Drei Jahre nach der Impfpflicht

Demo gegen Impfpflicht
7C0, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Vor einigen Tagen jährte sich der Beschluss, die einrichtungsbezogene Impfpflicht einzuführen – sie setzte der systematischen Entrechtung von Arbeitnehmern in Krankenhäusern die Krone auf. Ein Bericht.

Als im Frühjahr 2020 ein Virus aus einem Wuhaner Labor in die Welt hinauszog – so der aktuell letzte Stand der Expertisen, siehe Report des US-Repräsentantenhauses, damals aber noch Verschwörungstheorie –, verdiente ich einen Teil meines Lebensunterhaltes noch in der Verwaltung eines Krankenhauses. Es waren zu Beginn der Krise schöne Tage, ruhige und fast erholsame Arbeitstage. Der alltägliche Stress schien wie weggeblasen; endlich fiel die Unterbesetzung nicht mehr ins Gewicht, denn kaum war klar, dass die Bundesregierung mit einer Stilllegung des öffentlichen Lebens reagieren würde – Lockdown, so sagt man heute, als habe es das Wort im Deutschen schon immer gegeben –, traute sich keiner mehr in ärztliche Behandlung.

Geahnt hatte man es damals schon, später aber erst deutlich formuliert: Das hat einigen das Leben gekostet. Im Krankenhaus bereitete man sich auf einen Notstand vor, der aus dem Film Contagion entlehnt schien – und tatsächlich war jener Streifen von Steven Soderbergh in der Anfangszeit auch in aller Munde: Den müsse man gesehen haben, dann wisse man mehr, vernahm man an verschiedenen Stellen. Es geht darin, wenig überraschend, um eine Pandemie. In dem Film starben 25 Prozent derer, die sich mit dem Virus infizierten. Das Virus aus Wuhan kam nicht annähernd auf solche Zahlen, Contagion war also ein schlechtes, weil völlig überzogenes Beispiel – aber viele im Lande ließen sich dadurch auf eine falsche Fährte locken. Wir im Krankenhaus hatten es – Szenario hin, Szenario her – einige Zeit richtig gut: Wenig Betrieb und phasenweise schickte man uns heim.

Äpfel, Schokolädchen – dann Androhung arbeitsrechtlicher Konsequenzen

Das muss man sich mal vorstellen: Da kündigte man die größte Gesundheitskrise des Jahrhunderts an – und die Mitarbeitervertretung des Krankenhauses sollte eine Regelung für Kurzarbeit entwerfen helfen. Die ersten Kollegen schickte man bereits in Minusstunden. Der wenigen Patienten, die noch kamen, wurde man auch Herr, wenn ein Teil der Belegschaft nicht mehr zum Dienst erschien. In jenen Tagen kamen proportional mehr Privat- als Kassenpatienten. Manche Fachabteilung wurde in jenen Tagen sogar dafür kritisiert, dass sie noch zu viele Einbestellungen zuließ. Hermetisch wurde der Betrieb abgeriegelt, die Mitarbeiter schlichen sich fortan durch einen schmuddeligen Hintereingang ins Haus. Anfangs wog man die Mühen, den Einsatz und die sich anbahnenden Erschwernisse noch mit kleinen Anerkennungen auf. Im Eingangsbereich stand Obst bereit, manchmal auch Schokolade, ein Schild ließ Dank und Grüße von der Geschäftsführung ausrichten – jeder Mitarbeiter konnte sich eine Packung Klopapier im Warenlager abholen. Das war damals der Goldstandard.

Es schien, als hielt man in dieser extremen Situation zusammen: Als wollte man die schweren Tage, die drohten, etwas erleichtern und endlich mal das auffahren, was im betrieblichen Alltag stets zu kurz kam – oder was man auch mit Kalkül nicht mehr aufbrachte: Nämlich die Wertschätzung derer, die sich oft an den Rand ihrer Gesundheit brachten, um den Gesundheitsbetrieb am Laufen zu halten. Draußen gab es Applaus für die, die nicht auf dem Sofa bleiben konnten und es Homeoffice nannten. Drinnen wartete man mit Süßem und warmen Worten auf.

Lange hielt das nicht an. Zur Kurzarbeit kam es nicht, denn langsam drängten die Kranken doch wieder in die Krankenhäuser. Jedes Betreten des Hauses wurde nun dokumentiert, die Begleitung von Angehörigen nur noch in Ausnahmefällen gestattet – etliche Senioren im Rollstuhl wurden am Haupteingang von Ihren Lieben getrennt. Schwerhörige Alte alleingelassen. Oft orientierungslos, nicht in der Lage, Auskunft über sich zu geben. Jeder, der das Haus betrat, war bereits auf einer Liste gemeldet – es musste nun natürlich geprüft werden, ob Liste und Realität deckungsgleich waren. Für die Kollegen am Empfang bedeutete das viel Arbeit – und viel Beschimpfungen seitens der Patienten und Angehörigen. Kurze Zeit später kamen Testungen hinzu, die elektive Patienten vor Ort machen konnten. Wie am Fließband wurden von nun an Abstriche gemacht; personelle Kapazitäten dazu gab es jedoch kaum. Von der ersten Stimmung des Zusammenhaltes blieb: Nichts. Der Arbeitsaufwand wuchs beträchtlich – und zwar für fast alle Berufsgruppen im Haus. Und aus den warmen Worten der Anfangszeit wurden strikte Anweisungen, die neuen Regeln einzuhalten und sie auch bei Patienten zu exekutieren.

Maßnahmen als schwarze Pädagogik

Jetzt galt es ohne Ausnahme: Abstände einhalten, durchgehend Masken tragen – später auch FFP-Arbeitsschutzmasken. Auf Nachfrage der Mitarbeitervertretung, wie das mit den Pausenzeiten beim Tragen einer FFP-Maske geregelt ist, bekam man zur Antwort, alle vier Stunden sei das möglich – das Gesundheitsministerium hatte das so beschlossen. Bevor man die FFP-Maske zur Virusschutzmaske ernannte, war sie für andere Zwecke gedacht. Man trug sie zum Beispiel, wenn man mit dem Winkelschleifer flexte. Alle 75 Minuten waren Pausenzeiten von 15 Minuten vorgesehen: So regelte es der Arbeitsschutz, der darlegte, dass die erschwerten Atembedingungen das notwendig machten. Nun wurden sie im Krankenhausbetrieb eingesetzt – zunächst auf der Intensivstation, später überall im Haus. Ob es indes realistische Möglichkeiten gab, alle vier Stunden in eine Ruhezeit zu gehen, durfte fröhlich angezweifelt werden. Die Mitarbeiter sollten nun diese Pflicht auch gegenüber Patienten durchsetzen: Jedes Großmütterlein, welches sich die Maske kurz runterzog, musste demnach ermahnt werden.

Die Neigung es durchzusetzen, war sehr ausgeprägt. Denn tat man es nicht, konnte das strikte arbeitsrechtliche Konsequenzen mit sich bringen. Mittlerweile wurde jede neue Maßnahme, jede neu ersonnene Regelung mit klarer Androhung arbeitsrechtlicher Schritte begründet – der Ton der Anordnungen wurde herrischer, Schokolade gab es schon lange keine mehr. Bleiben Sie gesund: Anfangs sagten das etliche aus Überzeugung, als Herzenswunsch – jetzt war es eine Anordnung, der Folge zu leisten war. Die Mitarbeitervertretung war im häuslichen Ausschuss vertreten. Mahnende Worte, nicht in Panik zu verfallen, nicht zu strikt vorzugehen, waren nicht vorgesehen. Wer es doch mal wagte, wurde rüde abgekanzelt und als Gefährder abqualifiziert. Freigeistige Mitarbeiter hatten es zunehmend schwer. Krankenhäuser sind zuweilen hierarchisch gegliederte Unternehmen – die Ärzteschaft ist in jedem Falle hierarchisch aufgestellt –, schon in Normalzeiten war es für manchen Mitarbeiter, der sich nicht der absoluten Gefolgschaft verschreiben wollte, mehr als schwierig, »unversehrt« durch die Tage zu kommen. Wer fehlende Kollegen monierte, Ruhezeiten einforderte: Der spürte den Argwohn deutlich. Aber nun war es regelrecht unmöglich, sich noch kritisch zu äußern. Denn alles war Ausnahmezustand – warum machten die kritischen Köpfe nicht auch mal eine Ausnahme und sind mal nicht kritisch? Die Maßnahmen dienten dazu, ohnehin unliebsame Mitarbeiter zu dressieren – alles konnte mehr oder weniger so ausgelegt werden, als nähme man die Situation nicht ernst.

Essen und Trinken wurden moniert – selbst erlebt! –, denn dazu war man gesichtsfrei. Und irgendwann informierte man dann die Mitarbeiter auch per Mail, dass sie ihre (unbezahlten) Pausenzeiten alleine verbringen sollten – sich mit einem Kollegen zum Mittagessen zu treffen, galt fortan als unerwünscht und wurde auch genau beobachtet. Ebenso wie sich Raucher draußen trafen – im Regelfall auch unbezahlt, da sie auschecken mussten – und dort kurze Gespräche führten, die eine Zigarette dauerte. Der Arbeitsalltag sollte strikt durchgetaktet sein – war er für viele ohnehin immer gewesen. Nun kamen aber hygienische Auflagen hinzu, die den Mitarbeiter dazu zwangen, Automat zu werden, sein Menschliches auszublenden – sie sollten Hygienebürokraten sein.

Einrichtungsbezogene Impfpflicht: Das Ende selbstbewusster Arbeitnehmer

Die Stimmen wurden auch im Krankenhaus lauter: Die Impfpflicht müsse kommen, sagten nun viele Kollegen. Für sie war das längst Realität, fast die gesamte Belegschaft hatte sich bei mehreren Fließbandimpfaktionen impfen und auffrischen lassen. Kritische Nachfragen betreffs Impfstoffhersteller während der Impfaktion sollen – so wurde später mittels Flurfunk kolportiert – rüde abgeschmettert worden sein. Nur wenige scheuten den Schritt und reihten sich nicht ein, um den sogenannten Piks zu erhalten, der die Verabreichung des mRNA-Serums verniedlichen sollte. Der Druck auf diese Leute wurde zunehmend größer. Ab dem Sommer 2021 wurde man gar übergriffig – jedenfalls so weit es zulässig war. Ein gesetzlicher Rahmen war noch nicht geschaffen. Eine Impfpflicht, besonders auch eine einrichtungsbezogene für medizinische Betriebe, würde so einen Gesetzesrahmen schaffen: Man könnte alle Mitarbeiter zur Aufdeckung ihres Impfstatus zwingen. Vorher wandte man andere Methoden an, arbeitete mit schlechtem Gewissen, forderte alle Mitarbeiter auf, eine vom Gesundheitsministerium angefertigte Broschüre online zu lesen und zu bestätigen, es auch wirklich gelesen zu haben. Ungeimpfte mussten jeden zweiten, später jeden Tag getestet werden.

Zum Dienst zu kommen war für ungeimpfte Kollegen schon schwierig genug geworden. Der öffentliche Nahverkehr setzte eine Testung voraus. Wer die nicht hatte, fuhr schwarz zum Dienst. Für viele bedeutete das, mit der Angst ertappt zu werden in die Bahnen zu steigen, sich immer umzusehen, einen regelrechten Verfolgungswahn zu entwickeln. Am 10. Dezember 2021 wurde die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschlossen. Schon im Vorfeld monierten auch Mitarbeitervertreter, dass man gegen Unwillige kaum eine Handhabe hätte – die Leute, die einen vertreten sollten, hätten nun gerne gesehen, dass Ungeimpfte ihren Arbeitsplatz verlieren sollten. Es gab keinen Fürsprecher mehr. Nur unter vier Augen sagten einem Kollegen, dass sie diese Behandlung ungeimpfter Kollegen zum Kotzen fanden. Der soziale Druck am Arbeitsplatz wuchs jedoch gravierend. Selbstbewusste Arbeitnehmer, die sich nicht immer wegduckten, wenn es zu Problemen mit Vorgesetzten kam, gab es so gut wie keine mehr. Die, die vormals so waren, trafen sich nun heimlich und bekräftigten sich gegenseitig ihre Fassungslosigkeit. Sie waren wir gelähmt.

Schnell ging man nach dem Beschluss jener Impfpflicht dazu über, den Impfstatus zu erfragen. Ab dem 16. März 2022 sollte sie gelten. Indes waren die krankheitsbedingten Ausfälle insbesondere auch der geimpften Mitarbeiter nicht rückläufig. Sie steckten sich weiterhin mit der Atemwegserkrankung an. In Phasen, in denen zu viel Personal ausfiel, sollten auch positiv getestete Mitarbeiter der Pflege dennoch arbeiten – aber gesunde Ungeimpfte waren unerwünscht. Später wurde bekannt, dass die Stadt kaum Betretungsverbote ausgesprochen hatte. Das Krankenhaus verbot aber manchem Kollegen die Rückkehr an den Arbeitsplatz. So auch mir, es sei denn, ich legte meinen Impfstatus vor – ich hatte mich nie dazu geäußert, was vorher nicht rechtens war, konnte es auch jetzt nicht sein. Die Jahre zuvor waren schwer und belastend. Sie raubten einem die Substanz – das Pensum war zudem stark angewachsen, regelrechte Akkordarbeit war nicht selten geworden. Dabei hatte dieser Notstand so ruhig begonnen. Mit Einführung der partiellen Impfpflicht entlud sich die volle Übergriffigkeit des Arbeitgebers, der sich nun als Gesundheitsbeauftragter seiner Bediensteten aufspielte. Die Impfdebatte und die Impfpflicht in einzelnen Bereichen waren ein massives Programm zur Domestizierung von Arbeitnehmern – Aufarbeitung hieße im Übrigen auch, die Geschehnisse unter dem Aspekt der Beschneidung von Arbeitnehmerrechten zu analysieren. Denn die Maßnahmen hatten unglaubliches Potenzial, um Belegschaften kleinzuhalten und zu schleifen.

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125 Kommentare

      1. Am liebsten hätten die noch 3G Blöcke in den Demonstration gebildet, getestet genesen und geimpft. Hatte die Polizei auch eine 100% Impfpflicht wie die Antifa?

    1. Kannst du bitte mal aufhören, ausnahmslos jeden Artikel mit deinen Kommentaren zu Gaza zuzumüllen?

      Das Thema ist zweifelsohne wichtig, Aber hier gehört es nicht hin!

          1. Jau, vornehmlich Nazidreck. Aber es ist ja keine Überraschung, dass sich die hiesige Idiotenfuhre auf diesen Rotz einen wichst.

            1. dich hat deutschland für azow schneller geistig mobil gemacht als mein hund eine runtergefallene wurst frisst, was willst du hier irgendjemandem über nazidreck erzählen.

      1. Da sich alle Medien vor diesem Thema drücken, sollte es immer wieder
        in jedem Artikel erscheinen. Im Fernsehen ist die geheuchelte “frohe
        Weihnachten” schon mehr als ekelig. Auch hier auf Overton gibt es leider
        schon sehr viele “BlaBla” Artikel, statt Auflärung über die Gräueltaten
        der Israelis. in Gaza, im Libanon und jetzt in Syrien.

        1. Ja, es gibt viele Häppchen, hier eins, da eins. Bei all den Stöckchen weiß man schon gar nicht mehr über welches man gerade springen soll. Also ganz im Interesse derer, die die ganzen Stöckchen bereitstellen.

      2. Ah jo. Du, inklusive der restlichen hier versammelten Idiotenfuhre, müllst hier jeden Artikel mit deinem antisemitischen Arschfickgelalle zu. Hör mir deinem Geflenne auf, kauft dir eh niemand ab.

        1. Ist vielleicht etwas nervig, weil Offthread, aber er hat Recht und darauf kommt es eben an, denn, erst, wenn Israel als Staat beseitigt ist ™1974, kann wieder Frieden in dieser Region einziehen.

  1. Das schlimmste waren nicht die faschistoiden Vorgesetzten sondern das Gros des medizinischen Personals. 30% Neinsager hätten genügt. Was hätten die Zwangsimpfer denn machen wollen?!
    Ich vermute übrigens dass besonders bei Ärzten die Quote an gefälschten Nachweisen besonders hoch ist.

    1. Man kennt das aus der NS Zeit, wie hilfreich Mediziner dabei waren Behinderte und psychisch Kranke zu beseitigen. Es ist schon erstaunlich wie schnell Ärzte jede Ethik fahren lassen können.
      Erstaunlich auch wie schnell Ärzte und Pfleger bei Corona bereit waren, das Gegenteil von dem zu tun was man mal gelernt hatte.

        1. Da wird etwas gründlich verwechselt.
          Ärzte sind in keinem Punkt besser wie andere Menschen.
          Der “Halbgott in Weiß” hat trotz allem seine Berechtigung:

          Der Arzt ist ein Mensch wie alle anderen, aber seine Aufgabe ist eine göttliche.
          Arzt zu sein, ist wie Richter und Pfarrer eine Profession. Alle drei zusammen nehmen Aufgaben war ohne die eine Gesellschaft nicht funktionieren kann.

          Der Richter kümmert sich um die Wiederherstellung von Wahrheit, der Pfarrer um den Sinn und die Versöhnung mit dem Kosmos und der Arzt um das Wohl von Psyche und Körper.
          Wenn die drei Professionen korrumpieren, geht’s bergab mit der Gesellschaft.

          1. Meine bzw. die Erfahrungen meiner Lebensgefährtin mit Ärzten waren nicht immer so, wie man die sich wünscht. Da gibt es genauso Arschlöcher und Drecksäcke wie unter allen anderen auch.
            Wenn dieser seiner Aufgabe nicht nachkommt und eher den Menschen schädigt ist der es nicht Wert Arzt zu sein.

            Und was zur Hölle ist göttlich?
            Ich bin Atheist… Also ist es sinnlos mir damit zu kommen.

          2. Schwachsinn. die Pfaffen sind die Schlimmsten uns Richter sowieso.
            Denn gerade die Religionen sind nach dem Kapitalismus, das zweitgrößte Übel der Menschheit!

          3. “Arzt zu sein, ist wie Richter und Pfarrer eine Profession. Alle drei zusammen nehmen Aufgaben war ohne die eine Gesellschaft nicht funktionieren kann.
            Der Richter kümmert sich um die Wiederherstellung von Wahrheit, der Pfarrer um den Sinn und die Versöhnung mit dem Kosmos und der Arzt um das Wohl von Psyche und Körper.”
            Selten so gelacht. Der war richtig gut !

        2. Aber Ärzte hätten es eigentlich besser wissen müssen. Einfach der Regierungavorgabe blind zu folgen statt der eigenen Ausbildung und Wissen zu vertrauen wirft kein gutes Bild auf die Ärzte und ihre Fähigkeit selbstständig unanhängig Entscheidungen zu fällen. FFP2 Masken bringen nichts gegen Viren, bei Pandemien wegen falscher Verwendung der Masken bringen Maslen nichts in der Breite der Bevölkerung. Wusste man alles schon vorher. Steht ja auch in diversen Akten, daß der Maskenzauber absichtlich veranstaltet wurde um die Menschen zu drangsalieren. Also Ärzte hätten es besser wissen müssen. Auch ungeprüfte Mittelchen zu injizieren mit mehr als unklarer Wirkung ist auch nicht gerade ein Zeugnis guten ärztlichen Handelns. Alle die ich kenne, die genmanipuliert wurden, wurden nicjt darüber aufgeklärt, was das eigentlich ist. Es wurde allen Angst gemacht damit sie sich spritzen lassen.

          1. FFP 2 Masken haben die Menschen nicht nur drangsaliert. Diese Masken
            sind Feinststaubmasken für den Einsatze bei u.A. Scheifarbeiten.
            Laut Arbeitsschutzgesetz dürfen diese Masken nur nach vorheriger
            Untersuchung und Freigabe durch einen Lungenfacharzt begrenzt
            auf 75 Minuten am Stück getragen werden. Danach ist eine Pause von
            min. 30 Minuten erforderlich. Der Leidensdruck gerade von älteren
            Menschen, die diese Masken auf langen Zugfahrten tragen mußten
            war enorm. Welche Schäden durch das ständige Rückatmen von CO2
            entsanden sind, ist noch gar nicht abzusehen.

            1. Nicht nur die Sauerstoffunterversorgung. Auch die Mikroplastikpartikel und die Keime, die sich bei öfter getragenen Masken (statt immer eine frische zu nehmen wurden viele Masken viel zu oft, viel zu lange getragen.), waren bestimmt auch nicht gesund. Dazu noch die Entwicklungsstörungen bei Kindern, die nur die Augen anderer Menschen sehen konnten und so nicht richtig gelernt haben Gesichter zu lesen oder zu sprechen.

              Aber einen Überblick über die angerichteten Schäden wird es wohl nie geben. Und alles nur angeleiert um Steuergelder in Konzernprofite umzuwandeln.

      1. Die Mediziner waren dabei nicht nur schlicht hilfreich, sondern waren anfangs sogar die treibende Kraft.
        Gab dazu mal vor längerer Zeit einen Beitrag im ÖR-Radio zur Rolle des Kaiser-Wilhelm-Institus für Psychiatrie. Die mussten nicht von den Nazis überzeugt werden.

        1. Der Trick war es, einen sogenannten “gesunden Volkskörper” zu propagieren. Und die Mediziner fühlten sich dann nicht mehr der Gesundheit des einzelnen Patienten verantwortlich sondern empfanden es als ihre Pflicht den “Volkskörper” von Parasiten zu befreien.

          Bei Corona wurde das Virus als eine so große Gefahr stilisiert, dass jede nur erdenkliche Maßnahme als gerechtfertigt erschien.
          Mit ein wenig Wissen über virale Atemwegsinfekte weiß man, das wir es früher oder später alle bekommen.
          Übrigens kann eine Impfung nur in der Frühphase der Ansteckung wirken. Einen Schutz vor schweren Erkrankungen gibt es nicht bei Impfungen, es sei denn sie verhindern die Ansteckung.

          1. Nur, wäre es wohl besser, auch alle anderen Impfungen einzustellen, da ansch3einend bereits in den Staaten jedes 36. Kind einen Impfschaden hat.

    2. @Jasmina: Es passierte immer das was schon immer passierte:
      Es werden Exempel statuiert und dazu die Delinquenten als Unmenschen verunglimpft, dass sich nur die wenigsten sich offen wehren.

      Das dieses nicht aufgearbeitet wird, zeigt dass es oben viele gibt die dann viel zu verlieren hätten…

      1. Es haben zu viele mitgemacht. Da regiert dann die Omerta, weil fast alle Dreck am Stecken haben. Und zugeben das falsche getan zu haben kann man auch nicht. Selbst bei Ärzten, die es wirklich besser wissen sollten, soll man immernoch FFP2 tragen. Besonders lustig habe ich das in einem Ärztehaus letztens gesehen: beim Lungenarzt konnte man von außen durch eine Glastür schon ins Wartezimmer sehen. Dort trug niemand Maske. Bei einem Gastroenterologen und bei einem Physiotherapeuten in dem Gebäude hingen Zettel an der Tür man möge doch Maske tragen.

      1. Es ist wirklich unfassbar, wie mit der Frau umgegangen wurde und wird.
        Irgendwann kommt wieder eine neue 68er-Bewegung, die das alles ans Licht zerrt und dann fließen die Krokodilstränen.

        1. Ja, das wäre schön, aber diese beste Zeit der echten Freiheit des Denkens und des Fühlens kommt sicher nicht wieder.
          Nach der Agenda der herrschenden Klasse, ™1974 möchten die uns vernichten.

    3. Glaube ich nicht, daß die Quote gefälschter Nachweise bei Ärzten besonders hoch ist. Ärzte sind Rudeltiere mit wenigen Ausnahmen. Es wird getan, was alle anderen tun um nicht unangenehme Fragen zu bekommen. Es wird behandelt wie alle anderen Ärzte es tun, dann ist man als Arzt auf der sicheren Seite.

      1. Anderen gegenüber, also in der Öffentlichkeit, stimme ich zu.
        Aber sich selbst belügen, wenn es zum eigenen Nachteil ist …. nein, glaube ich nicht.
        Und mit der Existenz eines “Impfnachweises” ist ja dem

        Es wird getan, was alle anderen tun um nicht unangenehme Fragen zu bekommen.

        nach außen hin Genüge getan.

        Ich denke, es hätte einen Aufstand gegeben, wenn die Mediziner selber zum spritzen zum Amtsarzt gemußt hätten.

      2. “Ärzte sind Rudeltiere mit wenigen Ausnahmen.”
        Ich würde es anders ausdrücken: Die Ärzte haben eine anstrengende, anspruchsvolle Ausbildung durchlaufen, welche zum grössten Teil aus Lernen und akzeptieren von Fremdwissen bestand (das medizinische Wissen ist mittlerweile so gross, dann kaum ein Arzt je die Möglichkeit hat, dieses Wissen persönlich zu überprüfen, geschweige denn neu zu formulieren).
        Kurz gesagt, ich bezeichne Ärzte als Soldaten, welche ganz viele Reglemente und Abläufe kennen, aber kaum von diesen abweichen (mit gutem Grund: gerade in der Corona-Zeit ist das Abweichen manchem Arzt schlecht bekommen).
        Ich würde beim Thema Corona auch nicht den Ärzten die Hauptschuld geben. Klar könnte, ja sollte man einzelne Ärzte für ihre Aussagen in den Medien rauspicken, aber die Hauptschuld liegt dann schon eher bei den stinknormalen Schildbürgern, Mini-Despoten, Denunzianten und Mitläufern: sie waren es, welche das alles möglich gemacht haben.
        Und sie liegt auch bei denjenigen, welche sich impfen liessen – denn jeder gesunde Menschenverstand sprach dagegen.

    4. Ich vermute übrigens dass besonders bei Ärzten die Quote an gefälschten Nachweisen besonders hoch ist.

      Ich würde das noch auf die Familienangehörigen der Ärzte ausweiten.

      https://www.diabinfo.de/leben/behandlung/richtig-spritzen.html
      Insulin wird subkutan (unter die Haut, in die Unterhautfettschicht) gespritzt, weil bei intramuskulärer (in den Muskel) Injektion das Insulin zu schnell in den Blutkreisluf abgegeben wird und es zu einer Unterzuckerung führen kann. Subkutan wird es dann von den Kapillaren vergleichsweise langsam in den Blutkreislauf übernommen.

      ( https://de.wikipedia.org/wiki/Kapillare_(Anatomie) )
      Kapillaren haben einen Durchmesser von 5 bis 10 Mikrometern,
      (https://www.ptaheute.de/corona-pandemie/covid-19-impfung/nanopartikel-in-mrna-impfstoffen)
      die Nanoliptide, in der die mRNA-Wirkstoffe eingepackt sind, eine Größe von ca 100 Nanometer, was 0,1 Mikrometer entspricht.
      Es passen also sehr viele Nanoliptide parallel selbst durch die Kapillaren der Unterhautfettschicht, in den Muskeln noch viel mehr.

      Mit diesem (Grund-)Wissen sollte jeder Arzt, der die Bezeichnung “Arzt” zu Recht trägt, die Behauptung, dass das mRNA-Gebäu an der Einstichstelle verbleibt, einordnen können und entsprechende Konsequenzen ziehen müssen.

      P.S.: Das mRNA-Gebäu wird intramuskulär gespritzt (https://www.aerzteblatt.de/archiv/218913/COVID-19-Impfstoffe-Auf-korrekte-Anwendung-achten)

    5. Ebenso in den hiesigen Pendler-Zügen. Nahezu 100% Tragequote und die Zugbegleiter wie KZ-Wächter, nur einer hastete vorbei „Ich habe nichts gesehen.“. Hätte nur ein kleiner Teil keine Maske aufgehabt… stattdessen Applaus, wenn man einen nach der Jagd durch den Zug einfängt. Nur ein Fahrgast, der mich anpampte, warum ich keine Maske tragen müsse. „Müssen auch Sie nicht, nehmen Sie sie einfach ab.“ — Das tat er.
      Bis auf Ausnahmen* haben alle mitgemacht, jeder ein Blockwart, ein Mengele, ein Freisler, je weiter oben, je mehr Verantwortung für andere, umso schlimmer. Die Zeit der Unschuldsvermutung ist vorbei.
      Wie viele der hiesigen Kommentatoren wohl mitmachen würden? Wenn mans mit einem anderen Thema aufzöge? Wenn nur ein kleiner Teil nicht … kann man also abhaken, das werde ich in meinem Leben nicht mehr erleben.

      *Die Menge der Ausnahmen schließt nicht pauschal die Demonstranten ein.

    6. Es hätten, gleich am Anfang, die Leute sich einfach den Masken verweigern müssen, haben sie aber nicht.
      Stattdessen haben sie Maskenverweigerer in der Fußgängerzone gejagt und niemand hat sich aufgeregt.
      Da war dann schon klar, dass sie sich auch Impfen lassen.

  2. Wer den theoretischen Anspruch, in einer Demokratie mit funktionierendem Rechtsstaat leben zu wollen, nicht aufgegeben hat, der muss dafür eintreten, dass alle Verbrechen aus der C-Zeit aufgearbeitet und gesühnt werden.
    Das hat mit nachtreten wollen nichts zu tun.

    1. Das hat mit Wahrheit was zu tun!
      Und wenn einer Gesellschaft in grundlegenden Dingen die Wahrheit verwert wird, dann hat sie keine Zukunft mehr. Man betrachte den gegenwärtigen Zustand der BRD. Da geht mittlerweile alles den Bach runter.

  3. Bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht handelt es sich schlicht um gefährliche Körperverletzung bzw. um Mord wenn es infolgedessen zum Tod kam.

    1. Wie Dr. Schneider unten richtig schreibt: Nur 10% bis max. 15% der Bevölkerung ist zur Reflexion, gar zur Selbstreflexion fähig oder willens. Es ist ja so schön, in der Masse mit zu schwimmen – und nicht so anstrengend. Und das hat nicht unbedingt etwas mit irgendwelchen akademischen Graden oder Titeln oder deren Fehlen zu tun. Da darf man sich keinen Illusionen hingeben.

  4. Dummheit ( 90% der Bevölkerung) ist nicht justitiabel, Schädigung anderer ( Politiker, “Experten” aus der Wissenschaft ) aber schon! Seit nunmehr fast 5 Jahren warten wir vergebens auf eine straf- und zivilrechtliche Aufarbeitung. Nicht mal zu einer Rehabilitierung des mutigen Häufleins von ” # Alles Dichtmachen” ) reicht´s …

  5. Und in einigen Wochen werden gut 70% der Stimmen wieder bei genau jenen Parteien landen, die genau dafür verantwortlichen waren. Oder müssten wir besser sagen, die die Anordnungen der eigentlichen Verantwortlichen willfährig umgesetzt haben?
    Kann mich gut erinneren, wie regelmäßig im Lager der Kritiker darauf gehofft wurde: Aber bei nächsten Verschärfung des Coronaregime wird das Volk endlich aufbegehren, dann wäre der Bogen überspannt!
    Wenn sie jetzt nochmal einen Lockdown machen, dann kippt es.
    Wenn sie Ausgangssperren machen, haben sie überzogen.
    Wenn sie Pfleger und Ärzte zu ständigen Test zwingen, werden die sich weigern.
    Wenn sie Ungeimpfte rechtlich und gesellschaftlich ausgrenzen, werden die Leute merken, dass es nicht mehr um Gesundheit geht, sondern totalitäre Exzesse beginnen.
    Wenn sie so lächerliche Maßnahmen beschließen, wie z.B. auf dem Weg zum Tisch im Restaurant Maskenpflicht, am Tisch aber keine mehr, dann ja dann werden die Menschen kapieren, dass es nichts mit Wissenschaft zu tun hat.
    Wenn sie Ärtze und Pfleger zur Impfung zwingen, werden diese zu sich widersetzen und sie riskieren den Zusammenbruch des Gesundheitswesens,
    Wenn sie anfangen die Kinder zur Impfung zu drängen, dann wird’s knallen. Die Eltern werden ihre Kinder schützen!
    Und dieses Jahr: Jetzt wo die RKI-Fikles geleakt wurden, kommt die große Aufarbeitung.

    Und? Nichts von allen hat bisher eine größere Veränderungen in der Gesellschaft bewirkt. Persönlich am meisten geschockt hat mich der Punkt mit den Kindern. Wie gehirngewaschen müssen Eltern sein, um so etwas zuzulassen?
    Hatte dieses Jahr ein langes Gespräche mit einem SPD-Ortspolitiker. Meine Eingangsfrage war, warum er denn glauben würde, dass ich als Ungeimpfter ernsthaft noch mal eine Partei wählen sollte die so drastisch meine Grundrecht und die meiner Familie mit Füßen getreten hat.
    Nach einem hitzige Start mit den üblichem Framing der Covidregime-Kritiker, wurde es ein 1-stündiges interessantes Gespräch. Und am Ende fast als Randbemerkung erwähnte er, der gerade 1Stunde die Maßnahmen seiner Partei verteidigt hatte, dass sein Sohn (18J) seit der Impfung über ständige Müdigkeit und Erschöpfung klagt und sie bereits bei etlichen Ärzten waren und keiner es erklären kann. Vielleicht hat etwas mit der Imfpung zu tun, aber der soziale Druck und das Gefühl der Ausgeschlossenheit waren damals zu viel für seinen Sohn gewesen. Und (!) zu mir, sie waren damals mutiger als ich (in Bezug auf meine Teilnahme an den örtlichen Spaziergängen, z.T. unter Androhung des Einschreitens massiver Polizeikärfte vor Ort).
    Trotzdem wird er vermutlich weiter für seine Partei werben und das Spiel mitspielen, die Alternativ?
    Er müsste sich eingestehen, mit daran beteiligz gewesen zu sein, die Gesundheit seines Sohn vielleicht für den Rest seines Lebens ruiniert zu haben.

  6. Was mir im Rückblick am erschreckendsten vorkommt ist die “Salamitaktik”, mit der die “Corona-Maßnahmen” eingeführt und immer mehr gesteigert wurden. Es fing ganz harmlos an mit “Wir nähen uns eine Maske” oder “Wir bleiben freiwillig zu Hause” und führte dann am Schluß dazu, daß die “Internierung von Ungeimpften”, die Zwangsimpfung und (in Österreich) der “Lockdown für Ungeimpfte” gefordert und durchgesetzt wurden.

    Die gleiche Salamitaktik, die gerade genutzt wird, um uns immer weiter in den dritten Weltkrieg zu führen. Da fing es auch ganz harmlos an mit “Wir liefern den armen Ukrainern mal 500 Helme” und inzwischen fordert man die Lieferung von Taurus und “möchte den Krieg nach Moskau tragen”.

  7. Solange nicht aufgearbeitet wird, mit allen Konsequenzen, werde ich das Thema auch nicht ruhen lassen. Und mit mir Millionen von Menschen. Journalisten, Politiker etc. denken weiterhin, dass irgendwann Gras über die Sache wachsen wird. Das wird es nicht. Nicht bei diesem Thema und nicht bei diesen menschenverachtenden Maßnahmen. Das sitzt tief in den Knochen.

    Schamlose Eigenwerbung: http://www.zeitgeistlos.de/zgblog/2021/zehn-gruende-gegen-die-impfpflicht/
    Die Argumente sind heute noch genau so aktuell. Kann man das von den Argumenten der C-Maßnahmen-Freunde eigentlich auch sagen?

    P:S: Frohes Fest, lieber Roberto! 🙂

    1. Hey Epikur..
      Ich denk du machst Pause…
      Das Thema ist ja gerade bei dir besonders verhaftet, weil du solche Menschen auch zu Hause rumsitzen hast. 😉

  8. Ein paar Mitteilungen aus der Wirklichkeit.

    Dazu klaue ich mir mal Ausschnitte aus einem Werbetext eines Arbeitsrechtsanwaltes:

    “Der Arbeitnehmer ist in die Organisation des Arbeitgebers eingebunden und an Inhalt, Durchführung, Zeit und Dauer sowie Ort der Tätigkeit weisungsgebunden.
    Der Arbeitnehmer ist sozial schutzbedürftig. (..)
    Zu den Pflichten des Arbeitnehmers zählen: die Arbeits- und Dienstpflicht, die Treuepflicht sowie Gehorsamspflicht (…) und die Pflicht zur Anwendung von Schutzmaßnahmen.
    Zu den generellen Rechten des Arbeitnehmers zählen: das Recht auf Beschäftigung, der Erhalt von Einkommen entsprechend der erbrachten Arbeitsleistung (…) sowie das Recht auf eine ungestörte Freizeit, Pausen, Urlaub und Elternzeit.”

    Anmerkung:
    Die Auslassungen betreffen die Technologie der Kontrolle der in allgemeiner Form genannten “Rechte und Pflichten”.
    Die Bezeichnung “Arbeitsleistung”, das will ich abseits des Themas genannt haben, ist ein Etikettenschwindel, den man am Einfachsten mit der physikalischen Kategorie der Leistung dekonstruiert:
    “Leistung bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne.”
    Auf dieser Basis ergibt sich sofort, Gegenstand der Bezahlung ist nicht “Arbeitsleistung”, sondern die Arbeitskraft eines Arbeitnehmers pro Zeitspanne ihrer Benutzung durch den Arbeitgeber. Wer dies Nebenthema vertiefen will, kann dem Begriff “Lohnfetisch” folgen.

    Weiter will ich eine aktuelle Mitteilung der Gesetzlichen Deutschen Unfallversicherung zitieren:

    “Im Jahr 2023 waren 10.283 schwere Arbeitsunfälle zu verzeichnen, bei denen es zur Zahlung einer Rente oder eines Sterbegelds gekommen ist. Damit betrug das statistische Risiko, einen schweren Arbeitsunfall zu erleiden, 0,253 je 1.000 Vollarbeiter.”

    Anmerkung:
    Nicht jeder, aber viele von euch wissen, die Statistik ist trügerisch. Eine Vielzahl leichter bis mittelschwerer Arbeitsunfälle werden nicht gemeldet und fallen aus der Statistik, falls die Folgen sich auswachsen.

    Zur Ergänzung noch die aktuelle Statistik zu zur Anzeige gebrachten Berufskrankheiten, die erste Zahl bezieht sich auf 2022, die zweite auf ’23, die dritte ist die Veränderung in %. Der gewaltige Unterschied zwischen den Jahren geht auf das Kto. von 228.755 als Berufskrankheit anerkannten Infektionskrankheiten. Wie jeder weiß, ist diese Statistik extrem trügerisch. Allenfalls ein winziger Bruchteil der Folgen sog. “berufsbedingter Belastungen” sind gesetzlich Antrags- bzw. anerkennungsfähig, und selbst von diesen dürfte nur ein Bruchteil beantragt werden. Das betrifft übrigens auch mich selbst: Mein Blasenkrebs ist mindestens erheblich begünstigt eine Folge nahezu ungeschützten Umgangs mit gewissen Textilfarbstoffen, aber die Chance auf eine Anerkennung ist umständehalber verschwindend, würde mir so gut wie nichts bringen, die Antragsstellung mit entsprechenden Nachweisen kostete mich mindestens hunderte, wenn nicht weit über 1000 Euronen, die ich schlicht nicht übrig habe, zudem könnte es gut sein, daß ich bereits im Sterben liege, wenn die Entscheidung fällt, von der meine Witwe überhaupt gar nichts hätte … So ist das nämlich.

    Anzeigen auf Verdacht einer BK 370.141 145.359 – 60,73
    Anerkannte Berufskrankheiten 199.542 72.630 – 63,60
    Neue BK-Renten 4.893 4.800 – 1,90
    BK-Verdacht nicht bestätigt 126.748 77.086 – 39,18
    Todesfälle infolge einer BK 2.148 2.140 – 0,37
    Erstmalige Gewährung einer § 3 BKV-Maßnahme 22.516 17.774 – 21,06

    Anmerkung: § 3 BKV schaut bitte selbst nach.

    Wenn ein Leser das Posting für ein Plädoyer für die Impfpflicht oder den sozialen Druck zur Akzeptierung der Covid-Impfung hält, ist er schief gewickelt.
    Ich kam auf die Idee dieser Mitteilungen, weil ich

    1) das aus meiner Sicht tauglichste Urteil des Artikeltextes in den korrekte Rahmen stellen will, er lautet:

    Die Impfdebatte und die Impfpflicht in einzelnen Bereichen waren ein massives Programm zur Domestizierung von Arbeitnehmern

    Das Ergebnis der Intervention:
    Korrekt müßte es heißen, “Programm zur Ausweitung der Domestizierung”.

    2) das aus meiner Sicht untauglichste gegenständliche Urteil (in Abgrenzung zu ideologischen Urteilen) im Artikel angreifen will.
    Es ist derselbe, oben zitierte Satz, in Verbindung mit dem, der ihm voran steht:

    Mit Einführung der partiellen Impfpflicht entlud sich die volle Übergriffigkeit des Arbeitgebers, der sich nun als Gesundheitsbeauftragter seiner Bediensteten aufspielte.

    Ergebnis der Intervention:
    Die Arbeitgeber sind gesetzlich bestallte “Gesundheitsbeauftragte” der Staatsmacht gegenüber den “Bediensteten”, und in dieser Eigenschaft wurden sie aufgerufen und, wo möglich, verpflichtet, dem staatlichen Dienstvolk Weisungen zu erteilen und Sanktionen zu verhängen, um die “Durchimpfung” zu ernötigen, zu erpressen, zu erzwingen – ganz, wie bei allen anderen, voran gegangenen und parallel laufenden “gesundheitsrelevanten” Angelegenheiten auch.

    Gesamtergebnis:
    Der Artikel ist ein vollständig neben der Sache – das wären die Covid Impfstoffe selbst und die Erwartungen zur, resp. Realität ihrer Wirkungen – angesiedeltes pfäffisch-feuilletonistisches Produkt zwecks Clickbaiting und rechtskonservativer bis postfaschistischer Gesinnungshuberei.

  9. Um die tiefen Risse, die sich kreuz und quer durch die gesamte Gesellschaft ziehen – und diese spaltet – durch die Coronazeit zu kitten, braucht es zuallererst eine Generalamnestie.

    1. Keine Sorge, die wird kommen: Für Lauterbach & Co. Damit es wieder Frieden in der Gesellschaft gibt.
      In den USA hat ja Biden – bzw. die Leute die ihn steuern – bereits die Haftungsfreistellung für Pfizer bzgl. der mRNA-Brühe deutlich erweitert und verlängert und auch eine Generalamnestie für Fausti ist bereits im Gespräch.

    2. Nein, genau das Gegenteil muss passieren.
      Jeder, der sich für die Maßnahmen, oder gar die Impfpflicht einsetzte, muss weggesperrt werden.
      Impfärzte sind bspw. potentielle Mörder und gehören Lebenslang eingesperrt.
      Politiker und alle die sich öffentlich dafür eingesetzt haben, verdienen die Todesstrafe, weil sie vorsätzlich dafür gesorgt haben das etwa bisher 20 Millionen Menschen weltweit an den Impfungen starben.

      1. Panicman sagt:
        „Jeder, der sich für die Maßnahmen, oder gar die Impfpflicht einsetzte, muss weggesperrt werden.“

        Das würde die Gesellschaft noch weiter und tiefer spalten. Mir geht es um die Überwindung der Spaltung.

        1. Mir nicht, ich möchte das diese Gesellschaft endlich zusammenbricht.
          Je schneller desto besser, denn alles ist besser, als das, was kommt, wenn es so weitergeht wie bisher.
          Die werden uns in den 3 Weltkrieg führen!!!

        2. Also folgenlos Menschen schädigen und Profite machen? Damit dieselben Täter das nächste Mal es wieder machen können? Das ist die Lehre, die die Verantwortlichen daruas ziehen werden: sie haben Narrenfreiheit undbkönnen alles tun, was sie wollen. Genau mein Humor.

          1. Alfred Nonym sagt:
            „Genau mein Humor.“

            Meiner nicht.

            Die jetzige Situation wird von dir exakt beschrieben. Haftungsausschluss für Firmen, Schutz vor strafrechtlicher Verfolgung (quasi Amnestie) für Gesundheits- und andere Politiker sowie Verantwortliche. Und daran wird sich auch nichts ändern.

            Es gibt aber auch Verantwortliche unterhalb der Straf- und zivilrechtlichen Ebene in allen gesellschaftlichen Schichten, die von einer Generalamnestie moralisch entlastet werden und an einer Aufarbeitung teilweise mitwirken könnten. Und um diese moralische Entlastung geht es.

            Nur dann ist eine Aufarbeitung der Coronazeit überhaupt möglich.

    3. Eine Generalamnestie, das wäre sicher im Interesse derer die dieses Menschheitsverbrechen zu verantworten haben. Oder liegt hier ein Missverständnis vor?

      1. Gracchus Babeuf sagt:

        „Oder liegt hier ein Missverständnis vor?“

        Nein.

        Wenn, dann für alle.

        Die entsprechenden Politiker werden sich sowieso eine Amnestie selbst ausstellen, wenn es erforderlich sein wird.

        1. Die wollen uns töten und ihr verlangt eine Generalamnestie..geht’s noch???
          Es ist ja nicht vorbei-
          Die Agenda des WEF der Transhumanisten, UN/WHO der herrschenden Klasse wurde gerade erst eingeläutet.
          Die werden uns alles nehmen, wenn wir sie nicht daran hindern.
          Und, die werden freiwillig niemals aufgeben, vor allem die AIPAC und die Amis um die 2 Wichtigsten Protagonisten zu nennen.

    4. Der Begriff “Generalamnestie” im Zusammnehang mit der menschengemachten Corona-Krise bedarf aber noch einer genaueren Definition.
      Denn Dan kann ja nicht allen Ernstes damit gemeint haben, das diejenigen, die die Maßnahmen wider besseres Wissen (oder versäumte Pflicht zur umfassenden Information oder Pharma-Lobbyismus) beschlossen und durch “Notstands-Gesetze” erzwungen haben, genauso amnestiert werden sollen wie diejenigen, die durch “Verletzung” dieser “Gesetze” heute noch bestraft oder gar noch inhaftiert werden (z.B. Soldat Bittner).
      Es ist ja mitnichten so, dass “auf beiden Seiten Fehler gemacht wurden” und “wir uns gegenseitig viel verzeihen müssen”, sondern es gibt eine eindeutige Täter-Opfer-Trennung. Im Rahmen einer strafrechtlichen Aufarbeitung müssen also auch die Täter herausgearbeitet und strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, damit diese auch für die Spaltung der Gesellschaft Verantwortlichen nie wieder Gelegenheit bekommen, das noch einmal zu versuchen.
      Eine “Generalamnestie” würde genau das verhindern und die Spaltung der Gesellschaft lediglich übertünchen, bis das Spiel bei der nächsten menschengemachten P(l)andemie mittels der gleichen Täter von vorn beginnt.

      1. Würden sie bitte meinen Kommentar hier im Strang an ‚Alfred Nonym‘ lesen.

        Dan sagt:
        26. Dezember 2024 um 12:42 Uhr

        Ich kann den leider nicht direkt verlinken.

        /

        W.Bähring sagt:
        „Es ist ja mitnichten so, dass “auf beiden Seiten Fehler gemacht wurden” und “wir uns gegenseitig viel verzeihen müssen”, sondern es gibt eine eindeutige Täter-Opfer-Trennung.“

        Ist das tatsächlich so?

        Wie hoch schätzen sie den Anteil der Bevölkerung, die die Corona-Maßnahmen immer noch unterstützen?
        Ich weiß es nicht, schätze aber, dass das ein beachtlicher Teil der Bevölkerung sein wird. Für diese sind die Maßnahmenkritiker und Impfverweigerer immer noch die ‚Täter’, für die gibt es auch „eine eindeutige Täter-Opfer-Trennung.“

        Und es ist keineswegs belegbar, dass beispielsweise Lauterbach direkt an gesundheitlichen Schäden vieler Menschen die Verantwortung trägt. Der rechnet ihnen einfach vor, wieviele Millionen Menschenleben durch die Maßnahmen (angeblich) gerettet wurden, das es überall Kollateralschäden gibt, wie dünn die wissenschaftliche Datenlage war und verfällt für den Rest in allgemeiner Amnesie.

        Wieviele Politiker wurden für den völkerrechtswidrigen Angriff auf Jugoslawien verurteilt? Eben.

        Wir müssen den Boden für eine ergebnisoffene Aufarbeitung schaffen, auch wenn das für die Opfer der Maßnahmen erstmal wie offener Hohn klingt.

        Aber die Gesellschaft besteht nicht nur aus Politikern. Der Riss geht quer durch so manche Familie, und hier würde es bedeuten, dass sich Familienmitglieder nicht gegenseitig ‚Du bist Täter‘ an den Kopf werfen, sondern, da es durch die Generalamnestie keine Täter mehr gibt, wieder miteinander reden können.

        1. Moment mal: Wenn für einen immer noch “beachtlichen Teil der Bevölkerung ….die Maßnahmenkritiker und Impfverweigerer die ‚Täter’, sind”, dann wird es höchste Zeit, im Rahmen einer evidenzbasierten und strafrechtlichen Aufarbeitung endlich für Klarheit zu sorgen, damit auch dem letzten lernresistenten Mitläufer eine objektive Täter-Opfer-Trennung ermöglicht wird!
          Und es ist durchaus belegbar, dass Lauterbach direkt an gesundheitlichen Schäden vieler Menschen die Verantwortung trägt.
          Er hat nämlich mit seiner Lüge (er als Arzt mußte es wissen) von der “mehr oder weniger nebenwirkungsfreien Impfung” Millionen Bundesbürger in die “sichere Impfung” genötigt!
          Und der kann doch vorrechen, soviel er will (mit praxisfernen Modellen, die bei entsprechender Parameterwahl jedes gewünschet Ergebnis liefern) wieviele Millionen Menschenleben durch die Maßnahmen (angeblich) gerettet wurden. Letzlich hat doch bereits die Evidenz der Impfschadens-Statistiken VERSCHIEDENSTER Länder darüber entschieden, wer gelogen hat!
          Wieso soll Ihre These “Wir müssen den Boden für eine ergebnisoffene Aufarbeitung schaffen…”, für die Opfer der Maßnahmen “erstmal wie offener Hohn klingen”. Klingt sie doch gar nicht. Wie Hohn klingt allerdings Ihre These von der “Generalamnestie für alle”. Damit wäre ja das Ergebnis der Aufarbeitung vorweggenommen. Was wollen Sie dann noch aufarbeiten?
          Dass die Maßnahmen nicht evidenzbasiet waren, ist doch bereits durch die RKI-Files “aufgearbeitet” und wird selbst von den Spatzen von den deutschen Dächern gezwitschert.
          Wie kommen Sie darauf, dass “es durch die Generalamnestie keine Täter mehr gibt”?.
          Die Täter sind lediglich amnestiert, also begnadigt (und NICHT von ihren Taten freigesprochen!).
          Und “Täter” sollten (auch im Familienkreis!) erst dann “begnadigt” werden, wenn sie sich im Rahmen der (familiären oder gesellschaftlichen) Aufarbeitung zu ihren “Taten” bekannt und Reue oder zumindest ehrliches Bedauern geäußert haben. Erst dann kann der Prozess des Verzeihens und des “wieder miteinander Redens” beginnen.

  10. Jedem Mediziner, der korrekterweise darauf hinwies, dass die Impfung lediglich Selbstschutz mit milderem Verlauf versprach, wurde der Mund verboten. Die Impfpflicht bei bestimmten Angestellten wurde aus kapitalistischer Sicht eingeführt, damit eben weniger Leute schwer krank bei der Arbeit ausfallen würden. Aber auch diesen Umstand durfte man nicht laut verlauten.

    Am extremsten fand ich aber den unmenschlichen Umgang mit Pflegebedürftigen, palliativ und psychisch Kranken, denen strikt der persönliche Kontakt untersagt wurde, zum Schutz der Gesundheit beim alleinigen Sterben. Das war für mich der größte Skandal.

    1. Eine meiner Frauen arbeitet in der Palliativpflege.
      Das Unheil, das dort angerichtet wurde ist einfach unbeschreiblich.
      Genau deswegen, bin ich ja auch für eine regide Bestrafung, aller Verantwortlichen.

  11. Einrichtungsbezogene Impfpflicht trotz Grundgesetz-Wie konnte es dazu kommen?
    Vorbemerkung:
    In Deutschland war in den vergangenen Jahren eine beunruhigende Tendenz zu beobachten:
    Die höchste Judikative, das Bundesverfassungsgericht (BvG) erlag einer regierungskonformen, politisch-ideologisch Gleichschaltung durch die Politik (man erinnere sich nur an das gemeinsame Essen der damaligen CDU-Bundeskanzlerin Merkel mit dem CDU-Mitglied Stephan Harbarth, der 2020 von der Politik in das Amt des BvG-Präsidenten gehieft wurde) bzw. hat sich opportunistisch motiviert (also ohne Not) der Staatsräson unterworfen.
    Damit wurde (bzw. hat sich) das BvG seiner wichtigen Rolle als „dritte (unabhängige) Gewalt“ in einer funktionierenden Demokratie beraubt!
    Nun zum Kern der Sache:
    Man könnte meinen, Grundrechte sind schon vom Wortsinn her nicht verhandelbar.
    Doch das Grundgesetz selbst sieht auch hier für Möglichkeiten vor, nämlich durch den folgenden Zusatz zu einem Grundrecht:
    „In dieses Recht darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden“.
    Im konkreten Fall der einrichtungsbezogenen Impfpflicht (§20a IfSG) lief das folgendermaßen ab:
    Der “Experten”-Rat der gewählten Legislative „erkennt“ eine „Notlage von nationaler Tragweite“, die die Einschränkung bzw. Abschaffung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit (Art 2 Satz 2 GG) durch eine Impfpflicht als angeblich einzigen Ausweg (“game changer”) aus dieser Notlage erfordert.
    Die Legislative (die Regierung) gießt das in ein Gesetz, das von der Judikative (BvG) bestätigt und dann auch von der deutschen Gerichtsbarkeit zielgerichtet angewandt wird, um nicht nur die Nötigung zur Impfung nun ganz legal und grundgesetzkonform gegenüber den betroffenen Personengruppen zu begründen, sondern auch gegenüber denjenigen Widerspenstigen zu erzwingen, die sich einer Impfung verweigern und sich dabei auf das Grundgesetz berufen.
    Davon wurde dann ja auch reger Gebrauch gemacht, um „Impfgegner“ entweder doch noch zu bekehren oder durch Bestrafung zu erziehen.
    Allerdings gibt es noch eine Hürde, die die Impffanatiker entweder übersehen oder ignoriert haben in der Hoffnung, dass niemand den exakten Wortlaut des GG kennt oder nachschlägt:
    Es gilt nämlich nach Art 19 Satz 2 GG: “In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden”.
    Wenn also nach Art 2 Satz 2 GG gilt: “Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit”, dann ist eine per Gesetz verankerte Impfpflicht, die dieses Recht aufweicht, zwar erst einmal “legal”, stellt aber gleichzeitig eine Antastung des hier EINZIGEN (und damit NICHT antastbaren) Wesensgehaltes (nämlich konkret des “Rechtes auf Leben und körperliche Unversehrtheit”) dar.
    Damit ist auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht (unabhängig von der Nutzlosigkeit, Schädlichkeit und potentiell tödlichen Wirkung der „Impfung“) letztlich doch grundgesetzwidrig.
    Also haben genau die, die sich als DIE Hüter des Grundgesetzes darstellen (Regierung und BvG), einen Bruch des GG begangen, sich also ihm gegenüber strafbar gemacht und gehören demzufolge auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.
    Es fragt sich nur, wer die Aufgabe leisten soll, denn das BvG fällt dafür aus, da es diesmal auf der Seite der Täter steht. Und wenn Täter selbst über sich richten, geht das für die Opfer meistens weniger gut aus!

      1. Wer ist “Ihr mit eurer Auffassung von Recht und dem Rechtsstaat”?
        Ich habe die Worte Recht und Rechtsstaat in meinem Kommentar nicht einmal benutzt, sondern einen Bruch des GG (dass ich übrigens für eine gute Basis eines demokratischen Staatsgebildes halte) durch Regierung und BvG beklagt, der uns allerdings weit von “Recht” und “Rechtsstaat” enfernt hat.
        Die Begriffe “Recht” und “Rechtsstaat” können aber nichts dafür, wenn sie durch eine Regierung und ihre Justiz konterkariert werden.

  12. Deswegen sind Geimpfte ja auch Menschen 2.Klasse, ja, rein technisch gesehen, nicht einmal mehr echte Menschen, weil Genmanipuliert.
    Bei mir, kommt dieses Pack, nicht über meine Schwelle, und ich bekämpfe sie wo ich kann.
    Das sind alles Opportunisten, die bei der nächsten Plandemie, sich auch brav wieder Impfen lassen.
    Auf solche Individuen können wir gerne verzichten.
    Zeigt endlich Haltung und lehnt jede Zusammenarbeit mit denen ab, allein schon wegen der berechtigten Sheddingefahr.
    Aber Vorsicht, die herrschende Klasse ist ja selbst meist Ungeimpft, denn die sind ja nicht blöd.

    1. Zeigt endlich Haltung und lehnt jede Zusammenarbeit mit denen ab, allein schon wegen der berechtigten Sheddingefahr.

      Es kann eigentlich keine “Sheddinggefahr” geben, weil die mRNA-Impfstoffe “lediglich” eine manipulierte und etwas verkürzte Variante der Spike-Proteins in Form von RNA enthalten. Die für die Hüllproteine des Virus kodierenden Abschnitte der viralen mRNA sind nicht enthalten, so dass der Körper auf Grundlage des mRNA-Impfstoffs auch keine vollständigen Viren synthetisieren und anschließend verbreiten kann.

      1. Shedding (Übertragung) von Corona-Impf-Spikes durch Studie neuerlich belegt
        10. Dezember 2024von Dr. Peter F. Mayer

        Pfizer war von Anfang an bekannt, dass Geimpfte die Impf-Spikes an Personen in der Nähe übertragen können. Deshalb wurde für die klinischen Versuche vor Kontakt der Impflinge mit Schwangeren explizit gewarnt. Nun wurden in einer aktuellen Studie neuerlich Menstruationsstörungen bei Kontakt mit Geimpften nachgewiesen.

        Die verimpfte, in Lipid-Nanopartikel eingeschlossen modRNA ist nicht nur im Blut und in verschiedensten Zellen im gesamten Körper zu finden, sie ist auch in Transportbläschen, Exosomen, nachgewiesen worden, die über die Haut oder die Atemluft diese Imp-Spikes an andere Personen übertragen können. Deshalb gab es offenbar die Warnungen von Pfizer bei ihren Zulassungsstudien im Jahr 2020, wie TKP hier berichtete.

        https://tkp.at/2024/12/10/shedding-uebertragung-von-corona-impf-spikes-durch-studie-neuerlich-belegt/

        1. Scharlatanerie erster Klasse, ich empfehle dem Link zu folgen. Wer das tut, und dennoch nichts merkt / versteht, dem kann kein Gott und kein Teufel in diesem Puff mehr helfen – geschweige ein Arzt oder Apotheker. Da sind buchstäblich alle Nepper-Schlepper-Bauernfänger – Methoden verbraten, die der Mehrzahl der Pro-Impfungsstudien mit Recht vorgehalten worden sind.

          1. Auf jeden Fall konnte dir in diesem Puff weder Gott, Teufel, Arzt noch Apotheker helfen, dir nicht diese Gen-Plörre verpassen zu lassen.
            Hast dich ja lieber von Nepper- Schlepper- Bauernfängern wie Spahn. Lauterbach und Bourla bereitwillig ficken lassen.

            Fröhlich Weihnachten

          2. Welchem link Thomas? Dem link zu tkp? Oder den links im Artikel? Oder was speziell meinst du genau, wenn du den Allmächtigen, das garstige Gegenüber und die Halbgötter in weiß anrufst? Daß es keine Shedding-Opfer gibt? Das weiß ich persönlich besser. Und jetzt führe besser mal aus.

            1. Nö, das ist es mir nicht wert – und selber denken macht fett.
              Im Übrigen hat Besdomny einen von Dutzenden Punkten unten genannt, der reicht allemal aus, begründete Zweifel zu hegen / anzumelden und sich dann die Details anzuschauen.

        2. Danke.
          Gut, die Empirie hat immer das letzte Wort, aber diese Berichte sind erstaunlich und wohl auch nicht so recht mechanistisch, vor allem quantitativ befriedigend zu erklären.

          Wenn, wie tkp.at schreibt/vermutet, ausgeatmete Exosomen, in denen modRNA steckt, für diese Menstruationsstörungen verantwortlich sei sollen, so müsste von Geimpften eine erhebliche Menge davon ausgeatmet worden sein. Wo soll diese Menge herkommen? Es wandert ja nicht der ganze Impfstoff in die Lunge (im Gegenteil; Lungenschädigungen sind mir jedenfalls unter den vielfältigen Nebenwirkungen der Impfung nicht bekannt).
          Nur ein Bruchteil der Menge, die mutmaßlich ausgeatmet wird, kann dann wiederum von anderen Menschen aufgenommen werden. Wohlgemerkt: Aufgenommen von den Lungenzellen, nicht von denen der Reproduktionsorgane.

          D.h. mechanistisch ist das eine gewaltige Verdünnungskaskade.
          Sehr merkwürdig

      2. Irgendetwas scheinen Sie falsch verstanden zu haben:
        1. Es sind keine “mRNA-Impfstoffe”, sondern modRNA-Gentherapeutika. Dass diese injiziert werden, qualifiziert sie noch lange nicht zu “Impfstoffen”. Sie wurden nur von der WHO aus Akzeptanzgründen so getauft.
        2. Beim “Shedding” geht es nicht darum, das vollständige Viren im Körper synthetisiert und anschließend verbreitet werden könnten (das hat auch nie jemand behauptet).
        3. Wie schon Gracchus Babeuf richtig kommentierte, “ist die in Lipid-Nanopartikel eingeschlossen modRNA nicht nur im Blut und in verschiedensten Zellen im gesamten Körper zu finden, sie ist auch in Transportbläschen, Exosomen, nachgewiesen worden, die über die Haut oder die Atemluft diese Imp-Spikes an andere Personen übertragen können”.
        4. Und ehe Sie sich über Dinge echauffieren, von denen Sie selbst nichts wissen (z.B. Menge der emittierten Exosomen), sollten Sie lieber dazu schweigen.
        Es geht auch nicht um “die Wanderung des Impfstoffes”, sondern um die Billionen von nanopartikel-umhüllter modRNA, die über die menschlichen Gefäßsysteme prinzipiell jede Zelle des Körpers erreichen und zur Spikeproduktion zwingen können (dass die Zusicherung “Die Impfstoffe verbleiben im Muskel” ein Fake waren, pfeifen ja inzwischen die Spatzen von den Dächern!) .
        5. Wenn wir noch berücksichtigen, dass durch die Anwesenheit des SV40-Promoters und Rest-DNA aus dem “schmutzigen” Herstellungsprozess des Gentherapeutikums die Integration der Spike- DNA in das menschliche Genom befördert wird, ist damit eigentlich schon eine Art selbstverstärkender “mRNA-Impfstoff” geschaffen, über dessen Selbstverstärkung noch zu reden ist, genauso wie über die möglichen Aufnahmewege von “gesheddeter” modRNA bzw. “impf”-induzierten Spike-Proteinen.

        1. Was du über den vorliegenden mRNA – Impfstoff unter Punkt 1 bis 3 schreibst, stimmt meines Wissens, zumindest pi mal Daumen.
          Die Punkte 4 bis 5 hingegen sind rein spekulative Extrapolationen, deren angebliche mittelbare Bestätigung in den beworbenen Studien auf nichts als einem interessierten, täuschenden Design mit in Täuschungsabsicht angewendeter statistischer Auswertung beruht.

          Die unter 1 bis 3 beschriebenen Folgen sind denen einer heftigen Covid – Infektion analog, und ich bin hier so frei, das aus einem Selbstversuch heraus bestätigen zu wollen. Die Folgen der mRNA-Impfung waren im Vergleich zum Vektor-Impfstoff für mich dramatisch heftiger, länger andauernd und verräterisch den ganzen Leib betreffend. Der Vektor-Impfstoff hatte nur einen kurzen, aber heftigen Fieberschub zur Folge, der sich in nichts von dem Fieber unterschied, das ich von einer beliebigen heftigen Infektion mit einem neu mutierten Grippe- oder Erkältungsvirus kenne.

          Genommen habe ich beide mit zweckmäßigem Kalkül im Vertrauen auf die Widerstandskraft meines Immunsystems. Unter anderem deshalb, weil ich halt weiß, daß jedes beliebige Medikament entweder rundweg ein Gift ist, oder als ein solches wirken kann, beides potenziert im Falle einer Injektion, statt oraler oder perkutaner Aufnahme.

          Niemand sollte die Pfizer- und Moderna-Produkte verniedlichen, aber dramatisieren sollte er ihr Design und dessen Folgen auch nicht, weil das den Blick auf die Absichten, die Zwecke und die spezifische Dynamik der kombinierten politisch-kommerziellen Korruption, denen ihre Verwendung entstammt, verstellt, statt klärt.

          1. Die von mir unter Punkt 4. nochmal angesprochene Verteilung der LNP im ganzen Körper bereits nach 48h Beobachtungszeit (vornehmlich in Leber, Milz, Nebenniere, Ovarien, Knochenmark) war der FDA schon im November 2020 aus den Pfizer-Zulassungsunterlagen bekannt , die ja anfänglich erst über Jahrzehnte gestreckt das Licht der Öffentlichkeit erblicken sollten. Es war also hier gar nicht Pfizer, sondern die FDA und die Vertreter einer politischen Interessenlage, die die Lüge vom Verbleib des “Impfstoffs” im Muskel verbreitet haben. Da ist also schon mal gar nichts “rein spekulativ extrapoliert”. Selbst Ugur Sahin hat davon “geschwärmt”, dass die Formulierung der “Impfstoff”-Nanopartikel so erfolgte, dass sie sich schnell im ganzen Körper verbreiten.
            Und zu Punkt 5. ist von mir zu lesen, “dass darüber noch zu reden ist”.
            Das ist nach meinem Verständnis allerdings auch nicht “rein spekulative Extrapolation”.

            1. Bähring, du hast selbst geschrieben. “prinzipiell jede Zelle des Körpers erreichen und zur Spikeproduktion zwingen können”. Ja, “prinzipiell”. Die Idee war, daß dies unterbleibt, sofern der Stoff nicht direkt in die Blutbahn gespritzt wird, weil das zelluläre Immunsystem sehr schnell eingreift – wie beim originalen Virus auch – und das humorale Immunsystem dann nach einigen Stunden “von der Leber weg” die Verbreitung über die Blutbahn einschränkt bis unterbindet. Das hat offenbar bei einer Vielzahl von Geimpften drastisch schlechter gefunzt, als beabsichtigt und versprochen. In zahlreichen Einzelfällen hat das zu Erscheinungen geführt, wie sie von Infizierten bekannt waren. Wie “schlimm” das tatsächlich war und ist, werden wir voraussichtlich dank Leuten, wie dir und den Giftmischern von Pfizer und Moderna nie erfahren, weil das Interesse an Verdeckung auf der einen, das politideologische Interesse an spekulativer Dramatisierung auf der anderen, sich zu einem schier unüberwindlichen Wall ergänzen.

              Daß die spekulative Dramatisierung in deiner Absicht lag, verrät just die Formulierung, mit der du dich jetzt rechtfertigst: “daß darüber noch zu reden” sei; nee, nich reden, tun, nämlich die physiologischen und biologischen Details klären und die Folgeerscheinungen so sauber, wie möglich, abgrenzen, statt mit windigen statistischen Designs drauf und drüber zu bügeln.

    2. Ist es wirklich befriedigend, sich auch noch in “älteren” Jahren, welche nicht mehr zur Pippi-Langstrumpf-Episode in der menschlichen Entwicklung gehören können, die Welt so zurecht zu lügen, wie man es gerade zu gebrauchen scheint?
      Wenn die Herrschenden meist ungeimpft sind, dann sind das ja anscheinend passende Gäste für Sie… ,

      1. Ja, kann durchaus sein, denn, bin ja auch aus deren Schoß entsprungen. lächel 😉
        Außerdem gibt es Studien nachdem immer noch, nach über 2 Jahren die Menschen Spikeproteine produzieren.Und natürlich auch Leute, die sich weiterhin Impfen lassen.
        Keiner kann genau sagen, wie und wann die Gefahr des Shedding abnimmt., auch, oder gerade, weil kaum Jemand darüber forscht.
        Ich mache seit dem 12.4.2020 nur noch das und weiß alles über dieses Thema, was man sich in 3 Sprachen anlesen kann.
        @Besdomny
        Sie sind ein Lügner und das wissen sie ganz genau, weil ich auch ihre Kommentare hier verfolge und alles Dokumentiere.
        Außerdem reise ich in der Weltgeschichte herum und spreche direkt mit den wichtigen Personen, wie ich es bei der Walkampagne in den 70ern und auch bei 9/11 schon getan hatte.

  13. Ein wenig neben der Sache sind Artikel wie dieser hier, welcher nicht die schon seit April/Mai 2020 bekannte Anlasslosigkeit dieser global stattgefundenen “Anti-Corona Massenimpfung” voranstellen. Unabhängig ob sie mit weniger Risiko behafteten klassischen Totimpfstoffen oder mit den ungetesteten Gen Bomben durchgeführt worden sind. Das gilt auch für alle anderen sog. ” Anti-Corona-Gesundheitsmaßnahmen”.
    Ohne gesundheitlichen Nutzen waren sie alle.
    Im Gegenteil.

  14. Die Ärzte sind schuld! Es wäre Aufgabe der Mediziner gewesen, 1. diese ganze Hysterie öffentlich zu bekämpfen, 2. die Patienten über die Krankheit wahrheitsgemäß zu unterrichten, 3. sie über die Gefahren der Impfung aufzuklären und 4. auf Therapiemöglichkeiten hinzuweisen. Das Gegenteil passierte. Man wollte nur Reibach machen. Und das allerfrechste war, dass die KVen an die Ärzte Flyer und Plakate zur Werbung für weitere Impfungen schickten, weil sie glaubten, man könne sich an die Coronaimpfung dranhängen. Aber ganz so blöd ist die Bevölkerung doch nicht. Es scheint, dass die Nachfrage nach Impfungen generell zurückgegangen ist.

    1. Ich möchte nur daran erinnern, dass es fast ein Jahr dauerte, bis die ersten Impfungen in Deutschland zum Einsatz kamen. Bis dahin wurden fast nur Angst und Panikmache über Politiker und den Qualitätsmedien verbreitet, denen auch Ärzte erlagen. Nicht nur die Ärzte sind schuld. ‚Schuldige‘ finden sich quer durch alle gesellschaftlichen Schichten.
      Und man darf nicht vergessen, dass kritische Stimmen generell ignoriert bzw. aktiv unterdrückt wurden.

      1. Gerade, weil es 1 Jahr gedauert hat, bis diese Genmanipulation verfügbar war, hätten die Ärzte genug Zeit und vor allem die verdammte Pflicht gehabt sich umfassend zu informieren.
        Schuld, sind alle, die sich öffentlich dafür eingesetzt haben, das überhaupt geimpft und getestet wurde und natürlich all diejenigen, die daran verdienten.
        Die gehören alle ausnahmslos eingesperrt!

    2. Es ist wie der Unterschied zwischen Todschlag und Mord. Weil die Ärzte Bescheid wussten sowohl über die Krankheit als auch über die Nebenwirkungen der Impfung, die ihnen von den Impfherstellern in Rote Hand Briefen mitgeteilt wurden, muss ihr Verhalten aus niedrigen Motiven, nämlich Gewinnsucht, als besonders heimtückisch und grausam aufgefasst werden. Mir fällt da nur der Spruch ein: “für 50 Cent bringt der seine eigene Großmutter um”. Leider wird es nie eine Statistik darüber geben, wie viele Ärzte mit der Impfung ihre Großmutter umbrachten.

  15. es ist wirklich so: das Coronavirus ist ein echter Looser
    “In dem Film starben 25 Prozent derer, die sich mit dem Virus infizierten. Das Virus aus Wuhan kam nicht annähernd auf solche Zahlen”

  16. hui, da wird wieder rumgeheult. Und kaum ist das kleine Tränchen des Opferdaseins nach dem Lesen des Artikels weggewischt, schwurbelts schon wieder gewaltig. Happy Shedding euch allen.

    Wie geht es eigentlich Rainer Füllmich? Organisiert er mit den Milliarden aus der Sammelklage endlich Nürnberg 2.0?

    Wünsche allen ein schönes neues Jahr! Und werdet ihr nicht gespaltet, so spaltet euch selber nicht weiter ab.

  17. Natürlich kann man sich auf den Standpunkt des Autors stellen, alles doof, da mache ich nicht mit. Der Autor hat damit die Totalitarität der kapitalistischen Verhältnisse in ihrem egoistischen Kern vokständig verinnerlicht.

    Das ist mehr als dürftig. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen.

    Nur führt diese persönliche
    und um Kern antiintelkektuelle Verweigerungshaltung nicht auf eine ernstzunehmende, politisch handelbare Position. Diese Form der Impfverweigering und Impfkritik ist nichts anderes als die gesundheitspolitische Variante der Reichsbürger.

    1. o.m.g. danke für deinen beitrag, roberto wird sich sicher gleich selbst geisseln als reichsbürger. aus welcher adorniten-jusogruppe bist du denn unbeaufsichtigt ausgebrochen? meinst du im ernst so überzeugt man IRGENDWEN von IRGENDWAS?? oder worum geht es dir hier genau?

    2. Ich versteh den ganzen Einwand von “klaudie” nicht.
      Vielleicht, sollte sie sich ein wenig differenzierter beschreiben, was sie damit überhaupt ausdrücken möchte.

    3. Ach ne, klaudie, komm doch jetzt nicht schon wieder mit dieser abgedroschenen, lächerlichen Masche um die Ecke, dass “Impfverweigerung” (Du meinst sicher die dankende Ablehnung der modRNA-Gentherapie) und “Impfkritik” (Du meinst sicher die berechtigte Kritik an der Ausrollung einer experimentellen, unsicheren, wirkungsarmen und potentiell tödlichen Gentherapie auf die ganze Menschheit, deren schreckliche Folgen heute in allen beteiligten Ländern zu beobachten sind) nach rechts außen zu Reichsbürgern und (bald gesichert rechtsextremer) AfD zu verorten seien.
      Das ist bizzar, genauso bizzar wie die kürzliche Behauptung von selbsternannten “Radikalisierungs”- und “Extremismus”-Forschern (ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, was für seltsame Berufsbilder unsere bunte Demokratie doch neuerdings braucht), dass der schreckliche Terroranschlag von Magdeburg “irgendwie” auch auf das Konto der AfD geht.
      Also bitte mach Dich nicht lächerlich.
      Es sei denn, Du willst unbedingt der “ANTIFA” zugeordnet werden, dieser infantilen, unreifen Horde, die ihre Ideale längst verraten hat (ähnlich wie die ehemals friedliebenden Grünen), um sich einer autoritär-totalitär agierenden Regierung zu prostituieren und in deren Auftrag gegen die angeblich rechten “Coronaleugner”, “Schwurbler”, Impfverweigerer” und “Impfkritiker” auf die Straße zu gehen, die es aber in Wirklichkeit nur auf UNSERE Demokratie abgesehen hätten.
      Die Tragik besteht allerdings darin, dass sie in ihrer infantilen Unreife (und damit leicht manipulierbar) nicht einmal im Ansatz bemerkt hat, dass sie nur für die übergriffige Regierungspropaganda zu den “Corona-Maßnahmen” ausgenutzt bzw. mißbraucht wurde.

  18. Den “egoistischen Kern kapitalistischer Verhältnisse” verorten Sie bei den Gegnern der mRNA-“Impfstoffe”. Ich verorte diesen Kern vor allem bei Pharmaunternehmen, die sich in den Geheimverträgen mit den Staatsgewalten eine Haftungsbefreiung haben garantieren lassen. Wieso war diese Haftungsbefreiung aus Sicht der Hersteller überhaupt notwendig? Haben sie womöglich selbst Zweifel an ihrem Produkt gehegt oder fürchteten sie den freien Fall der Börsenkurse? Ein Schädiger hat für den von ihm angerichteten Schaden zu haften, das ist ein zentraler Bestandteil in der Wiederherstellung des Rechtsfriedens zwischen Schädigern und Geschädigten. Genau dieses Rechtsstaatsprinzip wird von allen staatlichen Organen in Deutschland und andernorts in einträchtiger Niedertracht ausgehebelt.

    Sind Sie als vehementer Impfpflichtbefürworter bereit, sich genauso vehement für die angemessene Entschädigung der Impfopfer einzusetzen? Ich spreche dabei nicht von Ihrem eigenen Portemonnaie, sondern von der Staatshaftung. Mit “angemessen” meine ich im übrigen nicht “Bürgergeld-Niveau”. Solidarität, wie Sie sie als Kritiker des “egoistischen Kerns kapitalistischer Verhältnisse” einfordern, ist keine Einbahnstraße, aber so wird sie von Staats wegen gehandhabt,

    Aus den freigeklagten FDA-Unterlagen in den USA geht hervor, welche Unmenge an Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung schon bei den STUDIENPROBANDEN auftrat. Dass dieses Pharmazeutikum überhaupt zugelassen wurde, ist schon der Skandal, den die FDA in den USA und die EMA in Europa zu verantworten haben. Und Verantwortung heißt Inhaftungnahme.

    Und wenn Sie schon den “egoistischen Kern kapitalistischer Verhältnisse” kritisieren, dann setzen Sie sich doch für bessere Arbeitsverhältnisse im Gesundheitswesen ein, denn damit wäre der Allgemeinheit der größte Dienst erwiesen.

  19. So liefs in der Nazizeit, ob man das hören möchte oder nicht.
    Es hat sich nichts geändert im Wesen der Deutschen.
    Und deswegen wiederholt sich die Geschichte doch.
    Nämlich so lange, bis man aus ihr gelernt hat.

  20. Wenn ich etwas in den letzten mehr als 50Jahren meines Lebens gelernt habe, dann dass eine Kritik an Anderen (z.B. der Pharmaindustrie) noch lange keine eigene politische Position begründet.

    Die im Artikel beschriebene Position blendet das Leben und die Gesundheit der anderen Mitmenschen aus. Gerade im Gesundheitswesen ist eine solche Position hochgradig egoistisch und asozial. Das ist nichts anderes als die individuell nachvollzogene Radikalisierung der kapitalistischen Verhältnisse, die sie angeblich zu kritisieren vorgibt.

    Die geäusserte Impfkritik ist pauschal und undifferenziert. So wie vom Autor vorgebracht ist sie antiwissenschaftlich und reaktionär und einem rationalen Diskurs nicht zugänglich.

    Es ist schon bezeichnend für die Kritik an meiner Position, dass zwar jeder genau weiß, wie doof meine Position ist, allenfalls ergänzt um die in diesen Kreisen übliche, selektive Pharmakritik, aber keiner versucht auch nur annähernd sich mit dem asozialer Sichtweise des Autors auseinanderzusetzen. Das scheint hier sakrosant zu sein.

    1. Schade, du hattest hier eine prächtige Gelegenheit, dich von dem moralischen Urteil “asozial” ein gutes Stück weit zu verabschieden, weil RDL’s Tirade sehr offenkundig berechnenden Absichten folgt und deshalb deinen Blick auf diejenigen Elemente und Momente hätte lenken können und sollen, denen die Berechnung gilt.
      In einem zweiten Schritt wäre auch der Zusammenhang zwischen Berechnung und vorsätzlicher Dummheit / Idiotie ein Stück weit aufzuklären, wenn man RDL’s andere Artikel zum Thema einbezieht.
      Indem du das alles verweigerst, schließt du dich RDL ein gutes Stück antithetisch an.

      1. Der im Artikel zurückgelegte, intellektuell überaus kurze Weg schließt die Asozialität der dargelegten Position
        durch Ausschluß jeglicher Verantwortung gegenüber den Mitmenschen, die für den Autor schlichtweg nicht existiert, zwingend mit ein. Da ist nichts zu relativieren.

        Zudem richtet sich meine Kritik primär auf den antiwissenschaftlichen Duktus der vorgelegten Argumentation, der in der Folge zu einer reaktionären Position führt.

        Von Dummheit und Idiotie habe ich allerdings nichts geschrieben.
        Wenn das Deine Interpretation meiner Aussage sein soll, dann hast Du diese schlichtweg nicht verstanden. Ich wies in seiner Aussage auf das prinzipielle Fehlen einer humanistischen Sichtweise hin, mit all den oben dargelegten Konsequenzen. Was Du da antithetisch, wo auch immer, eingeschlossen sehen willst, erschliesst sich mir nicht. Es klingt aber mächtig gewaltig. Mehr Klarheit wäre allerdings angebracht.

        Da die Darstellung kongruent zu seinen sonstigen Artikeln zum Thema ist, verwundert mich zumindest dieser Artikel nicht sonderlich. Getroffene Hunde bellen, sie argumentieren allerdings nicht.

        1. Den “intellektuell überaus kurze(n) Weg” müßtest du mir zeigen, ich seh ihn reichlich verschlungen. Mit dem Resultat, daß RDL über Krankenhausleitungen PLUS eine Mehrheit des Personals dasselbe Urteil fällt, wie du über ihn: “asozial”. Woran selbst mit minimalem Einsatz von Gehirnschmalz, wenn einer sich um ein wie und warum nicht weiter scheren will, zu bemerken geht, daß eine Betrachtung auf der Basis moralischen “Empfindens” und obendrein einem WERT namens “Sozialität” zu rein gar nichts taugt und führt. Daran gleichwohl polemisch und rechthaberisch fest zu halten – als wäre RDL nicht polemisch und rechthaberisch genug! – ist vorsätzliche Dummheit in Reinkultur.

          1. Wo nichts ist, ist nichts zu beschreiben. Aber schön, dass Du ethische und soziale Kategorien als irrelevant, nicht existent abtust. Das ist nichts anderes als die Definition von Asozial. Ohne sein Feindbild ist der Kaiser nackt und dreckig.

        1. Vor allem bei Leuten, die wie Sie Kritik mit pauschaler Ablehnung gleichsetzen. Das sind i.d.R. die Autoritätshörigen und (Staats-)frommen, die das Nachplappern der von Oben vorgegebenen Narrative für eigene Geistesleistung halten. Nichtdenker halt.

          1. Sind das Rückzugsargumente, die den vorherigen Unsinn verstecken sollen oder was sonst besagt Dein Einwand? Allein die Allerweltsbinse, dass kein Mittel nebenswirkungsfrei ist, rechtfertigt die von die Dir geäußerte Assage, dass MITTLERWEILE GENERELL ALLE IMPFUNGEN ALS KRITISCH ANZUSEHEN SIND überhaupt nicht. Mangels eigener Argumenten hängst Du gleich noch ein paar Beschimpfungen von Autoritätshörigkeit und Staatsfrömnigkeit an. Ist ja auch doof für einen autoritären Charakter, wenn dessen Autoritäten in Frage gestellt werden, und er selbst argumentativ und inhaltlich völlig überfordert ist.

            1. Du versuchst mit deinem Pro Impfen sozialistische Vollkasko -Versicherungen fürs Leben zu verkaufen.
              Keine Ahnung von gar nix!

              US Amerikanische Versicherungsdaten wurden über Jahrzehnte ausgewertet mit folgender Fragestellung: Welche Quote an Erkrankungen wurden bei einer Kohorte von geimpften Kindern bis 18 Jahren erfasst im Vergleich zu einer Kontrollgruppe von gänzlich ungeimpften Kindern. Wird allerdings immer schwieriger, eine aussagekräftige Kontrollgruppe zusammen zu bekommen.

              Die geimpfte Kohorte war 67 % häufiger erkrankt als die ungeimpfte Kontrollgruppe!
              Aber, und das ist der eigentliche Hammer, die Kohorte war ALLGEMEIN kränker, also an Krankheiten gegen die NICHT geimpft worden war!

              Also wurde durch das Impfen der scheinbare Luxus, gegen eine bestimmte ausgewählte Krankheit geschützt zu sein eingetauscht gegen das immens erhöhte Risiko an anderen Krankheiten zu laborieren oder im Einzelfall zu sterben!

              Das nenn ich mal ein super Geschäft, nicht für die Impflinge, aber für die Ärzte und die Pharmabranche.

              Liebe Klaudia, nur selber denken macht schlau.

              1. Vielleicht haben die Versicherungen ja mittlerweile sogar rausgekriegt gegen welchen Krankheit geimpft wurde?

                Wie kann man nur einen so gequirlten Scheiss zusammen schreiben? Das muss doch zwischen den Ohren weh tun.

                By the way, es hilft ungemein, wenn man wenigsten eine ungefähre Ahnung vom Thema hat, über das man schreibt. Ahnung sollte hier über die Kenntnis der 26 Buchstaben des Alphabetes hinausreichen. Und nur für rechte und reaktionäre Volltrottel und Pharmaaktionäre hat Impfen etwas mit Sozialismus zu tun.

                1. Stimmt “Impfen hat natürlich nichts mit “Sozialismus” zu tun!
                  Aber damit verließen ihre Argumente auch schon den Sachlich und Faktischen Bereich… 😉

                  1. Selbst dies Aussage ist schon falsch und zeugt von absoluter Unkenntnis….

                    Sie zeugt nur von der Wohlstandsverwahrlosung im reichsten Teil der Welt

  21. Sind das Rückzugsargumente, die den vorherigen Unsinn verstecken sollen oder was sonst besagt Dein Einwand? Allein die Allerweltsbinse, dass kein Mittel nebenswirkungsfrei ist, rechtfertigt die von die Dir geäußerte Assage, dass MITTLERWEILE GENERELL ALLE IMPFUNGEN ALS KRITISCH ANZUSEHEN SIND überhaupt nicht. Mangels eigener Argumenten hängst Du gleich noch ein paar Beschimpfungen von Autoritätshörigkeit und Staatsfrömnigkeit an. Ist ja auch doof für einen autoritären Charakter, wenn dessen Autoritäten in Frage gestellt werden, und er selbst argumentativ und inhaltlich völlig überfordert ist.

    1. lol schon wieder adorno. du hast schon recht, dass hier punkto impfung alle spinnen (und weiteren querdenker-themen), bzw. ich hier im faden zum ersten mal eine sachliche auseinandersetzung über mrna und so weiter sehe nach gefühlten 100000 aluthut beiträgen. trotzdem kritisierst du keine zeile am beitrag von roberto, sondern nimmst deinen MORALISCHEN standpunkt (ethik!) und erklärst dich selbst zum durchblicker-gutmenschen mit den richtigen ansichten über die bewältigung der volksgesundheit von oben. was man dir offenbar glauben soll, denn nachvollziehbar ist es ja nicht, schon gar nicht für “impfkritiker”. hab schon besseres von dir gelesen und wer meint mit “autoritärem charakter” und “kapitalistischer totalität” sei ein argument gesagt, der irrt. auf so zeug hören halt nur gleich gestrickte adorno-moralisten und das könnte dir mal auffallen, spätestens genau jetzt.

      1. Ich argumentiere nur am Rande moralisch. Ich wollte den ganzen Impfhysterikern lediglich eine venunftbasierte rationale Sichtweise gegenüber stellen.

        Adornos akademisches Handwerkszeug, ich hatte eigentlich eher an Fromm gedacht, stellt schon ein recht taugliches Mittel im Umgang mit solch reaktionären, antiwissenschaftlichen Sichtweisen dar.

        Es taugt allerdings weniger für eine politisch handlungsfähige Position. Aber da ist bei den primitiven Schwarz-Weiss-“Denker”n hier sowieso Hopfen ubd Malz verloren. Die würden mit einer differenzierten, dialektischen Argumentation völlig überfordert sein.

          1. Es war die rationale Einschätzung eines Wissenschaftlers über das intellektuelle Niveau der Diskussion hier und der von den Impfhysterikern vorgebrachten irrationalen Argumentationslinien. Sorry, wenn Dir das Spiegelbild nicht gefällt, doch dafür bin nicht ich verantwortlich.

  22. Das Problem ist aus meiner Sicht komplex und nicht nur die Politik hat dabei versagt. Die Medien haben die Politik vor sich her getrieben und die Wissenschaft hat freundlich applaudiert. Dabei war eigentlich alles eine Lüge, es war nicht getestet worden, man wusste nicht ob es nützt und die Wirksamkeit hatte immer kürzere Halbwertzeiten, dass wurde durch einen immer größeren Impfdruck wettgemacht, nach dem Motto, die Politik schützt die Menschen, die Medien= Menschen fordern den Schutz, die Justiz setzt ihn durch und die Wissenschaft darf nur das forschen, was passt. Argumentiert wurde mit nicht vorhandenen Zahlen und windigen Beobachtungsstudien.
    Die Realität ist, dass die Masken wenig schützen, die Impfung nicht gegen Ansteckung schützt. Weder die einrichtungsbezogene Impfpflicht noch die Schikanen gegen Ungeimpfte waren wissenschaftlich begründbar, stattdessen wurde Propaganda mit falschen Bildern gemacht und schlicht gelogen, dabei taten sich dann die Journalisten und Moderatoren hervor, die den Schutz der Impfung vor Ansteckung lobten, den die Virologen und Mediziner so nicht mehr erwähnen wollten, aber auch nichts dagegen sagten. Die Justiz segnet noch heute das alles ab.

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