„Manslamming“ – ein eingebildetes Problem

Menschenmassen auf der Straße
Quelle: Pixabay

Vor knapp neun Jahren beschloss eine New Yorker Feministin, Männern auf dem Gehweg nicht mehr auszuweichen, und wunderte sich, dass manche sie tatsächlich anrempelten. Ein Mythos war geboren. Doch was sagt die Wissenschaft zu diesem Phänomen?

Mit der menschlichen Wahrnehmung ist es so eine Sache. Oft trügt sie uns und verfälscht unsere Erinnerungen. Wenn es im Juli mal ein paar Tage regnet, glaubt so mancher, so etwas habe es früher nie gegeben. Da habe im Sommer stets die Sonne geschienen. Dass Rudi Carrell in den Siebzigern trällerte „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ haben sie vergessen, ebenso wie das Regenwetter früherer Jahre. Andere werten jedes mittelschwere Gewitter als Folge des Klimawandels und behaupten steif und fest, so etwas früher nur ganz selten erlebt zu haben.

Auch eingebildete Probleme sind Probleme

Verfälschte Wahrnehmung kann auch eine Folge von Langeweile infolge eines Mangels an Herausforderungen sein. Dass die Redensart „Wer keine Probleme hat, schafft sich welche“ eine wissenschaftliche Grundlage hat, stellten Psychologen der Harvard University in einer 2018 veröffentlichten Studie fest. Die Süddeutsche Zeitung berichtete seinerzeit darüber. Mithilfe psychologischer Experimente konnte das Forscherteam um Daniel Gilbert und David Levari nachweisen, dass Menschen sich meist nicht damit zufriedengeben, wenn ein Problem gelöst ist. Stattdessen neigen sie dann dazu, die Definition des Problems auszuweiten, um sich weiterhin beklagen zu können.

Wer seinen Traum vom eigenen Häuschen mit Garten endlich verwirklicht hat, regt sich darüber auf, dass ein paar Äste des Kirschbaums auf dem Nachbargrundstück über den Zaun ragen. Wer es zum Abteilungsleiter gebracht hat, beklagt sich, noch immer nicht zum Geschäftsführer befördert worden zu sein. Und wer in seinem Alltag nie echten Aggressionen ausgesetzt ist, spinnt sich „Mikroaggressionen“ zurecht.

Die menschliche Einbildungskraft ermöglicht es sogar, sich über Probleme zu echauffieren, die es gar nicht gibt. Wie das geht, stellte kürzlich wieder einmal die taz unter Beweis. In der Rubrik „die verständnisfrage“ fragt ein 27-jähriger Student aus Kiel: „Liebe Leute, warum macht ihr einander auf dem Bürgersteig keinen Platz?“ Es antwortet eine 26-jährige Medizinische Fachangestellte aus Bremen, wenn auch nicht direkt auf die Frage. Da beide nicht namentlich benannt werden, wollen wir die Medizinische Fachangestellte im Folgenden MFA nennen.

Immerhin ist die MFA eine kompetente Antwortgeberin, gehört sie doch zu jenen Menschen, die manche Entgegenkommende lieber anrempeln als einen Schritt zur Seite zu gehen. So hält sie es allerdings nicht immer, was sicher auch arg anstrengend wäre. Einigen Personengruppen gehe sie jedoch bewusst nicht aus dem Weg, berichtet sie. Dazu gehörten grundsätzlich Männer, „die nicht sichtlich eingeschränkt sind“ und Personen „mit großem Selbstbewusstsein und dem Selbstverständnis, dass alle anderen für sie Platz machen sollten“. Senioren, Gehbehinderten und Kindern mache sie jedoch Platz.

Gefühle, Internet und vorgefasste Meinungen

Männern nicht aus dem Weg zu gehen, ist für die MFA ein „kleiner feministischer Akt“. Seitdem sie sich so verhalte, werde sie häufiger angerempelt, berichtet sie. Und sie glaubt beobachtet zu haben, „dass Männer viel später zur Seite ­gehen als Frauen“. Hin und wieder rempelt unsere MFA wohl auch Frauen an, denn „händchenhaltende Pärchen“ glaubten ebenfalls, „dass ihnen alle aus dem Weg gehen müssten“. Die MFA macht das „extra nicht“ und begründet dies mit ihrem „Gefühl“, verpartnerte Menschen hielten sich für etwas Besseres, „weil sie jemanden an ihrer Seite haben und den gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen“. Letztlich sei die Gesellschaft schuld, die es ihnen erlaube, „nicht nur Raum auf dem Gehweg zu beanspruchen“. „In Songs und Filmen geht es ja auch fast immer um Pärchen und selten um zufriedende [sic!] Singles.“ Die MFA ist also Single, ob sie aber wirklich auch zufrieden ist?

Soweit die Fiktion. Bevor wir zu den Fakten kommen, widmen wir uns noch kurz den gefühlten Fakten, die die MFA zur Begründung dafür anführt, dass sie nun Männer auf dem Gehweg anrempelt. Früher sei ihr „gar nicht bewusst“ gewesen, dass sie immer „allen Leuten Platz mache“. Dieses Verhalten führt sie darauf zurück, dass schon kleinen Jungen mehr Raum zugestanden werde als Mädchen. Das Erweckungserlebnis der MFA war ein „Internetbeitrag einer weiblichen Person“, in der diese berichtete, öfter angerempelt zu werden, „seitdem sie Männern auf dem Gehweg nicht mehr ausweicht“. Erst dadurch sei ihr ihre tagtägliche Unterdrückung auf dem Bürgersteig bewusst geworden.

Vermutlich meint sie Beth Breslaw. Im November 2014 beschloss die damals 25-jährige New Yorkerin, die These einer Freundin empirisch zu überprüfen, indem sie von nun an auf den dicht bevölkerten Gehwegen Manhattans niemandem mehr auswich. Dieses Experiment zog sie bis Anfang Januar 2015 durch. Dann berichtete sie dem New York Magazine von ihren Erlebnissen. Nur ganz wenige Männer seien ihr ausgewichen, behauptete sie. Und nur wenige Frauen seien ihr nicht ausgewichen. Ein passender Begriff war auch schon gefunden: „Manslamming“ oder auch „Man Bumping“.

Wer’s glaubt, wird selig. Und da Viele unbedingt an diese Geschichte glauben wollten, fand sie eine gewisse Verbreitung, im angloamerikanischen Raum wie auch in Deutschland. Hin und wieder greifen Medien, denen gerade sonst nichts einfällt, das Thema auf, und berufen sich dabei gerne auf Breslaws Experiment. Zwei „Spiegel“-Nachwuchsjournalistinnen wiederholten das Experiment für ein Stündchen und kamen natürlich zu den gleichen Ergebnissen. Nur haben solche „Experimente“ mit wissenschaftlichen Experimenten in etwa so viel zu tun wie die taz mit seriösem Journalismus. Wer sagt uns, dass Breslaw und ihre Nachahmerinnen wirklich keinen Unterschied zwischen Frauen und Männer machten, als sie sich wie ein Bulldozer den Weg durch die Menge bahnten? Zumal Breslaw schon vorher zu wissen glaubte, was ihr „Experiment“ bestätigen sollte. Der wissenschaftliche Fachbegriff für so ein Vorgehen lautet „positive Teststrategie“. Das Ergebnis einer solchen Strategie ist meist eine selbsterfüllende Prophezeiung, denn wer eine These unbedingt beweisen will, der greift häufig zu unlauteren Mitteln, ob bewusst oder unbewusst, und blendet alles aus, was dagegensprechen könnte.

Wer weicht wem aus und warum?  

Doch was sagt die echte Wissenschaft dazu? Zunächst einmal sagt sie uns, dass Ausweichmanövern auf dem Gehweg sehr komplexe und größtenteils unbewusst ablaufende Prozesse zugrunde liegen, bei denen subtile nonverbale Signale ausgetauscht werden. Wir kennen das alle: Wenn wir ausnahmsweise einmal ganz bewusst an die Sache herangehen und überlegen, ob wir einem Entgegenkommenden links oder rechts ausweichen sollen, dann schaffen wir uns erst ein Problem. Der oder die Entgegenkommende fängt dann nämlich auch irgendwann an bewusst zu überlegen wo er langgehen soll, und ein Zusammenstoß kann nur noch knapp vermieden werden. Der amerikanische Soziologe Erving Goffman[1] fand 1971 heraus, dass so etwas vor allem Touristen in fernen Ländern passiert, da sie die Signale der Einheimischen nicht verstehen oder diese ihre nicht.

Wir können daraus schließen, dass die wenigsten Männer mit dem bewussten Vorsatz über den Bürgersteig spazieren werden, bloß keinen Platz für Frauen zu machen. Aber vielleicht tun sie das ja unbewusst? Hier ist sich die Wissenschaft uneins. Neuere Studien, die sich mit allerlei Detailfragen beschäftigen, verweisen uns hierzu stets auf eine Reihe von amerikanischen Studien aus den Siebzigerjahren. So fanden Dabbs und Stokes 1975 heraus, dass tendenziell Gruppen mehr Platz eingeräumt wird als Einzelpersonen und Männern mehr als Frauen. Des Weiteren beobachteten sie, dass als attraktiv bewerteten Frauen eher ausgewichen wurde als unattraktiven. Da die „attraktiven“ Frauen in ihrem Experiment sich durch ein schickes Outfit von den weniger attraktiven abhoben, wäre es aber auch möglich, dass ihr angenommener sozialer Status ausschlaggebend war.[2]

Sobel und Lilith kamen im selben Jahr zu gänzlich anderen Ergebnissen.[3] Sie beobachteten, dass Frauen von Entgegenkommenden allgemein mehr Raum gewährt wurde als Männern. 1979 beobachteten Willis, Gier und Smith, dass Frauen Männern keinen Platz machten und Schwarze nicht für Weiße zur Seite gingen. Jüngere machten Älteren Platz und Einzelne gingen für entgegenkommende Gruppen zur Seite. Daraus schlossen sie, dass „Galanterie“ für die ungeschriebenen Gehweg-Verkehrsregeln wichtiger sein könnte als Macht. Das Einzelne Gruppen den Vortritt lassen, erklärten sie mit schlichter Praktikabilität: Einzelne können Gruppen leichter ausweichen als umgekehrt.[4] Eine einleuchtende Erklärung, auf die aber nicht jeder kommt, beispielsweise nicht die von der taz befragte MFA.

Ob nun eher Frauen Männern ausweichen oder umgekehrt, wissen wir nun leider immer noch nicht so genau. Dass psychologische oder sozialpsychologische Experimente zum gleichen Sachverhalt oft ganz unterschiedliche Ergebnisse erbringen, ist ein altbekanntes Problem. Der Versuchsaufbau und die Auswahl der Teilnehmer können zu Verzerrungen führen. Immerhin können wir festhalten, dass keinesfalls erwiesen ist, dass Männer auf dem Gehweg Frauen unterdrücken. Wer trotzdem daran glauben möchte, darf sich natürlich gerne weiterhin auf die bahnbrechende „Studie“ von Beth Breslaw berufen.

 

Fußnoten

[1] Erving Goffman (1971): Relations in Public: Microstudies of the Public Order. New York: Basic Books.
[2] James M. Dabbs, Jr., Neil A. Stokes (1975): Beauty is Power: The Use of Space on the Sidewalk. In: Sociometry 38(4), S. 551-557.
[3] Robert S. Sobel, Nancy Lillith (1975): Determinants of Nonstationary Personal Space Invasion. In: The Journal of Social Psychology 97, S. 39-45.
[4] Willis, Frank. N., Joseph A. Gier, David E. Smith (1979): Stepping aside: Korrelates of Displacement in Pedestrians. In: Journal of Communication 29(4), S. 34–39.

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52 Kommentare

  1. Genau, Frauen bilden sich das alles nur ein: Durch den Briefschlitz geworfene Pornos, Grabschen, im Bus das Gemächt eines Mannes am Hintern oder wenn sitzend an der Schulter, den Spanner vorm Fenster, den Schenkel streichelnden Nachbarsopa, den Exhibitionisten, die übergriffigen Machtmenschen, den vergewaltigenden Bekannten etc.etc.
    Arme Männer, armes verfolgtes Geschlecht und immer diese falschen Anschuldigungen hysterischer Weiber.

    1. Tja, wo es doch genug belegbare und greifbare Probleme gibt, wozu noch welche zusätzlich herbei phantasieren?

      Eine Frage ist im Leben oft hilfreich: “Ist das wirklich so, wie ich denke, oder könnte es auch ganz anders sein? Gibt es Beweise für meine Annahmen, die mich überzeugen würden, wenn ich anderer Meinung wäre?”

      Merke: Traue niemandem, auch (oder erst Recht) nicht deinen eigenen Gedanken. Denn so gut wie immer fehlen Informationen für sichere Annahmen und wir improvisieren den Rest zusammen. Kurzum: in den meisten Fällen im Leben finden wir uns zurecht, OBWOHL wir meist falsch liegen…

      1. nee! Frauenleben halt. In piefiger Kleinstadt, im Urlaub, im bürgerlichen Wilmersdorf und was Machtmenschen so treiben, geht ja mittlerweile durch die Presse. Aber das denken sich Frauen ja auch nur aus.

        1. “nee! Frauenleben halt.”

          Muslimische Gesellschaften haben Lösungswege versucht. Die Ergebnisse sind aber umstritten, um mal ein Tagesschau-Wort an die Frau zu bringen.

          Evtl. aber nur eine Frage der Methode. Man könnte umgekehrte Segregationsanordnungen versuchen. Also Frauen vorne im öffentlichen Nahverkehr und Männer hinten.

          Wegen Manslamming evtl. grundsätzlich die Gehsteige, die näher Richtung Süden und Osten sind, für Frauen, und die näher in Richtung Norden und Westen, für Männer. Wenn jetzt überall Fahrradwege gebaut werden sollen, kann man das gleich mit einplanen.

      2. Ach, Träumerle. So, wie es wohl möglich ist, dass du dein mickriges unfucked-Dasein in Klein-Schwanzhausen verbracht hast. Das ist deutlich wahrscheinlicher.

        1. Wenn Du Dein Treiben hier aus eigenem Antrieb, ohne Auftrag, machtest, tätest Du mir ja wirklich menschlich Leid. Aber ich vermute was ganz anderes …

          ätKindausdemSwingerclub

    2. Solange Frauen nicht an der Front kämpfen wäre es besser das Maul zu halten. Sobald die Zinksärge zu 50% mit Frauen gefüllt sind, können wir weiterreden. Was wir brauchen ist eine Gleichverpflichtung und nicht nur eine Gleichberechtigung.

        1. Warum? Ganz einfach, damit Frauen wie die ursprüngliche Erstellerin des Fadens in Foren wie diesen schreiben kann und nicht von Leuten in einem schwarzen Ledermantel und bestimmten Runen auf dem Helm abgeholt wird.

      1. Der Artikel handelt von eingebildeten Problemen und es findet sich tatsächlich ein laut Statistik mit fünfundzwanzigprozentiger Wahrscheinlichkeit adipöser Kommentator ein, der phantasiert, er sei gerade auf Fronturlaub.
        Soll man da lachen oder heulen?

      2. Höhö, PfefferundSchmalz mal wieder. Große Töne spucken, obwohl du beim duschen in der Kaserne der Erste warst, der dem Offizier den Arsch bereitwillig dargeboten hat. Ich mag den Kommentarbereich von OM, hier trifft sich der geistige Bodensatz der Republik. Und meine Wenigkeit mittendrin.

    3. „Manslamming“ – ein eingebildetes Problem – NEIN

      Männer wirken eher aggressiv als Frauen. Also macht man da eher Platz. Wenn Mann eine Frau anrempelt bestehet im Normalfall nicht die Gefahr sich eine zu fangen. Wenn es also eng ist, und der ängstliche, schwache Mann sich entscheiden muss ob er einer Frau oder einem Mann zu Nahe tritt, ist die Entscheidung wohl klar.

      Viele Menschen nehmen dem Schwächeren was weg, in diesem Fall Platz, weil Sie Angst vorm Stärkeren haben.

  2. Für die heutige Zeit sollte AUF jeden Fall zusätzlich das Verhalten von auf das Display glotzenden Personen gehören.
    Das macht auf jeden Fall eine ganz andere Dimension aus. DENEN weiche ich nämlich nicht aus…Generell ist die Aufmerksamkeit im Öffentlichen Raum sowieso gegen >10 % gesunken, von meinem Gefühl aus.

    1. Im Artikel oben sind die Studien gemeint, die wenigstens versuchen, unvoreingenommen an eine Sache ran zu gehen und deren Studienleiter die grundsätzlichen wissenschaftlichen Methoden und methodischen Fehler kennen.

  3. Ein schöner Artikel und amüsant zu lesen. Hoffentlich kommen wieder Zeiten in denen solche Dinge zu unseren Hauptproblemen werden. Allerdings halte ich Bill Hackinbushs “Display glotzende Personen” ebenfalls für das größere (aber trotzdem geringes) Problem. Ich weiche diesen allerdings lieber aus, wie auch lieber einem Laternenmasten ausweiche wenn dieser auf mich zu kommt.

  4. Auch wenn der Autor einen Artikel beiträgt, der durchaus erheiternd sein kann, so muss der Dank doch OT gelten.

    “Das Overton Magazin versteht sich als Stimme gegen Debatteneinengung und Moralismus. Es hinterfragt die allgemeinen Narrative und ist dezidiert kein ideologisches Sprachrohr oder Verlautbarungsorgan, sondern fühlt sich der Aufklärung verpflichtet…… ”

    Gäbe es tatsächliche Probleme wie z.B. Wohnungsnot, Armut, Krankenhausreform, eP, Abschaffung Bargeld, 15min-Städte, drastischere CO2-Bepreisung als geplant, Einsparungen in sämtlichen Resorts, mediale Vorbereitung auf den Viren-Herbst etc., die nicht nur erheblicher Teil einer verlautbarten “Aufklärung” und mit Zahlen faktenbasiert sein müsste, statt der Meute nur gelegentlich Knochen hinzuwerfen; ja dann könnte, nein müsste man ins Grübeln kommen.

    Aber so – wieder ein schöner Tag im Paradies mit marginalen Schönheitsfehlern!

    1. So ist es. Hier wie überall auch sonst in den Medien geht es nur um Eines: Aufmerksamkeitsfehlsteuerung. Fängt damit an, dass ein “Problem” in einem anderen Land behandelt wird. Hier starrt man immer woanders hin – weniger oder kaum nach hierher wo es einen betrifft.
      Angeblich wäre dies oder das da und dort so. Wir wissen es meist nicht, müssen also glauben was man uns erzählt – und haben Null Einwirkung darauf. Was soll mich das alles also interessieren? Wozu? Damit ich dazu meinen Senf abgeben kann und dann das Gefühl habe, etwas getan zu haben??? Wie blöd hält man uns hier eigentlich?

      Die “Stimme gegen Debatteneinengung und Moralismus” ist glänzend dazu geeignet die Aufmerksamkeitsfehlsteuerung mit einem Deckmäntelchen von Freiheit und Selbstbestimmung zu versehen. Alle, und zwar ganz genau wirklich ALLE für uns hier wirklich wichtigen Themen werden von Profis aufbereitet und psychologisch und soziologisch gestützt bestens in einen eingeengten Denkrahmen eingeordnet. DA fällt dann nicht so auf weil bei anderen, für uns irrelevanten Themen wie hier, der Debattenraum ja so großzügig groß ist.

      Bis jetzt scheint man den Kommentarbereich noch wirklich offen zu halten. (Wenn man nicht schon mit einer Art “shadow banning” arbeitet und jeder eine eigene, angepasste digitale “Welt” zu sehen bekommt. Die arbeiten daran und an manchen Stellen ist es auch schon sichtbar. Etwa wenn bei Goockel jeder die für ihn eigens angepassten Suchergebnisse zu sehen bekommt.)
      Aber bei Bedarf schickt man eben ein paar PR-Agenten her (die sich hier jetzt schon tummeln aber dann mit anderen Accounts, weiteren Sockenpuppen, die das dann hier mit Gülle vollschütten und dann jeder nach “Moderation” schreit.

      Hier, im Digitalen, im Internet, werden wir so etwas von vollkommen verarscht, es sprengt bald alle Beschreibungen und jegliches Vorstellungsvermögen.

      1. Zu den Themen, wo der Debattenraum eben nicht so frei ist wie angeblich von den Betreibern gewünscht und angeblich gewährleistet gehören zB solche wo dieser Wentzel schreibt. und interessant: der und seine Kumpels und Bellos mischt sich da auch massiv in das Kommentargeschehen ein. Warum wohl.

        Bei so etwas Unwichtigem wie hier tritt der Autor natürlich nicht selbst auf. Der strickt ja schon an einem anderen Fehlsteuerungsartikel für uns um uns beschäftigt zu halten.

  5. Ich bin keine Feministin. Ich war auch nie eine und das aus gutem Grund. Statt dessen bin ich eine grosse Verfechterin von persoenlicher Emanzipation, ein Weg, der fuer alle Menschen begehbar ist, aber nicht sein muss. Auch ein bereits eingeschlagener Weg kann fuer eine Person der richtige sein. Nicht immer steckt das Glueck in der Veraenderung.

    Feminismus ist ein Business, das sich immer neue oder alte Felder suchen muss, um zu existieren. Waren die Feministinnen in Schwarzer’s Generation ueberwiegend auf Ermutigung, Empowerment, und Infragestellung der Gegebenheiten aus (meistens zu Lasten der Muetter), so sind die heutigen Feministinnen damit beschaeftigt, aus Frauen wieder Opfer zu machen. Zurueck ins innere Gefaengnis. Was fuer ein Rueckschritt.

    Wir leben laut Kriminalstatistik in der sichersten aller Welten, aber Frau ist immer bedroht. Insbesondere fuer junge Frauen, die auf diese Geschichten hereinfallen, ist das m.E. fatal. Sie werden kuenstlich in Angst gehalten und warten auf ein Update ihrer Feministengurus. Und was immer sonst so in ihrem Leben schief laeuft, es findet sich ein Mann dazu, der an ihrem Elend schuld ist. Own your shit ist nicht mal Thema fuer sie. Es kann nicht sein, dass Frau Dinge selbst verbockt, ihr Leben selbst vermasselt. Es muss ein Mann dahinterstecken. Kuenstliche Unreife koennte man das auch nennen. Der Knueller war kuerzlich die Forderung nach Schutzzonen fuer Frauen in Rockkonzerten. Ernsthaft? Geht’s noch?

    Es soll nicht heissen, dass es gar keine Gefahren mehr da draussen gibt, aber in der Relation verbessern wir uns stetig. In den meisten Gegenden koennen wir uns heute gefahrlos bewegen. Nicht ueberall, aber auch Maenner gehen nicht einfach so ueberall hin. Auch da gibt es eine Sicherheitsabschaetzung.

    Dieser Tage lief eine Doku, ich meine es waere ARD gewesen, ueber “Elternteile”, die das Sorgerecht verlieren. Interessanterweise wurden nur Frauen gezeigt, was das Bild voellig verfaelscht. Das Internet ist voll von Geschichten von Vaetern die verzweifelt versuchen, nicht nur Zahlpapa zu sein, sondern ihrer Vaterrolle gerecht zu werden. Davon wurde natuerlich nichts erwaehnt. Manipulation an der Wurzel. Die Frau wieder mal das Opfer. Dabei werden immer noch in den meisten Faellen die Kinder den Muettern zugesprochen, einschliesslich Unterhalt, egal ob der Mann sich das leisten kann. Meistens reicht es einfach vorne und hinten nicht fuer zwei komplette Haushalte.

    Zu den Rempeleien kann ich nur sagen, dass es ganz einfach unhoeflich ist. Egal, wer rempelt. Aber oftmals sind Leute einfach nur in Gedanken woanders und entschuldigen sich von allein fuer Rempler. So ist es mir bisher jedenfalls immer gegangen. Ich weiss weder, welchen Krieg jene MFA fuehren will, noch sehe ich irgendein erstrebenswertes Ziel. Wen will sie umerziehen? Was will sie beweisen, was gewinnen? Was ist das Problem?

    Der haesslichste Kampf gegen die Frau an sich wird aktuell wieder von Feministinnen der juengeren Generation gefuehrt. Transfrauen sind Frauen – Punkt. Biologisch falsch, wissenschaftlich nicht belegbar, aber die “natuerlichen” Frauen haben das Nachsehen, fuer diese Feministinnen wieder ein neues Feld, in dem sich Geld machen laesst, wieder zu Lasten anderer Frauen uebrigens. Business as usual.

  6. Was ist aktuell ein Problem ?

    Die RS 28 ( Sarmat ), NATO-Deutsch:
    Satan 2

    trägt 10 nukleare Sprengköpfe, von denen je eine die zehnfache Sprengkraft der Hiroshimabombe besitzt.

    https://www.youtube.com/watch?v=rc4q4UE0Ktk

    Die Sarmat ist eine Interkonti, dass heißt, das sie die Atmosphäre verlässt und beim Wiedereintritt gegen Verglühen geschützt ist.
    Danach entlässt sie zehn autonome Sprengköpfe, die Haken schlagen wie ein Hase um Abfangraketen zu entkommen.
    Zehn Sarmat genügen um die Welt von allem Leben zu befreien.

    Die Bundesregierung hat zwei Arrow 3 Systeme als Raketenabwehr von den Amis gekauft.
    Das ist saudumm, weil sich für Deutschland kein Einsatz gegen Interkontis lohnt. Die Gefahr lauert im Aufkündigen des INF-Vertrages.
    Wir werden an Tieffliegern außerhalb der Radarwahrnehmung verrecken.

  7. Manslamming, Frauslamming, Jungslamming…
    hängt das nicht mit der egoistischen Verrohung unserer Gesellschaft zusammen?
    und wenn ich unsere “laute” AM-in höre, “ich entscheide auch gegen den Willen der Wähler”, wo soll dann noch RESPECT herkommen???? und dann wird auch noch Solidarität eingefordert…
    entschuldigung, aber der europäische Humanismus ist dem oberflächlichen Atlantismus geopfert worden

  8. Vor ein paar Tagen zeigte meine Frau mir einen Mitschnitt aus einer parlamentarische Befragung.
    Der Fragende : Gibt es Mann und Frau?
    Die Antwortende: sie verfiel in einer Ideologie lgbtx+ non binary, ohne im geringsten auf die Frage einzugehen

    Dieses Schausstück ging eine ganze Weile, selbe Frage mit ghosting Antwort.
    Und wenn alle stetig im ‘Krieg’ sind mit irgendwelchen Ideologien, die kulturelle ‘Einheit’durch fremde vermischt wird, entsteht endloses Kaos.

  9. Der Autor umschifft das offensichtliche: Die zugrunde liegende narzisstische Störung. Die MFA erlebt es als persönliche Kränkung, anderen Menschen Raum geben zu müssen. Der Fall ist so gravierend, dass sie nicht mehr gerade aus gehen kann, ohne in Dominanzspiele zu verfallen.

    Ironischerweise setzt die selbsternannte Feministin hier gerade auf physische Dominanz. Wenn sie auf einen ähnlich gestrickten, männlichen Narzissten trifft, hat sie dann natürlich das Nachsehen. Denn in der echten Welt sind Männer im Durchschnitt nun mal größer, stärker, schwerer. Wie es ausgehen würde, wenn jeder Mensch so ein Ego-Problem beim flanieren hätte ist klar: Nicht gut für die Frauen.

    1. Meine überwiegende Erfahrung bei “Kommunikationsfehler” mit Fastzusammenstoss, mit dem anderen Geschlecht:
      Man lächelt sich an und geht mit einem guten Gefühl weiter.

      1. das ist es….
        leider, Menschen mit dem Hang zu Konkurenz, Spaltung, Egoismus, Narzismus, … lassen sich besser in die gewünschte Richtung manipulieren und verlieren den Blick für das Wesentliche

  10. Das ganz ist eine Sache von Sozialen Status und in Hierarchien definiert wer wen Ausweicht! Und wie Zivilisiert eine Gesellschaft ist. Im guten und Positiven!

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leuchtturm_und_Kriegsschiff_(Moderne_Sage)

    Ich persönlich weiche immer den Anderen (Mann, Frau, Alt, Jung oder Gruppen) aus, da fällt nur meinem “Ego” ein Zacken aus der Krone.
    Bevor es zu Körperverletzung und schlimmeren kommt. Oder will hier, Eine ihr Wegerecht erstreiten wenn daß gegenüber ein Kampfhund an der kurzen Leine führt?

    Ps. Telepolis hatte zu genau den gleichen Themen ein Super interessanten Artikel.

  11. Oh, wer sucht wird finden.
    Vor etlichen Jahren gab es mal einen gewaltigen Belästigungsskandal aus Amiland, der es Dank der semifaschistischen taz auch nach Deutschland schaffte. Mittels HI-TEC-Cam wurde gefilmt, wie eine knapp bekleidete junge Frau durch New York lief und wie männlich Passanten darauf reagierten. Wie viele der Männer, die die Frau wahrnamen, tatsächlich auf sie interessierende Körperteile starrten, wird unbekannt bleiben, weil die Auswahl in den Händen derer lag, die genau das beweisen wollten, was sie zu beweisen glaubten.
    Es gab auch Sprüche und Anmache, wobei ebenso offenbleiben muss, in welchem Verhältnis die zu denen standen, die sich zivilisiert verhielten. Richtigen Spaß hatten die Macher dann aber doch nicht. Trotz der Aufmerksamkeit, die sie erzielten. Die gefilmten Sprücheklopfer waren meist schwarz und so traf sie der Vorwurf des Rassismus.
    Man kann sich das eigentlich nicht mehr ausdenken.

    Es gab in Deutschland auch so einen Versuch. Ich habe vergessen, wer das machte und habe den Clip auch nicht selbst gesehen, sondern nur darüber gelesen. Gewarnt von der Reaktion auf den ursprünglichen Clip, vermied man es in Gegenden zu filmen, in denen die Wahrscheinlichkeit der Begegnung mit Männern, die nicht passen, zu groß war – Migranten, Farbige. So blieb ihnen die Freude versagt, alte oder wenigstens überhaupt weiße Männer der Belästigung zu überführen. Schade aber auch. Nur, man weiß ja dass die das so machen. Ganz egal, was man grad filmt.
    Aber man behauptete, eine Behauptung, die nicht zu prüfen war, dass man mittels der modernen TV-Technik feststellen musste, dass die Verdächtigen, auch wenn sie keine Sprüche abließen,”geschaut” haben. Die glaubten sogar bestimmt zu wissen, wohin die geschaut haben. Ich will das hier nicht vertiefen. Ist natürlich eine Belästigung sondersgleichen, auch wenn man die nur durch modernste TV-Technik feststellen kann.
    Sind das Mikro-Belästigungen, also solche, die man zwar nicht wahrnehmen kann, von denen man aber weiß, dass sie da sind?
    Letztendlich muss es eine Lösung für dieses Problem und auch für das vom Autoren beschriebene und alle anderen einfach noch unsichtbaren, noch nicht erkannten Probleme geben, Ich denke, eine flächendeckende Kameraüberwachung ist zwingend geboten. Nur so werden wir eine schönere Gesellschaft aufbauen können. Nie wieder männliche “Arschschauerei” stattdessen allgemeine Arschkriecherei.
    Die Zukunft wird schön, richtig schön.

    1. “Vor etlichen Jahren gab es mal einen gewaltigen Belästigungsskandal aus Amiland, der es Dank der semifaschistischen taz auch nach Deutschland schaffte. Mittels HI-TEC-Cam wurde gefilmt, wie eine knapp bekleidete junge Frau durch New York lief und wie männlich Passanten darauf reagierten. Wie viele der Männer, die die Frau wahrnamen, tatsächlich auf sie interessierende Körperteile starrten, wird unbekannt bleiben, weil die Auswahl in den Händen derer lag, die genau das beweisen wollten, was sie zu beweisen glaubten.”

      Das haben sie noch ein paar Mal gemacht, einmal mit einem hübschen Mann, der dann ebenso oft angesprochen wurde und einmal mit einer hässlichen Frau, die kein einziges Mal angesprochen wurde.
      Es geht hier also nicht um Frauen, sondern um hübsche Menschen in den USA.
      In einem osteuropäischen Land wurde die Frau übrigens kein einziges Mal angesprochen – es ist also ein USA-Problem, und da sollte es auch bleiben. Wir brauchen keine Verhältnisse aus diesen Shithole Country irgendwo anders.

      1. Das darfst du so nicht sagen. Nicht mal denken solltest du das.
        Richtig ist jede Antwort, bei der rauskommt, dass es was mit alten weißen Männern zu tun hat, wenigstens, also wenn es nicht anders geht, mit weißen Männern, zur Not mit Männern. Es gibt noch den Sonderfall, wo nur Frauen im Spiel sind und das Spiel ist kein gutes. Dann liegt es daran, dass es männliche Spielregeln sind, nach denen das gespielt wird.
        Und merke, dass das immer und überall gilt. Wenn sich islamische Faschisten durch die Neuzeit metzeln, entsetzliche Massaker in London, Paris, Berlin und Madrid begehen, in Afrika und im Nahen Osten sowieso, dann hat das mit Islam nichts zu tun sondern bestenfalls was mit Patriachat. Kolonialismus geht auch. Aber dann ist gut. Also nur mal so als Besipiel.

        Du schreibst, dass wir keine Verhältnisse wie in Amiland brauchen. Nee, wir arbeiten daran, zu „überholen ohne einzuholen“.
        Wokeschismus und Genderasmus sind ein harter Unterbietungswettbewerb. Welche Nation schafft es die beachtlichsten Minderbegabungen in die öffentliche Wahrname zu bringen. Die ausführlich zitierte taz-Kommentatorin mag dafür als Bespiel stehen. Besser noch, sowas in Führungspositionen zu bringen. Mit unserer Häufung von akademischen Hochstaplern und Betrügern, mit Langzeitstudenten ohne Abschluss usw. in Parlamenten und Regierung sind wir nicht schlecht aufgestellt. Muss man uns erst mal nachmachen.

      2. Ich kenne dieses besagte Video. Ich habe mich auch gefragt, wo genau das aufgenommen wurde und vor allem zu welcher Tageszeit, weil besonders auffaellig war, dass keiner der Belaestiger offensichtlich einer Arbeit nachging.

        Ein sehr interessantes Video unter dem Titel Violence is Violence hat die Organisation Mankind in UK vor 9 Jahren veröffentlicht. Zwei mal das gleiche Szenario nur mit umgekehrten Rollen. Man achte auf die Reaktion des Umfeldes:

        https://youtu.be/u3PgH86OyEM?si=9E7igU3pSmqkiJA5

        Soweit mir bekannt ist, hat das Familienministerium mit großem Widerwillen vor einigen Jahren Hilfetelefone für Männer in nur 2 Bundesländern eingerichtet, die dann zur großen Überraschung zwischen 5 und 7 Anrufen pro Tag aus der ganzen Republik bekommen haben.

        1. Ja, ist beeindruckend. Und eigentlich ist niemand verwundert, dass in genau dieser Weise reagiert wird. Man glaubt, eine gesellschaftliche Realität zu erkennen. Aber Realität ist nichts, was Wokeschisten etwas angeht.
          Das übliche ist, dass sie sich etwas ausdenken, dies als Wirklichkeit definieren und entschieden kritisieren. Die gestörte taz-Kommentatorin ist ein blendendes Beispiel.
          Man kann das nicht mehr diskutieren, nicht mal verspotten. Das destruktive Potential ist gewaltig und längst noch nicht entfaltet.

    2. Gerade der letzte Absatz ist meiner Meinung nach eine Meisterleistung ironischen Spiegelvorhaltens!
      Danke für diesen herrlichen Kommentar! 🙂

  12. Ich schätze die 9.3×64 Brenneke als Schwarzwildpatrone in Meck Pomm.
    37 bis 44 Abschüsse pro Jahr, “Wildschweine”.
    Für Rempler gibt es die Kurzwaffe in
    357 Mag.

  13. Man möchte der MTA zurufen: genieße dein Leben, mach dich locker und sei freundlich zu deinen Mitmenschen. Talibans, Korinthenkacker und Menschenverächter gibt es schon genug…

  14. Ein eingebildetes Problem – wie alle anderen auch, die zur Aufmerksamkeitsfehlsteuerung der Gesellschaft dienen. 99% Prozent aller medial verhandelten Themen sind eingebildete “Probleme”.

    Fängt damit an, dass man sich hier über Verhältnisse im Iran, in Russland, in China, auf Kuba, Indien, usA, oder sonstwo auf der Welt echauffiert (wenn sich jeder um SEINE Sache kümmert ist ALLEN geholfen), geht über Corona-Viren und Klima bis hin zu Genderschwachsinn und Multigeschlechter-Gesülze.

    99% der hier und überall anderswo medial behandelten Probleme dienen dazu, uns von unserer direkten Umgebung, von den uns direkt umgebenden Menschen, von der wir direkt ausgesetzten, und uns selbst betreffenden Situation abzulenken und uns daran zu hindern, die oft sehr einfachen Lösungen für offensichtliche, uns betreffende Probleme denken und erkennen zu können.

    Zum Beispiel dass man sich zusammenschließen muss um die offensichtlichen politischen Fehlsteuerungen zu bekämpfen und um für eine Politik zu sorgen, die in unserem Interesse und nicht im Interesse der geldmächtigen Kreise, die unsere Medien besitzen und unsere Politiker bestechen, ist.

    Und zwar alle, die sich wehren wollen. Und OHNE all die, mit denen es noch nie geklappt hat. Also ohne “Linke” und ohne “Rechte”! Denn die bringen immer den Spaltkeil im Gepäck mit und deren wesentlicher Beitrag zu jeder Bewegung ist immer nur der, diese zu zerstören. Schaut Euch doch nur um. Endlich mal.Davon abgesehen dass 90% von denen sowieso gekaufte, gesteuerte V-Leute und Büttel sind.

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