Maskendeal-Recherchen sind keine Corona-Aufarbeitung!

Schild, Maskenpflicht, Hamburg
Kalle Schmitz, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Endlich Corona-Aufarbeitung? Wegen der Recherchen und Ermittlungen zu den Maskendeals? Unsinn! Das ist keine Aufarbeitung! Dort geht es um ordinäre Korruption.

Na also! Endlich wird aufgearbeitet! Den Eindruck könnte jedenfalls bekommen, wer jetzt verfolgt, wie jene Medien, die vor fünf Jahren laut und schrill nach Masken für alle schrien, nun die Causa Jens Spahn abarbeiten. Sie berichten von Mauscheleien und veröffentlichen SMS, die er geschrieben und erhalten habe – und man könnte fast glauben, sie haben dazugelernt, denn bei den Irreführungen und hinter verschlossenen Türen gemachten Abmachungen von damals, als das Virus – entschuldigen Sie: als die Maßnahmen gegen selbiges – das Land im Griff hatten, hielt sich die Presse, die jetzt Aufklärung in Sachen »Maskendeal« forciert, noch dezent zurück.

Eigentlich war es schlimmer. All jene, die von Betrügereien sprachen und so kuriose und nicht vom Grundgesetz vorgesehene Entscheidungsgremien wie die Ministerpräsidentenkonferenz kritisierten oder die das an die Öffentlichkeit gelangte Papier des Bundesinnenministeriums skandalisierten, wonach Kindern Angst mit dem Tod von Großmama zu machen sei, machte man zu Spinnern, Verschwörungstheoretikern und anderen ehrabschneidenden Lumpen und wies alles zurück, was dem strikten Regierungskurs nicht zupasskam. Die große Stunde der Faktenchecker hatte geschlagen. Checken sollten sie nichts, nur zurechtrücken, Erklärungen für das Unerklärliche finden und sei es durch Diskreditierung kritischer Stimmen. Nun aber will man Transparenz herstellen – und fühlt Spahns Maskenbeschaffung auf den Zahn. Endlich Aufarbeitung?

Spahn im Krieg

Sicher, es ging um viel Geld. Mehr als sechs Milliarden Euro hat Spahn, damals noch Gesundheitsminister des letzten Kabinetts Merkel, für die schnelle Lieferung von FFP2-Masken ausgegeben. Teilweise hatte sein Ministerium sechs Euro für den Einzelpreis pro Maske akzeptiert – später waren die Gesichtsbedeckungen für einen Euro oder weniger angeboten worden. Ohne Ausschreibung sei das alles geschehen, auf Zuruf und auf Provisionsbasis außerdem – und die Unternehmen waren entzückt, denn einen direkten Auftrag von der Politik zu erhalten, ohne sich erst lästig bewerben zu müssen: Da muss man doch zugreifen.

Und sie erkannten etwas, wofür Unternehmer gemeinhin ein Gespür haben: Im Krieg kann man ordentlich verlangen, die Regierung ist in so großem Stil angewiesen auf ihre Ware, dass sie zu jedem Kaufpreis bereit ist. Man lese dieser Tage mal unbedingt den Weckruf Smedley Butlers. Der General des US-Army Corps hat Mitte der 1930er Jahre vor dem Krieg gewarnt. Er selbst kannte ihn aus eigener Erfahrung. Unter anderem beschreibt er, wie US-Unternehmen sich im Ersten Weltkrieg an öffentlichen Geldern bedient haben. Kein Preis war zu utopisch, die kriegführende Regierung entlohnte all diese patriotischen Konzerne und Betriebe und beanstandete nicht, dass man ihnen das ganze Zeug zu teils grotesk überteuerten Preisen überließ.

Jens Spahn erklärt sich heute so, dass er damals von Seiten des Kabinetts unter Druck geriet, diese Masken schnell und in großer Stückzahl zu beschaffen, ganz gleich, wie er das anstelle. Da mag so mancher Verständnis für ihn haben. Schließlich war Krieg, auch wenn das kaum einer formulierte – der französische Staatspräsident nannte diese Form des Seuchenschutzes so in einer Rede an seine Nation. Den Duktus griff hierzulande jedoch keiner auf. Aber es wäre zutreffend gewesen, man trieb die Gesellschaften in den totalen Ausnahmezustand – und das spürten auch die Unternehmen, die solche Masken liefern konnten. Sie diktierten Preise und der Minister, mitten im Kriegsgeschehen, nickte und stimmte zu. Eine Praxis, die sicherlich parallel zu den Ermittlungen die Maskendeals betreffend weiterhin im Lande gepflegt wird, denn die Rüstungsindustrie versteht sich auf Überteuerung genauso gut wie jedes Unternehmen aus jeder Branche, dem man den politischen Eindruck vermittelt, dass es jetzt für die Rettung der Nation zuständig sei. Anders als Produzenten von Stoffutensilien haben aber Rüstungskonzerne eine ungeheuerliche Potenz, sodass davon auszugehen ist, dass es niemals Ermittlungen oder gar Prozesse geben wird, um herauszufinden, wie das mit den überteuerten Taurusdeals oder dergleichen lief. Spahn hat also, man mag es nicht aussprechen, sogar einen Punkt mit seiner Ausrede. Aus dem Sachzwang heraus, den er mit verursacht hat, galt die Logik des Krieges und damit des Unterlaufens eigentlich transparenter Prozedere.

Stinknormale Korruption – sonst nichts!

Niemand sollte aber nun bitte den Fehler machen und annehmen, dass in punkto Maskendeals wirklich ein Stück Corona-Aufarbeitung stattfinden würde. Denn es geht um ausgegebenes Geld und nicht um stornierte Grundrechte, um Vorteilnahmen und nicht darum, dass mancher alte Mensch alleine, ohne die Begleitung seiner Liebsten sterben musste. Die Ermittlungen betreffen die Korruption und einen Lobbyismus, der in jenen Tagen recht penetrant um sich griff. Was der Lobbyismus ohnehin so gut wie immer tut, selbst in Zeiten ohne Ausnahmesituationen, die ad hoc dicke Geschäfte versprechen. Ein Stück weit sind es auch Lobbyisten, die Situationen aufbauschen und dramatisieren, um einen Notstand zu erzeugen, der starke Absätze verspricht und Verteuerungen akzeptabel macht für die Entscheider. Aber diese Aspekte spielen bei den Ermittlungen gegen Spahn überhaupt keine Rolle.

Sicher: Es geht freilich auch um sehr viel Geld, Steuergelder, um es genauer zu sagen – und eine Recherche oder Ermittlung ist daher absolut berechtigt. Schließlich ist es das Geld aller – in der Theorie, in der Praxis nimmt man darauf seltener Rücksicht – und es hätte sehr viel sinnvoller eingesetzt werden können. Es wäre zum Beispiel möglich gewesen – nun ja! – die Ukraine zu unterstützen . Und außerdem die Ukraine zu unterstützen natürlich! Was man in Deutschland dieser Tage halt so mit Steuergeldern anstellt. Die Carola-Brücke in Dresden, eingestürzt im September 2024 steht – entschuldigen Sie: liegt! – noch immer zerstört im Elbflorenz herum. Wiederaufbau erst 2030, wobei Experten schon 2035 für realistischer halten. Gleichzeitig wird bekannt, dass die Ukraine mit weiteren Steuergeldern unterstützt werden soll, Boris Pistorius verkündete die frohe Botschaft kürzlich. Fast möchte man Jens Spahn danken, dass er einige Milliarden vor dem schwarzen Loch in Osteuropa in Sicherheit gebracht hat.

Aber nur fast. Denn Lob oder auch nur freundliche Zurückhaltung hat er nicht verdient. Unter seiner Kuratel führte man die Corona-Warn-App ein, er förderte Lockdowns und damit die soziale Vereinsamung und den wirtschaftlichen Ruin von Millionen Bundesbürgern. Auf seine Initiative hin wurde das Seuchenschutzgesetz zum neuen Hexenhammer staatlich bestellter Häscher umfunktioniert. Dazu Maßnahmenpakete. Immer wieder Maßnahmenpakete. Für Schulen, Altenheime, öffentliche Gebäude, für Bürger privat und Krankenhäuser – und all diese Pakete machten das öffentliche Leben immer rücksichtsloser, menschenfeindlicher und sorgten für Entfremdung und Unfrieden. Dann 2G, Stigmatisierung und Diskriminierung Ungeimpfter: Auch da mischte dieser Jens Spahn, der nachher meinte, man habe sich wohl viel zu verzeihen, ordentlich mit.

Aufarbeitung wäre sexy

Nur darum geht es bei der Aufarbeitung der Maskendeals nicht. Nichts davon findet Beachtung – es geht nur um das Geschäft mit den Stoff- und Zellulosefetzen. Nicht darum, ob die überhaupt nötig waren und welchen Schaden sie letztlich verursacht haben, an Lungen oder im Gemüt von Menschen. Ob nun Geschäfte zuschanzen, Provisionen kassieren, Hand aufhalten: Selbstverständlich muss das alles aufgeklärt werden – und im besten Falle hebt man dann auch die Immunität der politisch Verantwortlichen auf. Nur gibt es keine »besten Fälle« mehr in dieser Bundesrepublik. Sie ist ein Ort, an dem sich politische Entscheidungsträger aus jeder Verantwortung stehlen können – dafür besetzen sie Posten in der Justiz und lassen Gesetze zurechtschleifen. Insofern ist auch die Ermittlung zu Spahns Rolle während der Deals nur Maskerade. Am Ende zuckt er mit den Achseln und die Bürger bleiben auf dem Schaden sitzen. Ende der Ermittlungen.

Wie sie es auch bei allen anderen Themen, die jene dunklen Tage von 2020 bis 2023 betreffen, zu tun pflegen. Selbstverständlich werden die Maskendeal-Recherchen jetzt als großen Fall von Aufarbeitung dargestellt. Als komme nun endlich Bewegung in die starre Phalanx der ehemaligen Verantwortlichen für die Corona-Maßnahmen. Man sollte dem keinesfalls auf den Leim gehen! Hier wird nichts aufgearbeitet – hier wird nochmal eine Maskerade veranstaltet. Als hätte es davon nicht schon genug gegeben. Man spielt der Bevölkerung etwas vor, jagt den ehemaligen Gesundheitsminister ein wenig und meint so, die Gemüter ein klein bisschen beruhigen zu können.

Warum aber Großvater alleine sterben, wieso Kinder in getrennten Segmenten des Pausenhofes ihre großen Pausen verbringen mussten und wohin all die Grundrechte verschwanden, die damals im großen Stil ausgesetzt wurden: Darüber will in diesem Land bis heute kein Verantwortlicher ein Sterbenswörtchen verlieren. Und werden sie doch damit konfrontiert, schwadronieren sie herum und schieben die Schuld auf andere, so wie Alena Buyx vor einigen Wochen, als sie in Markus Lanz‘ Sendung meinte, die Medien hätten die Hetze gegen Ungeimpfte vor allem sexy gefunden – ihre Wortwahl! Kann ja sein, dass die Medien es fanden – aber Buyx war eine der Sexbomben, die überhaupt erst ihre maßlosen Worte an Ungeimpfte adressierte und Reportern in den Block diktierte. Eine andere dieser Sexbomben war eben jener Jens Spahn. Notstand fand er, wie so viele andere damals auch, schon ziemlich sexy. Aufarbeitung fänden nun viele, die darunter litten, total sexy – eine richtige Aufarbeitung, nicht so eine prüde, wie man sie jetzt halbherzig inszeniert, um das Thema dann für alle Zeit ad acta legen zu können.

Dieser Artikel erschien bereits in der letzten Woche unter anderem Titel bei Manova.

Roberto De Lapuente

Roberto J. De Lapuente, Jahrgang 1978, ist gelernter Industriemechaniker und betrieb acht Jahre lang den Blog »ad sinistram«. Von 2017 bis 2024 war er Mitherausgeber des Blogs »neulandrebellen«. Er war Kolumnist beim »Neuen Deutschland« und schrieb regelmäßig für »Makroskop«. Seit 2022 ist er Redakteur bei »Overton Magazin«. De Lapuente hat eine erwachsene Tochter und wohnt in Frankfurt am Main.
Mehr Beiträge von Roberto De Lapuente →

Ähnliche Beiträge:

14 Kommentare

  1. Nun gab es ja schon eine Prozesswelle wegen der Maskenaffäre:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Maskenaff%C3%A4re

    Durchweg Unionsmitglieder und das erstaunlich viele. Wobei sich eine erstaunliche Personalunion zeigte: diese Personen waren auffällig oft in die Aserbeidschan-Affäre verwickelt und gleichzeitig gehörten sie zu dem „Verhinderungsnetzwerk“, das unter Merkel jedes Gesetz zugunsten der Erneuerbaren sabotierte. Diese Leute haben in die eigene Tasche gewirtschaftet und wurden dafür verurteilt. Bei Spahn besteht dieser Verdacht nicht. Das ist der Unterschied.
    Er war eben bereit, Knappheitspreise zu zahlen. Das ist alles andere als ein Verbrechen. Vor Juni 2020, als China 160 Tonnen lieferten. Stoische Helfer, die keinen Dank erwarteten und selbstverständlich auch keinen bekamen.

    Ich bin ausgesprochen froh, dass damals Jens Spahn und nicht RdL Gesundheitsminister war. Dieses ewige, dekadente Gejammer über Dinge, die über Jahrhunderte immer so waren. Die Gefahr ist doch, dass sich bei der nächsten Pandemie keiner mehr traut, irgend etwas zu unternehmen, weil ihn sonst irgendwelche Schwurbler verklagen. Die Menschheit hätte dann ihren Selbstmord beschlossen.

    Die Querdenker gibt es noch:
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/querdenker-aufzug-lauft-durch-berlin-mitte-tausende-teilnehmer-zu-querdenken-demonstration-erwartet–650-kommen-13747960.html

    Die Frage, ob die rechstoffen sind, ist damit ja wohl beantwortet. Ob sie linksoffen sind, müsste man mal testen. Was passiert, wenn man sich mit einer Flagge der Linkspartei dazu stellt? Das sollen aber andere ausprobieren. Ich hänge doch zu sehr am Leben.

    Das ist das Lager, dem Roberto zuarbeitet. Ob ihm das klar ist?

    1. hey arthur gestern hat jemand gesagt aus israel könne man auch nicht mehr ausreisen als kriegsmaterial, wie sieht die situation bei den männern über 25 aus?

    2. He, Brauner, frisch aus deiner Wahlheimat:

      Studie aus Israel zeigt Anstieg von Fehlgeburten nach mRNA-Behandlung von Schwangeren

      22. 06. 2025 | Eine Studie von Wissenschaftlern aus Israel und den USA, die noch nicht den Gutachterprozess durchlaufen hat, stellt nach Analyse von 226.395 Schwangerschaften in Israel von 2016 bis 2022 fest, dass die COVID-19-„Impfung“ von Schwangeren nach Dosis 1 mit 13 von 100 gegenüber 9 erwarteten Fehlgeburten einherging. Mehr Fehlgeburten als erwartet gab es auch nach Dosis 2 und 3. Seit Beginn der Massenbehandlungen mit mRNA-Therapeutika kam es in sehr vielen Ländern zu bisher nicht erklärten (medial und von der Politik beschwiegenen) starken Rückgängen bei den Lebendgeburten. Die neuartigen Medikamente waren nicht an Schwangeren getestet, aber Schwangeren empfohlen und aufgedrängt worden.|

      https://norberthaering.de/news/studie-fehlgeburten/

    3. Wenn das alles so sauber war, warum hat man dann so panisch reagiert und alles, was nicht ins Narrativ passte, so erbarmungslos ausgegrenzt oder sogar verfolgt? Hätte es Hand und Fuß gehabt, hätte man gelassener reagieren können. Die gleiche totalitäre Verarsche wie bei Ukraine, Gaza, Iran…

    4. Roberto J. De Lapuente arbeitet hier ersichtlich dem Lager der Menschlichkeit und der Menschenrechte zu.

      Seltsamerweise ist das hier nicht jedem ersichtlich, obwohl der Text beredt Auskunft darüber gibt.

    5. Ihr versteht alle das nich‘!
      Die Menschheit wurde dadurch von ihrem Selbstmord gerettet. Und ist für die nächste Pandemie aller bestens gerüstet. Capisce?
      Ähm… Wieso „nächste“?… Gab’s denn schon eine?

  2. Es macht den Eindruck als solle Spahn das Bauernopfer werden, in der Hoffnung das dieses als Beruhigungspille für die Masse ausreicht. Falls nicht, werden nach und nach weitere einzelne Bauernopfer folgen. Wirkliche Aufarbeitung ist deswegen hier in Deutschland selbst in den nächsten Jahren kaum zu erwarten.

    1. Spahn wird genauso ein ‚Bauernopfer‘ werden wie Andy (be)Scheuer(t) einer wurde.
      Nix wird passieren.

  3. Masken dienen im Operationssaal dazu dass keine Keime in den Situs gelangen oder dem Schutz von Immunsupprimierten, ebenso trägt man sie beim Anfertigen von Infusionslösungen auf der Intensivstation. Im Op und vergleichbaren Örtlichkeiten ist es klimatisiert und es herrscht ein leichter Überdruck aufgrund der Hochleistunsfilteranlagen. Dort ist eine Maske tragbar.
    Das weiß jeder 3 jährige!
    Senioren, Kinder, Kranke, kurz niemand darf eine Maske tragen! Es ist unhygienisch, die Leute haben versiffte Masken von der Hosentasche wieder aufs Gesicht gesetzt usw. FFP2 Masken erfordern vor dem Tragen eine ärztliche Untersuchung und Schulung und dürfen nur 75 min am Stück getragen werden. Der Körper gerät in eine respiratorische Azidose, die Infektionsgefahr steigt.
    Wir haben es hier mit einer Bande korrupter Verbrecher zu tun, die 83 mio Bürger und Bürgerinnen terrorisiert und misshandelt haben. Aber eine Aufarbeitung können wir uns abschminken, denn in diesem Universum werden mutmaßliche Straftäter wie Jens Spahn mit dem Fraktionsvorsitz belohnt und eine Außen Lena mit einem New York Aufenthalt usw….
    Ich werde das alles nicht verzeihen und bin voll mit Ressentiments!
    Aber gut, das Leben geht trotzdem weiter!

    1. Die Terrorisierung und Mißhandlung ist nicht abgeschlossen. Das Leben geht nicht weiter für die dutzende Millionen die durch pharmakologische Eingriffe und weitere Maßnahmen gestorben sind. Das Leben geht nicht weiter für Jene, denen das aufgrund der Schädigung noch bevorsteht. Das Leben geht in unterschiedlicher Erschwernis weiter, für Jene, die zwar mehr oder minder geschädigt, aber nicht tödlich verwundet wurden. Die Pharmaka ist per Shedding übertragbar. Die Schädigung ist über Generationen vererbbar.

      Die geschaffene Infrastruktur ist weiterhin in Betrieb und wird ausgebaut. Das in Verbindung mit dem digitalen Zwangssystem, Robotisierung und fortgesetzter Militarisierung der Gesellschaft.

      Ist das was ansteht noch Leben?

      1. Was Sie sagen, stimmt auch.
        Nur in meinem Bekanntenkreis sind 2, ansonsten kerngesunde, Menschen nach der Impfung an Krebs erkrankt. Einer davon ist innerhalb von 7 Monaten an einem galoppierenden metastasierten Lungenkrebs gestorben. Der andere (Darmkrebs) gilt nach 3 Jahren als geheilt. Hoffentlich.
        Aber natürlich hatte das mit der Impfung, also so wurde sie zumindest genannt, nichts zu tun sondern mit dem urplötzlich ungesunden Lebensstil.
        Tja… So ist das…

    2. @Jasmina
      Absolut richtig!
      Mit der Ergänzung, dass FFP-Masken eigentlich Partikel (Staub) – Masken sind.
      Deswegen sind sie im OP-Saal auch nicht zu finden.

  4. Eine Aufarbeitung wird, meines Wissens nach, in keinem Staat vorgenommen. Auch die Milliarden der demokratischen Bevölkerung nimmt nicht ihre demokratische Verantwortung war.
    Alleine diese Situation lässt doch vermuten, das die ganze „Aktion“ irgendwie konzertiert durchgezogen wurde. Natürlich übten die Teilnehmerstaaten ihre hoheitlichen ‚Vorsorgemassnahmen‘ unterschiedlich aus…
    Die wirtschaftlichen Folgen daraus, werden auch nicht erwähnt und der beste Westen allerzeiten verübt hindessen ihr Sanktionsregime gegen sich selbst aus, also weiterhin weit entfernt von ihren demonstrierten Werten…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert