Nach der ersten internationalen Opiumkonferenz vom 1. Dezember 1911 bis zum 23. Januar 1912 in Den Haag begann vor genau hundert Jahren, am 17. November 1924, die zweite in Genf. Die Initiative zur Vereinheitlichung von Drogenverboten über das Völkerrecht kam aus den USA und lief über den Völkerbund, der Vorgängerinstitution der Vereinten Nationen. Doch schon damals bestanden die USA auf ihrem Sonderstatus und waren gar kein Mitglied dieser Organisation.
Wie der Name “Opiumkonferenz” schon zeigt, ging es vor allem um den Umgang mit der psychoaktiven Milch der Mohnblume in bestimmten Regionen – und deren chemische Derivate wie Morphin und Diamorphin (besser bekannt unter dem Markennamen der Bayer A.G., Heroin). Letztere verstärken die schmerzstillende Wirkung der natürlichen Opiummilch durch die Isolation ihres stärksten Inhaltsstoffs beziehungsweise dessen Veredelung mit Essigsäureanhydrid oder Essigsäurechlorid.
Insbesondere beim direkten Spritzen in die Blutbahn – eine medizinische Innovation des 19. Jahrhunderts – passierte der veredelte Stoff die Blut-Gehirn-Schranke besser als Morphin oder natürliches Opium. Nachdem Opium über Jahrhunderte, wahrscheinlich sogar Jahrtausende, die wichtigste Arznei gewesen war, kam es um 1900 zunehmende zu einem Umdenken:
In Kriegen und Krisen waren immer mehr Menschen “auf den Geschmack” gekommen, übrigens auch viele Ärzte und Apotheker selbst. Insbesondere in den USA, wo man die Welt schließlich mit der Alkoholprohibition verbessern wollte, wetterten Politiker zusammen mit religiösen Fanatikern immer radikaler gegen die Substanz: So wurde die einst wichtigste Arznei plötzlich zum größten Teufelszeug abgestempelt.
Dämonisierung
Woher das Wort “Dämonisierung” psychoaktiver Substanzen kommt, lässt sich gut an dem Buch Opium, die dämonische Blume (1926) von Sara Graham-Mulhall nachvollziehen. Die auch unter Feministinnen zum Vorbild erkorene und preisgekrönte Dame hatte zuvor eine hohe Position in der Drogenkontrollbehörde New Yorks innegehabt. Anschließend machte sie in der Lobby-Organisation “Narcotic Drug Control League” weiter, deren Präsidentin sie wurde.
In ihrem Buch, das in zeitgenössischen Rezensionen insbesondere für die Aufklärung in Schulen wärmstens empfohlen wurde (vgl. Schleim, 2023), hieß es zum Beispiel zum Thema “Sucht”:
“Was ist also das, was wir Drogensucht nennen? Es ist eine der Anomalien der Medizin, der Forschung, der Wissenschaft, der Religion und der Sozialarbeit, dass dieses Thema so wenig erforscht wurde, dass selbst nach Hunderten von Jahren der Sucht […] niemand genau weiß, wie diese gewohnheitsbildenden Drogen ihren teuflischen Zweck im menschlichen Körper erfüllen. Eines wissen wir jedoch, und zwar, dass Drogensucht eine Gewohnheit ist, dass sie den Charakter zerstört und die Seele verkrüppelt.” (Graham-Mulhall, 1926, p. 95)
Bemerkung 1: Dass man “Sucht” nicht näher medizinisch erforscht hatte, lag schlicht daran, dass man Substanzabhängigkeit früher nicht als großes Problem gesehen und daher auch keinen Begriff dafür gebildet hatte. Das englische Wort “addiction” (von lat. ad dicere, zusprechen) bezog sich auf eine große Leidenschaft für etwas. So konnte man “süchtig nach Gott” sein, was Frau Graham-Mulhall wahrscheinlich gefallen hätte. Im römischen Recht bezog sich das “ad dicere” übrigens auf die Zuweisung eines Sklaven an dessen Herren.
Bemerkung 2: “Sucht” (addiction) sollte erst wenige Jahre nach Veröffentlichung der “dämonischen Blume” erstmals in ein offizielles Diagnosehandbuch der Ärzteschaft aufgenommen werden. Wenig überraschend geschah das in den USA. Doch bis heute ist die Bedeutung des Begriffes keinesfalls klar und sprechen die offiziellen medizinischen Autoritäten lieber von der “Substanzabhängigkeit” (vgl. Schleim, 2024). Diese liegt demnach insbesondere dann vor, wenn Personen die Kontrolle über ihren Konsum verlieren und dadurch Schaden entsteht.
Vom Opium und Kokain zum Hanf
Man sah also Opium auf einmal als Geißel der Menschheit und wollte dessen Handel, an dem insbesondere die europäischen Kolonialmächte Frankreich, Großbritannien und die Niederlande gut mitverdienten, einschränken oder gleich ganz verbieten. Dabei war den damaligen Politikern klar, dass das, wenn überhaupt, nur durch eine Zusammenarbeit vieler Länder gelingen könnte. Daher organisierte man also diese Konferenzen über den Völkerbund, die später von den Vereinten Nationen weitergeführt wurden.
Nun sind wir aber noch nicht beim Hanf. Neben, wie gesagt, Opiumprodukten stand damals nur noch Kokain auf der internationalen Abschussliste. Wie Opium und dessen Derivate hatte auch Kokain als Arznei Ansehen gewonnen, nämlich als wichtiges Lokalanästhetikum. Diese Anwendung insbesondere für ohne Betäubung gefürchtete Augenoperationen hatte ein junger Wiener Arzt und Kokainfreund, Sigmund Freud (1856-1939), übersehen.
Mit dieser Entdeckung sollte stattdessen sein Kollege Carl Koller (1857-1944) in die Medizingeschichte eingehen. Den neugierigen Ärzten war das Taubheitsgefühl auf der Zunge beim Kokainverzehr aufgefallen. In reinster Qualität wurde es damals vom Arzneimittelhersteller Merck in Darmstadt geliefert. (Im Rotlicht tätige Sozialarbeiter informierten mich darüber, dass die Substanz sogar heute noch als Lokalanästhetikum bei Sexarbeitern beliebt ist, gegen Schmerzen der Geschlechtsorgane.)
Nun war man zur Durchsetzung von Opiumverboten im Westen insbesondere auf die Hilfe der Türkei und Ägyptens angewiesen. Dort waren Cannabisprodukte unbeliebt. So kam es zu einem Kuhhandel: Wir helfen euch beim Verbot eurer “bösen” Drogen, wenn ihr uns beim Verbot der unseren unterstützt. Den inhaltlichen Vorwand dafür lieferte der ägyptische Delegierte Dr. Mohamed Abdel Salam El Guindy, der diplomatische Erfahrung aus Tätigkeiten in Paris und Brüssel mitbrachte.
Propaganda aus Ägypten
Dass Cannabis gar nicht auf dem Protokoll der Zweiten Opiumkonferenz stand, führte durchaus zu diplomatischen Spannungen. Manche Delegierten hofften, das Thema im Unterausschuss eines Unterausschusses versumpfen lassen zu können. Doch es kam anders.
Denn El Guindy sorgte höchstpersönlich dafür, dass es hoch oben auf der Tagesordnung blieb. Er stellte die von ihm und der ägyptischen Elite so gehasste Droge der armen Leute, den Hanf, als mindestens so gefährlich wie Opium dar. Zudem übertrieb er das Abhängigkeitsrisiko und behauptete, Menschen würden durch den Konsum krimineller. Außerdem seien Cannabisprodukte für 30 bis 60 Prozent der “Wahnsinnigen” im Lande verantwortlich. Haschisch sei “eine giftige Substanz, ein Gift ohne bekanntes Gegenmittel”. Wer sonst fühlt sich an die heutige Antidrogenpropaganda aus Reihen von AfD und der Unionsparteien im Bundestag erinnert?
Am Rande: El Guindy hätte zwei Dinge besser wissen können. Erstens waren trotz strikter Kontrollen in Ägypten im Jahr 1924 rund 5,5 Millionen Kilogramm Haschisch konfisziert worden und das Ausmaß des Schwarzmarkts unbekannt; später sollte die Polizei die Haschischschmuggler gewähren lassen, wenn sie nur vom Heroin die Finger ließen. Zweitens gab es tatsächlich einen ägyptischen Bericht über psychiatrische Patienten mit Cannabiskonsum für die Jahre 1920-1921. Dieser kam aber gerade einmal auf die viel niedrigeren 2,7 Prozent – und ließ die Frage ausdrücklich offen, ob hier wirklich eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen Cannabiskonsum und psychischen Störungen vorlag oder es nur eine Begleiterscheinung war.
Die heutige Forschung geht allgemein davon aus, dass die Eliten, die gegen Cannabis waren, vor allem um die Produktivität und Wehrfähigkeit des Volkes fürchteten: Wirtschaftswachstum und Kriege ließen sich schlechter führen, wenn die Menschen im Cannabisrausch mit der Welt und sich selbst zufrieden waren (vgl. Kendell, 2003).
Auch in islamischen Ländern begründete man die Verbote religiös: Haschisch hatte sich dort erst rund zwei Jahrhunderte nach dem Tod des Propheten Mohammed verbreitet, weswegen sich im Koran nur ein Verbot vergorenen Traubensafts – besser bekannt als “Wein” – findet. Insbesondere die islamischen Mystiker, die Sufis, suchten die Verbindung zu Gott auch im Tanz und Drogenrausch. Trotzdem setzte sich schließlich auch im Islam die Anti-Drogen-Haltung durch, während die ägyptische Elite übrigens nach westlichem Vorbild des Alkohols frönte.
Geschichte
Auch wenn die Verhandlungen der Zweiten Opiumkonferenz zäh und schwierig waren und unter anderem China und die USA ausstiegen – am Ende war der Coup der Cannabisgegner erfolgreich: Mit dem Abkommen vom 19. Februar 1925 wurde “indischer Hanf” den Opiumprodukten und dem Kokain gleichgestellt. Mit Ersterem waren, laut Artikel 1 des Abkommens, “die getrockneten Blüten- oder Fruchtstände der weiblichen Pflanze Cannabis saliva L. zu verstehen, aus denen das Harz nicht extrahiert wurde”.
Titelseite des Abkommens vom 19. Februar 1925, mit dem die Welt ein Stückchen besser gemacht wurde – oder auch nicht?
In den das Abkommen ratifizierenden Ländern – darunter Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Polen und die Schweiz – mussten Gesetze die genannten Substanzen regulieren. Laut Artikel 5 des Abkommens waren demnach “Herstellung, Import, Verkauf, Vertrieb, Export und Verwendung” nur noch zu medizinischen und wissenschaftlichen Zwecken erlaubt. Wie wir heute wissen, sollte es später noch schlimmer kommen. Um einen Faktencheck der ägyptischen Propaganda – auch unterstützt von Brasilien – hatte sich damals niemand bemüht. Auch gab es damals schon seit Jahrhunderten Hinweise darauf, dass sich Drogenverbote nicht erfolgreich durchsetzen lassen.
Stattdessen hatten zum Beispiel die Delegierten der USA die ägyptischen und türkischen Bemühungen zur Ausdehnung der Verbote ausdrücklich unterstützt. Durch das Bekämpfen des “Lasters” des Drogenkonsums könne man gemeinsam “die Welt viel glücklicher und besser machen”, wie etwa Stephen Porter den Haschischhasser El Guindy bestärkte. Hundert Jahre später sterben in den USA mehr Menschen insbesondere durch die synthetischen Nachfolger der damaligen Opiumprodukte denn je. Schöne, neue Welt!
Deutscher Psychiater
Schon um das Jahr 1900 hatte der damals weltweit führende deutsche Psychiater Emil Kraepelin (1856-1926) Ägypten bereist. In seinen Lebenserinnerungen schrieb er dazu:
“Mir lag damals besonders am Herzen, etwas von den durch Haschisch erzeugten Geistesstörungen zu sehen. Mir wurden auch einige Kranke gezeigt, die durch fortgesetztes Haschischrauchen in einen geistigen Schwächezustand verfallen sein sollten.” (Emil Kraepelin)
Wie es sich für einen Wissenschaftler gehörte, machte er die Probe aufs Exempel. In einer “Haschischkneipe” ließ er “eine der anwesenden Personen aus einer dazu bestimmten Pfeife das Mittel rauchen.” Doch das Ergebnis war negativ: “Irgendwelche Wirkungen davon vermochte ich an der betreffenden Person nicht wahrzunehmen; wahrscheinlich bedarf es dazu größerer Gaben.”
So leicht gab der Mann der Forschung aber nicht auf. Er nahm “einen mächtigen Klumpen von bei Schmugglern beschlagnahmtem Haschisch” mit nach Deutschland. Sein Resultat:
“Wir haben damit eine Reihe von psychologischen Versuchen angestellt, leider ohne brauchbares Ergebnis; abgesehen von leichten Kopfschmerzen traten keine auffallenden Störungen hervor. Ob das an der Droge, an der angewandten Menge oder an sonstigen Nebenumständen lag, habe ich nicht feststellen können.” (Emil Kraepelin)
Wie gut, dass unsere Behörden dieses Teufelszeug im Laufe des 20. Jahrhunderts immer stärker unterdrückt haben. Und bis zur Entkriminalisierung in diesem Jahr Bürgerinnen und Bürger im sechsstelligen Bereich verurteilt haben. So wurde die Welt “viel glücklicher und besser” gemacht. Welchen Scheiß muss man konsumieren, um das wirklich zu glauben?
Ehrlichere und wissenschaftlich gesicherte Informationen über Cannabis und Substanzkonsum allgemein finden sich in meinem neuen Buch, verfügbar für 9.90 Euro in den Bücherläden von Apple oder Google.
Quellen:
- Kendell, R. (2003). Cannabis condemned: the proscription of Indian hemp. Addiction, 98, 143-151.
- Schleim, S. (2023). Mental Health and Enhancement: Substance Use and Its Social Implications. Cham: Palgrave Macmillan.
- Schleim, S. (2024). Die Cannabis-Protokolle: Medizin, Politik und Wissenschaft auf dem Prüfstand. Amersfoort: Selbstverlag.
Bravo. Guter Artikel Herr Schleim!! Cannabis ist eine spirituelle Heilpflanze. Deshalb ist sie unseren verdorbenen Prohibitionspolitikern ein Dorn im Auge.
Mehr als das!
Es ist auch die beste denkbare Faserpflanze zur Herstellung von Kleidung, Papier und anderen, verwandten Produkten. Extrem ergiebig, ohne Bedarf von “Pflanzenschutzmitteln” (da die tierischen Schädlinge wegen des THCs da nicht ran gehen), wächst praktisch überall….
Eine 600 Jahre alte Gutenberg-Bibel läßt sich heute wie am ersten Tag durchblättern, weil sie aus Hanfpapier besteht – eine vor 100 Jahren auf Holzpapier gedruckte Bibel hat sich inzwischen (wegen der enthaltenen Säuren) selbst zerstört.
Einfach alle Drogen legalisieren und hat den Fisch!
Keine Beschaffungskriminalität mehr und kaum noch Gewalt.
Die Menschheit ohne Drogen wäre furchtbar!
Wow, ich kann Dir in diesem Fall ausnahmsweise mal vollumfänglich zustimmen! 👍
Brilliant – wenn es keine Verbote gibt, dann gibt’s auch keinen Verbotsbruch, auch wenn das selbe Verhalten stattfindet.
Hier wird aber etwas verboten, was sich mündige und erwachsene Menschen selbst zuführen, und solange niemand anderes belästigt oder geschädigt wird, geht das den Staat und die Gesellschaft einen Scheißdreck an!
Deshalb fehlt eigentlich nur noch der schwachsinnige Vergleich mit Straftaten wie Raub, Vergewaltigung oder sogar Tötungsdelikten, wo eindeutig anderen Menschen Schaden bis hin zum Tod zugeführt wird, weshalb eine Straffreistellung in diesen Fällen nicht möglich ist, so einfach ist das.
Kein Wort zur wirtschaftlichen Bedeutung des Hanfes.
Gab es gar kein Konkurrenzprodukt für all die schönen Dinge, die aus Hanf gemacht wurden? Oder hat das nichts mit dem Verbot zu tun, Herr Professor Schleim?
Liege ich verkehrt, wenn ich annehme, dass es nicht die Araber waren, denen Hanf, als solcher, ein Dorn im Auge war, sondern eher amerikanische Geschäftsleute?
Geschäftsleute, die ihr Produkt, als Ersatz für den Hanf ins Spiel bringen wollten und dass der Weg, es als Droge zu klassifizieren, der einfachst Weg war?
Aber dass eher die Interessen der entstehenden Ölindustrie hinter dem Verbot standen, ist dann wohl eine Verschwörungstheorie.
Danke für die ausführlich Beschreibung des tatsächlichen Sachverhaltes, Herr Professor.
In Bezug auf die Daten, glaube ich ihnen jedes Wort.
Na ja, es gab in den USA solche Verstrickungen, ja – Cannabis wäre dort auch verboten worden, selbst wenn es nicht die Konkurrenz zur Papier- und anderen Faser-Industrie gegeben hätte. Dass Opportunisten das eine mit dem anderen Verbunden haben, bot sich an.
Bei den im Artikel geschilderten Vorgängen ging es um eine getrennte Initiative, die den Hardlinern in den USA aber in die Hände spielte.
P.S. Lassen Sie doch bitte das mit “Herr Professor”.
ist der Wiki Eintrag nicht richtig?
Stephan Schleim ist ein deutscher Philosoph und Psychologe. Er ist Assoziierter Professor für Theorie und Geschichte der Psychologie an der niederländischen Universität Groningen.
Der Name ist Stephan Schleim. Ist das nicht genug?
Zum Thema Canabis-Halb-“Legalisierung”. Mann stelle sich nur nur vor man würde die Biertrinker vom Oktoberfest dazu nötigen ihr Bier gefälligst selber zu Hause zu brauen. Was für eine bescheuerte Regelung.
Und sogar dieser Schwachsinn geht der stock korrupten €SU/€DU zu weit, und haben ja schon angekündigt das Gesetz möglichst schnell wieder in Clowntown abzuschaffen, den in ein paar Jahren geht es nämlich an die Ostfront und da ist das Mittel der Wahl schon immer Methamphetamin in Form von Panzerschokolade gewesen.
Unsere kompletter Bundestag ist eine einzige Lachnummer. Reformation zwecklos. Revolution nicht mehr vermeidbar.
Musst du diesen Unsinns-letzten-Satz immer dazu schreiben…? …bis dahin stimmt alles.
“Musst du diesen Unsinns-letzten-Satz immer dazu schreiben…? ”
Ja muss ich. Werde ich auch nicht damit aufhören.
Revolution?
Ich stimme zu.
Allerdings kann der Germaniake keine Revolution. Wenn er das Parlament stürmen wollte, so muss er über den Rasen davor gehen. Da steht “Betreten des Rasens verboten – Der Bürgermeister”.
Das kann der Teutoniakke nicht, weil seine Mammi (alles Fotzen, außer Mutti) ihm das verboten hat.
…. den i̶n̶ ̶e̶i̶n̶ ̶p̶a̶a̶r̶ ̶J̶a̶h̶r̶e̶n̶ geht es nämlich an die Ostfront und da ist das Mittel der Wahl schon immer Methamphetamin in Form von Panzerschokolade gewesen.”
Muss mich korrigieren da gerade die Kriegserklärung der NATO an Russland in meine Timeline geflattert ist. Scholz könnte schon morgen “Überraschender Weise” bekannt geben sich den Apokalyptischen Reitern aus Paris Washington und Israel anzuschließen und die Taurus an die Ukrazis zu liefern. Schau ma mal, und JA für die nächsten tage und Wochen würde ich euch raten, mithilfe welcher Substanz auch immer, eure Zeit zugedröhnt zu verbringen,
Und wie schon bei WWI und WW2 geht gerade das USA Wirtschaftssystem zum Teufel.
https://youtu.be/FKgm2DQW7Es
Diese Verbrecher meinen ihren Wirtschaftskollaps mithilfe eines dritten Weltkriegs zu übertünchen.
So was krankes kann man sich nicht mal ausdenken.
Mit Verlaub… es sind nur die Leute die woke selektiv denken, die das nicht können das. Wer tatsächlich einfach nur DENKT, der wird die inhärente Logik solchen Handelns natürlich sofort verstehen. Wie auch immer das ausgeht, man wird es hinterher Trump in die Schuhe schieben.
Einzige Vorraussetzung damit solche Politik durchgeh,tist, und das ist garantiert, dass die Mehrheit der Bürger in demokratischen Staaten Idioten sind.
Gut-Mensch sein zu wollen, bringt halt Probleme beim “Denken” mit sich.
Naja, von jemandem dem Kinderglauben es könne eine funktionierende Revolution geben, kann man nichts anderes erwarten.
Gut gemeint, ist das gegenteil von gut….
PS: Aber mal von der Art der Substanz die man für seinen kleine Rausch bevorzugt abgesehen, ist es glaube ich dringend nötig sich in den nächsten Tagen irgendwas zum “Birne zu machen” zu beschaffen.
Die USA haben der Ukraine (Also sich selbst) anscheinend noch schnell die Erlaubnis erteilt ihre Marschflugkörper tief in Russisches Hinterland zu richten und dort Städte, Atomkraftwerke, Flugplätze, und was sonst noch für den Start einen knackigen dritten Weltkriegs mit anschließender nuklearer Einäscherung notwendig ist, zu bombardieren. Also greift zu Liebe Mitinsassen in dieser Freiluftirrenanstalt.
Schon morgen kann hier alles vorbei sein.
Bei mir ist es gerade 5 Uhr und ich bin von dieser Meldung geweckt worden… mal sehen wie sich das entwickelt.
Das war natürlich nicht Biden der das entschieden hat, sondern diejenigen die ihn ins Office gebracht haben. Man hat ihn wohl in der Nacht aufgeweckt, soweit das bei Biden möglich ist, und ihm gesagt er soll diesen Zettel unterschreiben. Schon ein toller Trick, der eine fängt den Krieg an und wird dann durch einen anderen ersetzt, der mit dem Angerichteten arbeiten muss. Ich nehme an Trump und Putin werden eifrig telefonieren. Allerdings haben CIA und Pentagon noch zwei Monate um das so auszuweiten, dass sich da nichts mehr repareiren lässt…
Schaun mer mal… ich finde sowieso, dass sich Deutschland einen Krieg verdient hat…
“Das war natürlich nicht Biden der das entschieden hat, sondern diejenigen die ihn ins Office gebracht haben.”
Ja natürlich, das sollte mittlerweile auch der hinterletzte mitbekommen haben das die USA Präsidenten da gar nichts zu melden haben. Ich meine eigentlich immer wenn ich über die USA oder die Amerikaner schimpfe IMMER den dahinter liegenden MAFIA Apparat. Ich hoffe das sollte klar sein.
Nur noch zur Info. Frankreich hat auch die Freigabe erteilt seine Scalp zu benutzen. Jetzt erscheint das einstündige Scholz Telefonat mit Putin plötzlich in einem ganz anderen Licht. Unsere Qualitätsfachpresse hat uns entweder verkauft “Er mache Putin mal so richtig Feuer unterm Hintern”, oder er bemüht sich als “Friedenskanzler”. ALLES BULLSHIT mal wieder. Der hat dort angerufen weil er sich in die Hose geschissen hat, und weil er Putin klarmachen wollte das er selbst auch nur ein schleimiger Vasal der USA ist und er hier in D eigentlich gar nichts entscheiden darf. Putin hat sicher verständnisvoll genickt. Wahrscheinlich hat er den Befehl die Taurus freizugeben schon am tag des Telefonats erhalten.
Vielleicht hat er Putin gebeten das alles nicht persönlich zu nehmen, da es hier nur ums Geschäft geht und beide eigentlich wissen das er nicht der Bundekanzler von Deutschland sondern eine Sockenpuppe ist.
“Die USA haben… usw usw)”.
Du bist wirklich recht ahnungslos.. vielleicht mal eine Zeit lang mit dem “Kommentieren” pasuieren?
Es sind nicht “die USA” es ist nicht mal die Regierung Biden. Es ist der Eisenhowers militärisch-industrieller Komplex der hinter der demokratischen Partei steht und Trump gerade zeigen will wo der Bartel den Most holt!
Das ist in DE mit Rheinmetall nicht anders… ohne Kriege… kein Profit… und keine Parteispenden.
Hier mal ein Link von welcher Reichweitenfreigabe wir hier reden.
https://t.me/rybar/63682
Die Reichweitenstärkste Version reicht sogar noch 1000 km hinter Moskau. Also das heißt dann wohl dritter Weltkrieg, den niemand außer ein paar Geisteskranke Verbrecher der Finanzspitze bestellt hat. Denkt drann wenn euere Kinder im leichensack zurück kommen.
Und das hast Du selbst gemessen? Bzw, die Medien die deine Meinung stets wiedergeben haben das geschrieben?
Die meisten sagen noch immer es seien sehr viel weniger…
Könnte aber auch bedeuten, das die USA sozusagen auf diese Weise die Freigabe erteilt haben das ganze Ukrainische Regime mit einem der schwersten Raketenangriffe der Russen heute zur Hölle zu schicken.
Sich also auf Amerikanische weise aus diesem Krieg zurückzuziehen, den Selensky hätte sicher bei Gefangennahme sehr viel zu Berichten gewusst. Von Bitcoins, von Biowaffenlaboren, von Black Rock von den Bidens.
https://youtu.be/EfKcDIAds5E
Garland bringt es mal wieder auf den Punkt. Wieso Zeugen am Leben lassen?
Würde mich nicht wundern wenn wir die nächsten Tage die Nachricht bekommen das das Ukraine Regime nicht mehr existiert.
Das traurige ist dass unsere Regierung ins gleiche Horn bläst und es gar nicht abwarten kann Krieg zu spielen.
“Hallo!
Wir, Familie mit einem Kind von 20 Monaten, haben das Problem, dass der Sohn unserer Nachbarn der Wohnung unter uns (3- Familienhaus), regelmäßig Canabis konsumiert und wir uns allein schon durch den Geruch sehr gestört fühlen. …”
https://www.mietminderung.org/mietminderung-alkoholiker-drogenabhaengiger/
Das ist was man im Internet findet.
Und die Probleme die man mit Alkoholabhängigen hat stehen auch auf der Seite.
20 Monate und kifft wie die Sau? Echt stark der Kleine!
Kein Wunder bei solchen Kasperles Eltern die alles nachplappern, wovor sie sich fürchten, zB Cannabius-Sucht…
Wie sollte der Kleine in seiner Verzweiflung wegen solcher Eltern da anders reagieren? Erinnert mich an die 60er…. da gabs fast nur Eltern wie diese, ich dachte sowas sei endlich ausgestorben?