Die vermeintliche Krise des Frauensports ist eine Krise des naturalistischen Humanismus: Der Mensch kämpft nicht mehr mit der Natur, die ihm das Leben erschwert, sondern gegen Gesellschaftsprobleme.
mehr lesenGesellschaft
Schock für Russland!
Langsame und sperrige ukrainische UAVs sind den superschnellen und getarnten Marschflugkörpern Russlands überlegen.
mehr lesenErste mit Glasfaser gesteuerte Drohnen in der Ukraine im Einsatz
Beim Einmarsch nach Kursk konnten die ukrainischen Truppen die russischen Drohnen durch Jammen lahmlegen. Schnell wurde mit Drohnen reagiert, die ohne Funkverbindung auskommen.
mehr lesenNach Solingen: Es kann wohl jeden treffen
Drei Tote und mehrere Schwerverletzte in Solingen. Gestern Abend hat ein Mann auf einer 650-Jahr-Feier der Stadt auf Menschen eingestochen.
mehr lesen»Ich habe Seelenheil dadurch gefunden, nicht immer und alles bewerten zu wollen«
Wir sind eine neurotische Gesellschaft – und triggern uns zu Tode. So lautet auch der Titel von Bernhard Hommels neuem Buch. Gibt es einen Ausweg aus dem Dilemma?
mehr lesenJournalisten – die neue Hassfigur der Chinesen
Die chinesische After-00-Generation verhält sich in der Öffentlichkeit anders als die vorherigen Generationen – sie ist selbstbewusster.
mehr lesen»Die Maßnahmen gegen Hass und Hetze etablieren Hass und Hetze«
Die Bundesinnenministerin kämpft gegen rechts. Sie ist das Gesicht »der Guten« im Land, die gegen »das Böse« aufstehen. Dieses plumpe manichäische Weltbild zeigt aber, dass „die Guten“ gewillt sind Böses und Falsches zu tun, um ihre Ziele zu erreichen. Sie spielen damit denen in die Hände, die sie eigentlich bekämpfen wollen.
mehr lesenWort und Tat
Warum sprachpolitischer Aktivismus wirklichem Fortschritt im Wege steht.
mehr lesenAnschlag verhindert – Tat aufgeklärt
Alle drei in Wien geplanten Taylor-Swift-Konzerte wurden wegen einer Terrorwarnung abgesagt. Während die Justizbehörden noch ermitteln, steht für die deutschsprachigen Qualitätsmedien der Täter bereits fest: der Mann, an und für sich.
mehr lesen»Das Wahlverhalten im Osten ist eine Fortsetzung des gewaltlosen Widerstands«
Der Heimatverlust der Ostdeutschen lässt sich anhand des DDR-Arbeitsrechtes gut nachvollziehen: Es war weit progressiver als jenes, das wir heute in Gesamtdeutschland haben.
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