle zu spielen. Die weißen Mädchen wurden gedemütigt, eben weil sie im Bild ihrer Peiniger –
Der große Unterschied war die Reaktion der Behörden auf die neuen Vergewaltigungsringe: Während in“
Da ist eine Textstelle verloren gegangen.
Danke für den Hinweis.
Dafür gibt es immer mehr obdachlose Frauen über 50.
Aber da ginge es ja nur gegen die Regierung selbst(Corona-Maßnahmen, die zu Job- und Einkommensverlust führten) und/oder Vermieter.oder gewalttätige Ehemänner egal welcher Hautfarbe.
https://www.arte.tv/de/videos/127939-000-A/under-cover/
Crocodile Dundee,
Aussies haben seit Gallipoli ( https://de.wikipedia.org/wiki/ANZAC_Day ) traditionell nicht viel übrig für Die, siehe auch das SASR in Afghanistan.
Beidesmal Pakistanis. Da drängt sich ein gewisser Verdacht auf. Die Prostitution war ja einträglich, damit wurde Geld verdient. Sicher auch in besseren Kreisen. Hierbei konnte Kompromat gesammelt werden, das dann vom pakistanischen Staat verwendet werden könnte. Wenn dem so ist, dann sagen die Briten und Ausies nicht. Man will ja das Verhältnis zu Pakistan nicht beschädigen. Libanesen waren auch dabei? Kein Verbrechen, bei dem die Hisbollah nicht mitmischt. Auf fünf Kontinenten.
Inzwischen sind wir in einem ganz neuen Stadium. Riesige Demonstationen in beiden Staaten mit bis zu 800.000 Teilnehmern und Flaggen von Hamas, Hsbollah, Al Quada und ISIS. Die Genozidbrüller haben da ein Outing losgetreten. Dann sieht man auf X immer die Führer der Islamisten, wie sie Scharia und Kalifat fordern und dass sie die britische Bevölkerung zur Konversion zwingen. Warum machen die das öffentlich? Sie wissen genau, dass die Presse darüber nicht berichtet. Das würde Islamophobie nach sich ziehen. Ihre Anhänger wissen Bescheid, aber die Öffentlichkeit ist ahnungslos.
Die britische Rechte hält nun dagegen. Aber warum nur die? Muss man als Linker eine islamische Machtübernahme gutheißen? Wenn man im Überlebensfalle dann im Knast sitzt?
Wenn diese Genozidbrüller wenigstens einen Anflug von Erkenntnis hätten, wofür sie sich da einspannen lassen.
Von Libanon-Australiern zur Hamas und weiter zum Genozid-Verleugnung… Wie verzweifelt muss einer sein, um so zu haluzinieren?
Merken Sie nicht, dass Sie sich als Rassist outen, wenn Sie kriminelles Verhalten einiger Menschen gemeinsamer Provenienz auf die gesamte Ursprungsbevölkerung übertragen? ‚Ein Israeli hat eine Bank überfallen – kein Verbrechen, bei dem die Juden nicht mitmischen.‘ – würde man zurecht als antisemitisch kategorisieren.
Und die „riesigen Demonstrationen“ müssen als extrem-islamistisch denunziert werden. Al Kaida und ISiS, darunter machen Sie es nicht. Die britische Bevölkerung wird zur Konversion gezwungen, bald besteht sie nur noch aus Islamisten… Und die Erde ist eine Scheibe… und mancher hat eine.
Lassen Sie es, sich über diesen Rassisten aufzuregen. Ignorieren Sie einfach das Geschreibsel derer, die die Menschen wie weiland unsere Nazis in lebenswerte und nicht-lebenswerte Rassen einteilen. Dabei können die einzelnen Kategorien auch wechseln: gestern war der Jude der Untermensch, heute ist es der Moslem. Variiert auch der Ukrainer und der Russe.
Beim Auftauchen bestimmter Namen hier im Forum, einfach weiterscrollen.
Mit Ihren Antworten bewirken Sie bei bestimmten Schubladen’denkern‘ sowieso nichts.
Einmal menschenverachtenden Faschist, immer menschenverachtenden Faschist.
Nun ist der Libanon unter der Kontrolle der Hisbollah. Hier extra für Dich die weltweiten Aktivitäten im Rauschgifthandel. )DeepSeek)
Wie stark ist die Hisbollah im Rauschgifgeschäft involviert?
Die Hisbollah ist nach Erkenntnissen internationaler Behörden und Geheimdienste stark in den internationalen Drogenhandel involviert, insbesondere in den Handel mit Kokain und Captagon. Die Gruppe nutzt diese Einnahmequellen, um ihre Aktivitäten im Libanon und im Nahen Osten zu finanzieren.
Hauptaspekte der Beteiligung der Hisbollah am Drogenhandel:
Kokainhandel aus Lateinamerika:
Die Hisbollah unterhält enge Verbindungen zu kriminellen Netzwerken in Lateinamerika, insbesondere im Dreiländereck zwischen Argentinien, Brasilien und Paraguay.
Sie profitiert vom Schmuggel großer Kokainmengen nach Europa und in den Nahen Osten.
Berichte des US-Finanzministeriums und der DEA belegen, dass Hisbollah-nahe Geldwäsche-Netzwerke Drogengelder in Milliardenhöhe bewegen.
Produktion und Schmuggel von Captagon:
Die Hisbollah ist maßgeblich am Captagon-Handel beteiligt, einer synthetischen Droge, die vor allem in der Golfregion konsumiert wird.
Ein Großteil der Produktion findet in Syrien statt, wo die Hisbollah eng mit dem Assad-Regime zusammenarbeitet.
Der Verkauf von Captagon bringt der Hisbollah und ihren Verbündeten Milliarden US-Dollar pro Jahr ein.
Geldwäsche und Finanzierung:
Die Gewinne aus dem Drogenhandel werden über Scheinfirmen, Banken im Libanon und im Ausland sowie über Hawala-Systeme gewaschen.
Die USA haben wiederholt Hisbollah-nahe Geldwechsler und Unternehmen sanktioniert.
Internationale Reaktionen:
Die USA und die EU haben Hisbollah-Mitglieder und Finanznetzwerke wegen Drogenhandels sanktioniert.
Die DEA und Europol haben mehrere Großrazzien gegen Hisbollah-affiliierte Drogenringe durchgeführt.
Saudi-Arabien und andere Golfstaaten beschlagnahmen regelmäßig große Captagon-Lieferungen aus Syrien und dem Libanon.
Fazit:
Die Hisbollah ist einer der größten Akteure im internationalen Drogenhandel und nutzt diese Einnahmen zur Finanzierung ihrer militärischen und politischen Aktivitäten. Die Gruppe agiert dabei in enger Zusammenarbeit mit kriminellen Netzwerken, dem syrischen Regime und iranischen Unterstützern.
Epstein war ja auch ein Pakistani genauso wie Maxwell und die hatten Beziehungen mit dem ISI. Jaja, diese Genozid-Brüller wie Finkelstein oder Max Blumenthal, die auch Nazis sind. GB wird bald islamisch sein und pleite. Das liegt auch an den Pakistanis, nicht an dem korrupten Regierungssystem und dem King. Der musste sogar seinen Bruder schassen, wegen diesem Pakistani Epstein.
Und ansonsten, ganz normale Männer https://www.ardmediathek.de/video/strg_f/das-vergewaltiger-netzwerk-auf-telegram-oder-strg_f/funk/Y3JpZDovL2Z1bmsubmV0LzExMzg0L3ZpZGVvLzIwMjY4NTYvc2VuZHVuZw
Der übliche, reflexhafte Ablenkungsversuch unserer ÖR, sobald eine kritische Diskussion über Migrantengewalt gegen Frauen sich entfachen könnte….. im Westen nichts neues, LOL
Ich grinse immer noch über unsere ÖRR- Schmalspurjournalisten, als sie versuchten, den „alten weißen Mann“ Till Lindemann zu beschuldigen, er würde junge Frauen unter Drogen setzen, um sie dann unter der Bühne zum Sex zu zwingen. Hat sich, wie erwartet, als dümmliche Lachnummer herausgestellt, ein platter Versuch mal wieder den heutigen Buhmann für alles (außer Putin, der ist noch viel viel schlimmer) – den „alten weißen Mann“ an den Pranger zu stellen.
So ein Quatsch, die recherchieren schon lange und ich habe eher den Eindruck, dass die deutsche und internationale Herrenwelt, durchaus auch mit weißer Hautfarbe, 3 Kindern und Ehefrau zu Hause, halt auch gerne mal so ein bisschen an wehrlosen Frauen rummacht und das aber immer wieder mit dem Hinweis, wie schlimm doch die Migranten sind, beiseite gewischt wird.
Vielleicht sollte man eher mal dahin schauen, wo die Probleme bei den Männern und ihren Männlichkeitsvorstellungen im Allgemeinen liegen. Und in dem Falle des Netzwerkes mit teilweise 70 000 Teilnehmern wird die Polizei ja auch nicht aktiv, denn solche Bilder dürfen ja verbreitet werden, nur bei Kindern ist das verboten.
Ja, klar, ein Lindemann ist doch wesentlich glaubwürdiger als so ein Pakistani und Frau sollte sich glücklich schätzen, von so einem Typen benutzt zu werden.
Und Pelicot hat ja in jungen Jahren nackt gebadet, die wollte das ganz sicher, insinuierte ein Verteidiger eines der 50 Vergewaltiger.
Über den allgemeinen Glaubwürdigkeitsverlust der ÖRR würde ich dann doch ebendiesen ÖRR verantwortlich machen.
A.F.
„Vielleicht sollte man eher mal dahin schauen, wo die Probleme bei den Männern und ihren Männlichkeitsvorstellungen im Allgemeinen liegen.“
Ach. Wo liegen sie denn bei den Männern im „Allgemeinen“?*
–
*ich erwarte keine Antwort
https://www.n-tv.de/panorama/Wochenend-Scharfschuetzen-auf-der-Jagd-nach-Menschen-id30012922.html
Nö, es gibt kein Problem mit Männern und Männlichkeitsbildern, aber eins mit Muslimen, klar.
Der ‚Witz‘ ist ja, dass Männer selbst ebenso Opfer solcher Vorstellungen, Handlungen und Gesellschaftsverhältnisse sind.
Und ein psychisch gesunder Mensch würde all dieses wohl kaum praktizieren.
Stichwort Patriarchalismus.
A.F.
„Nö, es gibt kein Problem mit Männern und Männlichkeitsbildern, aber eins mit Muslimen, klar.“
Muslimische Männer sind doch (auch) Männer mit ‚problematischen‘ „Männlichkeitsbildern“, oder etwa nicht? Und bei muslimisch sozialisierten Männern sind religiös begründete patriarchale Strukturen noch fester eingeschrieben (wie auch bei katholischen), als bei liberaleren Gesellschaften.
Demgemäß müssten feministisch orientierte Menschen kritisch zur Masseneinwanderung muslimischer Menschen, insbesondere gegen muslimisch geprägter Männer gehören. Sind sie aber nicht. Da werden ‚Teddys‘ geworfen. Das gleiche Phänomen übrigens beim Antisemitismus.
Aber mir ging es um das „Allgemeine“ bei den Männern. Darauf gab es keine Antwort (wie erwartet). Aber das war mein Thema, darauf zielte meine Frage.
Na eben, Männer und Männlichkeitsbilder, egal welcher Hautfarbe oder Kultur.
Man hat halt den Eindruck, dass besonders von deutschen Männern gerne auf Muslime gezeigt wird, während, wenn die Rede von deutschen Männern ist, oft die Glaubwürdigkeit der Frauen angezweifelt wird und darauf hingewiesen wird, dass das nur die berühmten faulen Äpfel in lauter blütenreinem Obst sind.
Gerade wieder diese Meldung https://www.berliner-zeitung.de/news/kampf-gegen-kindesmissbrauch-grossrazzia-in-berlin-und-weiteren-bundeslaendern-li.10005679
Und der Mann in der NDR-Doku führte nach den Aussagen seiner jahrelang unter Betäubung vergewaltigten Frau, eine nach außen gleichberechtigte und liebevolle Ehe.
Aber unter Betäubung Vergewaltigen und das dann zur freien Verfügung ins Netz Stellen, und von seiner „Stute“ Schreiben war eben die verborgene Seite. Und die zahllosen begeisterten Nutzer waren bestimmt auch alles ganz normale Männer.
Und ich habe als Frau halt so meine Erfahrungen, von ekligen Sprüchen bis massiven Grenzverletzungen.
Also entweder, alle Männer oder keinen. Da muss man sich entscheiden. Ich bin nicht der Meinung, dass alle Männer potentielle Vergewaltiger sind. Und ich finde es geradezu übergriffig, unverschämt und *** , dass sie hier das Beispiel von Kindesmissbrauch in die Diskussion ‚Männer‘ einbringen. Das ist ein Totschlagargument, nichts weiter. Muss das sein?
Und ich habe als Mann meine Erfahrungen. Womit soll ich anfangen? Mit der Frau, die halb betrunken, mich massivst körperlich bedrängt hat, so dass ich die Silvesterparty letztendlich fluchtartig verlassen musste (mit 15/16 ist das ne halbe Katastrophe)?
Oder die Frau, die versucht hat, meine Zustimmung mit Axtgewalt zu erlangen? Oder die Erfahrung mit drei Frauen, die exzessiv den Stalker-Nobelpreis zu erlangen versuchten? Auf meine Kosten, versteht sich.
Hat das etwas mit den Frauen oder einer ‚Weiblichkeit’‘an sich zu tun? Meiner Meinung nach nicht.
Wir können unsere Diskussion mit dem Austausch von Geschichten gerne fortsetzen. Ich befürchte nur, dass es zu nichts führt.
es reicht, nicht allzu „häßlich“ zu sein …
blöd, wenn eine das gar nicht interessiert und sie den vorschriftenkatalog zu aussehen+benehmen ignoriert…..
noch blöder, wennse die konkurrenz allenorts einfach einseitig aufkündigt, das in-konkurrenz-stehen ignoriert bis hin -in ner art gewöhnen- sie nicht mehr wahrzunehmen…..
dann kanns -dank irgendwelch darknet-gruppe wohl- passieren, daß so eine zum „freiwild“ erklärt wird, wahrscheinlich deepfake-mäßig angeblich sich selbst dazu erklärt und sie sich schließlich als sexhungriges „powerweib“ , wahrscheinlich als sexhungrige putze (porno) unter wildfremden von diesen wildfremden ge-/behandelt wiederfindet…..und ja, das sind männliche und weibliche arier (wahrscheinlich so swingerclubmäßig ? ka) und all diese fremden sagen „ich kenn dich!“ und manche „ich liebe dich“ ….
am allerblödesten, wennde ziemlich heftig krank bist, damiteinhergehend arg wehrlos (starke schmerzen + 30% konzentrationsvermögen, was fürn durchn arbeitstag kommen gebraucht wird) und alle fremdenwelt – so zwischenmenschlich minderbemittelt sie neuzeitlich is+sein will (herdentiere) – einfach zugreift mit allen mitteln (titeln), die eine jede konkurrenzveranstaltung so mit sich bringt, sei es die der geschlechter, die der löhner, die der generationen, die …..usw…..
egal….
wer von klein auf „überleben“ lernen mußt, überlebt auch das 😉 ……solange der körper überlebt und ich mir meine wehrhaftigkeit immer wieder zurückerkaufen kann …..jenseits von lohnarbeit und „zivilisation“ und ärzteschaft …..
….
„Ja, klar, ein Lindemann ist doch wesentlich glaubwürdiger als so ein Pakistani und Frau sollte sich glücklich schätzen, von so einem Typen benutzt zu werden.“
Das Problem ist ja zweifellos nicht die Aussage Lindemannse, sondern die völlig unglaubwürdigen „Zeugen“aussagen einiger weniger feministisch aktiver Social-Media-Damen 😉
Diese waren substanzlos und nichts von den Anschuldigungen gegen Lindemann konnte irgendwie glaubwürdig belegt werden, im Gegenteil, es gab Zeugenaussagen von anderen Damen aus der „Row Zero“, die sogar bestätigten, wie sich die Dame, die den Stein ins Rollen brachte, selbst mit Drogen und Alk zugeschüttet hatte – lange bevor sie zur „After Show Party“ rein gelassen wurde.
Und die Schilderungen der anderen Social-Media-Trittbrettfahrerinnen waren noch lächerlicher, was die Anschuldigung von angeblichen unfreiwillig verabreichten Drogen und Zwang angeht.
„Doch anders als in England oder in Deutschland …“ “ In Großbritannien und wohl leider auch in Deutschland … “ Sind Grooming-Gangs denn in Deutschland ein Thema? Sollten sie eines sein, wäre die Thematisierung angebracht. Wellen geschlagen hat das jüngste einschlägige Urteil in Wien. Aber auch hier stellt sich die Frage, ob man die Burschen als Grooming-Gang bezeichnen kann. Ansonsten läuft mir dazu bei uns eher nichts über den Weg. Interessieren würde es mich sehr.
Gruppenvergewaltigungen von meist minderjährigen Mädchen sind ein nicht allzu seltenes Phänomen auch in Deutschland seit einigen Jahren, aber in dem extrem ausgeprägten Stil wie in GB und in Verbindung mit langjähriger Zwangsprostitution ist es wohl hierzulande zumindest bisher noch nicht bekannt.
Jeffrey Epstein und Tom Alexandrovich waren/sind ja auch solche typisch muslimischen Schweine.
Moment…
Ist zwar nicht das Thema, aber Epstein hat im Gegensatz zu den muslimischen Intensivtätern und Bandenmitgliedern, die auf freiem Fuß sind, de facto die Todesstrafe bekommen.
Die zahllosen muslimischen Massenmörder wie Al Schaara und unzählige andere sind auch nicht inhaftiert.
Die islamischen Jungs, die in Deutschland täglich das Messer benutzen, werden oft nicht mal angeklagt.
Die ohne Überblick finden das so lange gut, bis sie selbst dran sind.
Die Todesstrafe hat er von seinen Komplizen und Kunden gekriegt damit er nichts ausplaudern konnte.
So zu tun als ob das eine Ausübung von Gerechtigkeit gewesen wäre ist doch sehr zynisch.
Und schlichtweg bullshit.
Und Schaara, der ist ja gern gesehen in Washington und wird protegiert von den Leuten die ja so einige Milliönchen Muslime auf dem nicht existenten Gewissen haben.
Generell ist die große Mehrheit der Leute die von Shaara und anderen CIA Söldnern umgebracht werden ja auch muslimischen Glaubens.
Die haben aber auch……..wie nennt man das auf Neu-Deutsch?
Hmm….. wenn ich das recht in Erinnerung habe, wurden die Damen, die Epstein vermittelte mit recht ansehnlichen Gegenleistungen für ihre Dienste belohnt. Kann man wohl kaum mit den Zwangsprostitutionen durch Erpressung und ohne Entschädigung der minderjährigen Mädchen durch muslimische Banden vergleichen, nicht wahr?
Geh weg du widerliches Naziweibchen mit deiner rassistischen Kollektivschuld.
Wenn die „Vergewaltigungen“ um 25% stiegen, dann ist es ja Prozentrechnung wieviele davon von Christen begangen wurden, gell. Damit hat man keine Probleme.
Warum erscheint hier rechtsradikale Hetze der untersten Schublade?
Ist dein Kommentar ironisch gemeint?
Falls nicht: Dass überdurchschnittlich viele Straftäter und Banden islamisch erzogen wurden, ist bekannt.
[+]
Das ist auch kein Zufall, neben dem Islam als politische Ideologie würde ich an dieser Stelle auf das Buch „Die verschleierte Gefahr“ von Zana Ramadani verweisen. Wegen der überbordenden Toleranz der darin kritisierten musste sie in Berlin einen Waffenschein beantragen. Der Antrag wurde genehmigt (!).
Leute die einem was von Rassismus erzählen empfinde ich angesichts der beobachtbaren Realität als nicht von dieser Welt.
Wie immer guter Artikel der geschätzten Autorin, aber man kann alles eben auch anders sehen. Wenn es in Australien zu Gruppenvergewaltigungen zuletzt vor rund zwanzig Jahren kam, so könnte dies natürlich auch daran liegen, dass es sich damals tatsächlich nur um Einzelfälle handelte, also der heutige Zustand überhaupt nichts mit einem knallharten Vorgehen australischer Behörden zu tun hat – oder halt damit, dass problematische Personen kaum ins Land gelangen! Abends laufen bei ntv gelegentlich Dokus zur Arbeit des Zolls in unterschiedlichen Ländern; Australien ist mir dabei als besonders fascho aufgefallen, weil möglicherweise selbst mir dort die Einreise verweigert würde, und habe mich auch an den Fall Novak Đoković (https://de.wikipedia.org/wiki/Novak_%C4%90okovi%C4%87#2022:_Eklat_um_COVID-19-Impfstatus_und_die_Ausweisung_sowie_Rekordsieg_bei_den_ATP_Finals) zur Pandemiezeit erinnert. Zudem sollte man bedenken, dass Gruppenvergewaltigungen, zumindest erwachsener Frauen, auch in Deutschland seit Jahrzehnten als geradezu typische Sanktionsmaßnahme im kriminellen Rotlichtmilieu, besonders in Bereichen der Zwangsprostitution, gelten, als Form des »Abrichtens«, um Widerstand zu brechen; mit der Herkunft der Täter hat dies absolut nichts zu tun.
Es ist sinnvoll zu differenzieren. Nur weil es auch „fascho“ Grenzschützer in Australien gibt, bedeutet das nicht, dass das Phänomen muslimischer Banden nicht existiert und sinnvoll damit umgegangen werden sollte.
Man kann ja auch mal nur das Positive, bzw. Funktionierendes in einem Bereich übernehmen, anstatt auch gleich zwangsläufig den faschistoiden Mist zusätzlich.
Die zu lasche Bestrafung wird ja sogar von den ausländischen Kriminellen selbst kritisiert, die das oft als Anregung und Aufforderung verstehen.
Die werden meist so hart erzogen, dass sie lasche Strafen, die Deutsche abschrecken, nicht interessieren. So kann es nicht funktionieren. Das muss verbessert werden, Urteile ohne Ausländerbonus und Vorzugsbehandlung würden sowieso geltendem Recht entsprechen.
@Michaelus – unklar, natürlich gibt es organisierte Kriminalität, die ethnisch oder religiös gestaltet ist, aber meist ist dabei nur der Aufstieg innerhalb einer Struktur an ein solches Gruppenmerkmal gebunden, während es beim Fußvolk völlig egal ist, woher jemand kommt. In Deutschland betrifft dies heute etwa großfamiliäre Strukturen aus dem muslimischen Kulturkreis, also die sogenannte Clankriminalität, während vor hundert Jahren das jüdische Spektrum unter Generalverdacht stand, gerade was das Rotlichtmilieu anging. Auch der Debatte um Grooming-Gangs in Großbritannien, die der vorliegende Artikel als Vergleich bemüht, mangelt es an weltanschaulich neutralen Informationen.
Aus meiner Sicht gibt es einvernehmlichen Gruppensex seit Menschengedenken; man muss nur einmal unter dem Stichwort Gangbang in einem x-beliebigen Pornoportal recherchieren. Es gab auch schon immer Frauen oder Mädchen, die sich heute eben noch bis zur Volljährigkeit gedulden müssen, deren erklärter Berufswunsch Sexarbeit lautet. Zumindest im Bereich der Pornobranche findet man dazu unzählige Interviews, im Spektrum der Prostitution seltener. Meine Vermutung zu den Opfern sogenannter Grooming-Gangs besteht darin, dass sich viele dieser Mädchen prinzipiell für Sexarbeit interessieren. Man kommt aus einfachen Verhältnissen und hat im Alltag viel Spaß am Sex, ist vielleicht nicht superschlau, hat noch keine abgeschlossene Berufsausbildung und träumt gerade deshalb vom schnellen Geld, weswegen man das private Hobby Sex dann logischerweise zum Beruf machen möchte. Kriminelle spüren dies und nützen solche Mädchen, die womöglich stark von Pornofilmen beeinflusst wurden, entsprechend aus. Natürlich sollte man auch hier kein victim blaming betreiben, doch ganz so einfach wird niemand zum Opfer einer Grooming-Gang.
Das Problem ist, dass Parteien und Politik von reaktionären Religiösen unterwandert wurden und entscheidende Stellen unter Druck gesetzt werden. Was wiederum Kettenreaktionen auslöst, weil Teil der Strategie zum Machtausbau dann das Nachholen von Angehörigen ist.
Menschen, die Kritik üben, werden unter verschiedenen Vorwänden unter Druck gesetzt. Der Klassiker ist natürlich „rechtsextrem“ und „islamophob“, wenn es einfach nur um gleiches Recht vor dem Gesetz geht.
Intensivstraftäter werden weder inhaftiert, noch abgeschoben, deutsche Herkunft führt bei Kleinigkeiten zu extrem harten Strafen, andere Herkunft kommt einem Freibrief gleich.
Weshalb Richter derartig urteilen, sollte wissenschaftlich untersucht werden.
Sogar unter dem Deckmantel von LGBTQI werden reaktionäre, sexistische und rassistische Weltbilder verbreitet und die Kritik daran tabuisiert. So können andere Meinungen im Vorhinein paischal diskreditiert werden, denn heterosexuelle Weiße sind für Anhänger des „Wokismus“ immer im Unrecht. Wenn dazu noch deutsch und nicht-muslimisch, ist das ein weiterer Grund für Diskriminierung.
Die Klassenfrage wird nicht mehr gestellt, denn der Ausländer hat immer recht, selbst wenn er Scheich, reaktionär und die Bevölkerung brutal ausbeutender Milliardär ist.
Diese Themen wurden Schritt für Schritt bis zur Hysterie tabuisiert. Menschen wurden ins rechte Lager gedrängt, nur weil sie Gleichbehandlung und vernunftbasierte Diskussionen einforderten.
Deshalb Respekt, dass Overton sich traut reale Verhältnisse anzusprechen. Man kann hoffen, dass das vor allem auch mehr Linken wieder Mut macht auch in linken Zusammenhängen gefährliche Ungerechtigkeiten, (antiweißen) Rassismus, Diskriminierung nur aufgrund der Herkunft und reaktionäre, menschenfeindliche Religion zu kritisieren.
Das sind und waren eigentlich Fundamente des Linksseins, bis das pervertiert wurde.
Das britische Imperium handelte immer so, das Leid das man anrichtet, wird immer wieder zurückkehren.
Die ‚göttliche Kaste’leistete sich Eppstein und die bürgerliche Gesellschaft erhält ihren Terror von ihrer eigenen Politik.
positiver Rassismus, trotzdem Rassismus.
„Erst haben Australier Immigranten vom Strand verjagt, dann haben Autos von Australiern gebrannt. Die Polizei hatte alle Hände voll zu tun, das Ganze wieder einzudämmen.“
wir sind nicht wie unsere Altvorderen, die anderen Menschen aufgrund ihrer Herkunft Eigenschaften absprechen, die wir exklusiv für uns beanspruchen. nein, so primitv wollen wir nicht mehr sein. wir schreiben daher den Fremden die Eigenschaften zu, die wir bei uns so gerne als zivilisatorische Grandiosität vor uns hertragen. – die Auswirkungen sind das Problem, was hier mit so vielen Worten versucht wird zu benennen.
Vergewaltigung ist eine Straftat, die bestraft gehört!
Die Täter sind zu benennen, egal woher sie kommen, welcher Religion oder welchem
Kulturkreis sie angehören, ist mir vollkommen schnurz.
Wenn einige hier direkt mit Epstein anfangen und die Offenlegung dieses Täterkreises
nicht gerne hören, sogar diejenigen, die das offen benennen in die rechte Ecke stellen,
dann sollten sie sich vielleicht mal fragen, welche Reflexen sie da unterliegen!
Das hat doch mit Islamophobie nichts zu tun, wenn nachgewiesener Maßen in erster
Linie Pakistanis die Tätergruppe sind.
Da müssen die Karten auf den Tisch!
Das sind Straftäter, Verbrecher, die Frauen vergewaltigen, die gehören bestraft!
Der Staat ist verpflichtet da etwas gegen zu unternehmen, die Opfer sind zu schützen!
Völlig egal, wo die Täter herkommen!
Da wird sich hier zurecht über ideologisierte Debatten und Propaganda in anderen Themenfeldern
erregt, Aufrüstung, sozialer Kahlschlag, Kapitalismus etc., völlig zurecht!
Aber wenn dieser Täterkreis benannt wird gilt das alles nicht mehr?
Wenn europäische Frauen als „Schweinefleischfresserinnen“ abqualifiziert werden, dazu noch sozial
schwache Frauen, Minderjährige die Opfer sind, darf man den Täterkreis nicht benennen?
In diesem Forum wird Whataboutism immer wieder vollkommen zurecht kritisiert!
Aber in diesem speziellen Fall gilt das dann nicht mehr?
Das ist ein schwaches Bild, ich bin wirklich entsetzt!!
Keine australische Quelle, keine Recherche vor Ort – lediglich allgemeine, kaum überprüfbare Behauptungen.
Ich sage nicht, dass es das alles nicht gegeben hat! Aber stelle fest: 20 Jahre nach den Vorfällen in Australien ist immer noch nichts nach journalistischen Methoden aufgearbeitet. Jedenfalls nicht in diesem Artikel. Warum ist das so?
Dasselbe gilt auch für die Vorfälle im verotteten Britland. (In ihm leiden Teile der Unterschicht fortgesetzt an Hungersnot.)
Und auch die Ereignisse vor dem Kölner Hauptbahnhof (Silvester 2015/16), die zum Sturz der vorletzten rot-grünen NRW-Landesregierung führten, werfen bis heute mehr Fragen zum Verhalten der Polizei auf, als dass Tatsachen recherchiert sind.
Gerade zum Thema passend:
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/11/berlin-brandenburg-aktionswoche-sexualisierte-gewalt-bilanz-polizei-durchsuchungen.html
Aus dem Artikel:
„Etwa 80 Prozent aller Verfahren im Bereich Kinderpornografie in Deutschland beruhen auf Hinweisen des US-amerikanischen „National Center for Missing and Exploited Children“ (NCMEC) [deutschlandfunk.de]. 2024 gingen beim BKA 205.728 NCMEC-Hinweise ein, in 106.353 Fällen wurde strafrechtliche Relevanz festgestellt [bka.de]. Die meisten Meldungen entstehen durch automatische Filter bei US-Plattformen wie WhatsApp, Instagram, Facebook, Discord und anderen sozialen Medien.
Die Aufklärungsquote liegt bei Sexualdelikten gegen Kinder in Deutschland konstant auf hohem Niveau: 2024 bei rund 90 Prozent [mdr.de]. Dies liegt vor allem an den detaillierten NCMEC-Meldungen und technischen Weiterentwicklungen.“
Junge, Junge..