Harte Zeiten, Folge 33 — Rettungskanzler

Harte Zeiten, Quadriga
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In einer kleinen Hütte im Wald finden Chris, Sybille, Jan Friedrich und Jule schließlich den verletzten Felix. Jule bemächtigt sich der Waffe und droht, alle zu erschießen. Nur die Selbstlosigkeit Sybilles und die Menschlichkeit Jan Friedrichs rettet schließlich alle – auch wenn es nach außen hin der Kanzler Jakob Mauder ist, der sich als rettender Held inszeniert.

 

Nein, es ist kein schöner Anblick, der sich ihnen bietet. Felix, wie er in einer Ecke am Boden liegt, mit einem ausgekugelten Fuß, seine Beine voll von Schürfwunden, die er sich zugelegt hat, als er durch das Dickicht gestolpert ist. Aber es ist ein Anblick, der Chris vor Glück sein Herz fast zerspringen lässt. Felix lebt!

Chris legt sein Gewehr ab und will seinen Sohn hochheben. Ihn in die Arme schließen, ihn nie wieder loslassen.

„Sie sollten vorsichtig sein, vielleicht hat er sich etwas gebrochen. Wir müssen die Polizei rufen. Hat jemand ein Handy, das hier funktioniert?“

„Ich!“, sagt Sybille und will gerade die Notrufnummer tippen, als sie plötzlich sieht, wie Jule sich auf das Gewehr gestürzt hat und sich nun als irrgewordener Racheengel in den Eingang stellt hat und alle bedroht.

„Niemand ruft hier irgendwen an!“

„Jule, was soll der Scheiß!“, sagt Philipp.

„Du hältst die Klappe, du Verräter!“

„Du bist die Verräterin. Du hast gesagt, dass du nicht an Gewalt glaubst. Du hast gesagt, dass nur eine PR-Aktion sein sollte, du hast uns alle verraten, die Bewegung, alles …“

„Halt endlich den Mund!“, schreit Jule. „Und du, geh da weg“, sagt sie zu Chris. „Er gehört mir!“

„Nein“, sagt Chris, der sich schützend vor seinen Sohn stellt.

Jules Augen zucken kurz. Dann drückt sie ab.

Für einen Moment halten alle die Luft an. Auch Jule, die nicht weiß, wo genau sie Chris getroffen hat.

Dann sinkt Chris nach hinten auf seinen Sohn. Aus seiner Schulter beginnt Blut zu rinnen.

„Du bist doch völlig wahnsinnig!“, schreit Philipp und will nach vorne treten.

Da legt Karl-Friedrich seinen Arm vor Philipp und drückt ihn sanft zurück.

Stattdessen ist er es, der sich jetzt nach vorne stellt. Zwischen Chris und Jule.

Sieht Jule ins Gesicht, obwohl das Gewehr nur ein paar Meter vor ihm ist.

„Ich spreche jetzt zu Ihnen von Mensch zu Mensch“, beginnt er.

Sybille kann hören wie hinter der Festigkeit seiner Stimme ein kaum wahrnehmbares Zittern zu vernehmen ist. Ein Zittern, das seine Verzweiflung verrät. Eine Verzweiflung über Jule, über die Gewalt in diesem Raum, vielleicht auch über  die Gewalt in der gesamten Menschheit. Was ihm in diesem Moment trotz zittriger Stimme eine Art würdevolle Aura verleiht.

„Wir können das Ganze hier überstehen, aber dafür müssen wir uns jetzt alle besinnen. Sie, ich und alle in diesem Raum. Weil wir in dieser Sache zusammenstecken. Wir sind verbunden. Als Menschen verstehen Sie das? Als Menschen, die sich hier und jetzt ins Antlitz schauen“

Sybille sieht ihren Mann an.

Sie ist sich nicht sicher, ob das Mädchen versteht, was er da sagt. Sie ist sich selbst nicht sicher, was er mit dem „verbunden“ meint. Alles, was sie sieht, ist, dass sich ihr Mann vor jemanden gestellt hat, der ein Gewehr in der Hand hat und nicht zurückschreckt, es zu benutzen, und er trotzdem vor diesem Menschen steht und an ihre Menschlichkeit appelliert. Und sie weiß, dass sie in diesem Moment diesen Mann noch nie so sehr bewundert hat, wie jetzt.

 

Jakob Mauder hat den leitenden Kommissar darum gebeten, im Helikopter mitfliegen zu dürfen, der sich jetzt auf den Bauernhof zubewegt, aus dem gerade ein Schuss vernommen wurde. Es sei nicht wirklich regelkonform, meinte er, traute sich aber dann doch nicht zu widersprechen. Ihm, dem Kanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Als die drei Helikopter landen, stürmen sofort die SEK-Polizisten raus und umzingeln den Bauernhof.

„Kommen Sie mit erhobenen Händen heraus und leisten Sie keinen Widerstand“, sprechen sie durch ihre Anlage.

Die Polizisten haben Helme auf, auf denen Kameras montiert sind. Jakob Mauder kann nicht umhin, die Routiniertheit und  Professionalität der Polizisten zu bewundern. Inbegriff des funktionierenden Rechtsstaates. Im Augenblick das Wichtigste, das die Demokratie retten kann.

Später wird sie sagen, dass alles viel zu schnell ging. Viel zu schnell, um eine Heldin zu sein. Dass es fast unbewusst geschehen ist. Wie sie gehört hat, wie Jule nachgeladen hat, wie sie in ihrem Kopf innerhalb von Millisekunden durchgespielt hat, wie es weitergeht, dass also erst Karl Friedrich erschossen am Boden liegen würde, als nächster dann ihr eigener Sohn und die Vorstellungen allein gereicht habe, hier und jetzt mit ihrer ganzen Kraft die Machtverhältnisse umkehren zu wollen.

Sie wird sagen, dass sie sich praktisch gar nicht erinnern kann, sich auf das Mädchen gestürzt zu haben. „Wie eine Löwin“, das werden die anderen später über sie sagen. Weil man das ja kennt, die Löwinnen, die sich plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf ihre Beute stürzten und mit ihr eins werden, weil es in diesem Moment nichts anderes gibt als sie und ihre Beute.

Andere werden sagen, dass es so überraschend kam, dass sie gar nicht eingreifen konnten, weil die beiden Frauen, die da miteinander kämpften, so stark miteinander verhakt waren wie zwei Urgewalten, man hätte auch gar nicht gewusst, was man tun soll. Auf jeden Fall, so werden sie sagen, habe sich plötzlich Sybille auf das Mädchen gestürzt, sie hätten gekämpft und am Boden gelegen, hätten geschrien und sich gekratzt. Und dann hätten alle zugesehen, wie Sybille Jule zu Boden geworfen hat und sich auf sie gesetzt hat, ihre Hände hart auf den Boden gedrückt hat und dabei ihre Zähne gefletscht hat. Wie eine Löwin eben, so sei Sybille gewesen, unerschrocken und wild, bis sie Jule das Gewehr aus der Hand gerissen habe, wo Philipp es an sich genommen und gerufen hat: Ich habe es.

Genau in dem Moment, in dem die Polizisten auf einmal gesagt haben, sie sollten rauskommen und ihre Waffen niederlegen und jeder auf Philipp geblickt hatte, weil er gesagt hatte, ich geh da jetzt alleine raus und er und seine Mutter sich nur kurz angesehen hatten, um sich  gegenseitig zu bestätigen, dass sie es waren, die gesiegt hatten, und nicht das verrückte Mädchen und dass jetzt alles gut werden würde und Philipp rausgegangen war.

 

Jakob Mauder kennt das aus Filmen. Dass Polizisten rufen, man soll Waffen niederlegen. Und dann der Bösewicht kommt, und es dann erst das richtige Gemetzel gibt. Jakob Mauder hat vom Polizeikommissar eine Weste bekommen. Eine dicke Schutzweste, mit der man zwar schlecht atmen kann, aber die Leben rettet. Trotzdem hält er jetzt die Luft an, als Philipp Löwenstein, einer der Entführer mit einem Gewehr aus der Hütte kommt.

„Legen Sie ihre Waffe nieder!“, schreit ein Polizist und Philipp Löwenstein legt das Gewehr auf den Boden.

Sofort kommen zwei Polizisten auf ihn zu, beginnen ihn zu durchsuchen und machen dann ein Ok-Zeichen zum Polizisten.

Der Polizeikommissar geht auf Philipp zu.

„Wo ist Felix?“

„Da drin“, sagt Philipp und zeigt auf den Schuppen.

„Ist er verletzt?“

„Nein … das heißt, er sieht schwach aus, aber verletzt … ich weiß es nicht“

„Wer ist noch bei ihm?“

„Jule … meine … meine Ex Freundin. Und sein Vater. Und meine Eltern …“

Der Kommissar sieht Philipp ungläubig an.

„Hat jemand da drin noch eine Waffe?“

Philipp, der jetzt erst bemerkt, dass der Bundeskanzler in unmittelbarer Nähe zu ihm steht, schüttelt den Kopf.

„Hat irgendjemand noch eine Waffe? Antworten Sie!“

„Nein!“, ruft Philipp laut.

„Ok“, sagt der Kommissar und nickt einem der Polizisten zu,

„Wir gehen rein.“

„Warten Sie!“, sagt Jakob Mauder plötzlich.

„Wie meinen Sie das?“

„Ich möchte als erster mit den Personen sprechen.“

„Das … das kann ich nicht zulassen. Der Junge könnte lügen, Sie könnten in Gefahr geraten.“

„Ich ordne es an. Als Bundeskanzler.“

Der Kommissar zögert. Kanzler oder nicht. Niemand kann sich einfach so in den Dienstablauf der Kriminalpolizei einmischen.

Plötzlich vernehmen sie Geräusche, die aus dem Wald kommen. Die Polizisten sind sofort in Habachtstellung. Haben die Entführer Unterstützer? Werden sie umzingelt?

Die Polizisten richten ihre Pistolen auf die Menschen, die aus dem Wald kommen.

„Alles gut, es sind die Leute von der Presse!“, ruft ein Polizist plötzlich.

„Was verdammt noch mal sucht die Presse hier?“, schreit der Kommissar. „Das hier ist kein Film! Wir sind mitten in einer Rettungsaktion“, schreit er den Reportern zu, die bereits ihre Kameras und Fotoapparate gezückt haben und alles aufzeichnen.

Was der perfekte Moment für Jakob Mauder ist. Weil es genau der Moment der Unachtsamkeit von Seiten der Polizei ist, in dem niemand ihn zurückhalten wird. Und so betritt Jakob Mauder – das können alle bezeugen, die da gewesen sind sowie natürlich die Fotos und Filmaufzeichnungen – ganz alleine den Ort, an dem die Entführerin sich mit dem vermissten Jungen aufhält.

Jakob Mauder mit einer Sicherheitsweste im Wald.

Jakob Mauder, der als erster die Hütte betritt

Jakob Mauder, wie er den Jungen auf den Armen nach draußen trägt.

Jakob Mauder. wie er später die Faust in die Höhe reckt.

Jakob Mauder, Jakob Mauder, Jakob Mauder.

Die Zeitungen sind voll davon.

Die Social-Media-Kanälen sowieso.

Das Bild des Kanzlers, der das Kind vor den Linken rettet, geht um die Welt.

Ab da wird es plötzlich ganz leicht, das Reichstagsgelände zu räumen.

Weil niemand mehr sich zu ihnen gesellt.

Weil viele freiwillig gehen.

Und weil die, die bleiben, sich nun leicht vertreiben lassen.

Weil ihnen der Zündstoff fehlt.

Und weil Jakob Mauder jetzt der Held Deutschlands ist, und sie nichts dagegen machen können. Nicht einmal Jakob Mauder selbst.

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6 Kommentare

  1. Da mein Nachbar die Tage auf Montage ist und ich wie gesagt nix selbst zu Breaking Schloz beitragen will, einfach geschwind was anderes. Etwas worüber man einen eigenen Roman schreiben könnte, nein müsste:

    Harald Neuber: Das ist richtig. Das Problem mit den betreffenden Texten ist, dass es keine Meinungsfrage ist, dass es keine Ansicht eines Zeitgeists ist, der sich ändert. Sondern hier wurden vielfach – man muss sagen, es waren keine Einzelfälle – grundsätzliche redaktionelle Standards missachtet. Und es sind Sachen erschienen, die, ich sage es noch einmal, so stark nachwirken, dass wir uns davon nicht frei machen können. Und wir haben einiges versucht.

    (…)

    Es gibt ja auch eine Verantwortung. Wir hatten das auch bei der Corona-Pandemie. Generell gibt es in der Gesundheitspolitik unglaublich viele problematische Sachen, die publiziert werden, und ich möchte das als Chefredakteur nicht verantworten.

    (…)

    Wir reden über 70.000 Texte. Davon sind jetzt viele tagesaktuelle Meldungen nicht mehr wirklich relevant, aber es ist wirklich ein Problem. Wir sind eine kleine Redaktion, wir müssen das tägliche Geschäft aufrechterhalten, wir können jetzt nicht tausende oder sogar zehntausende Texte sichten.

    Wir werden einen signifikanten Teil dieser Beiträge wieder in unser aktuelles Archiv übernehmen. Wir sind gerade dabei, eine Methode dafür zu entwickeln. Wir werden dabei nach Themenbereichen vorgehen oder bestimmten Autoren, die bis heute eine hohe Relevanz haben.

    (…)

    Und ich habe eben gesagt, ich möchte gar nicht diese Frontstellung zwischen Mainstream und Alternativmedien.

    (…)

    Wir hatten nie vor, diesen Artikel zu verbannen. Da waren ja wilde Dinge unterwegs im Netz. Von Bücherverbrennung war die Rede, von Orwell. Ein Buch, das verbrannt wird, ist tatsächlich physisch weg. Diese Artikel haben wir dagegen nur von denen getrennt, die seit 2021 erschienen sind. Natürlich müssen wir das alles wieder online stellen.

    Ich finde es auch wichtig, gemachte Fehler zu dokumentieren. Und ganz ehrlich, das haben wir auch im Heise Verlag diskutiert. Und wir sind gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass wir zu dem, was in der Vergangenheit geschehen ist, stehen müssen, dass man das transparent machen muss. Davon bin ich ein ganz großer Befürworter.

    (…)

    Also ich bin wirklich gerne bereit, und ich habe das auch bei uns im Leserforum gemacht, mit Lesern und mit Autoren zu diskutieren.

    (…)

    Ja, natürlich. Und so war es auch. Das hat dann in anderen Foren stattgefunden. Ich wollte tatsächlich, dass die Argumente im Vordergrund stehen. Wir bei Heise wissen ja, welche Autoren da geschrieben haben und um welche Inhalte es geht. Was da kam, war zu erwarten, und darauf hatte ich keine Lust.

    (…)

    Wir wollen inhaltliche Debatten haben. Wir wollen gewinnbringende Informationen von Leserinnen und Lesern haben. Wir haben aber nicht genug personelle Möglichkeiten, die Debatten hinreichend zu moderieren, wenn wir sie überall öffnen.

    (…)

    Das heißt, wir müssen auch gucken, dass wir aus dieser massiven Verlustzone herauskommen. Das ist doch auch eine Verantwortung. Ich glaube, und ich bin davon überzeugt, dass Telepolis eine wichtige Rolle spielt, weil wir uns zwischen allen Lagern positionieren, zwischen Mainstream- und Alternativmedien oder Leitmedien und freien Medien oder auch zwischen professionellen und nicht-professionelle Medien.

    (…)

    Wie siehst du die Zukunft für Telepolis?

    Harald Neuber: Grandios! Wir werden diesen Kurs, den wir vor vier Jahren eingeschlagen haben, konsequent weiter verfolgen. Und wir werden weiterhin das Medium sein, das sich nicht bestimmten Lagern zuordnet, sondern das immer von einer auktorialen, also einer übergeordneten Ebene, das Geschehen analysiert und Zusatzinformationen bringt.

    Keine weiteren Fragen, euer Ehren! Und das waren jetzt nur meine persönlichen Highlights, Moneyquotes. Der Artikel geht noch länger, wer ihn lesen will, weiß wo er ihn findet. Macht was draus und sei es eine Tüte.

    1. Ist das das, was man allgemein unter „Stammeln“ versteht? In diesen Zeiten doch reiht man sich mit diesem Schwall sehr gut in den gefügigen Mainstream ein: konsequent. Tusch! Ein Hoch auf den verantwortungsbewussten Chefred – zumal immer noch pointenreicher als Ms Vidans Tatort… 🙂

    2. Aus einem Kommentar zu diesem Interview mit Neuber geklaut (Erstaunlicherweise sind da sogar Kommentare zugelassen):

      Wenn man den dargebrachten Argumenten folgen sollte, gehört das Alte Testament gelöscht und das neue erst mal gründlich überarbeitet bevor man es wieder zugänglich macht.

      1. Köstlicher Punkt. 🍿

        Und ansonsten: Danke für den Hinweis! 😊 Ich hatte gar nicht nach Kommentaren geguckt, da ich irgendwie erwartete, dass der Artikel keinen Kommentarbereich haben würde. Noch mehr verwundert hat mich, dass dann die Löschorgie noch nicht (so richtig?) eingesetzt hat. Solche Ketzereien müsste man doch zensieren:

        Die Ausführungen von Herr Neuber überzeugen mich nicht. Die angekündigten Einschränkungen der Kommentarfunktion ist alarmierend. Das Löschen von „Vor-Neuber-Artikeln“ erinnert mich an die Umschreibung der Geschichte in 1984. Schade !

        Die Hier angegebene Begründung für das „Löschen“ von tausenden Artikeln ist schwach. Genauso schwach wie eine große Zahl neuerer Artikel im Vergleich zu den alten.

        Schon seit Jahren stelle ich an mir selber fest, dass ich Telepolis immer seltener lese. Die Artikel sind halt immer weniger interessant, weniger gut geschrieben, weniger Hintergrundinformationen etc. als früher – alles natürlich nur gefühlt. Früher hat man bei Telepolis Infos gelesen, die, in dieser Form, bei vielen anderen Seiten nicht zu finden waren (oder nur mühsam zusammengesucht werden mussten). Es scheint mir so, als ob man dem schnelllebigen Zeitgeist hinterher hechelt und das BILD-Niveau als Ziel gesetzt hat. Ich finde dies sehr schade und lese nun meist woanders.

        Ansonsten ist das Geschwafel von Neuber natürlich nicht nur traurig, sondern irgendwo auch wieder 🍿 verdächtig. So was hier hätte ich natürlich noch hinzunehmen können:

        Wir werden übrigens auch das Leserforum bei Telepolis einschränken müssen. Dahinter steht eine ähnliche Erwägung, nämlich die, dass wir gute Debatten haben wollen. Wir wollen inhaltliche Debatten haben. Wir wollen gewinnbringende Informationen von Leserinnen und Lesern haben. Wir haben aber nicht genug personelle Möglichkeiten, die Debatten hinreichend zu moderieren, wenn wir sie überall öffnen.

        Gewinnbringende Debatten fördern! Jawohl! Ein Forum für die Guten und Treuen und für den Rest gibt’s: ✂️✂️✂️

    3. Ich gebs ja zu, ich habs nach Beginn des 2. Absatzes nur quergelesen. Aber ich konnte mich dabei des Eindrucks nicht erwehren, der Scheffred und der Kokainski müssen Gemeinsamkeiten in der Freizeitgestaltung haben um solche Texte formulieren zu können.
      Hoffentlich isser nicht so staatstragend daß ich mir bis morgen einen modischen Bademantel kaufen muss.

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