
Eine Dokumentation über einen erfundenen Missbrauchsskandal, deckt die Praxis von Grooming-Gangs. Die Produktion hat eine besorgniserregende Signalwirkung.
Die massenhafte Zwangsprostitution von minderjährigen weißen Mädchen durch muslimische Vergewaltigungsringe – mit mindestens zehntausenden von Opfern allein in England – sie hat wohl auch Deutschland erreicht. Das Schema wurde auch dadurch möglich, dass die Medien konsequent schweigen – keiner will berichten von überwiegend pakistanischen Tätern und geschändeten zwölfjährigen Mädchen. Niemand hat die Kinder geschützt – angeblich aus Angst davor, rassistisch genannt zu werden. Jetzt zeigt Sky eine dreiteilige Dokuserie in Deutschland – unter dem Titel: „Enthüllt: Der erfundene Grooming-Skandal“. Eine Schweinerei.
Grooming-Skandal ist eigentlich ein verniedlichendes Wort: Das Wort Grooming bedeutet das Striegeln eines Pferdes, es vorzubereiten dafür, geritten zu werden. Unter diesem Begriff wird die systematische Vorbereitung zur sexuellen Ausbeutung junger englischer Mädchen durch überwiegend pakistanische Männer bezeichnet, die in England über Jahrzehnte stattfand und wohl auch weiterhin stattfindet. Während Sozialarbeiter, Lehrer, Politiker und Polizei angestrengt woanders hinschauen. Und die Medien schweigen, so gut sie können.
In den letzten Monaten kam das Thema etwas stärker auf den Tisch: Elon Musk hatte den Skandal benannt und etwa zweihundert Tweets dazu abgesetzt, manche davon mehr, manche weniger gelungen. Aber in England kamen die Medien um eine große Debatte nicht mehr herum: wie kann es sein, dass in einem westlichen Land, das sich Freiheit und Menschenwürde auf die Fahnen schreibt, Mädchen zu tausenden in die Zwangsprostitution getrieben werden, ohne dass irgendwer auch nur einen Finger rührt? Nur, weil sie aus der Unterschicht kommen? Und die Männer frei herumlaufen und weitermachen können? Am helllichten Tag?
Nicht politisch korrekt
Mittlerweile ist es wieder stiller geworden um das Thema, abgesehen von Blogs. Aber es bleibt zu hoffen, dass einige Sozialarbeiter und Lehrer aufgewacht sind. Dass sie Mädchen warnen: Wenn ein gutaussehender junger Mann sie hofiert, ihnen Geschenke und Komplimente macht, sie im Auto abholt, von Liebe säuselt, dass sie dann vorsichtig sein müssen. Dass sie das System offenlegen und benennen: charmanter Frontman, die Rede von großen Gefühlen, Entjungferung, Drogen und dann Herumreichen, Prostitution, Bedrohungen und Gewalt.
Eher nicht erwarten darf man, dass Bezugspersonen wie Lehrer sich auch trauen, die Herkunft von Tätern und Opfern klar zu benennen: Muslimische Männer, überwiegend aus Pakistan, Irak oder Afghanistan, und weiße Mädchen, bevorzugt solche ohne Migrationshintergrund und bevorzugt aus prekärem Milieu. Die dann, wenn die Liebesschwüre zum erwünschten Ergebnis geführt haben als weiße Schlampen bezeichnet und aufs Übelste erniedrigt werden. Also von den pakistanischen Männern. Die englischen Polizisten wiederum nennen diese Mädchen dann P*ki-Schlampen. Dieses Täter-Opfer-Profil zu benennen, wäre zwar korrekt, aber eben nicht politisch korrekt. Wer würde sich trauen, so etwas laut auszusprechen?
Es bleibt auch zu hoffen, dass manche Kliniken ihre Praxis überdenken, bei diesen minderjährigen Mädchen nur die schlimmsten Gewaltauswirkungen zu verarzten, die fällige Abtreibung vorzunehmen, die Schultern zu zucken und sie wieder auf die Straße zu schicken.
Nur eine Masche von Loverboys?
Über die Medienlandschaft in England hat sich also wieder Schweigen gesenkt. Journalisten, die zu dem Thema recherchieren, berichten, dass keine einzige Zeitung, kein Fernsehkanal ihre Transskripte oder ihre Texte haben möchte – noch nicht einmal geschenkt.(1) Charlie Peters berichtet über die Gründe, die ihm für die Ablehnung seiner wirklich unglaublichen und sehr interessanten Recherchen genannt wurden: Das könne man unmöglich veröffentlichen, den Bericht eines weißen Journalisten über den Missbrauch von weißen Mädchen durch dunkelhäutige Männer. Das sei rassistisch. Tabu. Kein Weg nirgends.(2)
In Deutschland beschränkt sich die Berichterstattung auf Herunterspielen. Da war mal etwas, in einigen Städtchen im Norden Englands. Früher. Lange vorbei. Als ein paar hundert Fälle benennt die Süddeutsche die Opferzahl, als einen Jahrzehnte alten Skandal, ein Hohn. Allein im letzten Jahr wurden 550 Männer festgenommen, 4.000 neue Opfer wurden registriert. Und jeder weiß, die Dunkelziffer ist enorm. Manche Mädchen berichten, dass sie fünfmal zur Polizei gegangen sind, ohne, dass diese etwas unternommen hätte.(3)
Berichte über Grooming in Deutschland sind selten, wenn dann unter dem Begriff „Loverboy-Masche“, was noch verharmlosender klingt als Grooming in England. Als würde eigentlich nichts wirklich Schlimmes passieren. Einen Hinweis auf die typische Ethnizität der Täter oder die religiöse Bindung fehlen dabei immer. Ein großer Fehler, wie die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali meint. Sie sieht die Gangs als einen Ausdruck der Verachtung für westliche Menschen. Nicht nur für die Mädchen, die keinen Schleier tragen und sich mit Männern einlassen, nein auch für diese Schlappschwänze von Männern, die nichts tun, wenn ihre Töchter und Schwestern so erniedrigt werden. Laut Hirsi Ali steht hinter den Vergewaltigungsringen ein Gefühl großer Überlegenheit des Islams gegenüber dem verrotteten, hilflosen Westen, den man einfach ungestraft f*cken kann, wie man möchte. Wenn sie über Grooming Gangs spricht, nennt sie nicht nur England, nein, Deutschland, immer wieder Deutschland, dem sie eine selbstmörderische Empathie mit den Tätern bescheinigt.(4)
Ein erfundener Grooming-Skandal
Und nun kommt es also zur ersten großen medialen Präsentation des Themas „Grooming Gangs“ in Deutschland. Eine dreiteilige Doku-Serie. Werden dort Polizei, Schulen, Jugendämter, Ärzte sensibilisiert für das Thema? Wird ihnen klargemacht welche Gefahr die Praxis für sozial benachteiligte Mädchen darstellt? Wird ihnen vor Augen geführt, wie dieses organisierte Verbrechen funktioniert? Wohl kaum. Unter den zehntausenden von Fällen hat sich Sky ganz zufällig für den einen Ausreißer entschieden: ein Mädchen, das einen armen pakistanischen Mann völlig zu Unrecht beschuldigt hat.(5) Unter dem Titel „Enthüllt: Der erfundene Grooming-Skandal“ behauptet Sky zwar nicht, dass alle Grooming-Skandale erfunden seien, aber. Wer allein den Titel liest „erfunden … Grooming“, bei dem bleibt das schon mal hängen. Und sie berichten eben nicht über die Zehntausende – sondern nur über den einen.
Es ist unzweifelhaft: Bei diesem einen Fall handelt es sich um Falschaussagen. Der Teenager Ellie Williams hat die Misshandlungen erfunden und dazu exzessiv auf Facebook gepostet. Als sie die Anschuldigungen erhob und dafür enorme mediale Aufmerksamkeit bekam, war sie achtzehn, später neunzehn Jahre alt. Sie wurde angeklagt und zu achteinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
Die Doku, die am 26. Mai auf dem deutschen Sky-Sender ausgestrahlt wird, zieht dann alle Register. Das Mädchen hatte behauptet, der Besitzer der lokalen Eisdiele, Mohammed Ramzan, ein unbescholtener Familienvater, sei ihr Loverboy gewesen.
Ein ideales Setting also für Sky. Eine böse, weiße Schlampe, ein netter dunkelhäutiger und gesetzestreuer Muslim. Sie die Täterin, er das Opfer. Ellie Williams Posts auf Facebook führen zu Aufruhr im englischen Städtchen Barrow-in-Furness. Eltern waren besorgt, Lehrer waren besorgt. Alle glaubten sie fälschlich dem Mädchen. Die Familie Ramzan ging durch die Hölle. Die Gemeinde machte sich Gedanken um ihren Ruf.
Vier Schlussfolgerungen
Nach Eltern und Lehrern – denen im Film unterstellt wird durch pure Dummheit fast Rassenunruhen ausgelöst zu haben, watscht Sky die Presse ab. Der Parlamentsabgeordnete Simon Fell wird interviewt und sagt: „As with any story like this, the vultures began to circle – those who make their money and reputations out of others’ misery, whether selling books or advertising on their websites.” (etwa: Wie bei allen solchen Geschichten begannen die Geier zu kreisen – solche, die Geld und Ruhm aus anderer Leute Unglück schlagen, sei es, indem sie Bücher verkaufen oder Werbeeinnahmen auf ihren Websites generieren wollen).
Und natürlich bekommen die rechtsstehenden Gruppierungen ihr Fett weg. Diese kämpfen seit Jahren gegen die starke Immigration. Ausländer, die blutjunge englische Mädchen vergewaltigen, eine Polizei, die tatenlos zuschaut, klar, das ist ein gefundenes Thema für sie. Verkörpert wird die Kritik an Grooming-Gangs seitens der Nationalisten stark durch einen Mann namens Tommy Robinson. Auch das wird genüsslich ausgebreitet. Wie sie auf den Zug aufgesprungen sind, sich empört haben. “The far right were the most obvious and insidious, with the indignity of Tommy Robinson whipping up tensions still further in pursuit of ‘justice’ being perhaps the icing on the cake.“ (etwa: „Die extreme Rechte war am offensichtlichsten und heimtückischsten, und die Würdelosigkeit, mit der Tommy Robinson die Spannungen weiter anheizte, um ‚Gerechtigkeit‘ zu verfolgen, war vielleicht das Sahnehäubchen.“)
Wer sich diese Doku in Deutschland anschaut, hat also ein paar Key Take-aways:
- Glaube keinem Mädchen, das behauptet, vergewaltigt worden zu sein.
- Eltern, Lehrer und Sozialarbeiter sollten sich zurückhalten und keine möglicherweise unschuldigen Männer verdächtigen. Lieber nichts glauben und nichts tun.
- Die Presse sollte nicht berichten, sonst wird sie als Geier bezeichnet und als jemand, der Rassenunruhen befördert.
- Wer Fragen stellt, ist rechtsextrem. Es geht dann nur darum, Rassenhass zu schüren. Aus keinem anderen Grund kann sich ein Mensch dagegen wehren, wenn kleine Mädchen vergewaltigt werden. Rassehass. Nur purer Rassenhass gegen arme Immigranten.
Keine Alarmglocken
Und das alles, ohne dass Sky ein einziges Mal lügt. Sie lassen nur die 99,99 Prozent weg. Und erwecken damit den Eindruck, das mit dem Grooming wäre keine große Sache.
Damit wird genau das, was jetzt dringend notwendig wäre, nämlich Aufklärung und Sensibilisierung, durch diese Doku-Serie behindert. Wie viele Leute in Deutschland kennen denn die Methoden der Grooming-Gangs in England, bevor ihnen von Sky klargemacht wird, dass das alles nur von Ellie Williams erfunden war?
In Wien wurde ein charmanter siebzehnjähriger Syrer verurteilt, der ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt hatte – zu einhundert Euro Strafe. Den Schein überreichte er ihr wie einer Prostituierten noch im Gerichtssaal. Ja, sie hatte deutlich nein gesagt, aber schließlich hatte sie sich ja von ihm küssen lassen. Und, so der Vorsitzende des Schöffenrats: „Es passiert oft, dass man erst Nein sagt und sich dann durch Zärtlichkeiten überzeugen lässt“(6) Von der Ungeheuerlichkeit des Urteils an sich abgesehen ist auch interessant, dass das Mädchen dann noch am selben Tag von einer Gruppe von Männern vergewaltigt wurde. Da sollten doch alle Alarmglocken zu schrillen beginnen. Tun sie aber nicht. Denn die Methode hat sich im deutschsprachigen Raum noch nicht rumgesprochen. Also unter heimischen Lehrern, Richtern und Polizisten.
Die Ausstrahlung dieser Doku ist ein Schlag ins Gesicht. Für all die tausenden von Mädchen, die Opfer der Grooming-Gangs wurden. Für Journalisten, die gegen alle Vertuschungsversuche aufklären wollen. Für jeden, der versucht, vulnerable Mädchen vor diesem schrecklichen Schicksal zu bewahren. Und vor allem ist sie ein Hohn gegenüber den Mädchen, die diesen Weg möglicherweise in Zukunft gehen werden, weil wir wegschauen.
Fußnoten
(1) https://www.youtube.com/watch?v=lBkX-M0SRPc;
(2) Einzige Ausnahme: GB Britain
(3) https://www.youtube.com/watch?v=Ie422E5lfmQ
(4) https://www.youtube.com/watch?v=Vt_Hb_UYG5k
(5) https://www.sky.de/serien/enthuellt-der-erfundene-grooming-skandal
(6) https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article255064202/Freispruch-in-Wien-Syrer-muss-fuer-Missbrauch-von-zwoelfjaehrigem-Maedchen-100-Euro-Wiedergutmachung-zahlen.html; https://wien.orf.at/stories/3287900/
Wie will man das eigentlich zu einem Skandal aufblasen (der ohne Frage auch ein lupenreinen Skandal ist) wenn Eppstein und P-Diddy solche Praktiken zum Geschäftsmodel erklärt haben und diese wenn Sie erwischt werden sogar Protektion erhalten und gedeckt werden.
Versteht ihr? Kann es sein das es an diesem Punkt der Geschichte völlig zwecklos ist die eine verkommenene Bande zu verfolgen und die andere völlig verkommen Bande laufen zu lassen? Vielleicht liegt ja hier der Grund der gesellschaftlichen Scheinlähmung?
Wenn man sich anguckt, wie unsere Hauptmedien sich nach der Köln-Silvesternacht, wo etliche Mädchen und Frauen angetanzt wurde, dann gleich wieder stark machten, dass bei Delikten die Nationalität bekannt gemacht wird, hat man Probleme das Muster zu erkennen.
Auch als in Stuttgart die Polizisten attackiert wurden, wurde das gerne genommen.
Evtl. ist das Muster, dass, wenn Übergriffe im Stillen und gegen Unterschichtler, also weit entfernt von Gatekeeper-Medien stattfinden, eher rechte (AfD-)Überempfindlichkeit vermutet wird. A la die Flüchtlinge braten sich die Schwäne aus dem Stadtpark. (BTW: bei uns sind die Karpfen, die seit 40 Jahren massenhaft im Stadtparksee ihre Kreise zogen auf ein paar wenige reduziert. Als mein Bruder von angelnden Ukrainern berichtete, hielt ich das auch für eine Stammtischgeschichte).
Aber wenn die Medien dann selber nah dran sind, wird sofort reagiert und dann bspw. die alte Regel abgeschafft, dass bei Vorkommnissen die Nationalität nicht plakativ rausposaunt wird, wenn’s passt, um der AfD kein Argument zu schenken.
Gesellschaftliche Regulierung durch verantwortungsvolle Berichterstattung wird durch zwangsreaktiven On/Off-Aktionismus ersetzt. Weil das eigentliche Ziel nicht mehr ist, durch die journalistische Arbeit die demokratischen Interessen zu wahren und bessere Lebensbedingungen für die Bevölkerung zu schaffen, sondern Karriere in einem prekären Berufsumfeld zu machen, wo jedes Abweichen von der Weltanschauung des Vorgesetzten zum schnellen Karrierebruch führen kann.
Das nennt sich „Haltungsmedien“ und „narrativgetriebene Berichterstattung“. Lügen durch Auslassungen, Wiederholungen, Suggestionen, das was der ÖRR bei uns auch exzessiv betreibt, auf Empfehlung durch Soziologen, linke Paternalisten, Poststrukturalisten und woke Gesinnungsethiker.
Weiße können bekanntlich nicht Opfer von Rassismus werden, gar benachteiligt sein und falls doch mal, dann ist es nur ausgleichende Gerechtigkeit… gegen Dummheit kann man einfach nicht gut argumentieren, man muss sie von der Macht vertreiben (das geschieht gerade mit dem „Rechtsruck“, in der Hoffnung, dass die Protagonisten nicht lediglich auf andere Weise dumm sind).
Auweia, bewerbe dich doch einfach mal beim Duden als Platzhalter für Hybris in der Version für Legastheniker. Sollen die halt dein Passfoto nehmen. Been here, done that, aber eigentlich bin ich nur eine hoffnungslos verbitterte, vereinsamte Knallcharge, die tagein, tagaus 24/7 ihren Weltschmerz in die virteulle Welt flennt, weil mir im echten Leben keine Sau zuhört. Ihr seid schon so richtig arme Knechte.
“ Ihr seid schon so richtig arme Knechte.“
Und jetzt stellen Sie sich mal Leute vor die diese Scheiße als ihren Beruf betreiben müssen um Brötchen auf den Tisch zu zaubern. Die sind ja noch nutzloser als diese Trolle!
Ich sag es Ihnen, das sind die wirklich armen Schweine hier und die dürfen sich nicht mal als solche zu erkennen geben.
Also, als arme Schweine.
Ach, stimmt, dich zweite, hauptberufliche Heulsusi wollte ich ja auch nicht vergessen. Mea maxima culpa. Bitte, ein Mü Aufmerksamkeit für dich, sollst ja auch nicht darben. Ist ja schon schwer ggenug, wie`s ist.
Haben Sie auch etwas Inhaltliches beizutragen? Wird es nicht langweilig, immer nur Beleidigungen abzusetzen?
Nö. Und nö.
Aha, okay, du verträgst also keinen Alkohol. Na, dann lass‘ es doch bleiben. Die dir verbleibenden 2 Gehirnzellen werden es dir danken, Hackfrähsäh.
Du bettelst schon wieder um den Titel des dümmsten und hohlsten Trolls im Forum.
Oh nein, wie furchtbar!!!! Und du verleihst heute die Preise, Saloth Sar?
Ich dacht es mir, ein Faschist.
Grrrr…Wuff…
*gacker*
Ich bin weder vereinsamt noch hoffnungslos verbittert, aber Danke für dein gefühlvolles Mitleid…
Um zu verdeutlichen was ich meine, das hier bringt der ÖRR für unsere Kinder (lässt irgendjemand seine Kinder diesen Umerziehungsquatsch anschauen? nur ärgerlich, dass ich den Schei** mitfinanzieren muss):
https://www.nius.de/medien/news/kika-die-komplett-durchgeknallte-diversity-week-beim-kinderkanal-ard-zdf/76d938cf-7703-44fd-b05f-988e1af8213f
Das ist die Realität von „Diversität“:
https://www.focus.de/panorama/welt/fallzahlen-steigen-rasant-immer-mehr-messer-angriffe-durch-gefaehrliche-spirale-in-der-tasche-wie-ihr-handy_fdfd9741-f51a-46e2-bd79-b38b2f39c864.html
Alles „lokale Ereignisse“ die es nur in den seltensten Fällen mal in den ÖRR schaffen, weil: darf ja kein Thema sein, Diversität ist kein demokratisch verhandelbares Thema, über das man als Wähler die Wahrheit wissen sollte, sondern sie ist das Programm, um unsere Kultur zu zerstören (eine Integration oder gar Assimilation darf man nicht fordern, sondern wir sollen unterwürfig genug sein, damit die sich auch so hier wohlfühlen, notfalls deren Sprache(n) lernen und natürlich schnell und ohne uns zu beschweren, die Kohle rüberrücken).
Das Schöne daran: man muss euch nur machen lassen, dann wechseln die Leute, früher oder später, ganz von selbst die Seite… leider haben die Deutschen eine seeehr lange Leitung.
Auweia. Ja, nochmal.
Schön, dass wir unsern Pz2000 wiederhaben. Ich hatte schon mangelnden Unterhaltungswert reklamieren wollen.
„Das nennt sich „Haltungsmedien“ und „narrativgetriebene Berichterstattung“ – natürlich durch den „exzessiv links-woken ÖRR“ …
Ach, und das trifft auf diesen – rechts-woken – Artikel nicht zu?
Sich aus dem riesigen Bereich des sexuellen Missbrauchs, bzw. der Zwangsprostitution ausschließlich die „muslimischen Migrantenfälle“ herauszupicken, an dem gesamten Phänomen des Missbrauchs gar nichts weiter zu klären, Hauptsache „es bleibt was hängen“, über „Kindesmissbrauch durch Migranten“, „Behörden und Medien tun nichts“ und angebliche Kinderschützer wie Elon Musk und Tommy Robinson, die natürlich gar keine rechte Suppe darauf kochen und dann noch die Alarmglocke für Deutschland schlagen, mit einem österreichischen „Beispielfall“, der mit dem „Grooming“, der Zwangsprostitution in England, nach Auskünften in dem verlinkten Artikel kaum etwas zu tun hat.
Sorry, aber das gibt, wie schon im ersten Artikel, in dem ebenfalls vieles von der englischen Auseinandersetzung „weggelassen“ oder schlicht als „Nichtstun“ verkauft wurde, nicht mal annähernd einen journalistischen Bericht über die Verhältnisse in England her.
Teile desSystems decken gewisse Tätergruppen. Gerne auch mit Hilfe offizieller Stellen, Medien, etc. – suchen Sie z.B. die (wenigen) Medienberichte darüber, daß Böhmermann eine der Expertinnen/Therapeutinnen für rituellen Mißbrauch angegriffen hatte und diskreditieren wollte. Seine Redaktion hatte einen Maulwurf in einen (vertraulichen, fachmedizinisch, Patienten-Verschwiegenheitsklausel, etc.) Vortrag von Michaela Huber eingeschleust, letztlich hat sich dieser Mitarbeiter von Böhmermann dann bei der Polizei selbst angezeigt, um es nicht noch schlimmer zu machen. Ein Zitat um das „Geschmäckle“ in Parallele zu diesem Thema zu zeigen: „Sie beleuchtete missbräuchliche Therapieformen, in denen Patienten eingeredet werden könnte, sie seien Opfer von „organisierter ritueller Gewalt“
Diese Haltung gegenüber Frauen, die eine Vergewaltigung anzeigen, findet man aber nicht nur bei Tätern ausländischer Herkunft. Wie warf man sich für den Rammstein-Typen ins Zeug und da gibt es auch einige Dokus, die aufzeigen, was Frauen so gesagt wird, wenn sie z.b. vom Bundeswehr“kameraden“ oder gar Vorgesetzten vergewaltigt wurden.
Die „Rammstein-Typen“ haben bekanntlich niemanden vergewaltigt und die erfundenen Vorwürfe mit „unter Drogen gesetzt“ oder „unter Druck“, um sie zum Sex zu nötigen haben sich ja nach näheren polizeilichen Ermittlungen als Fakes herausgestellt.
Na klar, wenn’s ein weißer bekannter Metallrocker ist mit seiner Reihe Null, der gerne über sein Publikum ejakuliert, dann sind es halt Schlampen, die es nicht anders wollten. Die gleiche Haltung wi bei den Polizisten gegenüber den armen weißen Mädchen.
Derlei Voreingenommenheit mag man nur nicht, wenn die Täter dunkel sind.
Was der „Metallrocker“ Lindemann auf der Bühne veranstaltet nennt sich bekanntermaßen Show. Schon mal davon gehört? 😉
Und die Mädels, die früher in der Reihe Null waren, waren dort auf eigenen Wunsch und hochbegeistert, zum einen ganz vorne dabei sein zu dürfen (Männern wurde dieses Privileg meines Wissens nicht zuteil) und dann zur After-Party eingeladen zu werden. Und ja, es soll auch darunter Mädels gegeben haben, die nichts anderes wollten, als mit einem der Rammsteiner in einer Kabine zu verschwinden. Und wer nicht wollte, der wurde auch nicht dazu genötigt. So lief das ab.
Goodbye England’s Rose
Seit Margaret Thatcher ist das Land Großbritannien moralisch endgültigen verrottet, ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.
Und warum sollten die auch ihre Werte, weiter schützen wenn schon „Diana Princess of Wales“ als weiße Schlampe in der kollektiven Erinnerung geblieben ist.
In Deutschland wird diese Serie mit ziemlicher Sicherheit nicht zum Gespräch werden. Sky haben nicht allzuviele und hierzulande konzentriert man sich lieber auf „alte weiße Männer“, wenn sie mal „ihre Macht missbrauchen“ und Groupies aus der „Row Zero“ zu einer Party einladen, die diese natürlich nur unter Traumata überstehen und sich dabei „unter Druck gesetzt und sexualisiert“ gefühlt hatten, sowie bei der ihnen Drogen in Form von Tequila oder Red Bull dargeboten wurden.
Ich hatte sogar schon in Foren Diskussionen mit „Feministinnen“, die es für dringenden Handlungsbedarf sahen, dass es immer noch Männer in überfüllten Zügen geben soll, die Frauen „anstarren“, „berühren“ oder auf Gehsteigen nicht ausweichen, als dass man auf das Thema Zwangsehe, Ehrenmord oder Grooming-Gangs ein Auge werfen möge.
Habe zuerst gepostet bevor ich den Artikel komplett gelesen hatte und nun wird mir erst klar, was es genau mit dieser „Doku“ auf Sky auf sich hat. Meine Güte, zum Glück haben nicht viele diesen Pay-TV-Schund und werden es sehen. Ist aber symptomatisch für das Witzfigurenkabinett im typische deutschen Fernsehen: die bösen sind *immer* einheimische, meist alte weiße Männer (in Krimis, Serien, usw), heutzutage ja in so gut wie jeder Ausstrahlung vorkommende Darsteller mit Migrationshintergrund sind *immer* die guten.
Das Framing fällt selbst dem verblödedsten „Grünen“ oder Antifa-Spatzenhirn auf – obwohl, da bin ich mir nicht so sicher…. 😉
Hierzulande ist ja die „Row Zero“ einer deutschen Band, bestehend aus „alten weißen Männern“ immer noch ein weit größerer Skandal, als die wohl ähnlichen Zustände wie in England in Bezug auf Vergewaltigungen „weißer Schlampen“ durch muslimische Gangs oder Gruppen von Jugendlichen – natürlich soll das keine verallgemeinernde Anschuldigung sein, aber das Problem ist ja bekanntlich der Elefant im Raum, den keiner sehen will und man kann nicht deutlich genug davor warnen.
Die Reaktion der Politiker und Medien ist dann auch klar: Ein Krieg gegen Russland muss her, bevor sich das Volk zu viele Gedanken macht.
Diese Art von Skandalisierung eines vorgetäuschten Missbrauchs lenkt von der, auch hierzulande,stattfindenen Gewalt an Kindern ab. Diese Masche ist nicht neu und erinnert an die Kampagnen vom
„Missbrauch mit dem Missbrauch“ , die letztlich vom weltweiten Geschäft mit Menschenhandel und Kinderpornografie ablenken (sollen).
Eine andere Art von Missbrauch sehe ich im Zusammenhang der hiesigen Justiz /Gerichtsverfahren, die leider immer wieder kindliche Opfer mit aussagepsychologischen (Glaubwürdigkeits)Gutachten zu „gerichtsverwertbaren Objekten“ degradiert.
https://taz.de/Urteil-nach-jahrelangem-Missbrauch/!6086432/
Der Missbrauch mit dem Missbrauch war und ist ein reales Problem, keine „Kampagne“.
Sind Sie die Ute Plass, die in Worms einem vermeintlich ganz heißen Scheiß auf die Schliche gekommen schien?
https://www.spiegel.de/politik/vom-dinosaurier-gekratzt-a-226a28c1-0002-0001-0000-000007851222
Am Ende bestand der einzige Missbrauch in den unverantwortlichen Befragungsmethoden Ihres merkwürdigen Vereins Wildwasser.
„Sind Sie die Ute Plass, die …“
Auweia.
Was nicht alles am hellichten Tag geschieht. Ich schätze eine erschöpfende Ermittlung in dieser und ähnlich gelagerten Fällen fällt aus, also so wie bei anderen Angelegenheiten von größerer Tragweite, die ihre Ursache ebenso im Blutsäufersystem finden, da es hier schlicht um die Instrumentalisierung von Opfern und die Generierung von Ablenkzielen durch interessierte Kreise geht.
Die Schwierigkeit liegt ja nicht allein in einer weitestgehend durch diverse Oligarchenverbünde korrumpierten Justiz und Medienlandschaft, die durchaus hin und wieder im Widerstreit liegen können, sondern auch in den Diensten, die seit je eine enge Verbindung zur organisierten Kriminalität* pflegen. Verhöre oder Ladungen vor Gericht, von V-Leuten, kommen ja eher nicht vor. Obwohl so ziemlich alles was dienlich ist, um Black-Ops zu finanzieren, von Jenen betreut wird.
*ist schon einigermaßen schräg nur bei der unteren Ebene, bis zu bekannteren Mafiavereinen, von organisierter Kriminalität zu sprechen und sowas wie BlackRock, die bei jeder Blutsäuferei mitwaschen und scheffeln, ist „legal.“
Anbei ein konkretes Bsp.:
Von Whitney Webb | veröffentlicht am 19. August 2022
Das Maxwell-Familien-Geschäft
Spionage:
Ghislaine Maxwell ist nicht die einzige der Maxwell-Geschwister, die die umstrittene Arbeit ihres Vaters für den Geheimdienst fortsetzt. Andere Geschwister tragen die Fackel weiter, speziell für Robert Maxwells bedeutende Rolle im PROMIS-Softwareskandal und den anschließenden, damit verbundenen High-Tech-Spionage-Operationen.
Viele waren überrascht, als sie Anfang des Monats erfuhren, dass Ghislaine Maxwell – die wichtigste Mitverschwörerin in Jeffrey Epsteins geheimdienstlicher sexueller Erpressungs-Operation – seit Epsteins Verhaftung und seinem anschließenden „Selbstmord“ im letzten Sommer, in New England untergetaucht war. Ihre kürzliche Verhaftung hat natürlich die Aufmerksamkeit wieder auf den Epstein-Skandal und auf Ghislaines Verbindungen zu der gesamten Operation gelenkt, bei der sie eine zentrale und entscheidende Rolle spielte – womöglich eine größere als Epstein selbst.
https://free21.org/das-maxwell-familien-geschaeft/
Die Frage ist nun: was hat Epstein mit den pakistanischen/afghanischen Banden aus England (und wahrscheinlich auch auf dem europäischen Festland) zu tun? Existieren hier auch Verbindungen zum MI6 oder VS?
Was ich mir vorstellen könnte wäre, dass die englische Polizei und die Gerichte mit den muslimischen Banden gemeinsame Sache machen, womöglich Schutzgelder kassieren, die die Banden vor der Justiz abschirmt.
Wäre möglich. Kann aber genauso sein, dass man wie hierzulande versucht, den Skandal unter dem Deckel zu halten, weil es einfach zu fatal wäre, die komplett missratene Migrationspolitik in Bezug auf inkompatible Kulturkreise auf diese Weise offen zu legen und eine Aufruhr in der Bevölkerung zu vermeiden, die dann die folgerichtige Konsequenz wäre.
Da es sich um Betroffene aus der Unterschicht handelt, ist naturgemäß das Interesse nicht sonderlich hoch.
Darüber hinaus ist das Prinzip nicht neu, hat sich aber immer wieder bewährt und fiel stets auf fruchtbaren Boden.
Erinnere mich, nach Einführung von Hartz1.0 zufällig einen kurzen „Tatsachenbericht über Betroffene“ und deren Leben gesehen zu haben.
Beide Protagonisten (knapp 20, optisch so hergerichtet, wie man sich halt Asoziale vorstellt) lümmelten vor einem Tisch voller Aschenbecher/Kippen und Alkohol, Pizzakartons, mit neuesten Handys (Plural), neuester Xbox (oder was damals adäquat und hochpreisig war) und großem, selbstverständlich neuestem, Flachbildfernseher und und und.
O-Ton/auswendig gelernt: „Arbeiten? Wir wollen nicht arbeiten gehen, wir sind doch nicht blöd, uns geht’s hervorragend.“
Das war die „ungestellte reale Aufklärung“ für den durchschnittlich intellektuell Begabten darüber, wie luxuriös diese Schmarotzer… ups…Arbeitslose… leben.
Einmal etwas korrekt in Szene gesetzt und gestreut, verselbständigen sich diese Art Wahrheiten und bleiben unausrottbar.
Gilt ebenfalls für Behauptungen xy, die sich hinterher zwar als falsch herausstellen, aber dennoch mit negativem Tenor hängen bleiben.
Aber das Beste: es klappt immer wieder aufs Neue!
2/3 aller Frauen in deutschen Frauenhäuser haben einen „Hintergrund“. Jeden Tag wird in Deutschland eine Frau durch einen Mann mit persönlicher Beziehungs getötet.
Wo kommt denn diese Entwicklung bloss her? War das schon immer so?
Wenn das der langjährige Trend währe, müsste ja jeder jemanden kennen, der seine Ehefrau oder Freundin umgebracht hat.
Das nennen die Spinner nun „Femizid“.
Ich kannte bisher nur Fungizid, Herbizid und Insektizid.
Bin gespannt ob Bayer schon ein Femizid im Programm hat.
Ja, „Femizid“ lenkt so schön vom ursächlichen Problem ab, das kennt man schon.
Dafür sind solche „geistreichen“ Wortschöpfungen ja kreiert worden: um Naive in die richtige Denkrichtung zu lenken. Nämlich ja nicht da hin, wo die Ursachen zu finden sind, die dann die schwachsinnige Politik in Frage stellen könnte.
Gerade kürzlich hat wieder einmal, wie so oft, ein Mann, der „in einer Beziehung“ mit dem weiblichen jungen Opfer stand, diese an ihrem ersten Arbeitstag in einer Spielhalle in Fulda spät abends vor Ort mit einem Messer abgeschlachtet. Symptomatisch und sehr häufig, diese Art von Fällen.
Vielen Dank Frau Burger für diese sehr wichtige Aufklärung!
„. Nicht nur für die Mädchen, die keinen Schleier tragen und sich mit Männern einlassen, nein auch für diese Schlappschwänze von Männern, die nichts tun, wenn ihre Töchter und Schwestern so erniedrigt werden. Laut Hirsi Ali steht hinter den Vergewaltigungsringen ein Gefühl großer Überlegenheit des Islams gegenüber dem verrotteten, hilflosen Westen, den man einfach ungestraft f*cken kann, wie man möchte. “
Ja, so ist das. Übrigens nur im Westen. Ein Bekannter hat mir mal erzählt, dass er, als er jünger war, die Tochter eines Russen auf einem Campingplatz verführen wollte. Der Vater hat ihn zum Wodka eingeladen und ihm dann sehr freundlich mitgeteilt, dass wenn er seine Finger nicht von lässt, er ihn einfach in der Nacht töten wird. Vollkommen unaufgeregt.
Ich bezweifle, dass ein Deutscher Vater der Generation X, Y oder Z so etwas auch nur denken würde. Das wäre ja verboten.
Leute, jetzt mal Butter bei die Fische.
AUSBEUTUNG (wirtschaftliche, sexuelle, geistige, durch Kinderarbeit, … Liste aller Formen hoch und runter) ist das elementare Funktionsprinzip dieser Gesellschaft schon seit Tausenden von Jahren.
Diese Ausbeutung hat eine Richtung: eine Minderheit beutet die Mehrheit (der sich nicht Wehrenden oder bevorzugt der Wehrlosen oder wehrlos gemachten) aus.
Und es sind nicht nur Islamisten, die mit Verachtung auf die schlappen Europäer schauen. Es sind ALLE Ausbeutergruppen, die mit Verachtung auf ALLE Ausgebeuteten schauen. Die sind sich da alle einig gegen „die da unten“. Auch wenn sie sich mal ab und zu in die Wolle kriegen, darum, wer der bessere Ausbeuter ist.
Die Unterstützung von Ausbeutung ist nunmal Staatsräson. Natürlich geschieht das am hellichten Tag! Die Bekämpfung von Ausbeutung ist aber systemfeindlich, zersetzend, gefährlich, geradezu ungesetzlich. Dahinter das persönliche Versagen von Polizeibeamten, Sozialarbeitern, Lehrern, Richtern und Staatsanwälten, Journalisten oder sogar eine systematische falsch verstandene Migrationsfreundlichkeit oder Anti-Rassismus zu vermuten, ist doch die reine Ablenkung von einem systemimmanenten Funktionsprinzip.
Schön und richtig, wenn verlangt wird, vor Ausbeutung geschützt zu werden. He, aber warum nur Schutz vor pakistanischen Ausbeutern? Oder vor Ausnahmefiguren wie Epstein (der auch nur Sachwalter von Gruppeninteressen war)?
Oder geht es im Kern dann doch darum, junge englische Unterschichtmädchen vor sexueller Ausbeutung durch pakistanische Gangs zu schützen, damit sie leistungsfähig genug für die auch nicht-sexuelle Ausbeutung in der Fabrik, in der Putzkolonne, in den Haushalten der Edlen und Schönen, in…. bleiben? (die NICHT von Pakistanis oder von… betrieben wird sondern von einheimischen Ausbeutern, und deswegen ja eine ganz andere Qualität hat? /sarcasm)
Das Ganze nur als einen Skandal zu sehen, und nicht als systemimmanent zu verstehen, ist doch das Hauptproblem, das ausgespart wird.
Fragen über Fragen…
Zustimmung, die Empörung vor allem auf die Dunkelhäutigen zu lenken, ist besonders ergiebig zur Aufrechterhaltung durch des Systems.
„..die Empörung vor allem auf die Dunkelhäutigen zu lenken,..“?
Ja, es ist empörend, dass Verhältnisse/Zustände angesprochen werden (für die sich offenbar niemand zu interessieren scheint), die nun leider nicht auf das Konto (weißhäutiger) Schweden, Norweger, Schweizer, Deutscher etc. gehen.
Eigentlich schade😭; da sich DER (durchschnittliche) Weiße (besonders Mann) doch bestens als Projektionsfläche für alles Übel eignet!
Die weißhäutigen Schweden Schweden, Norweger, Deutsche, Engländer reisen dafür nach Asien.
Und wie ich schon schrieb, wenn Weiße weiße Frauen vergealtigen, dann wird das auch erst mal nicht geglaubt oder, wenn sie sich dann doch einem Gerichtsverfahren aussetzt , wenn es überhaupt dazu kommt, sie einer Befragung ausgesetzt, die beweisen soll, dass sie eigentlich eine Schlampe ist und das mit ihrem Verhalten provoziert hat.
Jaja, die armen Männer, die einfach nicht anders können.
Das problem ist nicht die Hautfarbe, sondern das Machtgefälle, z.T. rein körperlicher Natur.
Und ebenfalls besonders ergiebig zur Aufrechterhaltung des Systems ist die systematische Ablenkung auf hellhäutige, wenn die Kriminalität von dunkelhäutigen auch thematisiert werden soll.
Der system-immanente Vorwurf und Totschlagargument der „weißen Rassisten“ und „Nazis“ dient lediglich dazu, den etablierten Status Quo zu erhalten – divide et impera.
Man sieht es ja in der deutschen Presse, wenn tagelange Hyperventilation und Empörung zelebriert wird, wenn mal ein angeblich rassistischer (weißer) Krimineller eine „rassistisch motivierte“ Tat begeht – und sei es nur eine „rassistische“ Beleidigung. Ist weit höher aufgehängt, als Vergewaltigung und Messermord durch Migranten.
„Oder geht es im Kern dann doch darum, junge englische Unterschichtmädchen vor sexueller Ausbeutung durch pakistanische Gangs zu schützen, damit sie leistungsfähig genug für die auch nicht-sexuelle Ausbeutung in der Fabrik, in der Putzkolonne, in den Haushalten der Edlen und Schönen, in…. bleiben?“
Tja – wenn man’s unter dieser Prämisse betrachtet, ist selbstverständlich einzig das Fabulieren über das System von Belang. Betroffene müssen halt einsehen: Shit Happens!
Außerdem, wenn man’s genau betrachtet, gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen einem Putzjob oder zur Prostitution gezwungen zu werden.
Job ist Job. 🙄
Zwischen (selbst ausgewählter) Ausbeutung und (gewaltsam erzwungener) Sklaverei gibt es selbstverständlich noch gewisse Unterschiede. Da wollen wir mal nichts beschönigen. Trotzdem bleibt Ausbeutung Ausbeutung, und der Unterschied zur Sklaverei verschwimmt bei extremsten Not.
Guter und unaufgeregter Kommentar.
„Die Unterstützung von Ausbeutung ist nunmal Staatsräson“
In diesem „nunmal“, man könnte es auch als „selbstverständlich“ bezeichnen, stecken all die erklärungbedürftigen Phänomene und Pathologien einer ausgebeuteten Staatsbürgermehrheit, die auf eine auf ökonomische Ausbeutung fussende „Bürger-Gesellschaft“ eingeschworen (Erziehung) wurden.
Wer von denen nicht ver-rückt wird, gehört einer kleinen Minderheit an.
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Frau Burger und ihre schrägen Fantasien von massenvergewaltigenden Muselclans.
Die sehr deutsche Dame empört sich, wenn das rassistische Empörungsdrehbuch partout nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt, sondern das nette weiße Opfermädel sich plötzlich als durchtriebene Lügenluzi entpuppt…
Bericht vom Balkon
Ich sehe sie täglich, die armen Seelen, die ihren Körper verkaufen. Mann oder Frau ist schon sekundär. Gegenüber, in einem Wohnhaus. Ausgeliefert den Kassierern und Dressierern. Ab und an kommt der Oberzuhälter vorbei, wenn es wieder mal eskaliert und beschwichtigt die anderen Bewohner.
Habe versucht bzgl. Verkehrsüberwachung eine Aufmerksamkeit zu erregen. Da die Zuhälter jede Verkehrsregel brechen, die es geben könnte. Gibt auch Kameras da. Hat nicht funktioniert. Nicht wirklich, irgendjemand hat die Zuhälter informiert, sie brechen nur noch selten die Verkehrsregeln.
Sehe öfter die verirrten Kunden, die vom Navi in die falsche Richtung geschickt werden. Bewundere die Menschen, die sich verkaufen und sich dieser Seelen annehmen.
Um es blank zu sagen: Sklaven sind wir alle, manche merken es nur nicht. Und manche meinen sogar sie wären unentbehrlich.
Über die hier behandelten Tatkomplexe hinaus fand ich die Affinität bis hin zu offensichtlicher Sympathie bei vielen Medien und Medienschaffenden aber auch Künstlern zu bestimmten kriminellen Milieus schon immer sehr befremdlich.
Danke Frau Burger für diesen Bericht.
Vergewaltigung von Kindern (Missbrauch ist ein viel zu beschönigendes Wort) ist eines der übelsten Verbrechen die es gibt, ob es nun von Pakistanis, Priestern, Pädagogen oder dem Patenonkel begangen wird. Es wird aber immer noch viel zu sehr verharmlost. Nach wieviel Jahren verjährt „Missbrauch“ von Kindern? Je nach der Schwere liegt die Frist bei 10 oder 20 Jahren. Schwarzarbeit verjährt nach….. 30 Jahren!
Ausbeutung, Vergewaltigung allgemein, alles Verbrechen, klar – aber Verbrechen an Kindern werden viel zu wenig geahndet und müssten viel strenger bestraft werden. Wie viele Priester sitzen wegen Missbrauch im Knast? Die Kirche hat „aufgearbeitet“ Ja sicher. Aufarbeitung heißt immer, dasss die Täter straffrei davon kommen. Späte Anzeigen aus Rache kann man zwar nie ganz ausschließen, aber bei bandenmäßigem Missbrauch, wie er u.a. auch in der Kirche betrieben wurde, dürften nie verjähren.
Manche Kommentare hier waren gut, andere waren menschenverachtend. Schreibt doch bitte immer so, als ob ihr unter eurem Klarnamen posten würdet.