
Politiker, die koksen – alles nur Verschwörung und Propaganda? Wer das glaubt, ist entweder naiv oder verbreitet selbst Propaganda.
Da fühlten sich aber die drei Herren ertappt. Journalisten kamen in das Abteil des Sonderzugs nach Kiew, den Friedrich Merz, Keir Starmer und Emmanuel Macron für ihren Trip in die Ukraine nutzten. Dort machten sie sich für europäische Hilfeleistungen stark und auch für eine Fortführung des Krieges, in welcher Form auch immer. Und das am Rande weltpolitischer Dynamiken, die sich Schritt für Schritt einem Waffenstillstand und vielleicht sogar einem Frieden annähern. Macron versteckte ein Taschentuch, Merz einen Löffel – und schon wurde kolportiert, dass die drei Herren der Schöpfung Koks konsumiert hätten und nicht auf dem Plan hatten, gleich noch mal auf Medienvertreter zu treffen.
Nun ist in der Tat nicht ersichtlich, ob an den Vorwürfen, die angeblich erstmals vom US-Radiomoderator Alex Jones bei X erhoben wurden, etwas dran ist. In dem Taschentuch können einfach auch nur präsidiale Popel gewesen sein, die Monsieur le Président den Presseleuten so nicht präsentieren wollte. Und vielleicht hat sich der neue Bundeskanzler mit dem Löffel, den er in seinen Händen versteckt hielt, auch vorher einfach nur ein Herzmittel ins Wasser eingerührt – der Mann ist immerhin fast 70 Jahre alt. Dass man von Medien- und Regierungsseite aber dann so tut, als würde man etwas völlig Abwegiges für möglich halten, nämlich dass Staatsleute – oder solche, die sich dafür halten – koksen, das ist wirklich ziemlich vermessen. Besonders wenn man den außenpolitischen Trip im Blick behält, auf dem dieses Trio sich seit geraumer Zeit befindet.
Die Masters of the Universe und ihr Elixier
In den 1850er-Jahren gelang es der Forschung, das Kokain aus Cocapflanzen zu isolieren. Bereits die ersten Europäer, die den südamerikanischen Kontinent betreten hatten, beobachteten die Ureinwohner dabei, wie sie die Blätter dieser Pflanzen kauten, und dies zu allerlei Anlässen: etwa um lange Märsche durch unwegsames Gelände durchzustehen, schwere Arbeitsaufträge zu verrichten oder aber, um in Kriege zu ziehen. Dass das Kokain auch Schmerzen stillte, fand man im Zuge seiner Isolierung heraus. Ab den 1880er-Jahren nutzte man es als Lokalanästhetikum. Kokain war seinerzeit frei zugänglich, und in gesellschaftlichen Kreisen wurde es wegen seiner berauschenden Wirkung geschätzt. Dass das Zeug süchtig machte, fand man erst später heraus.
Euphorie, Aktivitätssteigerung und Selbstüberschätzung: Diese Wirkung hat Kokain, wenn man es sich durch die Nasenlöcher zieht. Es kommt außerdem zu einer Enthemmung des Redeflusses. Zum Größenwahn und zur Großmannssucht ist es von dort ab nicht mehr weit. Kokain wird heute besonders häufig von Männern konsumiert – es gilt als Leistungsdroge. Unter dem Einfluss von Kokain glauben die Konsumenten, dem Druck im Alltag und vor allem im Berufsleben gerecht zu werden. Denn es stimuliert und putscht auf; wer es sich nasal einverleibt, verspürt zumeist sofort Wirkung: Urplötzlich glaubt man sich unschlagbar, geht jeder Herausforderung aggressiv entgegen, das Negative verschwindet aus der Wahrnehmung – und damit auch Gefahren oder Unabwägbarkeiten. Wer schnupft, der macht sich in gewisser Weise die Welt untertan.
Im Milieu der Banker und Versicherer wurde über Jahrzehnte gekokst. Yuppies nannte man junge, aufstrebende, stark leistungsfixierte und auf den eigenen finanziellen Vorteil bedachte Arbeitskräfte aus der Finanzbranche, die das Koks nutzten, um ihren Mann stehen zu können – mit den Yuppies der Achtzigerjahre, die sich begrifflich aus den Anfangsbuchstaben der Bezeichnung »young urban professionals« zusammensetzten, etablierte sich ein neues, ein hartes, realitätsvergessenes und überhebliches Ethos in der Arbeitswelt der Finanzwirtschaft. Man sprach von den »Masters of the Universe«, wenn man Broker und Banker meinte und hatte dabei jene Action-Figuren für Kinder im Sinn, die zur damaligen Zeit immens erfolgreich waren. Sie waren bereit zu jeder Schandtat, die sich in bare Münze umsetzen ließ. Diese kokaingetriebene Schicht ging keiner Konfrontation aus dem Weg; sie zog in den Krieg gegen den Staat, dessen Einfluss zu verkleinern sie als Chance für eine gewinnbringende deregulierte Zukunft betrachtete – ja, die Kokser fühlten sich unschlagbar, kein Gegner konnte es mit ihnen aufnehmen.
Im Rausch nach Russland
Das Kokain bewirkte, was es auch bei den südamerikanischen Ureinwohnern zur Folge hatte: Es steigerte den eigenen Schneid, die Rauflust – eben auch dann, wenn man ein gar nicht so geübter Krieger war. Man muss die Geschichte des Neoliberalismus immer auch unter dem Aspekt des Kokains sehen. Zwar ist die neoliberale Ideologie keine Kreatur des Drogenkonsums, aber die Droge hat die Ideologie mit einer Kampfeslust ausgestattet, die sie vorher so nicht hatte. In den höheren Etagen der Versicherungspaläste und Bankwolkenkratzer zog man das weiße Pulver durch die Nüstern und teilte die Welt auf, wie Diktatoren in Feierlaune. Im Grunde ist das nicht neu: Wer in den Krieg zog, ward noch immer vor die Frage gestellt, wie man sich denn motivieren, die Angst nehmen, sich selbst ins unbegrenzte Vertrauen setzen kann. An dieser Stelle kommen Rauschmittel ins Spiel.
Hier empfiehlt sich ein Blick in Norman Ohlers Buch »Der totale Rausch«, eine Auseinandersetzung mit dem Drogenkonsum im Dritten Reich und speziell während der Kriegsjahre. Zwar wurde in der Wehrmacht nicht gekokst, aber ein Rauschmittel war nötig, um die Soldaten aufzuputschen und moralisch über Wasser zu halten. Amphetamine wurden im großen Stil hergestellt und unter dem Namen Pervitin an die Wehrmacht verkauft. Der Feldzug gegen Frankreich war ein Produkt verstärkten Pervitin-Konsums. Man sprach vom Blitzkrieg – denn die Deutschen schienen nie müde zu werden und immer schneller zu reagieren als die französische Armee. Das war dem Aufputschmittel geschuldet. Später stieß man in die Weiten Russlands vor – wieder mit Pervitin im Gepäck. Aber dieses Russland schien nie zu enden, Moskau war viel zu weit weg – Paris war 1939 etwas mehr als 170 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, Moskau hingegen lag 1941 knapp 1.200 Kilometer vom deutschen Einflussgebiet weg –, sodass das Pervitin nicht bis zum Ende des Feldzuges wirkte. Im Gegenteil, nach spätestens zwei Wochen trat der regelmäßige Konsument in eine Phase starker Müdigkeit und Depression ein – der Soldat war ab da nicht mehr leistungsfähig.
Eine Gesellschaft, die sich dem Krieg verschreibt, muss man sich immer auch als eine Drogengesellschaft vorstellen. Der Rausch scheint nötig zu sein, um mit dem Druck umgehen zu können, den der Krieg erzeugt. Von Angesicht zu Angesicht mit dem eigenen Ableben zu stehen – wie will man das verarbeiten, wenn man den Dienst an der Waffe im Einsatzgebiet tut? Noch mal: Ob die drei Herren, ob Merz, Macron oder Starmer nun tatsächlich beim Koksen erwischt worden sind, kann man nicht sagen. Bestenfalls gibt es Indizien, aber keine Beweise. Dass jedoch sofort von offizieller Seite entkräftet wird und die Vorstellung zu einem Hirngespinst von besonders abwegiger Sorte stilisiert wurde, ist einerseits kurios und andererseits ziemlich realitätsvergessen. Denn Westeuropäer, die nach Russland aufbrechen, um dort das Kriegsgeschäft zu betreiben, waren zuweilen durchaus in aufgeputschter Laune.
Der Schnee, auf den wir alle talwärts fahren
So völlig an den Haaren herbeigezogen, wie man es hernach hinstellen wollte von Regierungsseite und im Staatsfunk, ist diese Vorstellung eingedenk von Männern, die seit Wochen für den Krieg trommeln und sich dauernd in ihrer brachialen Rhetorik überbieten, ja nun wahrlich nicht. Seit Monaten klingen diese Herren so wie jene Banker aus Edelbüros in der 80. Etage eines Wolkenkratzers, von denen vorher die Rede war: Sie machen Geschäfte, teilen Ressourcen untereinander auf, wollen Reibach machen. Im Krieg und im marktradikalen Geschäftsleben wäre der Konsum von Mitteln, die den Größenwahn erst so richtig ausgeprägt erscheinen lassen, nun wirklich kein Wunder. Im Gegenteil, der Rausch hilft dabei, die letzten Restzweifel der Menschlichkeit auszumerzen. Er macht hemmungslos – und Skrupel kann man in diese Sphären nicht gebrauchen.
Und überhaupt soll man bitte nicht so tun, als sei die Politik in Deutschland frei von Suchtmitteln. Vor einem Vierteljahrhundert erfuhr die deutsche Öffentlichkeit noch völlig ungeniert davon, dass auf den Toiletten des Bundestages Rückstände von Kokain gefunden wurden. Das Sat1-Magazin Akte 2000 berichtete exklusiv darüber. Sehr angetan war man in Berlin von dieser Berichterstattung nicht. Aber offenbar funktionierte der Journalismus in Deutschland wenigstens noch so gut, dass man dennoch darüber berichtete. Heute hilft man den politischen Akteuren, indem man Stimmen, die sich den Drogenkonsum hoher Politiker vorstellen können, als rechtsoffen hinstellt oder für Kreml-Narrative zugänglich bezeichnet. Damals empörte man sich in der Öffentlichkeit sogar darüber, dass die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht sah, der zu Ermittlungen berechtigen würde. Der Medienbetrieb half der Politik damals also nicht beim Vertuschen, vorauseilend einen Verdacht zu entkräften: 2025 ist das aber Usus.
»Den Schnee, auf dem wir alle talwärts fahren, kennt heute jedes Kind.« So rappte einst Falco – und das schon in den Achtzigern. Damals war bereits klar, dass dieser Schnee etwas ist, was überall rieselt; jedes Kind kennt ihn, weiß, dass es schneit. Koks war und ist weiterhin die Droge einer aggressiven Welt – das Aufputschmittel für Wirtschaftskriege und Materialschlachten, das Stimulans für ein globales Klima, in dem es auf Attacke und Offensive ankommt. Es ist richtig, dass die drei megalomanen Staatsmänner im Waggon eines Zuges in die Ukraine nicht bewiesenermaßen gekokst haben; und ja, es mag auch zutreffen, dass selbst die Indizienlage dünn ist – aber jeden, der den Verdacht äußerte, gleich zum Opfer rechter oder russischer Propaganda zu machen, ist seltsam wirklichkeitsvergessen. Denn der Schnee, auf dem wir alle talwärts fahren, den findet man überall – besonders da, wo brachiale Parolen skandiert werden und man sich kraftmeierisch auf die Brust schlägt und größenwahnsinnig den eigenen drohenden Niedergang nicht mehr erkennt.
Dieser Artikel erschien erstmals bei Manova.
Ähnliche Beiträge:
- Wenn Christen im Blutrausch Juden abschlachten
- »Ein unglaubliches Versagen des Westens«
- Zu Besuch in den „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk im Krieg
- Der wirkliche Selenskij: vom prominenten Populisten zum unpopulären Neoliberalen im Pinochet-Stil
- Ulrich Heyden: „Von der Front erfährt man wenig in Russland“
Das passiert gerade in Gaza:
https://vimeo.com/manage/videos/1089009583
Flugzettel wurden abgeworfen. Alle aus Gaza-Nord sollen in den Westen.
„Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg wird nach Angaben einer französisch-palästinensischen EU-Abgeordneten Teil eines Schiffsprotests gegen das israelische Vorgehen im Gazastreifen sein.
Thunberg werde zusammen mit weiteren Aktivisten am Sonntag auf einem Segelschiff der sogenannten «Freedom Flotilla» in Richtung Gazastreifen aufbrechen, erklärte die EU-Abgeordnete Rima Hassan, die nach eigenen Angaben ebenfalls an dem Protest teilnehmen wird.
Sie wollte bereits zuvor nach Gaza reisen
Ziel des Protests sei es, die israelische Blockade für Hilfslieferungen und den andauernden «Völkermord» im Gazastreifen zu kritisieren, erklärte Hassan weiter. Die Abgeordnete der französischen Linksaussen-Partei LFI ist in Frankreich wegen ihrer Aussagen zum Krieg in dem Palästinensergebiet umstritten. Ihr war im Februar nach eigenen Angaben die Einreise nach Israel im Rahmen einer EU-Parlamentarierreise verweigert worden.
Thunberg wollte bereits früher mit einem Schiff der «Freedom Flotilla» in den Gazastreifen reisen. Das Schiff war jedoch auf dem Weg beschädigt worden. Aktivisten vermuteten, Israel habe das Schiff mit einer Drohne angegriffen. Thunberg hatte bereits zuvor an pro-palästinensischen Protesten teilgenommen.“
ich weiss, ihr mögt die alle nicht, aber eier gross wie wolkenkratzer hat sie halt!?
@foxy fox
Jetzt macht die Göre einmal was richtig und wird sofort von ihren „Fridays for War“ in DE verdammt und ausgegrenzt.
Das finde ich auch als ehemaliger Kritiker auch nicht richtig!
Viel Spaß noch im Kalifat, Hamas Fanboys.
Die Unterschiede zwischen den gesponserten Diktaturen, inklusive beliebig einsetzbarer Kommandos, islamistischer oder faschistischer Ausprägung, sind doch recht überschaubar.
@ Thomas
Wer den Begriff „Fanboys“ in egal welchem Zusammenhang benutzt, ist selbst Teil der Fanboy Kultur! Zu dem hierfür nötigen Intellekt bedarf es keiner weiteren Erwähnung.
Das nennt man Vertreibung. Das ist genauso wie die Zerstörung von Wohngebäuden in Gegenden ein Kriegsverbrechen. Das sind Vergehen die von dem Internationalen Gerichtshof ermittelt werden.
Natürlich ist alles Spekulation. Aber man sucht ja auch nach Erklärungen. Die Politik der letzten Jahre ist mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar, oder man lässt sich einreden, das man selbst kein Mensch mehr ist. Der Verweis auf die Bänker könnte eine Erkärung sein. Da gab es mal einen Chef der Deutschen Bank, Herrn Ackermann. Der hatte gemäß der damals noch eher neutralen Medien eine Renditevorgabe von 23 % an seine Bänker erteilt. Die durchschnittlichen Gewinnmargen waren damals bei Unternehmen nach meinem Wissensstand deutlich darunter. Wie also sollte man sowas erreichen? Naheliegend wären 16-h-Schichten und Betrug. Sowas gab es dann ja auch z.B. mit Hedge-Fonds und unlauterer Werbung für Aktienpakete, z.B. für den “ neuen Markt“. Und wie sollte man auf Dauer solche Aktivitäten als Bankster durchstehen? Als absehbar war, dass dies alles in die Hose ging, verabschiedete sich Herr Ackerman, bezahlt haben den Sch… die Kunden. Vielleicht, man darf ja mal träumen, nähern wir uns mit unseren Politikern auch so einer Situation, wo auch Kokain nicht mehr hilft.
Dazu noch ein kleines Bonbon:
30. Mai 2025 um 10:30
„Denken Sie daran, Putin versteht Deutsch“ – ZDF-Gespräch mit Spahn als Anschauungsmaterial journalistischer Untertänigkeit
https://www.nachdenkseiten.de/?p=133760 (
Ob Putin Dt. versteht – früher sprach er auch öffentlich Dt. und ab und an mit ironischem Unterton – ist im Grunde bestenfalls zweit-, wenn nicht drittrangig. Der bemühte Spahnsatz veranschaulicht vor allem die Schrumpfwelt des Herrn Spahn, aktuell CDU-Fraktionssprecher im Dt. Bundestag.
Nun muss ich ausnamsweise Viktor Orban zitieren. Ungern, denn für mich stehet der eindeutig auf der Gegenseite. Bezüglich Russland hingegen vertritt er einen pragmatischen und vernünftigen Standpunkt.
Wenn er nach Brüssel kommt, sagt er, kann er keinen vernünftigen Satz sagen. Er wird einfach überhört. Gehört werden nur die, die in der grassierenden Massenhysterie noch einen Scheit drauflegen.
Das glaube ich ihm auf Anhieb. Anders sind die Geschehnisse nicht zu erklären.
Frage nun: ist so eine Massenhysterie ohne den Koks überhaupt erklärlich? Meiner Meinung nach nicht.
den einen Koks, den anderen eine RNA Impfung und es passt
Versuchen Sie es mal mit deren CHARAKTER zu erklären!
Nur so als verrückte Idee.
Sie leben anscheinend in einem Dogma (=Wahn) alle Menschen seien gut!
Geht’s noch??
@Artur_C
Offensichtlich bereitet sich Orban gerade auf das Ausscheiden Ungarns aus der EU vor weil er die Schnauze voll hat von der diktatorischen Gängelung. Zumindest hat er das angekündigt. Folgen könnten ihm Aleksandar Vučić und Fico.
Trump wird ihn dabei sicher unterstützen.
Ja, in Sachen Diktatur hat er (WEF/Global Leaders for Tomorrow/1993) durchaus eine gewisse Expertise:
Viktor Orban
Prime Minister of Hungary, Office of the Prime Minister of Hungary
1987, graduate, Faculty of Law, Co-founder, István Bibó College of Law and Social Sciences, Lóránd Eötvös Univ., Hungary; 1989, studies, History of Philosophy of English Liberal Politics, Pembroke College, Oxford. 1989-91, with Managers School, Ministry of Agriculture and Food Industry; 1988-89, Co-founder and Spokesman, first Hungarian political opposition group, Federation of Young Democrats (FIDESZ); 1989, spoke at the reburial of the heroes of the 1956 uprising, demanding publicly for the first time, the withdrawal of Soviet troops from Hungary; 1989, Leader, FIDESZ parliamentary group at political subcommittee of the Opposition Round Table Discussions; 1990, elected Member of Parliament, first free parliamentary elections, Hungary; 1992, elected Vice-President, Liberal International; 1993, First President, FIDESZ; 1994, elected Member of Parliament; 1994, Chairman, Committee on European Integration Affairs, Hungarian Parliament; 1996 Founder and Chairman, Committee for Political Cooperation of the New Atlantic Initiative; 1995 and 1997, President, FIDESZ, Hungarian Civic Party; 1998-2002, and since 2010, Prime Minister of Hungary.
https://www.weforum.org/people/viktor-orban/
Global News
16. Juli 2021
Orban said the optional third dose should come at least 4 months after the second shot, unless doctors advise otherwise.
https://www.facebook.com/story.php/?story_fbid=4399149886799409&id=114019975312443&_rdr
A Facade of Legality:
COVID-19 and the Exploitation of
Emergency Powers in Hungary
(…)
I. Introduction
Over the past decade, fundamental legal, policy and institutional changes in Hungary have systematically
undermined the rule of law and the protection of human rights, with particular damage to the independen-
ce of the judiciary, freedom of the media and fundamental freedoms exercised by civil society. Hungarian
authorities have acted methodically to erode the principle of separation of powers, thereby drastically
diminishing the capacity of judges to uphold the rule of law and perform their function to act as a check
on executive and legislative power.
Since the beginning of the COVID-19 pandemic, Hungarian authorities have imposed a range of broad
emergency measures, purportedly in response to the COVID-19 epidemic. These measures have affected
and sometimes targeted areas which are not connected to the public health emergency. Such measures
have also not been restricted or timebound to the course of the pandemic, but have instead been applied
indefinitely1. The Hungarian Government has declared a “state of danger” three times as well as a “medi-
cal crisis”, adopting hundreds of emergency decrees. Many of these decrees have now been transformed
into ordinary statutory law and remain in force in Hungary. While the “state of danger” was terminated in
June 2020, amendments introduced parallel to it provided the Government with extensive and ongoing
powers.
https://www.icj.org/wp-content/uploads/2022/02/Hungary-A-Facade-of-Legality-legal-briefing-2022-ENG.pdf
Aus 4000 kg Kokablätter werden ca. 7,3 kg Kokapaste gewonnen. Nach der Erstverarbeitung und dem Erstverschnitt hat man dann 14 kg hochreines Kokain.
https://www.20min.ch/story/so-viel-schaedliche-chemie-steckt-in-reinem-kokain-785682800571
Das bedeutet, dass Kokain ein hochkonzentrierter Extrakt ist und das Kauen von Kokablätter mit entsprechenden Hilfsmitteln nur ein müder Abklatsch eines Kokaingebrauchs ermöglicht. Bei dem harten, unsäglich mühevollem, Leben eines Grossteils der einheimischen Bevölkerung in den Anden ist Koka ein nützliches Hilfsmittel um Schmerzen und Übermüdung, verbunden mit ein wenig Euphorie, zu ertragen. Die armen Schlucker, die heute Cocasträucher für das Exportgut Kokain anbauen, haben dadurch zumindest ein bescheidenes Einkommen. Den grossen Reibach machen Andere, die schon in Konzernstrukturen arbeiten dürften.
In der ursprünglichen Coca-Cola-Rezeptur war übrigens , wie der Name schon sagt, Koka und Kolanuss enthalten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Coca-Cola
Kleiner Nachtrag. Der Gebrauch von Kokain erfolgt meiner Meinung nach seit Jahren breitflächig schon im mittleren und gehobenen Management in Industrie, Handel, Dienstleistung, Politik, Kultur, Kunst und der Unterhaltungsbranche zur Leistungssteigerung und besseren Perfomance. Vgl. auch Münchner Schickeria, Baby Schimmerlos etc.
Veit_Tanzt
„Bericht des Senders Sat.1. im Jahr 2000
Darin war behauptet worden, dass in 22 von 28 untersuchten Toiletten des Berliner Reichstagsgebäudes Spuren von Kokain gefunden worden seien.
Der Unionspolitiker Hubert Hüppe sagte der Berliner Tageszeitung „BZ“: „Wir im Bundestag sind auch keine besseren oder schlechteren Menschen als alle anderen.
Wer glaubt, dass von den 650 Abgeordneten nicht der eine oder andere auch mal dazu kommt, Drogen zu nehmen, ist naiv.“
Seiner Ansicht nach sind die Parlamentarier sogar besonders gefährdet, weil sie „ständig fit“ sein müssten und die meisten weg von Zuhause und dadurch relativ isoliert seien.“
Inzwischen auch schon gebräuchlich in der Spitzengastronomie. Vom Chef an die Küche spendiert, als Dauergabe um den Druck auszuhalten. Der Service muß sich mit Koffeintabletten begnügen und die Dinger auch noch selbst zahlen.
Laut Gesundheitsministerium konsumieren 1.1 % der Bevölkerung ( 12-Monats-Prävalenz) Koka.
Zum Vergleich: Glückspielsucht: 0.34 %.
Dh auf jeden Glückspielsüchtigen kommen 3 Kokakonsumenten.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Drogen_und_Sucht/Berichte/Broschuere/DSB_Jahresbericht_2020_Tabellen.pdf
@ Mangelfachkraft
Es sind mindestens 10% der Bevölkerung. Wenn du die Sozialhilfe-Dauerempfänger und jene, welche trotz Job in prekären Verhältnissen leben, aussen vor lässt, sind es ca. 20%. Egal, was vom Gesundheitsministerium hierzu gemeldet wird. Auch unter deren Mitarbeitern ist die Quote weit jenseits ihrer gemeldeten Angaben. Sollen sie sich gelegentlich ihr Näschen pudern; ich erachte es als ihre Privatangelegenheit, solange sie
1. nicht in der Verantwortung als Eltern stehen und vor allem
2. nicht in Positionen stehen, in welchen sie vielen anderen Personen mit ihren egoistischen Handlungen massiv schaden können, speziell wenn sie über Krieg und Frieden entscheiden können!
guter Artikel
das die Kriegsbefürworter unter Drogen sind, ist eine interessante Hypothese
eine Haarprobe gefälligst?
Die ukrainischen Frauen werden ja schon seit 30 Jahren in der Welt herumgereicht.
Vielleicht sind wir ja alle auf dem Holzweg und es war kein Koks welches da versteckt
wurde, sondern Viagra. Elendski hat ja für seinen Freunde möglicher Weise zur Vorentspannung
erst einmal eine Lage Puff spendiert. Markon ist vielleicht ja mal ganz froh keinen behaarten
Männerrücken, den ihm „sein“ Frau entgegen streckt, zu sehen. Und Merz können die Ukros
ja mal eine Frau in seiner Größe zur verfügung stellen. Zu dem Engländer fällt mir nun gar
nichts mehr ein. Die Tommis sind so verkorkst……die können auch auf Vierbeiner stehen.
@ Träumer
Wieso musst du hier immer den dummen Rotzlöffel raushängen lassen? Nur damit du bei den vielleicht 10 weiteren Leuten deinesgleichen im Forum gut ankommst? Such dir mal Bekannte in der analogen Realität!
Oh armer Willi. Jetzt hat Ihnen die Tagessau gerade wieder erzählt, was für tolle Leute
doch gegen den bösen Russen kämpfen und nun werden die vom noch böseren Träumer durch den schlammigen Kakao gezogen.
@ Täumer
Nein, es geht hier um dich, nicht ablenken! Gemeint sind nichtsagende Ausagen gepaart mit primitivster Ausdrucksweise! Wer’s braucht…
Ich halte mich wenigstens an die Etikette, wenn Sie denn wissen was
das ist. Das bedeutet eine gewisse Höflichkeit zu meinen Mit-Kommen-
tatoren. Das heißt für mich ist immer noch ein „Sie“ selbstverständlich.
Welche Aussage haben Sie jetzt mit ihrem Kommentar tätigen wollen.
Glauben Sie wirklich das diese drei Verbrecher die Deutschland,
Frankreich und England gerade „vertreten“, Ehrenmänner sind?
Menschen die ohne Skrupel zig Tausende in den Tod schicken, haben
von mir nur Verachtung zu erwarten. Das gilt übrigens auch für
Netanjahu. Sie scheinen immer noch in einer Wohlfühlblase zu leben, in
der Sie sich, durch Kritik und Sarasmus gegen die, die uns ins Verderben
führen, was Sie nicht erkennen, in ihren Grundfesten erschüttert fühlen.
Wachen Sie auf Willi, bevor es für Sie und ihre Angehörigen zu spät ist!
@ Träumer
„Markon ist vielleicht ja mal ganz froh keinen behaarten
Männerrücken, den ihm „sein“ Frau entgegen streckt, zu sehen. Und Merz können die Ukros
ja mal eine Frau in seiner Größe zur verfügung stellen. Zu dem Engländer fällt mir nun gar
nichts mehr ein. Die Tommis sind so verkorkst……die können auch auf Vierbeiner stehen.“
Mit dieser primitiven Ausdrucksweise noch ein „Sie“ einfordern. Wovon träumst du denn nachts?
Du brauchst mir auch nicht zu unterstellen, das ich in einer Mainstream Blase leben würde – ganz im Gegenteil! Das war auch nicht Gegenstand meiner Posts an dich, sondern – ich wiederhole – allein deine primitive Ausdrucksweise auf dem Level eines dummen Rotzlöffels!
Völlige Zustimmung! Nur was ihm seine Eltern schon nicht vermitteln konnten, wird ihm hier im Forum keiner mehr beibringen können. Schade nur, das durch ihn und seinesgleichen das Forum zusehends zu einer Dreckschleuder verkommt.
kennt wer deren friseure?
Bereits beim Lesen dieses Beitrages vor 9 Tagen auf Manova erschloss sich nicht, was die tatsächliche Intention dieser Ausführung ist.
Mit „Politiker….“ ist die Zielgruppe gesetzt. Doch was soll die Aussage sein?
Dass,
– wenn dem so wäre, ein allgemeiner Aufschrei der Entrüstung folgen wird,
– würde dem so sein, ALLES lediglich dem Drogenkonsum geschuldet wäre,
– Konsumenten bedauernswerte Opfer sind, die eigentlich ethisch/moralisch/empathisch… völlig anders und sozial verträglich wären?!
Ein weiteres, nebensächliches Schwein trabte durchs Dorf.
Wenn’s denn wenigstens noch unterhaltsam bzw. kurzweilig sein soll, dann doch bitte einen Artikel über spontane zwischenmenschliche „Wangenwischer und Entspannungen“ vor Ausstieg aus Flugzeugen. Das Video (Sequenz max. 3 sek.) ersetzt einen kompletten Blockbuster!
Dann gibt es selbstredend Themen, die dagegen komplett uninteressant, da abseitig sind, auch wenn sich künftig noch viele Nachrücker für eine Folgeanwartschaft qualifizieren werden:
„Sozialstaat auf Abruf: Die neue Grundsicherung ist ein Rückschritt mit System“/NDS,28. Mai 2025, 11:30
@ Ach so
Der Autor möchte vielleicht, ohne dass er allzu ausufernd die partielle und totale Unzurechnungsfähigkeit bei regelmässigem Kokaingebrauch, verstärkt mit Mischkonsum wie Alkohol oder Speed, thematisiert, für sich eine mögliche Erklärung liefern, warum sich gewisse Politikclowns wie tobsüchtige Irre aufführen.
kraft durch freude! wenn sie an den „guten alten“ ranreichen wollen, dann müssen sie aber erstens mal ALLE drogen nehmen und zweitens NONSTOP. ziemliche amateure!
@ foxy fox
Der Spitzenreiter war wohl der Reichsjägermeister. Der war nicht nur verfressen, der hat sich, als alter Bruchpilot und Jagdflieger, alles reingepfiffen was er kriegen konnte. Der Zahnbürstenschnorres nahm ja keine Drogen, der bekam vom Vertrauensarzt Dr. Morell Vitamine (uha uha uha…) gespritzt um die Strapazen der Führerschaft zum Wohle des deutschen Volkes besser schultern zu können. (Sark…).
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Theo_Morell
Depotwirkung ist nicht zu vernachlässigen, reagiert bei jedem anders…
@Veit_Tanzt
Ach wie schade – da dachte ich doch, naiv wie ich nun mal bin -, dass wenigstens Einer Interesse an dem Artikel der NDS gezeigt hätte, da OM in der Regel nur übers „wirklich wichtige“ Große und Ganze, vor allem weit weg von der uns hier alltäglich „umzingelnden Wirklichkeit“, berichtet. 😉
Aber danke für die mögliche Erklärung. Wobei die Frage noch immer nicht geklärt werden konnte, was zuerst da gewesen sein müsste.
Eine ohnehin latent vorhandene Grundhaltung/Einstellung, die sich verstärken ließe, oder ein pimpender „Gebrauch“, der erst zur Grundeinstellung/Haltung führt?!
Hmmm – also ich bin diesbezüglich absolut überfragt und käme niemals auf eine (psycho)logische Antwort.
Ist wie mit dem Huhn und dem Ei. Obwohl: darauf habe ich bereits seit Jahren eine schlüssige Antwort, die ich aber hier NICHT zum besten werde! Selber nachdenken macht schlau.😁
@ Ach so
Danke für die (Eis)Blumen.
Schade, dass Sie Ihre Einsichten nicht teilen mögen. So muss ich wahrscheinlich in absehbarer Zeit ähnlich dumm sterben wie ich auf die Welt gekommen bin.
SPÄSSLE !!!
(mir war zum Freitag hin nach ein wenig denkfaulem Sarkasmus).
@Veit_Tanzt
Ach hören Sie doch mit dem „fishing for compliments“ auf.😉
Aber meinetwegen: Sie gehören zu der überschaubaren Zahl derer, die Orthographie, Grammatik und Interpunktion nicht schwerst missbrauchen und vergewaltigen. 🫣
Darüber hinaus können Sie ‚das dass‘ korrekt anwenden und vermeiden (möglicherweise) sogar z.B. „größer/kleiner •als wie•“.
ABER, schadet es all jenen mit diesbezüglichen Defiziten; die desweiteren weder einen Sachverhalt verstehen, einen intelligenten Gedanken fassen/wollen oder perspektivisch denken können/wollen?
Absolut NICHT!
Kann sogar besonders karriere- oder integrativ förderlich sein.👍
Das frühere „dumm“ ist nä(h)mlich mittlerweile das neue „schlau“, weil um 360…nee…180…
quatsch 90..äh 45°…ach egal, ins Gegenteil…also die andere Richtung gedreht… irgendwohin irgendwie.
Boah – ist mir jetzt schlecht.
P.S. Es gibt so viele Dinge, die einfach mysteriös bleiben sollten.
Denn was nützen Erkenntnisse, wenn dabei heraus kommt, dass z.B. Reis über mehr Gene als der herkömmliche Nacktaffe verfügt? 🤪
Gut – das erklärt, weshalb sich eine sehr große Anzahl brennend für umgefallene Reissäcke interessiert und zur Suchtbefriedigung permanent bedient wird.
Aber wird nicht zwangsläufig auch der klägliche Rest unter den Rädern des allgemein galoppierenden Wahnsinns zerrieben?!
Fragen über Fragen – selbstredend rein rhetorischer Natur. 😉
Overton braucht definitiv jetzt schon die erste Qualitätsoffensive.
@ Natur ͜zucker
„Overton braucht definitiv jetzt schon die erste Qualitätsoffensive.“
Abgesehen davon, das ich persönlich eine solche für dich (und für vielleicht 10 weitere geistige Leuchten hier) als kontraproduktiv erachte, steht es dir doch frei, dir Artikel jeglicher Qualitätslevel im Netz zu suchen. Wer oder was hält dich hier bei derart niveaulosen Autoren?
Waren die überhaupt in einem realen Zugabteil? Hat nichts mit dem Thema zu tun, dennoch, solche Fragen sollte sich jeder Medienkonsument heutzutage stellen. Die Wirklichkeit wird, wie Koks, gestreckt bis zur Fake News oder wirkungslosem weißem Pulver. Siehe auch den Artikel von F. Rötzer über den Selenskyj-Besuch in Berlin.
Danke für die Anspielung auf das Herzmittel bei Merz. Das dachte ich nämlich auch sofort, als ich den Clip sah: Das Zeug ist, im Gegensatz zu Rotwein, nicht gut für’s Herz.
Warum sollte sich der Medienkonsument ausgerechnet fragen, ob drei Machthaber in einem realen Zug sitzen?
++++: Vielen lieben Dank für diesen Artikel.
BTW habt ihr mittbekommen das das Buch von Roberto Saviano „Zero Zero Zero“ mittlerweile verfilmt wurde?
https://youtu.be/3HoRfUKcvdY
Ist leider komplett an mir vorbei gezogen, wird aber nachgeholt.
Ich vermute, dass in der Taurus-Affäre – die in ihrer Wirrheit und Widersprüchlichkeit zweifellos einen Tiefpunkt der deutschen Nachkriegsgeschichte (oder Vorkriegsgeschichte?) darstellt – Folgendes geschah. Merz hat als eine der ersten (oder gar als erste) Amtshandlungen Taurus (Taurusse, Tauri?) an die Ukraine geliefert. Sie sind also längst dort und warten nur auf den Angriffsbefehl. Dies sollte währed des lang geplanten Selenski-Besuchs am letzten Mittwoch feierlich verkündet werden. Doch zwischenzeitlich hat nun Russland erstmals konkrete Gegenschläge angekündigt (also keine abstrakten roten Linien mehr, sondern konkrete Schläge auf Berlin). Dies hat nun in ebendiesem Berlin nun doch für Bammel gesorgt. Vielleicht sogar mehr vor der deutschen Bevölkerung als vor den russischen Raketen – denn es ist nicht ganz auszuschließen, dass sich ob mangelhafter Informationspolitik der Volkszorn statt gegen Russland gegen die Bundesregierung richtet. Es muss also gegenwärtig blanke Panik herrschen. Man kann nun schwer aus der Zwickmühle heraus: Ein Abfeuern und es kommt zu den oben genannten Konsequenzen, ein Zurückrufen und die Ukraine wird Deutschland in der Öffentlichkeit desavourieren. Also versucht man es nun mit dilettantischen Bastellösungen – die aber weder Russland noch die deutsche Bevölkerung nicht hinters Licht führen werden. Wie es weitergeht ist offen. Bestenfalls treten beim gemeinsamen Waffenprogramm „unerwartete technische Schwierigkeiten“ auf, schlimmstenfalls kommt es zum Dritten Weltkrieg.
@ xblob
Als Bundesbürger braucht man gar keine äusseren Feinde mehr. Das einheimische und EU-Politikergesocks genügt schon und ist auch örtlich näher. Passt prima wg. Kliiiiiiiimaschutz und so…. Halte Deine Feinde nah bei Dir! Auch wenn sie um des eigenen Seelenfriedens besser beim Kuckuck wären oder dauerhaft dort, wo der Pfeffer wächst.
Ich befürchte die Entwicklung ukrainischer Flugkörper besteht darin, dass sie aus Deutschland die Bausätze und eine IKEA-Anleitung zum Zusammenschrauben erhalten. Dann übernimmt die Ukraine die Endfertigung und schon ist Deutschland nicht mehr verantwortlich, wenn das Mordwerkzeug eingesetzt wird. Dann können wir ruhigen Gewissens behaupten, nicht mal mehr die Reichweite und Ziele begrenzen zu können. So denkt es sich Klein-Fritzchen.
Für den schlecht informierten Deutschen Medienkonsumenten reicht das allemal als Camouflage.
Die Vermutung ist leider sehr plausibel.
Es ist doch bekannt, daß im Bundestag viele Alkoholiker und Drogenabhängige sitzen.
Anders kann man das dort vermutlich auch gar nicht aushalten.
Aber Merz ist ein derartig kalter, gleichgültiger, abgestumpfter, elitärer und skrupelloser Typ, so daß ich nicht denke, daß er Alkohol und Drogen nötig hat, um das alles auszuhalten. Er ist einfach genauso wie dieser Politbetrieb. Er verkörpert das ja geradezu.
Macron wirkt auf mich wie jemand, der schon alles mögliche ausprobiert hat, so natürlich auch Drogen. Ich denke, Franzosen nehmen das insgesamt lockerer als Deutsche, auch was Affären von Politikern angeht. Ich denke, bei Macron läuft da so einiges im Hintergrund.
Merz hingegen ist genauso, wie sein Gesicht nahelegt: sauerländisch, katholisch, bieder, langweilig, trocken, übellaunig, arrogant, desinteressiert, überheblich, menschenverachtend. Und wenn man sich seine Ehefrau ansieht, dann möchte man doch wirklich sofort die Flucht ergreifen…
👍👍👍
Und hierfür ein besonderes Lob: „Merz hingegen ist genauso, wie sein Gesicht nahelegt: sauerländisch, katholisch, bieder, langweilig, trocken, übellaunig, arrogant, desinteressiert, überheblich, menschenverachtend. Und wenn man sich seine Ehefrau ansieht, dann möchte man doch wirklich sofort die Flucht ergreifen…“
Genial! 🤣🤣🤣
@ jemp1965
Du Genius poste uns doch mal Photos von dir und deiner Ehefrau (sofern vorhanden)!
https://www.youtube.com/watch?v=mw6nD98IGwg
Freut mich, daß ich Dich zum Lachen bringen konnte…;)))
….aber die Mitgift von Madame Sauvigny konnte der große Friedrich unmöglich ausschlagen.
Ähnlich lief es auch bei Söder u.a.
Ich habe das Video gesehen und Macron hat sich, indem er vor den Kameras dieses Papier versteckte, exakt so verhalten wie während eines Interviews, als er seine teure Rolex unter dem Tisch heimlich vom Handgelenk abzog und danach in die Jackentasche steckte. Dieser Habitus zeigt, dass ihm in diesem Moment vor den Kameras die Gefahr bewusst war, dass man zurecht oder nicht die Situation und das Papier mit Kokskonsum in Verbindung bringen könnte.
Dieses Verhalten entspricht dem Mindset eines Koksers. Wer mit Koks null zu tun hat, der ist „naiv“, der hat diese Gedanken gar nicht im Kopf, der verhält sich nicht so. Das Verhalten von Merz passt dazu.
Wenn ich dazu die ausgelassene Stimmung von Macron, Merz und Starmer von den Fotos aus dem Zug sehe, dann halte ich es für wahrscheinlicher, das gekokst wurde, als das nicht gekokst wurde. Auch wenn dieses unprofessionelle Verhalten vor der Presse kaum zu glauben ist und eher zu 17-Jährigen passt.
Selbstverständlich haben diese 3 Regierungschefs in ihrem Leben höchstwahrscheinlich Erfahrung mit Koks gemacht, weil das in diesen Lobby/Neolib/“Finanzmonarchischen“/Oligarchen „Familien“ gang und gäbe ist. Wie Kaviar, Champagner, teuerster Wein/Whisky.
Problematisch wird das aber erst, wenn solche abgehobenen elitären Wolkenkuckucksheimer auf ihrem narzistischen und soziopathischen Egotrip ein Pokerspiel und „russisch Roulette“ um das atomare Schicksal meiner Spezies führen.
Auch wenn sie real nicht koksen sollten, benehmen diese 3 Figuren sich in diesem Krieg schon länger wie enthemmte unvorsichtige Hasardeure. Ich frage mich, was läuft im Westen strukturell schief, dass solche nicht vertrauenswürdige, extrem risikofreudige und nicht umsichtige Leute an die Schaltknöpfe kommen und wie verhindern wir, dass die damit jetzt so richtig Schaden anrichten?
Vielleicht hat sich Macrons Ehefrau diese Frage gestellt, als sie ihn geohrfeigt hat?
Sehe das genauso wie Sie. Lest mal die zwei drei seitige Einleitung „KOKAIN # 1“ von „Roberto Savianos Buch Zero Zero Zero“
Kokain ist überall! Zu glauben das ausgerechnet diese Drecksäcke nicht koksen würden, ist mit „naiv“ noch sehr wohlwollend umschrieben. Um nicht zu sagen geistig „Umnachtet“.
https://www.amazon.de/ZeroZeroZero-Wie-Kokain-Welt-beherrscht/dp/3423348534?dib=eyJ2IjoiMSJ9.CfEqrVN3W0gTpXv1UegPdeX_NXhVN0TVCZcuj_W0K3r5T-3IPWGIOSTJf_Ko2Mck4kcOvtvgwyVNwryyTcmJkxbYCTtMtF94SthfTeQSg3nyRKNraUE-oAWtXrH443IJ6y_j6g3TzZ_0BsSsjKqNAnGEDJsF0ZjWf5JbfBosCYssT8OR_d4iRXxGCE-saDJSBzU0YIhzT2R1fr06eyGmQbHaYFtMFw7Om5C6pNMmx0M.jiEPbi76p9HlWkGfBxOZ-NV-B0RMa_c3Yoygnubs7IM&dib_tag=se&keywords=zerozerozero&qid=1748607866&sr=8-3&asin=3446244972&revisionId=&format=4&depth=1
Du bist naiv, wenn du einfach alles glaubst was gerade zufällig in dein Weltbild passt.
Schöner Rundumschlag zu dieser, neben Ritalin, beschissensten aller Leistungsdrogen.
Aber was den Kokainkonsum unserer westeuropäischen Häuptlinge angeht, inkl. die Gewaltattacke des Ehemanns von Maccron auf ihren Mann, diese Leute machen sowas einfach nicht. Alles infame, auf den Kopf stellende „Fake News, Verschwörungen und gezielte Desinformation aus Moskau“.
Lesenswert plump und dumm:
https://www.abendblatt.de/politik/article409116079/ohrfeige-fuer-emmanuel-macron-die-sozialen-medien-stehen-kopf.html
Die Russen scheinen demnach auch einen unaufholbaren und unverwüstlichen Vorrat an Humor und Spott übrig zu haben. Bitte mehr davon.
Ich lese ab und zu RT(.com), und ehrlich gesagt nerven mich die Russen langsam: Die müssen sich keinerlei Mühe machen, es reicht längst aus, einen westlichen Politclown einfach nur zu zitieren um ihn lächerlich zu machen.
Nach über fünfzig Jahren war es wohl mal wieder an der Zeit so eine story vom Pferd zu lancieren. Da brechen diese Ärsche gemeinsam oder separat Mord und Totschlag vom Zaun, dass nicht nur der Wohlstand ihrer wahren Schützlinge gefährdet ist sondern gar deren Überleben, Existenz und schlussendlich selbst den ganzen Planeten in den Orkus zu stürzen vermögen. Na klar, da hat man doch Verständnis mit den Purschen, wie sonst hält man das aus.
Vor fünfzig Jahren waren es angeblich ganze Brigaden von Damen, die dem „Herrn Frahm“ (O-Ton Konrad Adenauer) in den Zug geliefert wurden. Heute ist es eben Koks! Die Amöbe ’naegleria fowleri‘ war lange Zeit mein Verdacht der Wahl für den grassierenden und obwaltenden humanen Hirnfrass. Aber die ‚Methode Koks‘ dürfte wohl bei dieser Art von Kundschaft dann doch eher angesagt sein und ist ‚gesichert‘ logischer. Allein schon wg. des pekuniären Aspektes.
Ob die im Zug was reingezogen haben, keine Ahnung. Ist auch egal, die sind sonst schon gemeingefährliche Irre.
Aber haben sich die Gleichgeschalteten wirklich gewunden, vonwegen das sei ja Unvorstellbar? Für jemanden der in der Kokain-Hauptstadt Europas (Zürich, das alles wird zb im Abwasser gemessen) arbeitet, ein klares Zeichen dass sie nur noch Winston Smiths Job im Mini-Wahr ausführen. Vielleicht sollte ich wieder öfters Freitags im Lalaland der Qualitätsmedien vorbeischauen, lol.
Die Kokain-Hauptstadt Deutschlands ist afaik Berlin.
Ein weiterer (erfolgloser) Versuch zu ergründen, warum neoliberale Ideologie zerstörerisch wirkt. Neben u.a. Psycho- und Soziopathen soll es jetzt das Kokain oder mindestens ein beliebiges Aufputschmittel sein. Um im Größenwahn die Welt neu aufzuteilen, muss man erst einmal die Macht dazu haben. Und diese Macht wird meistens gegeben oder verliehen. Egal ob Banker oder Führer. Ob dabei die ausführende Person schnupft, kaut oder inhaliert, ist nebensächlich und lenkt nur von der strukturellen Ursache ab, was ich dem Autor jedoch nicht implizit unterstellen möchte.
Um nicht unnötigerweise zu wiederholen, was schon geschrieben wurde, verweise ich auf den hilfreichen Kommentar von
Ach so sagt:
30. Mai 2025 um 12:17 Uhr
–
Der Blitzkrieg war nicht die Folge von Aufputschmitteln, sondern schlicht den motorisierten deutschen Einheiten und dem Tunnelblick des franz. Militärs im Hinblick auf die Verteidigung der Maginotlinie geschuldet. Aufputschmittel wirkten hierbei als zusätzliche Verstärkung, waren aber nicht Ursache.
‚Fahren statt Laufen’ ist hier das Geheimnis des Erfolges. Liefen die deutschen Truppen 1870/71 noch 6 Monate bis nach Paris, benötigten die fahrenden deutschen (Stoß-) Truppen 1940 (um die Maginotlinie nördlich herum, Sichelschnitt) 6 Wochen; salopp formuliert.
Ja schon richtig. Das Thema war aber die „Unvorstellbarkeit Koksender Politiker“. Ich glaube es gibt sogar Videoaufnahmen von einem Politiker der live im Parlament kokst. Nicht in Bananenrepubliken, im Wertvoll Westen.
Die Quintessenz dieses Artikels – so interpretiere ich ihn – lautet: die Ökonomie des Kapitalismus – des Ausbeutungssystems, in dem der Profit über allem steht, stehen muss, wäre nie ohne den Konsum von Drogen zu dem geworden was sie ist. Schon immer haben die Herrschenden, und deren eingesetzten Handlanger, sprich Politiker, zu den völlig befreienden Substanzen gegriffen.
Gut, das La Puente darauf hinweist. Ohne diese Informationen hätte ich ansonsten den Kapitalismus auch ohne den Konsum von Drogen für ein Schweinesystem gehalten. Jetzt bin ich aufgeklärt. Ohne La Puente wüsste ich, als jemand der solche Substanzen ablehnt, gar nicht wie sie wirken. Danke.
Du weißt nicht wie Kokain wirkt? Brauchst du Buchempfehlungen?
Da wär ich sehr dankbar, denn der Konsum von solchen Substanzen ist eine der wichtigsten Fragen unserer Zeit. Und natürlich würde ich mich auch gern einmal so fühlen wie Fritze Merz. Also… welche Bücher empfiehlst du?
Keine Bücher: sprich mit Drogenabhängigen. Da landest du automatisch bei den Benzos. Valium. „In Watte gepackt“ und erschwinglich. Koks ist teuer, Alkohol „kann“ aggressiv machen (ganz schlecht für das Establishment) – bleiben also für das „versklavte“ Volk nur noch Benzos. Gut für die Pharma-Industrie, gut für den Teil des kapitalistischen Systems, der den „gerechten“ Widerstand des Volkes fürchtet.
„Und natürlich würde ich mich auch gern einmal so fühlen wie Fritze Merz“
Das willst du nicht wirklich, oder?
Nur Klingonen könnten wohl derartige Verschmelzungsprozeduren unbeschadet überstehen.
Das selber Koksen kannst du dir auch wirklich sparen, denn viele Leute, die das ein, zweimal mal gemacht haben, so wie ich, blieb außer ein paar Unannehmlichkeiten, keinerlei Gefährdungspotential übrig, das zur ständigen Einrichtung machen zu wollen. Menschen sind scheinbar unterschiedlich genetisch „gepolt“, was einen Suchteffekt betrifft, nicht nur bei Koks. Außer das Gefühl, 5 Espresso unmittelbar hintereinander gekippt zu haben, und eine ätzende Taubheit der Nase und des Rachenraumes, wie nach einem unagenehmen Zahnarzttermin, war da nix. Ist schon Jahrzehnte her, und das Zeugs gehörte tatsächlich zum Besten, was damals die zahlungsfähige Kundschaft (nicht ich, ich war ein 100%iger Schnorrer) erstehen konnte.
Danke! Sorry, ich würde nie koksen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass ich diese Thematik – wenn sie schon ernsthaft diskutiert wird – nicht an solchen Typen wie Merz und Co. festgemacht werden sollte. Mein Zynismus kam wohl nicht so gut rüber.
Ich möchte gern das Für und Wider von Krokodil zur Krafterhaltung für den friedliebenden Arbeiter diskutieren.
Kann man den dumm trollenden Nazi mal mit einem Arschtritt rausbefördern? Für Kreaturen seines Schlages gibt es das Bild-Forum bzw. Telepolis.
Nur Idioten brauchen Zensur.
Und du brauchst Zensur wie ein kleiner Kokser seinen Stoff, von dem der kleine Roberto fantasiert.
O Herr schmeiß Hirn herab, die Forengestapo geht wieder um.
@ Ottono
@ aquadraht
@ Natur ͜zucker
Worin, glaubt oder meint ihr, euch voneinander zu unterscheiden?
Godwins law in Reinkultur. Ein Taschentuch auf dem Tisch, ein Löffel in der Hand und schon schafft es der Propagandajournalist de Lapuente den Brückenschlag zu den Nazis zu schlagen.
Wie billig muss man sein, um sich zu solchen grottenschlechten Artikeln verleiten zu lassen. Oje, oje, oje.
Das Niveau ist jetzt endgültig unterhalb der Rasenkante.
Ojemine,
Ottono der Tiefenkriecher wirft sich für mutmaßliche „Drug User“ vorauseilend in die Bresche, als wenn die nicht genug Öffentlich-rechtliche Unterstützung hätten.
🤡 🤡 🤡
Ottono heult rum. Dumm wie Baerbock, kein Schwein braucht Dich,
🥱🥱🥱 Macht dir dein Job als Freisler für Arme immer noch Spaß?
Lustig: Wadepful gibt nun zu, dass eine Atommacht wie Russland nicht militärisch besiegt werden kann und bisher dahingehend gelogen wurde, dass sich die Balken biegen. Lustig ist das deshalb, weil er das ausgerechnet just nach der US-Reise sagt. Was ihm die Amis wohl mitgeteilt haben, was er nicht wusste?
Freilich hat er das auf recht verschwurbelte Weise geäußert: „Denn eines stimmt schon – dass eine komplette Niederlage im Sinne einer Kapitulation des atomar bewaffneten Russland nicht erwartet werden konnte. Insofern haben wir uns jetzt ein wenig ehrlicher gemacht.“ 😂
Am 10. Mai wurde in den Sozialen Netzwerken ein Video verbreitet, in dem Merz, Macron und Starmer auf einer Zugreise angeblich Koks eingenommen haben.
Diese Behauptung hatte sich jedoch als falsch herausgestellt.
Anfang November 2000 war es aber durchaus der Fall, dass auf der Fraktionstoilette in unmittelbarer Nähe des CDU-Vorstehers Friedrich Merz. Koksreste gefunden wurden.
CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter schrieb vor fünf Wochen bei X:
„Statt einer Osterbotschaft. Taurus kann Menschenleben retten, weil entsprechend russische Logistik zerstört wird, bevor aus Russland tödliche Bomben auf ukrainische Zivilisten gestartet werden. Die Nicht-Lieferung bleibt deshalb unterlassene Hilfeleistung, die zu mehr Opfern in der Ukraine führt. Es braucht dort auch keine deutschen Soldaten dafür, wie bewusst immer wieder prominent falsch behauptet wird.“
Bei der CDU gibt es keinerlei Bemühungen die Kriegsursachen zu beseitigen.
Damit ist gemeint, dass unser Geld einen eingebauten Wachstumszwang hat. Dieses Problem lässt sich nur dadurch lösen, dass man die Banken abschafft.
Es fängt aber auch schon damit an, dass es bei uns keine Themenwahlkämpfe gibt. Die Politik kauft sich an den Bürgern vorbei in die Regierungsverantwortung hinein.
Der Mann der Großkonzerne: Das Lobby-Netzwerk von Friedrich Merz
https://correctiv.org/aktuelles/wirtschaft/2025/01/28/bester-mann-der-grosskonzerne-das-lobby-netzwerk-von-friedrich-merz/
Schon das erste Wort des Artikels: „Politiker“ … O_o
Worte haben eine bestimmte Definition und Bedeutung, „Politiker“ trifft nach Definition hier nicht zu, die machen keine Politik!
Ein lateinamerikanischer Analyst bezeichnete vor einiger Zeit das Handeln dieser Leute als eine krude Form des Kabuki. Kabuki kommt aus dem altjapanischen und ist „ein tagfüllendes Theater mit Schauspielern die Prostituierte sind“.
PS: zum Start in den ersten WK ist bei den handelnden Mächtigen btw auch eine Menge Schnee im Spiel gewesen. Die Ähnlichkeiten der Situation sind aber sicher nur rein zufällig…
Es dürfte schwer fallen eine plausible Erklärung für das Verhalten dieser Leute zu finden, die ohne die Annahme von Rauschzuständen auskommt.
Man denke dabei aber auch an hormonelle Störungen, also Rauschzustände die durch körpereigene Substanzen erzeugt werden. Im Sport bei Sportlern aber auch und gerade bei Benefizveranstaltungen, großen Galas, Preisverleihungen und der Gleichen, bei den Teilnehmern der haute volee sieht man wie sie sich an den eigenen künstlich erzeugten Gefühlen und der damit verbundenen Ausschüttung körpereigener Hormone berauschen. Emotionsjunkies sozusagen, die süchtig nach einem gewissen Pegel von Hormonen geworden sind, jenseits jeder verhaltensbiologisch sinnvollen Funktion. Deshalb schaffen sie sich gerne künstlich Bedingungen, wie eben z.B. solche Preisverleihungen und Benefizveranstaltungen, aber aktuell auch Krisen und Kriege um den Hormonrausch aufrecht zu erhalten. Eine ständige Stimmung von Spannung und Euphorie.
Kurz gesagt neben der Einnahme von Substanzen, die ich trotzdem für wahrscheinlich halte, sollte man auch eine Fehlsteuerung in Betracht ziehen, die eine Sucht nach körpereigenen die Stimmung steuernden Hormonen erzeugt. Ursache dafür ist oft innere Leere oder der Versuch der psychische Probleme zu verdrängen.
Das könnte eine Erklärung für die katastrophale Politik sein, aber im Gegenzug müssten die Deutschen genauso verkokst sein, da sie diesen Wahnsinnigen immer wieder seit Jahrzehnten an die Spitze heben..
Da wollten die Herren nur mal eine kleine Qualitätskontrolle beim „Backpulver“ für Elendski durchführen.
Find ich gut. Drogen im Diplomatengepäck, nicht wirklich neu.
Aber soll der Linnemann tatsächlich den Kontakt nach Neukölln geknüpft haben oder doch eher der Spahn?
Das rätselhafte Gebahren des Zweite Wahl Kanzler gibt jedenfalls zu denken.
„Mutter, der Mann mit dem Koks ist da. Ja mein Junge das weiß ich ja. Ich hab kein Geld und Du hast kein Geld, wer hat den Mann mit dem Koks bestellt“ (Falko)