Böse Wörter

Lucas Werkmeister, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons

Amerikaner heißen jetzt US-Bürger und Afroamerikaner wieder Schwarze. Neuigkeiten aus der bunten Welt der Political Correctness.

Die Triebfeder der Political Correctness, meint der französische Philosoph Alain Finkielkraut, sei, nicht sehen zu wollen, was zu sehen ist. Ähnlich wie Kleinkinder, die glauben, niemand könne sie sehen, wenn sie sich selbst die Augen zuhalten, glauben die Woken, Probleme verschwänden einfach, wenn man besser klingende Wörter dafür erfinde. Dieses Phänomen beschränkt sich nicht auf die Sphäre der Politik, sondern ist längst tief in unseren Alltag eingedrungen.

Ein treffendes Beispiel dafür lieferte mir einmal ein befreundeter Altenpfleger. Seine Kollegin hatte der polnischen Putzfrau gesagt: „Frau x in Zimmer y befindet sich im letalen Stadium.“ Doch leider verstand die Putzfrau – pardon, Reinigungskraft – nur Bahnhof und putzte nichtsahnend das Zimmer der sterbenden Frau. Am Ende hatte also keiner etwas von der sorgsamen Wortwahl der Altenpflegerin, nur sie selbst hatte scheinbar alles richtiggemacht. Sie habe halt einfach nur nett sein wollen, gutes Benehmen und Respekt gezeigt, würden Befürworter der Political Correcness sagen. Hätte die Altenpflegerin dagegen ganz unverblümt gesagt: „Frau x liegt im Sterben“, dann hätte die alte Dame – Verzeihung, „Seniorin“ – in Ruhe sterben können.

Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall

Apropos Tod, kürzlich berichtete Zeit Online, dass in den USA erstmals eine „Transfrau“ hingerichtet worden sei. Der Artikel war noch keine Stunde online, da wies in einem Leserkommentar jemand darauf hin, dass es „natürlich ‚trans Frau‘ heißen“ müsse, denn wer „‘Transfrau‘ schreibt, outet sich als transphob“. Worauf das Zeit-Online-Korrektorat umgehend reagierte: „Danke, wir haben’s direkt geändert.“ Nun heißt es in der Überschrift „trans Frau“ statt „Transfrau“, so wie auch bei Spiegel Online und t-online, während andere Medien von „Transfrau“, „Transgender-Frau“, „Transgender-Mensch“, „Trans-Person“ oder auch „trans* Person“ sprechen.

Doch warum sollte die Bezeichnung „Transfrau“ ein Ausdruck von „Transphobie“ sein? Das fragten sich auch viele Zeit-Online-Leser. Ein Eingeweihter unter ihnen klärte auf: „Transfrau“ sei ein „abwertender Begriff“, da er den Eindruck vermittle, dass es sich bei der betreffenden Person nicht um eine „richtige Frau“ handle. Ein weiterer Leser verwies in seinem Kommentar auf einen Aufklärungsartikel in der taz. Darin heißt es, dass einige die Schreibweise „Transfrau“ oder „Transmann“ ablehnten, da damit nahegelegt werde, dass „trans“ das wichtigste Persönlichkeitsmerkmal der betreffenden Person sei.

Andere hingegen betrachteten „die Großschreibung als politisches Statement und Emanzipation“. Uneinigkeit herrsche in der Trans-Community auch hinsichtlich des Sternchens. Einige hielten es für wichtig, um auszudrücken, dass „auch non-binäre Identitäten“ eingeschlossen seien, andere hielten es für unnötig, da ihrer Ansicht nach „trans“ ohnehin alle Identitäten miteinschließe. Am Ende ist man so klug als wie zuvor, weshalb der Ratgeberartikel in der taz mit dem Hinweis abschließt: „Im Zweifel hilft: fragen“.

Was gestern noch pc war, kann heute schon rassistisch sein

Unterdessen ist ganz in Vergessenheit geraten, dass in der Haftanstalt Bon Terre im US-Bundesstaat Missouri ein Mensch namens Amber McLaughlin mit der Giftspritze hingerichtet wurde. Doch wissen wir nun, dass man jede Person, bevor man sie anspricht oder über sie spricht oder schreibt, zunächst fragen sollte, wie sie genannt werden möchte. Damit ist jedoch noch nicht das Problem gelöst, wie verstorbene Personen oder Personengruppen politisch korrekt zu bezeichnen sind.

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte am besten alle in Frage kommenden Varianten aufführen, zum Beispiel: „Weltschwimmverband schließt trans* Frauen / trans Frauen / Transfrauen von Frauen-Wettkämpfen aus.“ So kann sich jeder*r das Passende heraussuchen und keine*r muss sich schlecht fühlen. Vorerst, denn was heute politisch korrekt ist, kann morgen schon als vorgestrig und diskriminierend gelten.

So ist etwa bei der Berliner Polizei neuerdings der Begriff „Südländer“ tabu und soll durch „Phänotypus: westasiatisch“ ersetzt werden. In dem von der Berliner Zeitung zitierten 29-seitigen Leitfaden zum politisch-korrekten Sprachgebrauch heißt es zur Begründung, „südländisch“ sei geografisch unspezifisch und überdies sei der Begriff „insbesondere auch durch die Nutzung in verfassungsfeindlichen Medien negativ belegt“. Man muss kein Prophet sein, um zu erahnen, dass selbiges sich bald auch über die Bezeichnung „westasiatisch“ sagen lassen wird. Zu überlegen wäre, ob nicht auch die Begriffe „Fachkräfte“, „Bereicherung“ und „bunt“, die in rechten Postillen ebenfalls abwertend gebraucht werden, aus dem allgemeinen Sprachgebrauch verbannt werden sollten.

Wenn schon das Wort „Triggerwarnung“ triggern kann

Einen Eindruck davon, wie es weitergehen könnte, vermittelt der kürzlich aktualisierte Sprachleitfaden der Initiative zur Eliminierung schädlicher Sprache („Elimination of Harmful Language Initiative“) an der Stanford-Universität in Kalifornien. Was in deutschen Sprachleitfäden oft noch fehlt, prangt hier in Fettschrift auf der ersten Seite: die Triggerwarnung. Dummerweise muss ja, wer vor bösen Wörtern warnen will, diese erst einmal nennen. Und bereits dadurch könnte der eine oder andere getriggert werden.

Vorsichtshalber heißt die Triggerwarnung nicht Triggerwarnung, sondern „content warning“ (Warnung vor dem Inhalt). Denn „trigger warning“ wird in dem Leitfaden selbst als böses Wort aufgeführt. Bereits seine Erwähnung könne bei zartbesaiteten Menschen in Erwartung böser Wörter Stress auslösen, heißt es zur Begründung. Überdies wisse man nie so genau, wodurch bestimmte Menschen getriggert würden oder nicht. Da ist was dran. Während die einen sich über Begriffe wie „Klima-Kleber“ oder „Political Correctness“ – die es ihrer Meinung nach gar nicht gibt – aufregen, bekommen andere Ohrensausen, wenn sie zum x-ten Mal „Die Ukraine verteidigt auch unsere Freiheit“ hören oder wieder einmal zur „Solidarität“ aufgerufen werden. Und während so mancher Tierfreund Brechreiz bekommt, wenn er das Wort „Schlachthof“ hört, kriegen andere die Motten, wenn Sofa-Krieger verkünden, der Ukraine-Krieg müsse „auf dem Schlachtfeld“ entschieden werden. Konsequenterweise sollte man am besten jedem Text, Wortbeitrag oder Video gleich welcher Art eine Inhaltswarnung voranschicken, ob Beipackzettel (schlimme Nebenwirkungen), Kochrezept (Tiere werden gegessen) oder Sportreportage (die Lieblingsmannschaft verliert).

Apropos Tiere, die englische Entsprechung der Redewendung „zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“ lautet: „killing two birds with one stone“ (zwei Vögel mit einem Stein erschlagen). An der Stanford University steht diese Formulierung ebenfalls auf der Liste zu vermeidender Floskeln. Gewalt gegen Tiere werde damit verharmlost, heißt es. Eine durchaus nachvollziehbare Begründung, doch folgt daraus, dass wir die deutsche Redewendung, in der „nur“ Fliegen sprachlich zum Opfer werden, ebenfalls canceln sollten? Nicht ganz so sensibel wie in den USA ist hierzulande der Umgang mit Begriffen, die sich mit viel bösem Willen mit Sklaverei in Verbindung bringen lassen. „Webmaster“ zum Beispiel steht ebenfalls auf der Liste zu tilgender Wörter, da einstmals „Master“ Sklaven ausbeuteten und entmenschlichten.

Und um die Vorstellung auszurotten, Weiß stehe für das Gute und Schwarz für das Schlechte, soll „White Paper“ in Zukunft Positionspapier heißen und „Blackbox“ Flugdatenschreiber. Neben tatsächlich oder vermeintlich rassistischen Begriffen werden in dem Leitfaden auch zahlreiche Wörter aufgeführt, die angeblich dem „Ableismus“ (Behindertenfeindlichkeit) Vorschub leisten.  Abwertende Begriffe wie „Irrenanstalt“ oder „Krüppel“ gelten bei uns zurecht als verpönt. Doch wer mit so viel Fantasie gesegnet ist wie die anonymen Autoren des Sprachleitfadens der Stanford University, findet leicht viele weitere böse Wörter: „blind study“ (Blindstudie) zum Beispiel, „crazy“ (verrückt) oder „lame“ (lahm, langweilig). Immerhin ist es ja nicht hundertprozentig auszuschließen, dass jemand, der etwas „crazy“ findet, damit eigentlich psychisch kranke Menschen beleidigen möchte. Gewarnt wird auch vor dem Wort „User“, da der eine oder andere damit vielleicht User verbotener Substanzen, ergo Drogenabhängige, verbinden könnte.

Amerikaner heißen jetzt US-Bürger und Afroamerikaner wieder Schwarze

Diese und viele weitere Neuerungen aus Übersee haben sich hierzulande noch nicht überall herumgesprochen. So soll es jetzt „US-Bürger“ statt Amerikaner heißen, da es auf dem amerikanischen Kontinent noch 41 weitere Länder gibt. Und Afroamerikaner heißen neuerdings wieder Schwarze, da einige Schwarze diese Bezeichnung als „Othering“ empfinden könnten. Doch da andere lieber Afroamerikaner genannt werden möchten, solle man am besten immer nach der persönlichen Präferenz fragen, rät die Stanford-Universität. Das kennen wir schon.

Wer sich beleidigt fühlt, ist bekanntlich stets im Recht – sofern er einer anerkannten Opfergruppe angehört. Daher sind an der kalifornischen Elite-Uni Begriffe wie Immigrant, Obdachloser, Behinderter, Prostituierte, wie auch allgemein Opfer und Überlebende tabu, da die Angesprochenen sich sonst auf eine bestimmte Eigenschaft reduziert fühlen könnten. Ebenso gut könnten sich natürlich auch Kassiererinnen, Warenverräumer, Paketboten oder Sekretärinnen auf den Schlips getreten fühlen, wenn man sie auf ihre Berufstätigkeit reduziert, nur fallen sie eben nicht in eine der schützenswerten Kategorien. Dasselbe gilt hierzulande für arme Menschen, die pauschal als „sozial schwach“ oder „bildungsfern“ abgestempelt werden, wie auch für Menschen, die eine vom Mainstream – nicht zu verwechseln mit der Mehrheitsmeinung – abweichende Meinung vertreten und deshalb als „Schwurbler“, „Lumpenpazifist“ oder „Putin-Troll“ beschimpft werden.

Anders als viele glauben, ist Political Correctness in den USA ähnlich unbeliebt wie in Deutschland. Rund 80 Prozent der US-Bürger lehnen Political Correctness ab. Dabei handelt es sich beileibe nicht nur um die sprichwörtlichen alten weißen Männer. Unter den unter 24-Jährigen sehen 79 Prozent die Political Correctness negativ. 75 Prozent der Schwarzen und 79 Prozent der Weißen stehen der Politischen Korrektheit kritisch gegenüber. Bei den anderen Minderheiten, für die die Woken sich einzusetzen vorgeben, ist die Ablehnung sogar noch größer als unter den Weißen (79 Prozent): Asiaten: 82 Prozent, Hispanics: 87 Prozent, Indianer: 88 Prozent.

Der typische Befürworter der Political Correctness ist weiß, gebildet und verdient mehr als 100.000 Dollar pro Jahr. Wie es aussieht, ist an dem Klischee, Political Correctness sei vor allem bei Leuten beliebt, die sonst keine Probleme haben, also doch etwas dran. Dass umgekehrt Menschen, die echte Probleme haben, sich nicht für die woken Sprachreinigungsbemühungen begeistern können, die an ihrer sozialen und wirtschaftlichen Situation nichts ändern, erscheint nur folgerichtig.

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15 Kommentare

  1. Danke für den Artikel, dazu paßt, dass dem Wokeness auch historische Spielfilme, nicht nur in Hollywood, angepasst werden. Kurze Korrektur, dass gab es schon immer, da sonst jeder authentisch historische Spielfilm, oder Film, nicht unter FSK18 bzw. Altersbegrenzung laufen würde.

    Schlimm ist übrigens auch die Tendenz gegen heutige Gesellschaften Propaganda zu machen, in pseudo-historischen Filmen wie der kanadischen Serie „Vikings“, aber das ist ein anderes Thema, dass dennoch bedenklich stimmt – in der erwähnten Serie werden nämlich die ersten Einwohner Kiews als böse Wikinger-Russen dargestellt, die schon immer Massenmorde und schlimmere Verbrechen, im Stile Stalins betrieben haben sollen…..kanadischer Geschichtsrevisionismus eben, aber das ist nur ein Beispiel von vielen historischen Filmen wo mir das auffiel – vor Jahren schon….die wiederbelebte Russophobie muss ja irgendwo Nahrung gefunden haben….früher schon….siehe „Vikings“….

    Zynische Grüße
    Bernie

  2. > ‘Transfrau‘ schreibt, outet sich als transphob“. Worauf das Zeit-Online-Korrektorat umgehend reagierte:
    >„Danke, wir haben’s direkt geändert.“ Nun heißt es in der Überschrift „trans Frau“ statt „Transfrau“, so wie
    > auch bei Spiegel Online und t-online, während andere Medien von „Transfrau“, „Transgender-Frau“,
    > „Transgender-Mensch“, „Trans-Person“ oder auch „trans* Person“ sprechen.

    Oder in kurz: Transvestit

    Werde ich nun gesteinigt? 😉

  3. Ein wunderbarer Artikel, auch wenn der Anlass deprimierend ist.

    Wenn die Universität Stanford das Wort „Master“ aus dem Wortschatz verbannen will, werden dann auch die Bezeichnungen für Abschlüsse getilgt? Einen Master-Grad dürfte es dann wohl nicht mehr geben…

    1. ‚Master‘ gendern … ?

      Meine Nichte liest nur Buecher mit handelnden Frauen, und ich verstehe und teile ihren Aerger ueber die Mehrzahl der Literatur.
      (und Ronja Raeubertochter und Pippi Langstrumpf sind ihr zu frech 🙂

  4. Als bemerkenswerteste Entwicklung im Sprachgebrauch erscheint mir die Verwendung des Adjektivs „woke“, was ich für eine recht einfältige Attributierung von allem vermeintlich… nunja… eben als „woken“ bezeichneten negativen Eindrücken halte, die man halt einfach kommunizieren möchte, ohne, dass es augenscheinlich einen sinngebenden Nenner aufweisen könnte… statt sich präziser auszudrücken findet dieses Reizwort neuerdings überall Anklang, so schön hohl ist es, dass sich Jede/r selber ausdenken kann, worauf sich die anklingende Ablehnung begründet, wie eine wildcard für „Diskussionen“ unter Toastbrot.
    Das zu Kreuzzügen einladende „woke“ scheint über die kommunizierte Ablehnung zu trenden, ward heute auf dem Overton-Magazin heute double triggered; reflektiert mal, was ihr mit dieser Formulierung kommuniziert (oder, ist das die Zielgruppe?)

    Verärgerter Nachtrag, hätt ich doch zuerst den Artikel der Schweitzer geklickt, die leistet Begriffsklärung…

    Woke, das Wort, kommt aus der schwarzen Bürgerrechtsbewegung und bedeutet, wachsam zu sein für Benachteiligungen und rassistische Vorfälle, und davon gibt es viele.

    … und verstärkt den Eindruck einer unglücklichen Verdrehung einer Bedeutung in ihr Gegenteil durch einfach fahrlässigen Gebrauch…imo

  5. „Westasiate“ statt „Südländer“ finde ich cool, lässt es sich doch im Plural als „Westasis“ prima politisch korrekt abkürzen. Genau wie „PoC“ (also People of Color) – daraus wird im Plural „Pocen“ [sprich: pokken]. Mans muss die woken mit ihren eigenen Waffen schlagen.

    1. Darum nenne ich alle medialen Kämpfer für die globale Vormachtstellung des alten, weißen Mannes in Washington alte, weiße MännerInnen.

  6. Ich halte dafür nach der Funktion von Redeweisen zu fragen. Nach meiner persönlichen Erfahrung ist die Herabwürdigung von Redeweisen ein Klassenphänomen. Es sind die herrschenden Klassen die dabei gewinnen.

  7. „So soll es jetzt „US-Bürger“ statt Amerikaner heißen, da es auf dem amerikanischen Kontinent noch 41 weitere Länder gibt.“ Das ist ein valides Argument, entsprechend schreibe ich stets von ‚u.s.-Amerikanern‘, darin enthalten eine Art stiller Protest gegen die usa, durch Kleinschreibung. Was man natürlich als Marotte ansehen kann.

    Die Sprachnormierungswut ist offenbar eine in epidemischen Wellen auftretende Krankheit. Traditionellerweise ging es eher um ‚Reinheit‘, etwa wenn die deutschen Faschisten den Leuten einen ‚Gesichtserker‘ in die Visage drücken wollten, um so die lateinischstämmige ‚Nase‘ zu verdrängen. Nun geht es eher um ethische Reinheit, bzw. das, was die im Artikel beschriebenen Normierungen Befördernden dafür halten. Eine Mutation sozusagen. Die Symptome sind allerdings diesselben geblieben, etwa der unwiderstehliche Drang zu nachgerade lächerlicher Übertreibung und Dogamtismus.

  8. Ich fasse es nicht, er hat das I-Wort benutzt.

    Es heiß Native American!!

    PS. Heute sah ich eine Anzeige mit folgendem Text: Wir liefern ihnen alle ihre Lieblings Wok-Gerichte.
    Da habe ich erst gedacht; kann man den Genderquatsch auch essen? Bis mir einfiel, das ist doch die China-Pfanne.

    PPS. Ausserdem geht es hier nicht um ein naives Ich-Lass-Was-Verschwinden-Spiel der Woken, sondern um Erziehung der Gesellschaft zur Unterwürfigkeit. Es geht um Meinungsführerschaft und Gehorsam.

    1. Wobei beim gängigen Begriff „Wok“, AUCH dringendst Vorsicht und „Achtsamkeit anzumahnen“ wäre. Denn der „Wok“, ist ein Begriff aus Guang zhou, Kanton. Mit „Mandarin“, nicht zu vergleichen. Während das „han yu“ nur vier Betonungen kennt, so besitzt Guang zhou hua“, acht davon. Denn der Chinese nennt den Topf „guo“!!

      Generell dokumentiert dieser Artikel sehr gut, mit welch gequirlter Affenkacke, mittlerweile global die Gehirne, ja, völlig zugeschissen wurden – und keinem der „Patienten“, tut das weh.

  9. Hallo,
    I feel (instead of sleepy) calling him darky Joe quite cool. Of course I mean the current Mr, President in the White House. And darky means somewhat like ´bescheuert´. BJ

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