
Die Transmedizin in Deutschland stellt sich gegen jede Evidenz – jetzt regt sich Protest.
In ganz Europa wurde die Medikation von „Trans-Kindern“ mit Pubertätsblockern und Hormonen unterbunden, da Studien zeigen, dass diese schädlich ist. In ganz Europa? Nein, Deutschland behandelt weiter. Auch ohne Evidenz. Wer interessiert sich schon für Wirksamkeitsstudien, solange die Transmediziner mehrheitlich weitermachen wollen? Nun sind Proteste geplant.
Kinder zu bestärken, wenn sie den Wunsch nach einem anderen Geschlecht äußerten, galt einige Zeit als progressiv. Als ein Signal, dass man zu den Guten gehört. Dass man nett ist. Kinder wurden zu tausenden durch Hormongaben sterilisiert, ihre Namen auf der Gemeinde geändert, sie verloren lebenslang ihre sexuelle Erlebnisfähigkeit, bevor sie auch nur im Ansatz verstehen konnten, was das für ihr Leben bedeuten würde. Alles im Namen des Mitgefühls und der Inklusion. Und das in fast allen westlichen Ländern.
Sonderwege in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Bis eine Studie nach der anderen zeigte: Die Kinder werden dadurch nicht glücklicher. Auch wenn sie im Alter von dreizehn Jahren lauthals schreien, dieser Busen, diese Monatsblutung, die gehöre gar nicht zu ihnen und sie würden ihre Hüften hassen – wenn man diese Kinder mit Pubertätsblockern und später mit Testosteron behandelte, kamen am anderen Ende keine glücklichen „Jungen“ mit Vagina heraus. Sondern weiterhin unglückliche Mädchen, dann aber mit tiefer Stimme, mit abgeschnittenen Brüsten und zerstörter Fruchtbarkeit.
Eine Zeitlang war es schwierig, Eingriffe öffentlich zu hinterfragen – wer auf die fehlende Evidenz von Gendermedizin verwies, wurde als „transphob“ gebrandmarkt, als bigott, als rechts. In England leitete Hillary Cass, die renommierte und geadelte Präsidentin des Royal College für Pädiatrie und Kindergesundheit, die weltweit größte Studie zu Gendermedizin.(1) Nach Veröffentlichung des „Cass-Reports“ musste sie um ihre Sicherheit fürchten. Die Trans-Lobby beschimpfte sie wüst, weil ihre Studie zum gleichen Ergebnis kam, wie alle anderen unabhängigen Untersuchungen auch: Die Behandlung von Kindern und Jugendlichen sei ein Unding. Cass ging sogar noch weiter: Sie verwies darauf, dass von einer Behandlung vor dem einundzwanzigsten Lebensjahr abgesehen werden solle, weil das Gehirn in dieser Zeit noch reife. Die Polizei musste ihr aus Sicherheitsgründen davon abraten, weiterhin öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
Aber nach und nach kam die Botschaft doch auch bei den Gesetzgebern an: in den meisten westlichen Ländern ist die Behandlung von transidentifizierten Kindern mit Pubertätsblockern, Gegenhormonen oder gar die Entfernung von Brüsten, Penis oder Gebärmutter mittlerweile verboten. Nur Deutschland geht gemeinsam mit Österreich und der Schweiz einen Sonderweg. Hier entscheiden „Experten“ in Kommissionen darüber, was medizinisch erlaubt ist, was als „best practice“ gilt.
Wissenschaftliche Erkenntnisse? Irrelevant!
Chef dieser Leitlinienkommission ist Georg Romer, Professor an der Uniklinik in Münster und ein klarer Befürworter von Transmedizin für Jugendliche. Als eine Überarbeitung der in Deutschland gültigen Leitlinien anstand, fanden sich mehrheitlich Befürworter von medizinischen Eingriffen bei transidentifizierten Kindern in „seiner“ Kommission. Mediziner, die wie Romer ihr Leben damit zugebracht haben, Kinder, die mit ihrem Geschlecht unglücklich waren, zu transitionieren.(2) „Transitionieren“ ist ein seltsames Wort, das impliziert, man könne Mädchen in Jungen verwandeln oder umgekehrt. Was Romer und seine Kollegen in der Realität getan haben, war Kinder über Pubertätsblocker von ihrer normalen Pubertät abhalten und ihnen dann über Gegenhormone (bei Jungen Östrogen, bei Mädchen Testosteron) zu einem gegengeschlechtlichen Aussehen zu verhelfen, was zu einem dauerhaften Verlust der Fruchtbarkeit führt. Als gutes Alter hierfür hat Romer dreizehn bis vierzehn Jahre genannt.(3) Zu einem späteren Zeitpunkt folgten dann die Operationen, bei Mädchen das Abschneiden der Brüste etwa ab sechzehn. Romer hat immer betont, wie heilsam das für transidentifizierte Kinder sein kann. Weil die Pubertät Tatsachen schafft und nur ein frühes Eingreifen es für diese Kinder möglich macht, zukünftig als Mitglied des anderen Geschlechts durchzugehen. Geht ein Junge einmal durch die Pubertät, so bleibt er in der Regel immer als Mann identifizierbar. Hier nur den Schutz von Minderjährigen vor weitreichenden Entscheidungen zu betonen, nennt Romer undifferenziert.(4)
Manche Feministinnen vermuten hinter seinem Vorgehen reine Profitgier auf dem Rücken der verzweifelten Kinder und Eltern. Natürlich kann niemand in seinen Kopf hineinschauen, doch sollte man vielleicht bedenken, dass Pubertätsblocker und Gegenhormone zu dem Zeitpunkt als Romer zu praktizieren begann, durchaus als Stand der Wissenschaft galten. Erst in den letzten Jahren wurde bekannt, dass die Ursprungsstudien aus den Neunzigerjahren auf getricksten Datensätzen beruhten und so nicht replizierbar waren. Und Kinder eben nicht, wie vermutet, zu glücklichen Trans-Erwachsenen wurden.(5)
Was man ihm aber durchaus vorwerfen kann ist, dass er die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse als irrelevant abtut. In der Leitlinienkommission gab es massive Kämpfe, die Ärztekammer verabschiedete Einwände zu dem neuen Entwurf, zahlreiche Fachgesellschaften und Verbände griffen ein: Das könne es doch nicht sein. Gegen jede Evidenz weiterhin Kinder zu sterilisieren. Zwei Mitglieder der Kommission gingen an die Presse und versuchten, Änderungen durchzusetzen. Einer davon, Alexander Korte, Professor für Jugendpsychiatrie in München, schrieb ein eigenes Buch zu Transmedizin, in dem er die Leitlinien zerpflückte.(6) Alles, was nach einem Jahr herauskam, war, dass die Leitlinien von „evidenzbasiert“ auf „konsensbasiert“ herabgestuft wurden. Es ist also offiziell: Es gibt für das Vorgehen der Transmediziner keine Evidenz. Null. Einen Konsens gibt es eigentlich auch nicht, da einige Kommissionsmitglieder Zeter und Mordio schrien ob des Vorgehens. Konsens, das heißt hier, dass die Mehrheit für das Vorgehen gestimmt hat und die Minderheit ignoriert wurde. Eben jenseits der Evidenz. Und die Mehrheit, die hatte Romer als Chef der Leitlinienkommission auf seiner Seite.
Sorgfältig und verantwortungsvoll abwägen
In Interviews fordert Romer mehr Langzeitstudien(7), lehnt aber ebensolche, wie sie Hillary Cass durchgeführt hat ab. In England sei nur die Behandlung falsch gewesen, deshalb seien die Studienergebnisse so.(8) Ansonsten spricht er viel von Verantwortung, auch Sorgfalt ist ein gern von ihm verwendeter Begriff.(9) Und immer wieder verweist er darauf, man müsse sich natürlich strikt an die Leitlinien halten – die er selbst geschrieben hat.
Deshalb ist es auch Georg Romers Klinik in Münster, das sich Feministinnen als Ort für ihren Protest gegen Transmedizin ausgesucht haben.(10) Unter dem etwas saftigen Motto: „Transmedizin ist ein Verbrechen“ wollen sie am 15. September in Münster protestieren. Ob das Georg Romer umstimmen wird? Vermutlich eher nicht, denn dann würde sein ganzes Lebenswerk zu einem Schutthaufen.
Aber solche Proteste sind dennoch nicht sinnlos. Die Klinikleitung kann beginnen, sich Fragen zu stellen. Die Kollegen, die bislang leise waren, können mal nach Romers Einschätzung des Cass-Reports fragen. Eltern bekommen die Möglichkeit, nochmal nachzudenken, bevor sie möglicherweise vorschnell einer irreversiblen Behandlung zustimmen. Jeder einzelne Arzt, der an der Protestdemo der Frauenheldinnen und ihrer Mitstreiterinnen vorbeigeht, kann das tun, was Romer so gerne fordert: sorgfältig und verantwortungsvoll abwägen. Und dann nein sagen zu diesen Behandlungsmethoden.
Quellen
- https://webarchive.nationalarchives.gov.uk/ukgwa/20250310143933/https://cass.independent-review.uk/home/publications/final-report/
- Romer selbst spricht davon, dass er etwa 600 Kinder mit Pubertätsblockern behandelt hat; https://www.dgkjp.de/wp-content/uploads/Experte-Georg-Romer-zu-Pubertaetsblockern-fuer-trans-Jugendliche.pdf; auf der Homepage des Uniklinikums Münster werden neben psycho-sozialer Betreuung auch Hormontherapie sowie operative Behandlungen als Hauptleistungen genannt. Auch das Einfrieren von Spermien oder Eizellen von Jugendlichen, denen mit der Hormontherapie die Fruchtbarkeit genommen wird, ist schon auf der Eingangsseite genannt, https://www.ukm.de/zentren/center-for-transgender-health
- https://www.riffreporter.de/de/wissen/georg-romer-geschlechtsdysphorie-trans-jugendliche-kinder-pubertaetsblocker-interview
- https://www.dgkjp.de/wp-content/uploads/Experte-Georg-Romer-zu-Pubertaetsblockern-fuer-trans-Jugendliche.pdf
- Helen Joyce, Fakten über Transgender
- Alexander Korte, Hinter dem Regenbogen, Kohlhammer 2024
- https://www.aerzteblatt.de/news/wir-benoetigen-mehr-studien-zu-langzeitverlaeufen-behandelter-jugendlicher-ffb3648b-9907-4056-8c8a-13f5064d6fc0
- https://www.dgkjp.de/wp-content/uploads/Experte-Georg-Romer-zu-Pubertaetsblockern-fuer-trans-Jugendliche.pdf
- https://www.dgkjp.de/wp-content/uploads/Experte-Georg-Romer-zu-Pubertaetsblockern-fuer-trans-Jugendliche.pdf
- https://www.frauenheldinnen.de/themen/selbstbestimmungsgesetz/transmedizin-ist-ein-verbrechen/
Diese rein westliche Zivilisationskrankheit sollte ausgemerzt werden, bevor sie weiteren Schaden anrichtet.
Die Verantwortlichen müssen alle eingesperrt werden, genau so, wie ich es schon bei Corona forderte.
Niemand, möchte das, geanu so wie beim Gendern auch.
Dies ist Teil der tranhumanistischen Agenda.
Die wollen uns töten!
Ich frage mich, wie man so generalverblödet sein kann, derartige Eingriffe gut zu heißen oder gar zu fördern.
Man sollte stattdessen die Resilienz stärken, sich aufrecht und ohne schlechtes Gewissen gegen idiotische gesellschaftliche Trends stellen zu können, die meistens nur den Profitinteressen Einzelner dienen. Ich bin mein Leben lang recht gut damit gefahren, nicht jeden Quatsch mit zu machen. Das spart nicht nur Nerven, sondern auch Zeit und Geld.
Das Motto sollte lauten: „Erkenne dich selbst!“
Ja aber genau das behaupten sie ja: Man erkenne sein wahres selbst und man sei eigentlich ein Junge (oder Mädchen).
Schon richtig.
Das hat aber rein gar nichts mit wahrer, demütiger Erkenntnis zu tun, sondern eher mit irrealem Wunschdenken, falschen Idealen und einem wahnhaftem Götterkomplex.
Man kann auch ein feinfühliger Mann oder eine burschikose Frau sein. Man muss nur dazu stehen können. Das erfordert Charakterstärke statt Pillen und Skalpell.
Genau so ist es, aber……
Wenn der Mensch Gott spielt, ist der Teufel nicht weit.
es schaudert mich das sich Menschen ohne Notwendigkeit verstümmeln lassen, körperlich und geistlich sich in Freaks verwandeln lassen, freiwillig sich ins Abseits stellen, anstatt sich einfach so akzeptieren wie sie geboren sind. Niemand braucht genetisch perfekt sein, Natürlichkeit genügt. Na ja, jedem das seine, hier den Masochisten.
Nein nein, hier werden Kinder schon im vorpubertärem Alter genötigt sich mit ihrer Geschlechtsidentität auseinander zu setzen.
Es geht ja darum, das bspw. Dragqueens in Kindergärten die Kinder völlig kirre machen.
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Berlins OB veranstaltet Drag Festival mit „Mitmach Angeboten für Kinder“
bei Tessa Testicle.
Wer da nicht immer noch nicht merkt, wohin die Reise geht, dem ist leider nicht mehr zu helfen.
https://www.youtube.com/results?search_query=tessa+testicle
Tessa Testicle???
Die entblöden sich echt vor gar nichts mehr.
Ich fühle mich so alt.
Wer außer einem Perversen würde sich Tessa Testicle nennen? Noch nicht einmal Pornodarsteller geben sich solche Künstlernamen.
Wenn jemand darauf hinweist, was für ein absurder gefährlicher Schwachsinn das alles ist, wird die Person von den selbsterklärt Guten Weg gemobbt weil es gegen die derzeitig herrschende Mode verstößt. Und alle versichern sich öffentlich gegenseitig das Richtige zu tun. Hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
So lange solche Leute da oben sitzen wird sich nichts bessern!
Bedauerlicherweise werden solche Blender ständig vom Volk in ihre Ämter
gewählt. Da ist der OB von Berlin ja nicht der Einzige.
Ja, weil eben auch von den Schulen und den Unis durch die intendierte Bildungspolitik nichts mehr nachwächst, nicht mehr aufkommen kann.
Nach dem, was Kindern und Jugendlichen in der sogenannten „Pandemie“ mit den sogenanten „Maßnahmen“ angetan wurde, kommt es auf die paar Exoten auch nicht mehr an.
# ZynOff
Maskentragen und Isolation sind eine Sache.
Aber Genitalverstümmelungen sind nun wirklich irreversibel.
Das ist noch schlimmer als die Genmanipulation.
Alles im Namen der Agenda 2030, der UN und des WEF!
Wer gesunden Jungen den Penis entfernt und gesunden Mädchen die Brüste abschneidet, den sollte man mMn einer gewissen Bevormundung aussetzen. Eine Zulassung als Arzt erübrigt sich sowieso und diese Experimente an Menschen, erinnern mich an ganz dunkle Zeitalter.
Wer mündig ist hingegen, also das 21. Lebensjahr vollendet hat, der darf sich mMn auch die Ohren an den Penis tackern oder sich sonstwie verstümmeln lassen.
Ja, vielleicht, aber bestimmt nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Die Krankenkassen zahlen nicht mal mehr eine Brille, aber Geschlechtsumwandlung und alle Folgekosten, sollen die Steurzahler dann wieder übernehmen!
Es ist eigentlich das erste Mal, das ich mit diesem Argument zu Felde ziehe, aber in diesem Fall, führt es diese politische Agenda der herrschenden Klasse nämlich völlig ad absurdum.
Diese Agenda macht uns krank und das sollte mal hier herausgestellt werden, das genau dies nämlich auch so intendiert ist,
Klar, das sollte – wie alle Schönheitsoperationen, die nicht der Widerherstellung nach Unfällen etc dienen, natürlich privat bezahlt werden. Volljährigkeit und kein „Jagdschein“ vorausgesetzt.
Es werden eben Prioritäten gesetzt offenbar. Brillen und Zähne sind nicht wichtig, aber Geschlechtsumwandlungen.
Ich frage mich wie man mit einem Heer Transen den nächsten Russlandfeldzug gewinnen soll?
Die Autorin ist eine Frau mit einer Mission. Allerdings nur mit einer Einzigen. Bei soviel missionarischem Eifer wäre eine unabhängigere Sichtweise hilfreich. So klingt der Artikel nach Desinformation, nicht nach Aufklärung. Er erhellt leider nichts, pflegt sein Feindbild und appelliert nur ans (reaktionäre) Gefühl.
Wieso?
Es ist doch alles richtig was sie beschreibt!
Sie werfen der Autorin vor, dass sie in der Sache engagiert ist, verlinken aber nicht eine einzige Studie, die besagt, dass Transgender Kinder und Jugendliche durch Hormonbehandlungen glücklicher würden, es weniger Selbstmorde gäbe, …
Ich wäre auch danbar, wenn sie erklären würden, warum die Haltung der Autorin, gegen Hormonbehandlungen zu sein, welche Kinder/Jugendliche oft nachhaltig schädigen (zB zu Sterilität führen), „reaktionär“ sein soll.
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Edit; Ich habe der Autorin Unrecht getan.
Muss die Links erst alle durchgehen.
Melde mich später wieder.
Bizarr – der Autorin Unlauterkeit unterstellen, ohne auch nur den Hauch einer Argumentation, nicht mal andeutungsweise.
Und nein, anders als du es behauptest, ist der Artikel, wie schon einige zuvor zum Thema, ausgesprochend erhellend. Ich hoffe nur, dass die Verantwortlichen für die Verstümmelung von Kindern und Jugendlichen sich dereinst dafür verantworten müssen und dass es nicht mehr so lange dauert, damit sie nicht so viele Kinder irreversibel schädigen können.
Schön wäre es, aber die meisten Naziärzte haben alle ungestört weiter praktiziert nach dem Krieg. Die Geschichte lehrt uns, daß man nur Verbrechen begehen muss, die so groß sind, daß man ungeschoren davonkommt. 🙁
Romer habe ich erlebt, bei einer Diskussionsveranstaltung des Ethikrates.
Er ist ein verbohrter Ideologe. Mein Eindruck: Es ist nicht das Geld irgendwelcher Verträge mit der Pharmaindustrie (Trans-Personen sind ein Leben lang auf teure Hormone angewiesen). Bei ihm ist es m.E. die Vorstellung, Gott spielen zu können, Jungen den Wunsch ein Mädchen zu sein und Mädchen den Wunsch, ein Junge zu sein, erfüllen zu können. Er strahlte für mich eine ideologische Besessenheit aus, die an manchen Mediziner während der NS Zeit erinnerte, wo „medizinische Experimente“ auch an Minderjährigen durchgeführt wurden.
Die Folgen der Hormonbehandlungen an Minderjährigen (oft lebenslange Sterilität) laufen auf das gleiche hinaus, wie die Sterilisationen Hunderttausender Minderjähriger (wenn auch aus anderen Gründen) in Nazi-Deutschland.
Ein Kollege (Alexander Korthe), der bei der Veranstaltung mit Romer berichtete, dass er mit solchen Kindern reden würde und nachfrage, ob es für sie nicht auch denkbar wäre, ihr Geburtsgeschlecht beizubehalten, wurde von Romer öffentlich bedroht, so etwas würde demnächst als „Konversionstherapie“ unter hohe Strafe gestellt.
Man kann nur hoffen, dass die geschädigten Jugendlichen sich eines Tages für eine Klage zusammentun und ihre medizinischen Peiniger hinter Gitter bringen.
Gegen die führende Transgender Klinik (Tavistok?) in GB gab es eine Sammelklage von ca 1.000 verstümmelten jungen Frauen (Gebärmutter entfernt, Brüste abgeschnitten), die klagten, weil sie als Jugendliche Opfer eines Transgender Hypes von der Klinik nicht etwa psychologisch behutsam betreut, sondern auf die Hormon- und Oprations-Schiene gebracht wurden.
Diese Ärzte, sowie alle Impfärzte gehören Lebenslang eingesperrt!
Nö, da kosten die ja noch mehr Geld.
Einkünfte bis auf Selbstbehalt (Bürgergeld-Niveau) für die angerichteten Schäden als Schadensersatz.
„wurde von Romer öffentlich bedroht, so etwas würde demnächst als „Konversionstherapie“ unter hohe Strafe gestellt.“
Fragt sich wer hier Konversionstherapie betreibt. Im Iran müssen sich homosexuelle Männer zur Frau machen lassen, weil es keine Schwulen geben darf im Iran. Hier werden Kinder die sich ein wenig abseits der biederen Norm verhalten oder sonst wie unsicher sind zur Transsexualität gebracht. Was dann ja dem althergebrachten dualen Hetero-Geschlechterbikd entspricht. Da fragt man sich doch wer hier altmodisch ist? Und man ist auf einer Linie mit der islamischen Republik Iran, dir ja bekannt für ihre Fortschrittlichkeit ist.
Kleine Kinder, die mit dem „falschen“ Spielzeug spielen stellen sich später auch oft als homosexuell heraus. Also wer macht hier Konversionstherapie?
Overton 😉👍….in meinen Augen ist das schwerstkriminell, was dieser „Doktor“ propagiert und verbricht.
Die Tovistock- Klinik, jedenfalls diese Genderabteilung, wurde bereits geschlossen. Dabei versteift sich die wokeschistische Presse darauf, dass die wegen des hohen Aufkommens an Patienten, diesen keine ausreichende psychologische Betreuung habe zukommen lassen. Die Rumpfuschrei an Kindern und Jugendlichen wird selbst nicht kritisiert.
Ich weiß nicht, ob es schon eine juristische Entscheidung in der Sache gab. Aber wenn die Justiz auf der Insel tatsächlich so verrottet und verkommen ist, wie Berichte aus jüngster Zeit es vermuten lassen, dann steht zu befürchten, dass es für die Opfer nicht besonders gut aussieht.
Es mag wenige Grenzfälle geben wo ein Geschlecht nicht klar definierbar ist .. aber das sind wenige Außnahmen ..
Alles andere erinnert mich ans Mittelalter , und solche wurden als “ Scharlatane „bezeichnet ..
Übrigens gerade Jungen mit leicht femininen Touch bekamen später die hübschesten Mädels oft als Erwachsene, jedenfalls was ich so sehen konnte, wurden dafür aber in jüngeren Jahren leider oft gehänselt “ Du Mädel“ ..Das werden solche aber bestimmt nicht den Betroffenen sagen … o)))
Für die Löschung meines Beitrages hätte ich gerne eine substantiierte Begründung.