Die Vereinigung „Frauenheldinnen“ wehrt sich gegen das Eindringen von „Transpersonen“ mit männlichen Geschlechtsmerkmalen in geschützte Räume.
In Erfurt fand erstmalig ein neuer Frauenkongress statt: die Heroica, beworben als „Konferenz für widerständige Frauen“. Eingeladen hatte ein relativ junger Verein, die „Frauenheldinnen“, gegründet 2023 als gemeinnützige Förderplattform. Bisher lag deren Augenmerk auf der Unterstützung von Frauen, die sich aufgrund ihres feministischen Engagements vor Gericht wiederfanden. Und davon gibt es nun immer mehr.
Ein neuer Verein, eine neue Konferenz, das ist interessant. Denn in den letzten Jahren war Feminismus nicht so sehr eine Bewegung von Frauen für Frauen, sondern eher ein Begriff, den Amtsträgerinnen lautstark im Munde führten. Es gab und gibt immer mehr Posten, Beauftragte und Gremienplätze, die Frauen aus dem gesamten politischen Spektrum gerne bekleiden. Gleichzeitig haben sich die Verkaufszahlen der EMMA über die letzten fünfundzwanzig Jahre mehr als halbiert. Die Frauen in Deutschland hatten offenbar kein so großes Interesse mehr an Feminismus, der ein bisschen nach vorgestern roch.
Frauenrechte unter Beschuss
Doch nun hat sich der Wind mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz scharf gedreht. Nicht, dass Frauenrechte formal angegriffen werden, nein, das nicht. Aber der Begriff „Frau“ wird so verdreht, dass er jetzt auch jeden einschließt, der sich dadurch einen Vorteil verspricht.
Eine Frau, das ist heute nicht mehr jemand, der über ein doppeltes X-Chromosom verfügt, bei der in der Pubertät die Brüste zu knospen beginnen, die Monatsblutung einsetzt und die (spätestens) ab dann mit häufig unerwünschter sexueller Aufmerksamkeit durch Männer konfrontiert ist. Die sich schützen muss. Die schwanger werden kann, Kinder gebiert, stillt und zu einem großen Teil aufzieht. Eine Frau, das ist ab 1. November 2024 jeder, der sagt, er sei eine.
Frauen sollen Platz machen für jeden mit Hoden und Penis, der in ihre Dusche will, sie im Sport auf die hinteren Ränge verweisen möchte, Aufsicht führen will, dort, wo ihre Töchter sich ausziehen. Mehr noch, wenn Frauen solche Eindringlinge einen Mann nennen, können sie verklagt und mit Strafen von bis zu 10.000 Euro belegt werden. So will es das neue Selbstbestimmungsgesetz.
Von der Translobby, durch die Translobby, für die Translobby
Dies ist vermutlich der größte Einbruch von Frauenrechten in der Geschichte Deutschlands. Möglich wurde er, indem fast alle Frauenverbände mitspielten. Von offizieller Seite kam kein Widerstand. Der Deutsche Frauenrat zum Beispiel, in feministischen Kreisen gerne als „der Deutsche Frauen-ver-rat“ bezeichnet, steht fest auf Seiten der Translobby und begrüßt das Recht aller Männer, Frauenräume zu betreten, wann immer sie äußern, sie seien Frauen. Selbst als die UN-Sonderberichterstatterin zu Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Reem Asalam, öffentlich an die (feministische?) Außenministerin schrieb, dieses Selbstbestimmungsgesetz verletze die Menschenrechte von Frauen und Mädchen in Deutschland, verfasste der Frauenrat eine gemeinsame Stellungnahme mit dem Bundesverband Trans: Diese Diskussion sei eine gezielte Desinformation von antifeministischen und rechtskonservativen Kreisen (1).
Der Frauenrat übermittelte eine Stellungnahme an die UN-Beauftragte. Die Sorge um die Verletzung der Frauen- und Mädchenrechte sei antifeministisch. Mit Ausnahme der EMMA sieht es bei den anderen Frauenverbänden nicht viel besser aus. Den meisten Menschen dürfte es auch schwerfallen, irgendeine Aktion der Frauen- und Familienministerin zu benennen, die tatsächlich Frauen oder Familien fördert. Sie selbst nennt sich nun auch „Gesellschaftsministerin“ (2). Frauen haben ihre Interessensvertretung verloren, Transverbände eine weitere gewonnen.
In diesem Vakuum bildet sich jetzt offenbar der Bedarf nach einer neuen Frauenbewegung von unten. Die klar benennt, was eine Frau ist. Und sich konsequent für deren Rechte und Sicherheit einsetzt. Eine dieser neuen Organisationen sind die „Frauenheldinnen“.
Neue Impulse durch die Heroica
Ihre beiden Vorstände, Eva Engelken und Susette Schubert, wollen mit der Heroica einen breiten Rahmen stecken für alle, die sich für Frauenrechte engagieren, egal aus welchem Spektrum sie kommen. Okay, von der AfD war keine da. So weit geht das Spektrum denn doch nicht. Selbst die Anwesenheit einer Vertreterin der Werteunion war für viele schon schwer zu schlucken. „Trotzdem gemeinsame Ziele verfolgen“, das war das Motto, durchaus auch Zweckbündnisse zu schließen.
Alice Schwarzer hielt die Eröffnungsrede, und auch sie betonte die Gemeinsamkeiten. Wer zum Thema Frieden oder was auch immer eine andere Position habe: Okay. Müsste man ihre Rede in einem Satz zusammenfassen, dann vielleicht so: „Solange man bei den Frauenrechten an einem Strang zieht, soll man miteinander ziehen statt gegeneinander.“ Darüber hinaus brachte sie gutgelaunt das Thema Spaß zur Sprache. So eine Konferenz solle Freude machen, damit die Leute gerne kommen.
Das war im Programm auch durchaus eingeplant. Nach Vorträgen und Panels zu spannenden, aber wenig erfreulichen Themen wie Prostitution, Islamismus oder Transaktivismus gab es an beiden Abenden Konzerte und danach einen Frauen-Dancefloor (2).
Insgesamt waren 120 Frauen nach Erfurt gekommen, um sich drei Tage rund um das Thema Frauenrechte auszutauschen. Damit platzte der Raum aus allen Nähten. Für nächstes Jahr plant der Verein größer. An Zulauf dafür wird es ihnen vermutlich nicht mangeln. Der Druck auf Frauenrechte wird immer größer. Mehr und mehr Frauen werden mit den konkreten Folgen des Slogans „Nett sein“ konfrontiert. Es ist anzunehmen, dass der Gegendruck steigt.
Das Problem dürfte auf Dauer aber genau jenes Gesetz sein, das die „Frauenheldinnen“ so erbittert bekämpfen. Denn eine Veranstaltung von Frauen für Frauen, das ist ab dem 1. November in Deutschland verboten — zumindest falls sie Spermien produzierende „Frauen“ ausschließt. Genau solchen aber dürfte die Heroica ein Dorn im Auge sein. Und bei gegebener Gesetzeslage kann niemand Transaktivisten davon abhalten, eine zukünftige Konferenz im Namen der Toleranz zu fluten und zu stören. Welche Strategien die Organisatorinnen dafür entwickeln, das könnte spannend werden.
Als nächstes Event ist für den 1. November eine Demo gegen das Selbstbestimmungsgesetz in Berlin geplant — von einer weiteren neugegründeten Gruppe mit dem Namen „Lasst-Frauen-Sprechen“. Mit Musik, Party und Dichterlesung der genderkritischen Ikone Helen Joyce. Hier scheint etwas in Bewegung zu kommen.
Fußnoten
(1) https://www.frauenrat.de/un-berichterstatterin-positioniert-sich-gegen-deutsches-selbstbestimmungsgesetz/
(2) https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/mediathek/herzlich-willkommen-im-gesellschaftsministerium–200660
Dieser Artikel erschien kürzlich auch bei Manova.
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Ich bin keine Frau und will auch keine sein.
Ich war noch nie auf einer Demo(zu viele Menschen), doch wenn ich in Berlin wäre, würde ich auf diese Demo gehen.
Ich kann mich noch erinnern, als ich das erste und einzige Mal in meinem Leben, zufällig in ein Amsterdamer Frauencafé kam und mir erklärt wurde, dass ich zwar recht weiblich aussehe, aber trotzdem hier nicht erwünscht sei.
Damals fand ich das lustig. Jahre später, verstand ich dann, warum Frauen Plätze benötigen, wo sie nur unter Frauen sind. Männer haben davon jede Menge, darum verstand ich das nicht so schnell.(ich brauche immer etws länger).
Ich wünsche den Veranstaltern der Demonstration viel Erfolg. Ist aber vielleicht ein wenig spät? Zu spät? Es wird vermutlich keinen sehr großen Zulauf geben. Wahrscheinlich schafft man es nicht mal in die relevanten Nachrichten.
Wir sind Zeitzeugen der wokeschistische Zurichtung der Gesellschaft, einer totalitären Ideologie, die ihr destruktives Potential noch längst nicht ausgeschöpft hat. Heute protestieren dann einige Frauen gegen die Zumutungen dieses Gesetzes, dann melden sich mal einige Germanisten gegen die Sprachverschweinung, ein alter Medienstar sagt mal drei Sätze in einer Talkshow. Auf Overton erscheinen Artikel und werden zustimmend kommentiert. Eine Meinungsumfrage ergibt, dass eine sehr große Mehrheit gegen das Gendern ist und drei Professoren protestierten gegen die Einschränkung der Lehrfreiheit durch woke Irre usw usf.
Derweilen schafft der Wokeschismus Tatsachen. Gesetze, die man sicher nicht durch Demonstrationen loswird, Genderprofessuren, Besetzung von Richterstellen, wokeschistische Umgestaltung der Unis, Überwachung und Zensur im Netz, Denunziationbehörden und – Einrichtungen, Zersetzung von Kritikern und Ausschluss aus großen Medien. Man mag jede Erscheinung isoliert betrachten und darauf achten, dass man nicht rechtsoffen oder offen für CIS-Männer ist. Auf der anderen Seite will man vielleicht nichts mit Feminismus Emma zu tun haben, man möchte nicht als Querdenker verstanden. werden oder was weiß ich. Und wenn die Einheit und Reinheit der eigenen Bewegung, wenn man überhaupt schafft, so was zu initiieren, bewahrt ist, geht es in die Bedeutungslosigkeit.
Wenn Sie mal genau hinsehen, dann wurde der ganze Scheiss von der Pritzkerfamilie (Pharmamilliardäre), einem gewissen Martine Rothblatt und weiteren superreichen Autogynophilen (ein Objektfetisch, bei dem der Mann zum Objekt (nicht Person!!!) der sexuellen Begierde wird, also Transvestitismus.
Des weiteren eine Website die sich “Eunuch Archives” neent, mit dem Hauptthema der brüten Kastration von kleinen Jungen als Pornographische “Stories”. Die Hauptbetreiber dieser Website beraten “WPATH”, den Hauptakteur in der”Transchirurgie”…..…….
…..,
……..
also kranke Pädophile und perverse Millardre pushen diesen Scheiss seit Jahren mit hunderten Millionen, haben Journalisten und Politiker gekauft um ihre sexuellen Abartigkeiten Hoffhig zu machen.
Die LGB Community wollte von Anfang an (seit den 70gern) nichts mit diesen Perversen zu tun haben, bereits damals haben Transvestiten Lesbische und Frauen inklusive Konzertte und Veranstaltungen boykottiert, bedroht und deren Auflösung erzwungen.
Es ist eine Männerrechtsbewegung die die Vernichtung der weiblichen Identität zum Ziel hat.
hier mal 34 Minuten Zusammenfassung von einem sehr netten schwulen Mann.
https://youtu.be/iM_VlChiDQY?si=34uFWiPViBOvuh4p
“Es ist eine Männerrechtsbewegung die die Vernichtung der weiblichen Identität zum Ziel hat.”
So würde ich es nicht bezeichnen, weil es mit den Rechten normaler, geistig gesunder Männer überhaupt nichts zu tun hat.
Die überwiegende Mehrheit der Männer ist zudem hetero und hat nicht das geringste Interesse, “weibliche Identität” zu zerstören. Mich ärgert es, dass das auf diesem Weg wieder uns in die Schuhe geschoben werden soll (wir sind angeblich immer an allem schuld, egal was wir tun, Frauen hingegen so gut wie nie), während wirkliche Männerrechte nach wie vor mit Füßen getreten werden, denn diese Gesellschaft ist eben kein Patriarchat, sondern in Politik und Medien dominiert seit Jahren die Meinung von Frauen (auf Gebührenzahlerkosten herumzujammern, ist dabei noch der kleinste Schaden).
Meine Wahrnehmung der Ursachen ist zudem gegenteilig, der ganze Gefühlsschei** geht in erster Linie von Frauen aus, auch soziale Ausgrenzung (“Brandmauer”) von jedem, der nicht dem neuesten Hirnfurz bereitwillig hinterher rennt. Nicht umsonst gab es eine Tessa Ganserer bei den Grünen, nicht bei der AfD. Ich selbst wurde mal bei freitag.de gesperrt, weil ich geschrieben hatte, Männer und Frauen seien halt unterschiedlich (Differenzfeminismus “Frauen sind ganz besonders” gegen Gleichheitsfeminismus “Frauen sind genauso wie Männer”, bekanntlich kann frau sich je nach Situation aussuchen, was mehr Vorteile bringt). Irgendwann schaltet man bei dem Wahn einfach ab und denkt sich: lass sie mal machen, irgendwann lernen sie es schon… ABER uns in die Schuhe schieben, lassen wir das nicht!
Das ist lustig. Ich wurde auch vor Jahren beim Freitag gesperrt, weil ich irgendwas gegen Frauen geschrieben haben soll. Ich hab noch gegrübelt, ob es sich um einen Irrtum handelt, weil ich nicht nur nichts Frauenfeindliches, sondern überhaupt nichts zu oder über Frauen geschrieben hatte. Und anders als hier habe ich da auch keine Beiträge geschrieben. Ich meine so von der Form her. Aber von einer Intervention habe ich dann abgesehen, weil sowas eh keinen Erfolg hat und vor allem, weil es mir nicht wichtig genug war.
Willkommen im Club, wurde auch beim Freitag gesperrt.
“Es ist eine Männerrechtsbewegung die die Vernichtung der weiblichen Identität zum Ziel hat.”
Der ganze Genderkram, wonach die Geschlechter allein ein soziales Konstrukt wären, erschaffen allein zur Unterdrückung der Frau, weshalb man das alles dekonstruieren müsste, ist auf dem feministischen Haufen gewachsen. Schon Alice Schwarzer beanspruchte das Patentrecht dafür für ihre Heldin Simone de Beauvoir mit ihrem berühmten Satz: “Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.”
Jetzt, da diese Theorie Ergebnisse zeitigt, die TERFs nicht passen, sollen (wieder mal) die Männer bzw. die Männerrechtsbewegung schuld sein? Der ist genauso gut wie typisch.
Frage an die Redaktion
Ist es mittlerweile bei OT unüblich, darauf hinzuweisen, dass Beiträge x (ohne Verweis) von anderen Seiten übernommen werden? In diesem Falle (mal wieder) von Manova (19. 10. 24).
Wenn ja, dann doch bitte konsequent!
Kann dem inhaltlichen Niveau keineswegs abträglich sein.
Uuuuups – natürlich nur, wenn es allen Redakteuren (Plural) 🤣 der Redaktion genehm erscheint.
Wer mehr als nur diesen redaktionell zugebilligten Beitrag (ohne Kontext) lesen möchte, beginne hiermit und lese sich weiter durch, denn schaden kann es keineswegs!
https://www.manova.news/artikel/beharrlichkeit-tragt-fruchte
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
Der Hinweis auf Manova steht ganz am Ende, unterhalb der Fußnoten 😉
Allerdings ist das ein anderer, als der von Ihnen verlinkte Artikel
Stimmt auffallend, das mit dem Lesen können!
Denn der von mir verlinkte Artikel hat bereits eine andere Headline, ist logischerweise, im Kontext zu meinen Ausführungen, eine ERWEITERUNG der hiesigen Offerte.
Und was nun die Fußnote betrifft: huch – war diese auch schon da, bevor Sie meinen Kommentar lasen und Ihre Belehrung formulierten? Hhhm
Selbst bei dieser noch älteren Übernahme, jetzt, exakt 16:59 Uhr, weit und breit keine Fußnote.
https://overton-magazin.de/hintergrund/wissenschaft/transdebatte-dreht-sich-der-wind/
Sowas aber auch. Kommt, wenn man darauf achtet, weil man Texte bereits kennt, öfter vor. Aber dazu muss man natürlich lesen (können).😉
Schwamm drüber!
Gehirnpenetrants und die letzten Reinräume der Frauen, als alter weißer Mann stehe ich Staunend daneben, weil ich in meisten Fällen schon von der Teilhabe ausgeschlossen bin!
Wie die Oma’s gegen rechts zum Beispiel 🤡 es gibt nur eine Menschheit, aber in Wirklichkeit wird mir zu jeder Zeit genau das Gegenteil beweisen!
ich habe heute allen Kolleginnen sarkastisch zum Verlust ihrer Menschenrechte und der staatlich sanktionieren sexuellen Belästigung von Frauen und Kindern gratuliert.
Ich habe auch mehrere Petitionen unterschrieben.
ich hätte gern frei genommen für die Demo, aber im Steuerbüro gibt’s vor dem 10. keinen Urlaub.
Regen wir uns doch nicht so auf! Es ist ja wirklich sehr erfrischend, sich endlich die faschistoid geschlechtergenuinen Fesseln abzustreifen – um “mannhaft” sich endlich dazu entscheiden zu können, ein Jahr lang ein Leben als Frau genießen zu können. Klar, ohne biologischen Faktoren, denen geborene Frauen unterworfen sind – aber warum soll auch ein ehemaliger Mann nicht menstruieren dürfen – Man(n) muss nur fest daran glauben, dann passt es auch mit dem Tampon.
Für den Einstieg in die woke Wunderwelt, würde es sich – für Unentschlossene – durchaus empfehlen, sich für “genderfluid” zu entscheiden. Dann kann ich mich jeden Tag, “neu definieren”, obendrein hinterhältig gut abkassieren, Weil werde ich mit dem falschen Pronomen tituliert, ist das schon gute 10.000 Euro wert.
Uuups, wieso? Gestern war “es” noch ein Männchen – heute aber ein Weibchen? Egal, das momentane Selbstverständnis zählt – und zahlt.
Es ist alles so wahnsinnig, dass einem nur noch die geschlossene Psychatrie als Hort des seelischen Friedens erstebenswert erscheint. Und mit dem ortsüblichen “Napoleon” oder Kaiser Nero, sind sicher vernünftigere Gespräche zu führen, als mit den enthemmten Gender-Zombies, die heute, tja, als “Normal” bezeichnet werden. Wilkommen auf Planet gaga!
Es gibt keine Lüge die dumm oder groß genug ist, um sie nicht Frauen erzählen zu können und Frauen laufen jubelnd dieser Lüge hinterher. In der nächsten Stufe des Feminismus wird den Frauen erzählt werden, dass es wirkliche Frauenbefreiung nur dann gibt, wenn sie eine Burka tragen und sich zu viert einen Mann teilen.
Was ich nicht verstehe, warum wollen Männer in dieser Situation Frauen helfen? Es ist ja nicht so, dass keine Männer gewarnt hätten. Es ist doch nicht so, dass es keine Berichte aus anderen Ländern gibt.
Und Männer erst! Den kann man den größten Blödsinn erzählen und schon ziehen sie begeistert in die Schlacht. Wenn das dann nicht gesundheitsförderlich war, jammern sie.
Müssen sie nicht mehr. Dank des neuen Gesetzes kann sich Mann jederzeit zur Frau erklären.
Ich habe für mich die Frauenparkplätze entdeckt. Frauenparkplätze sind größer und näher am Eingang.
Und ich weiß heute schon, dass ich als Frau meine Rente ein paar Jahre früher beziehen werde.
Müssen sie wohl, denn im Kriegsfall gilt das Gesetz nicht.
Merke: Wähle Dein Geschlecht rechtzeitig!
Frauen und Feministin haben lange dagegen gekämpft, aber naturgemäss hören Männer Frauen nichg zu, schon gar nicht, wenn es um sexuelle Privilegien für andere Männer geht.
Bereits seit den 1970ger wehren sich Frauen, Schwule und Lesben gegen Transvestiten, aber Männer hören und sehen natürlich nur bis zu ihrem Schwanz, da reicht’s nicht weit zur Logik.
“und sich zu viert einen Mann teilen”
Wäre zwar nicht gutzuheißen, aber nachvollziehbar. Eine Gliedmaße für jede. Wurde im Mittelalter erfunden.
Schutzräume für Frauen sind ausschließlich Frauen vorbehalten.
Ein Hausrecht soll das regeln, wie muss ich mir das vorstellen…..?
Perso Vorlage mit dem Eintrag “weiblich”
hilft nicht wirklich weiter…
die Aufforderung “Hose runter” ist heikel…was bleibt noch?
Vielleicht wartet das Personal bis Schreie aus den Umkleidekabinen ertönen?
Was dann?
Vielleicht muss man lachen, wenn man diesen Artikel liest. Es ist aber gar nicht lustig. Es geht offensichtlich nicht um Rechte von Transmenschen, sondern um Gaslighting statt Realitätsbezug und die totale Diktatur über das Denken. Das ist psychische Gewalt. Es geht um die totale Unterwerfung. Es wird ein System errichtet, in dem sich Manipulationen gegenseitig verstärken. Das geht dann sogar ohne zu Lügen. Gerade habe ich im TV eine Sendung gesehen, in der behauptet wurde, das Artensterben sei genau so gefährlich wie der Klimawandel. Das stimmt und hat mich total beruhigt. Aber die meisten Menschen werden dadurch geschockt. Ich glaube, im Augenblick leben wir in der gefährlichsten Diktatur, die es in Deutschland je gab. Das Dritte Reich entstand durch einen Putsch von oben und dauerte nur zwölf Jahre, und schon den Russlandfeldzug hielt die überwiegende Mehrheit für überflüssig, die sich noch an den ersten Weltkrieg erinnerte. Spätestens nach Stalingrad entstand Widerstand in der Wehrmacht und der SS (z. B. Arthur Nebe, der hingerichtet wurde). Aber das aktuelle Regime wird von der überwiegenden Mehrheit unterstützt, obwohl sie merkt, dass der Wohlstand verschwindet, und es soziale und physische Sicherheit auch nicht mehr gibt. Sie sind unzufrieden mit der Regierung, wählen aber trotzdem die Blockparteien, weil ihnen Panik vor der Opposition eingeimpft wurde. Und diese Diktatur entwickelte sich schleichend seit Jahrzehnten, und ein Ende ist nicht abzusehen.
Letztens wurden die, nach dem neuen “Selbstbestimmungsgesetz” sich selbst als Frauen bezeichnenden Personen, in der Diskussion von einer aufgebrachten Teilnehmerin als “Eierfrauen” benannt. Das habe ich mir gleich gemerkt – für später.
Einfach “Trans” durch “Fake” ersetzen und schon ist das ganze logisch.
Aber Eierfrauen werde ich mir auch merken.
“Klingelingeling, Klingelingeling
Hier kommt die Eierfrau…”
Wenn nun auch “Frauen” die öffentlichen Toiletten für Frauen nutzen dürfen, bedarf es doch in der gesamten Bunten Republik noch einiger Umbaumaßnahmen. Werden dort nun überall wenigstens ordentliche Pissrinnen hingebaut? Mann denke da doch nur an die Vorlieben so vieler Männer – und nun ja auch ganz vielen “Frauen” – auf den Sitz Klos unbedingt im stehen pullern zu müssen (und das ganz grundsätzlich ohne vorher die Brille hochzuklappen!!).
Dieses permanente „Neusprech“. Frieden schaffen mit Waffen, Freiheit durch Totalüberwachung, genverändernde Spritzen für Gesundheit …
Das „Selbstbestimmungsgesetz“ gilt nur für Männer: Wenn sie mehr Geld brauchen, erklären sie sich zum Mann, wenn sie Medaillen kriegen oder in Frauenzimmer eindringen wollen, erklären sie sich zur Frau.
Für Frauen gilt das darin enthaltene „Fremdbestimmungsgesetz“: Weniger Lohn, Zwangsdienst als Punching Ball bei Sportveranstaltungen, allzeit bereit für männliche „Vergnügungen“ aller Art. Kinderschutz für Mädchen entfällt.
Frauen sollten sofort ihren Ausweis ändern lassen, sich als männlich definieren und Lohn in gleicher Höhe einklagen. Und die Umkleide- und Duschkabinen ihrer mitmännlichen Kollegen aufsuchen, um Selfies mit Hintergrundblick zu machen und um möglichst häufig jemanden verklagen und mit Strafen bis 10.000 € belegen lassen zu können.
Und wenn es noch „echte Männer“ geben sollte, dann helfen sie ihren Frauen dabei.
Kleiner Nebeneffekt, wenn sich eine sehr große Anzahl von Frauen umdeklariert: Dann wäre die Datengrundlage des Staates geschrottet.
Zitat “Frauen sollten sofort ihren Ausweis ändern lassen, sich als männlich definieren und Lohn in gleicher Höhe einklagen”. Du hast zulange feministischer Propaganda gelauscht. Nenne mir mal einen einzigen Tarifabschluss bei dem Männer mehr Geld verdienen als Frauen.
https://www.dgb.de/geld/equal-pay/
“Situation in Deutschland
Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts haben Männer in Deutschland 2023 im Schnitt 25,30 Euro pro Stunde verdient, Frauen 20,84 Euro. Das entspricht einer Differenz von 4,46 Euro – und einem Gender Pay Gap von 18 Prozent. Damit belegt Deutschland beim Thema gerechte Bezahlung von Männern und Frauen den drittletzten Platz unter den EU-Staaten. Der Durchschnitt aller EU-Staaten liegt bei 13 Prozent. ”
“Die Lohnlücke hat sich in den letzten Jahren nur langsam und in geringem Ausmaß verändert. Auffällig ist, dass sie im Westen deutlich größer ist als im Osten. Während sie in Baden-Württemberg bei 22 Prozent liegt, verzeichnen alle östlichen Bundesländer einen einstelligen Gender Pay Gap.
Das heißt aber nicht, dass in Ostdeutschland nahezu paradiesische Zustände herrschen. Im Gegenteil: Der Gender Pay Gap ist unter anderem deshalb kleiner, weil im Osten das Lohnniveau generell niedriger ist und mehr Beschäftigte den Mindestlohn beziehen – und der ist für Männer und Frauen gleich. ”
“Ein Hauptgrund für die ungleiche Bezahlung ist, dass Frauen und Männer in unterschiedlichen Berufsfeldern mit unterschiedlicher Bezahlung arbeiten und das Lohnniveau in frauendominierten Branchen in der Regel deutlich niedriger ist.
Krankenpflegerinnen, Erzieherinnen oder Friseurinnen etwa verdienen sehr viel weniger als zum Beispiel Elektriker oder Mechatroniker – obwohl die Qualifikation formal gleich ist. Sowohl in der Krankenpflege als auch im Handwerk ist eine 3-jährige Ausbildung Pflicht, trotzdem unterscheiden sich Löhne und Gehälter in diesen Branchen erheblich.”
“Das liegt unter anderem daran, dass körperlich schwere oder gefährliche Arbeiten traditionell höher bewertet und bezahlt werden als Tätigkeiten mit Menschen. ”
Anmerkung dazu: Krankenpflege ist körperlich schwere und teilweise gefährliche Arbeit.
“Das unterschiedliche Lohnniveau in klassischen Männer- und Frauenberufen trägt mit durchschnittlich 1,06 Euro pro Stunde den größten bekannten Anteil zur Lohnlücke bei – und ist damit auch der größte Hebel, an dem angesetzt werden kann.
Wir als DGB fordern: Frauendominierte Berufe aufwerten und endlich besser bezahlen! Das gilt vor allem für systemrelevante Bereiche wie das Gesundheitswesen und Erziehungsberufe.”
Du solltest mehr Respekt vor deiner Mutter haben, die dich zur Welt gebracht hat und vor deinen Groß- und Urgroßmüttern, die nach dem WWII dieses Land wieder aufgebaut haben.
Also mit anderen Worten: Frau kann die Lohnlücke dadurch schließen, dass sie sich einen besser bezahlten Job sucht.
Welche Frau? Deine Frau? (Kaufdatum?)
Welche Lohnlücke? Deine “Lohn”lücke?
Und du wärst einverstanden damit, wenn sie den Macker wechselt?
Na sowas.
Der Vollständigkeit halber möchte ich darauf hinweisen, dass die ‚Frauenheldinnen‘ über eine eigene Internetpräsenz verfügen.
https://www.frauenheldinnen.de/
.
UNO kritisiert deutsches Selbstbestimmungsgesetz:
Germany: Gender self-ID law fails to address implications for women and girls, says Special Rapporteur
https://www.ohchr.org/en/press-releases/2024/10/germany-gender-self-id-law-fails-address-implications-women-and-girls-says
.
Lüge 1: „Frauenrechte“, obwohls Gesetz auch für die Gegenrichtung gilt. Interpretation: Frauen sollen, wieder mal, das Recht haben, Männer nicht.
Lüge 2: Dem Feminimus ging es noch nie um Beseitigung von Nachteilen, sondern stets um Bevorzugung.
Lüge 3: Frauen haben es so gewollt, „Möglich wurde er, indem fast alle Frauenverbände mitspielten.“, der ganze Woke-Mist wäre ohne Frauen mit ihrem Feminismus nicht möglich gewesen. Frauen haben es so gewollt, denn sie nehmen jeden Vorteil mit. Noch nie habe ich vernehmen dürfen, das eine Kritikerin der Bevorzugung oder überhaupt irgendeine Frau auf einen Tittenbonus verzichtet hätte.
Lüge 4: „Kinder gebiert“, worüber sie selbst entscheiden kann. Ob ein Mann Vater oder Zahlesel wird, hat ebenfalls sie in der Hand.
Lüge 5: „und zu einem großen Teil aufzieht.“, in mangelhafter Qualität. USA: Wer mit beiden Eltern groß wird, hat eine bestimmte Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens ins Gefängnis zu kommen. Fehlt Mutti, ist die Wahrscheinlichkeit etwas erhöht. Fehlt Vati, ist die Wahrscheinlichkeit vervielfacht. Er erzieht die Kinder.
„Dies ist vermutlich der größte Einbruch von Frauenrechten in der Geschichte Deutschlands.“
Es gibt keine Frauenrechte in Deutschland, auch keine Männerrechte. Sämtliche Frauenbevorzugung ist illegal, während man ihre Benachteiligung mit der Lupe suchen muß.
Aber das schönste ist, das sich schon in der Dusche zeigt, das Frauen nichts besser können — außer jammern. Könnten sie, würden sie einfach mal zu den Männern gehen oder sie wegen falscher Ansprache verklagen. Schon an solchen Kleinigkeiten scheitern sie, die Besserkönnerinnen, wie jämmerlich!
Und wie man sieht, auch an solchen Texten. Ein Mann hätte weit weniger plump weggelassen und hervorgehoben.
„das Frauen nichts besser können — außer jammern.“
An jammernde Frauen hab’
ich mich ja zwischenzeitlich gewöhnt; jammernde Männer dagegen sind einfach nur peinlich.
Der einzige Schutzraum für Frauen, in den ich gerne eindringen würde, sind Frauenparkplätze.
Mal schauen, wann die anderen so prekär oder teuer werden, dass ich dafür einen Geschlechtswechsel tatsächlich in Erwägung ziehen werde…
Nix kann man denen Recht machen….
Die Damen, oder was auch immer sie sind oder sein wollen, sollten sich lieber mit dem Riesen Problem auseinandersetzen, das die diversen “Lösungen” gegen die Frauenunterdrückung, von Emanzipation bis me-too, seit Jahrzehnten fast nichts als als katatstrophale Idioten Frauen in leitende Positionen gebracht haben! Ob sie von vdL, Baerbock oder Buyx, oder gar Hilary oder Merkel heissen. Es wird einen enormen Rückschlag gegen eine Form von Gleichberechtigung geben, die alles eher noch schlimmer gemacht hat….
Irgendwann werdem die bösen Männer merken, dass sie verars**** worden sind…
Ich habe den Verdacht, es geht dabei nur vordergründig um die Angst Männer könnten sich in Frauen vorbehaltene Räume wie Toiletten und so einschleichen, aus sexuellen Motiven oder Neugier auf weibliche “Geheimnisse”.
Hintergründig ist da wohl auch die Angst weibliche Privilegien und Vorrechte könnten in Frage gestellt werden, wenn sie nicht mehr als angeboren betrachtet werden.
Denn trotz allen Gefasels von Patriarchat und Unterdrückung ist den meisten Frauen wohl sehr bewusst, dass sie schon immer und überall das bevorzugte Geschlecht sind. Denn bei aller Lust bei den männlichen Kämpfen mitzuspielen, die Hintertür “ich bin ja eine Frau” zur Schonung, Rückzug und Schutz soll bitte offen bleiben.
Insofern ist der Feminismus mit all seinen Metastasen, den Frauen aus der Sicherheit der eigenen Überlegenheit und Unangreifbarkeit zur immer weiteren Ausweitung ihrer Bevorzugung und Privilegien immer weiter getrieben haben, da in Gefahr nicht zuletzt auf Grund solcher Ableger wie Transgesetzen zum Eigentor zu werden.
Vielleicht noch zur Erläuterung:
zu diesen Privilegien gehört, wie in diesem Nachrichteneinspieler zu sehen (erste Sekunden), lustige Videos zu machen wie sich so ein blöder Mann gegen seine Privilegien wehrt.
https://www.youtube.com/watch?v=5zHEZ55MdxY
Mensch ist irgendwie geneigt, auch erfundenen Namen ein Geschlecht zuzuordnen, weil es zu jedem Michel auch eine Micheline gibt. Zu unserem Haushalt gehörte mal ein Kater, den wir hatten kastrieren lassen. Wir haben ihn nach diesem Prozedere nicht Micheline genannt, sondern den armen Michel.
Es hat sich eingebürgert bei allen möglichen Verteilungen zwischen 2 Polen menschlicher Eigenschaften mit der Gaußschen Normalverteilung zu hantieren. Das ist auch bezüglich der Verteilung von Intelligenz anzunehmen und fand seinen Niederschlag in dem bekannten Satz: “Eine kluge Frau hat viele Feinde: alle dummen Männer.”
Die Art wie hier menschliche Wesenszüge dem biologischen Geschlecht oder einem gesellschaftlich erfundenen zugeschrieben werden, lässt mich eine ganze Reihe dummer Männer vermuten. Alle klugen Frauen wissen nämlich, dass es sowohl Männer gibt, die gegenüber Frauen übergriffig werden als auch Frauen, die gegenüber Frauen übergriffig werden. Sich gegen Übergriffigkeit zu wehren, fällt Frauen und Männern nicht leicht. Das hat mit dem “Sich-seiner-selbst-bewusst-sein” zu tun, das vielen Menschen fehlt. Nicht allein in Bezug auf das Geschlecht.
Ob dieses weite Feld zwischenmenschlicher Beziehungen überhaupt in “Recht” gegossen werden muss oder kann? Wohl eher nur im Übergangsbereich zu Körperverletzung, Misshandlung oder Mord und Totschlag. Für andere Übergriffe reichen normalerweise Schelln, Backpfeifen oder ein Hochziehen des Knies. Das konnten Frauen auch schon zu Zeiten, in denen es noch keine Selbstverteidigungskurse von Frauen für Frauen in der Volkshochschule gab. Ob ein Saunabetreiber in seiner Einrichtung geschlechtsgemischte oder geschlechtsspezifische Nutzung anbietet, dürfte die Nachfrage entscheiden. Manche Leute wollen sich eh kein Feuer und dem A… machen lassen, wie bei Hänsel und Gretel. Ich sehe keinen Regelungsbedarf.
Eine Gesellschaft wird gehetzt und zermürbt mit Hilfe einer psychologisch schwer behinderten Minderheit die durch pervertierte Gesetze gegenüber der gesunden Mehrheit gestärkt wurde.
Der größte Fehler der Männer bei der Betrachtung von Frauen ist, diese als Frauen statt als Mütter zu sehen.
@ Dan
Blödsinn! Weder können alle Männer Väter werden, noch alle Frauen Mütter. In vielen auf Dauer angelegten Beziehungen wird diese Denkweise eher zu einer Belastungsprobe. Es sei denn, man bedient sich der in Gang kommenden umfassenden Reproduktionsmedizin. Was nicht heißt, dass sich nicht Paare finden können, in denen beide Beteiligte das so sehen wie Sie und sich über lange Ehejahre gemeinsam mit ihren Kindern in beständigen Familienstrukturen entwickeln. Solche Paare neigen übrigens auch – unabhängig von der Religionszugehörigkeit – zur Clan-Bildung. Die Regel ist das wohl eher nicht. Weder von der Absicht her gesehen, noch von den Zufällen des Lebens.
„Blödsinn! Weder können alle Männer Väter werden, noch alle Frauen Mütter.“
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Auch der Kontext sollte Beachtung finden:
Der größte Fehler der Männer bei der Betrachtung von Frauen ist, …
Ich versuche eine andere Formulierung:
Der Keim der Mutterschaft ist a priori der Frau eingeschrieben.
Danke für die Präzisierung. So kann´s passen. Dass vielen Männern diese Tatsache nicht bewußt ist, erklärt manchen Konflikt. Persönlich und gesellschaftlich.