Nützlich für die Agrarlobby: Angesichts des Mangels an Getreide auf dem bislang von der Ukraine und Russland maßgeblich mitbedienten Weltmarkt, setzt die Europäische Kommission einen Teil ihrer eigenen Öko-Regeln außer Kraft.
mehr lesenGesellschaft
Der Krieg auf dem Acker
Weniger Fleisch, weniger Biosprit, weniger Futtermittel: Der Ukrainekrieg hat weitreichende Folgen. Wie reagiert die deutsche Agrarindustrie?
mehr lesenMillionen fürs Tierwohl
Was bedeutet Tierwohl in der Milchwirtschaft? Die Bauerngemeinschaft Hamfelder Hof macht es vor.
mehr lesenBoden gut machen
Diese Kolumne oder der oder das Blog, wie immer wir das nennen mögen, heißt „Führerschein für Einkaufswagen“. Dass solch ein Führerschein Not täte, wissen alle […]
mehr lesenFlüsse enthalten weltweit pharmazeutische Wirkstoffe
Nach einer globalen Studie stellt in mehr als einem Viertel der Proben die Belastung durch pharmazeutische Wirkstoffe eine Gefährdung der Umwelt oder der menschlichen Gesundheit dar.
mehr lesenVom Ende des Kükentötens
Per In-Ovo-Geschlechtsbestimmung sollen jährlich rund 45 Millionen Küken gar nicht erst geboren werden. Das Ende des Kükentötens, heißt es. Doch nur in einer deutschen Brüterei wird das Verfahren bisher angewendet.
mehr lesenMotor der Verschwendung
Was kommt in den Einkaufswagen? Was in den Müllcontainer? Darüber entscheidet meist das Mindesthaltbarkeitsdatum. Mit ihm fängt die Lebensmittelverschwendung an.
mehr lesenKinder nehmen zunehmend Nano- und Mikroplastik auf – schon im Mutterleib
Eine Metastudie weist darauf hin, dass Plastikpartikel einen Mix an toxischen Chemikalien enthalten. Was sie im Körper, vor allem in dem der Kinder, anrichten können, ist weitgehend unbekannt
mehr lesenDie Fleisch-Wasser-Lüge
Wer Fleisch isst, schädigt das Klima. Weil die Tiere Treibhausgas produzieren, weil für die Produktion von Fleisch gewaltige Mengen Wasser verbraucht werden, weil auf den […]
mehr lesenNaturverträgliche Pestizide?
„Bundesumweltministerin Lemke und Landwirtschaftsminister Özdemir haben angekündigt, die Landwirtschaft neu auszurichten. (…) Das würde unter anderem bedeuten, dass bald nur noch naturverträgliche Pestizide eingesetzt werden dürfen und Produkte wie etwa Glyphosat vom Markt genommen würden.“
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