
Seit Februar 2022 sprechen wir vom Ukrainekrieg. Die Ursachen sind älter. Ab 2022 änderte sich vor allem die westliche Haltung zu den Geschehnissen in Osteuropa.
Marc Trachtenberg und Marcus Klöckner haben nun eine Chronik dieses angekündigten Krieges vorgelegt.
Roberto De Lapuente hat sich mit Marcus Klöckner unterhalten.
De Lapuente: Nun bist Du mit Deinem aktuellen Buch unter die Chronisten gegangen, hast dich mit den Zeitläuften des Ukrainekrieges beschäftigt. Hat sich für Dich nochmal eine Perspektive eröffnet, die Du vor der chronologischen Erfassung so noch nicht betrachtet hast?
Klöckner: Sehr deutlich wurde eins: Von Anfang war – entgegen aller Behauptungen – eine Diplomatie, die diesen Namen verdient, nicht vorhanden. Von Anbeginn an waren die Reaktionen und Statements auf den russischen Angriff auf eine Weise angelegt, die jeder Diplomatie zur Schande gereicht. Durch die Bank weg verurteilten Politiker Russland auf »das Schärfste« und setzten auf Gegenwehr. Beides kann und darf man natürlich machen, nur: Wer als Politiker sofortigen Frieden will, muss auch in der öffentlichen Kommunikation Brücken bauen und dem Gegner – selbst wenn es unangebracht wäre – Möglichkeiten anbieten, gesichtswahrend einzulenken. Die Sprache und die sich anschließenden Entscheidungen setzten nur auf eins: Die Politik der harten Hand.
»Dass Russland nicht einknickt, wusste jeder mit einem Funken Verstand«

De Lapuente: Wie erklärst Du Dir das als Chronist, der Du nun bist?
Klöckner: Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, die Verantwortlichen in der Politik glaubten tatsächlich daran, dass ihre Politik der militärischen Unterstützung Russland zum Beigeben bewegen würde. Wenn dem so war: Das wäre eine so eklatante Fehleinschätzung, dass man jedem involvierten Politiker nur mit Nachdruck raten kann, sich für immer aus der Politik zurückzuziehen. Denn: Wir alle kennen das Ergebnis aus dem russischen Angriff und der westlichen Politik: Über eine Million tote, verstümmelte und traumatisierte Soldaten auf beiden Seiten. Die Ukrainepolitik ist so etwas von gescheitert, noch viel mehr kann Politik eigentlich nicht scheitern. Auf der anderen Seite: Manche mögen Politiker für dumm halten – und auf einige mag eine gewisse Beschränktheit auch zutreffen. Aber: Kann Politik so dämlich sein, dass sie nicht schon im Vorfeld erkannte: Die Atommacht Russland wird im Hinblick auf ihre Interessen in der Ukraine nicht »einknicken«? Das musste doch jeder mit einem Funken Verstand im Vorfeld wissen. Und, halten wir uns vor Augen: Da sind ja nicht nur die Politiker. Die Politik verfügt über Denkfabriken, Analysten und sehr versierte Beobachter. Auch dort mag es bisweilen eine gewisse Beschränktheit, gewisse Fehleinschätzungen geben. Ich wage aber zu behaupten: Keiner dieser Leute braucht einen Rechenschieber um eins und eins zusammenzuzählen. Und viel mehr, bildlich gesprochen, brauchte es auch nicht, um die Konsequenzen aus einer Konfrontationspolitik des Westens zu erkennen.
De Lapuente: Du sprachst von zwei Möglichkeiten …
Klöckner: Richtig – die zweite Möglichkeit: Westliche Politik wollte bewusst eskalieren. Sie wollte – trotz aller Beteuerungen – keinen Frieden. Sie strebte an, dem Angriffskrieg einen Stellvertreterkrieg hinzufügen. Und sie wollte den Kampf. Zumindest ist das ein Gedanke, dem man sich bei nüchterner Betrachtung kaum verwehren kann. Und je länger die eklatante Abwesenheit echter Diplomatie fehlt, umso mehr verfestigt sich dieser Ansatz. Darum geht es aber nicht im Buch. Das Buch liefert neben dem sehr interessanten Text des Historikers Marc Trachtenberg eine Medienchronik. Sie ist nüchtern und sachlich angelegt und zeigt unter anderem exemplarisch, welcher Ton veranschlagt wurde. Also: Festhalten, sichtbarmachen und konservieren, mit welcher Ukrainepolitik wir es zu tun haben – darum geht es.
De Lapuente: Die Entwicklung war also folglich stringent, sprich: Von Anfang an wurde darauf abgezielt, die größtmögliche Eskalation anzufachen? Oder gab es innerhalb des ganzen Komplexes auch Dynamiken, die eine andere Entwicklung wenigstens möglich gemacht eine hätten?
Klöckner: Du kannst Dir vorstellen, dass es zum Ukraine-Krieg eine Flut, ja: ein Ozean an Nachrichten, Berichten, Meldungen gibt. Du kannst weder alles sichten noch alles in eine Chronik einbauen. Aber aus dem, was ich gesehen habe, habe ich nicht einmal mit viel guten Willen auch nur den kleinsten Ansatz von diplomatischen Bemühungen gesehen, die sich guten Gewissens so bezeichnen ließen. Sicher, es gab die Verhandlungen in Istanbul, von denen gesagt wird, das Boris Johnson daran gesägt habe. Aber wie man es auch dreht: Die Ukraine-Politik war von Anfang eine Politik der Eskalation.
»Stell Dir vor, morgen Abend interviewt das ZDF heute-journal Daniele Ganser!«
De Lapuente: Bei manchen Stichwortgebern hat man den Eindruck, dass es dieser Ukrainekrieg war, der ihnen einen Popularitätsschub gab. Strack-Zimmermann etwa – oder Kiesewetter. Siehst Du das auch so?
Klöckner: Wir wissen doch: Bei allen größeren politischen Ereignissen spült – sagen wir: »das System« – Akteure in die Öffentlichkeit, die sehr präsent in den Medien sind. Sie werden zu den »talking heads«, also zu Figuren, die Medien untereinander weiterreichen, über ein ausgezeichnetes Netzwerk in Redaktionen verfügen, immer ansprechbar sind und die immer was zu sagen haben, auch wenn sie nichts zu sagen haben. Erinnerst du dich an noch Mark van Ranst?
De Lapuente: Nein, hilf mir …
Klöckner: Doch, den kennst Du sicher, diesen belgischen »flu commissioner«. Sein 20-minütiger Vortrag vor einem erlesenen Publikum der Denkfabrik Chatham House sei jedem empfohlen, der eine Ahnung davon haben will, wie die Politik Akteure zu einem bestimmten Thema in der Öffentlichkeit installiert. Van Ranst plaudert auf charmante Weise aus dem Nähkästchen und erzählt seine Geschichte. Das Prinzip dürfte länderübergreifend ähnlich sein. Denken wir an Corona. Denken wir an Spahn und Lauterbach, aber auch einige andere, die kein so hohes Amt innehatten und plötzlich wie warme Knödel durch die Medien gereicht wurden. Bemerkenswert: All diese in den Medien zu einem sensiblen politischen Thema sehr präsenten Akteure, äußern sich im Sinne der vorherrschenden Politik. Gegenprobe: Stell Dir vor, morgen Abend interviewt das ZDF heute-journal Daniele Ganser als Historiker und Friedens- und Konfliktforscher zum Krieg in der Ukraine. Wir wissen beide: Das wird nie vorkommen. Nicht, weil Gansers Analysen objektiv betrachtet falsch wären. Im Gegenteil: Viel richtiger kann eine historisch-politische Einordnung kaum sein. Er wird deshalb nicht im heute-journal auftreten, weil seine Sicht nicht das vorherrschende propagandistische politische Narrativ bedient.
De Lapuente: Von Ganser zu Kiesewetter oder Strack-Zimmermann: Das ist intellektuell betrachtet aber ein verdammt tiefer Fall …
Klöckner: Klar, aber Jeder dürfte deren Positionen mittlerweile kennen. Sie vertreten die »harte Linie« gegenüber Russland. Kiesewetter sagte sogar, der Krieg müsse nach Russland getragen werden. Wenn Akteure dieser Art immer und immer wieder von Medien auf die Bühne gehoben werden, heißt das: Medien wollen mit Nachdruck, dass diese Leute dort stehen. Oder genauer: Sie wollen, dass die Öffentlichkeit hört, was diese Leute sagen. Das ist, um es vorsichtig zu sagen: Verstörend! Wie können Redaktionen so versessen darauf sein, Hardliner der deutschen Russlandpolitik permanent auf ein Podium zu stellen?! Tja, und dann schließt sich eben der Kreis der Erkenntnis. Medien räumen Strack-Zimmermann und Kiesewetter so viel Redezeit ein, weil es offensichtlich politisch gewünscht ist.
»Kriege gibt es nicht einfach so«
De Lapuente: Teil des Buches ist auch ein längerer Aufsatz des US-amerikanischen Historikers Marc Trachtenberg. Er bereitet nochmal quellenbasiert auf, wie sich die Vorgeschichte dieses Krieges gestaltete. Ist es aus Trachtenbergs und Deiner Perspektive noch haltbar, wenn man sagt, der Ukrainekrieg begann nicht 2022, sondern eben weitaus früher?
Klöckner: Diese Frage ist wichtig, denn die Antworten darauf können jener Propaganda die Luft ablassen, die die Vorgeschichte des Krieges ignoriert. Richtig ist: Mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 fing der offizielle, heiße Krieg zwischen den beiden Ländern an. Aber Kriege »brechen« nicht aus – und schon gar nicht »einfach so«. Kriege fallen also nicht vom Himmel. Wenn der Krieg scheinbar »plötzlich da ist«, dann ist im Vorfeld sehr vieles passiert, was auf der politischen Ebene zu verorten ist. Im Vorfeld von Kriegen kollidieren unter anderem oft massive politische, geostrategische und wirtschaftliche Interessen von verschiedenen Gruppen. So wie alle Kriege hat auch der Krieg in der Ukraine eine Vorgeschichte. Die Vorgeschichte umfasst die Ereignisse auf dem Maidan. Sie umfasst den Regimewechsel 2014. Sie umfasst den Einsatz der CIA in der Ukraine. Sie umfasst die Interessen der NATO. Sie umfasst tiefenpolitische Dimensionen westlicher Politik. Sie umfasst den Bürgerkrieg in der Ostukraine. Sie umfasst das Agieren Russlands die Krim betreffend. Sie umfasst die Verhandlungen in Minsk. Sie umfasst das »Versagen« der Diplomatie seit über einem Jahrzehnt – wobei, auch wenn im Titel des Buches von einem »Versagen« gesprochen wird: Der Ausdruck ist letztlich eine Beschönigung.
De Lapuente: Wie weit sollte man denn zurückblicken, um diesen Krieg im Osten Europas nachvollziehbar zu machen?
Klöckner: Man sollte tatsächlich nicht den Fehler machen, bei der Betrachtung zu kurz zu greifen. Eine Rolle spielen folgende Fragen: Haben auch die Entwicklungen in der Zeit um 1989/1990 und danach etwas mit dem Ukrainekrieg von heute zu tun? Was hat es mit der NATO-Osterweiterung auf sich? Welche Rolle spielt, dass sich das »Verteidigungsbündnis« immer weiter ausgedehnt hat und heute vor der Haustür Russlands steht? Und dann die Frage, ob es Zusicherungen vonseiten des Westens gegenüber der NATO gab, sich nicht weiter auszudehnen. Trachtenberg ist dieser Frage auf eine spannende Weise nachgegangen und hat einige zu Tage gefördert, vor allem auch, was Aussagen von Hans-Dietrich Genscher angeht. Also, um auf deine Eingangsfrage nochmal einzugehen: Es gibt eine Zeit vor Februar 2022. Die Geschehnisse dieser Zeit bilden den Grundboden für diesen Krieg. Das kann man aber natürlich alles ausblenden – wenn Propaganda das Ziel ist.
Marcus Klöckner studierte Soziologie, Medienwissenschaften und Amerikanistik. Sein Weg in die Medien führte ihn über den Lokaljournalismus zum politischen Journalismus. Der herrschafts- und medienkritische Blick ist Markenzeichen seiner Abeit. Im Sinne der Soziologie von Pierre Bourdieu und Charles Wright Mills lüftet er den Schleicher von Macht- und Herrschaftsverhältnissen in unserer Gesellschaft. Er ist Mitherausgeber des Klassikers der Soziologie „Die Machtelite“, einer Studie über die Verwerfungen in der US-Demokratie. Zuletzt erschienen von ihm „Sabotierte Wirklichkeit: Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird“ und „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“.
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„Richtig – die zweite Möglichkeit: Westliche Politik wollte bewusst eskalieren.“
Wer den Beginn des Krieges erst am Datum der russischen Einmischung sieht, handelt bewußt kriminell.
Geschichte ist eine Abfolge von Ereignissen. Ein Ereignis folgt auf dem vorhergehenden.
Der Plan der USA ist uralt, sie wollen die ganze Welt besitzen und kontrollieren, das weiß jeder der es wissen will.
btw… das gilt genauso für Gaza und Israel.
Sehr richtig analysiert, Faber, ohne die USA, und nicht vergessen ihr Mutterland GB, und deren KolonialHerrengehabe, von der Vorsehung zum Weltherrscher bestimmt, gäbe es keinen Ukraine Krieg, und auch kein völkermordendes Israel, und auch keinen Iran Krieg, Die USA und GB sind nun mal die Terrorstaaten und Kriegstreiber Nummer eins gewesen für mindestens die letzten 500 Jahre. Und immer die schwächsten und wehrlosesten anzugreifen und zu morden ist ihre Spezialität. Weiß jeder wer es wissen will, hast du Recht!
Korrekt. Der Auserwähltheitswahn grasiert sowohl bei den Zionisten als auch den Evangelikalen (mit Wurzeln im Puritanismus und Calvinismus).
Richtig, die meisten dieser Intentionen sind religiös motiviert.
Deswegen sind auch alle Religionen das zweit größte Problem der Welt!
Wir Religion und Politik zu eng vermischt, kommt praktisch immer Krieg raus.
Nicht ganz, die ursprüngliche Motivation kommt vom unersättlichem Profitstreben des Kapitals, Religion und Politik sind nur Werkzeuge für die Profiterzeugung. Wenn Sie sich mit der Fugger Geschichte auskennen, verstehen Sie sicher worauf ich hindeute, Stichwort: europäische Banken und kapitalistische Geschäfte, besonders seit der kapitalistischen Revolution im englischen Königreich!
👍
Der arme Putin, mit den meisten Atombomben der Welt und tierisch viel Kohle bleibt ihm einfach nichts anderes über als vor allen anderen Angst zu haben.
Wenn man sich Anschaut wie der Westliche Imperialismus die Welt verheert und alle Regeln des zivilisierten Zusammenlebens mißachtet oder bricht, hat nur ein Idiot keine Angst.
Nebenbei, um Deutschland, den Aggressivsten der US Köter auf Abstand zu halten, wäre ein Waffentest der Oreschnik an der neuen Neuen Reichskanzlei und dem Reichstag nicht das schlechteste. Dann könnte da endlich ein Parkplatz Entstehen wenn der ganze Krempel dort weg ist.
genau- eine marinus-van-der-lubbe-gedenkrakete, die den reichstag auf den verdienten ehrensitz auf dem schrottplatz der geschichte schickt, das wäre endlich mal ne maßnahme.
Wünschst du dir etwa einen Atompilz über deinem Heimatort?
keiner wünscht sich Atompilze, nur Psychopathen träumen davon..aber, ein paar Haselnüsse vom Osten sind durchaus geeignet um den großkotzigsten US Köter das freche Maul zu stopfen, denke da an Nato Hauptquartiere und Rüstungsanlagen überall in Schland, Rüstungsindustrien nicht vergessen, rein zivile Ziele vermeidet der Osten gern. Ich glaube aber daß sich der Osten solange zurückhalten wird, bis deutsche, diesmal verkleidet als Nato Friedensbringer Truppen, wiedermal russische Staatsgrenzen im Angriff überqueren sowie 1941. Das Endgültige Ende Schlands wie wir es kennen wäre dann wohl sichergestellt. Also Geduld und abwarten.
Im Jahr 1941 gab es keine „russischen Staatsgrenzen“. Ihre historischen Parallelen sind sehr kurvig.
bitte um genaue erläuterung. (muss nicht gleich n roman sein…)
So, so, 1941 gab es keinen russischen Staat ? Was war denn dann die USSR, etwa kein russischer Staat? Land ohne Volk für Volk ohne Land wollen Sie uns vormachen? Seltsam verdrehtes Geschichtsbild haben Sie da.
In den „grossen Neunzigern“ sind in Russland bzw. unter Russen (dazu zählen die über 7 Millionen Vertriebenen) 15 Millionen Menschen umgekommen (sagt The Lancet), und weitere über 3 Millionen in den übrigen Gebieten der UDSSR. Ähnlich hoch bewertet das keinesfalls besonders UdSSR-freundliche „Schwarzbuch des Kommunismus“ die Menschenverluste durch Regierungshandeln in der UdSSR von 1917 bis 1960 (19 Millionen durch alle Ursachen). Jelzin und die Chicago Boys haben Stalin gezeigt, was eine Harke ist.
Komisch, die Russen wollen das nicht nochmal.
Reden Sie hier von der NATO oder reden Sie von Russland?
Immerhin gibt es drei Länder mit Atomwaffen in der NATO.
Funktioniert die Abschreckung also nicht?
Angeblich stehen wir ja blank da. Obwohl wir alleine hierzulande seit 1990 jedes Jahr zwischen 30 und 40 Milliarden ausgegeben haben (gerechnet in Dollar, der Währungswechsel 2001 ist also eingerechnet), weshalb wir jetzt auf 200 Milliarden aufrüsten „müssen“… Die Rüstungsausgaben der anderen NATO-Länder sind da noch nicht eingerechnet.
Das viele Geld haben wir offenbar in den Rhein geschmissen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183064/umfrage/militaerausgaben-von-deutschland/
Seit dem die Ukraine Unabhängig wurde, hat der Westen und dabei am aggressivsten Deutschland, versucht diese Ukraine in seinen Einflussbereich zu ziehen. Und hat sich dabei von Anfang an mit den Alten Kameraden, den Ukrainischen Nazis verbündet. Nicht umsonst wird der BND auch als“Bundesnazidienst“ bezeichnet und diese alten Seilschaften haben nicht unwesentlich zur Destabilisierung der Ukraine beigetragen und haben geholfen den Boden für den Umsturz 2014 vorzubereiten. Dann wären da noch die Georgischen Scharfschützen vom Maidan, die in der EU (Lettland und Polen) für diesen Einsatz Ausgebildet wurden.
Das der letzte demokratisch gewählte Präsident der Ukraine, Janukowitsch, das als EU Assoziationsabkommen bezeichnete Ausbeutungs und Sklaverei Abkommen mit der EU nicht Unterzeichnen konnte, dürfte in Berlin und Brüssel dabei vorausgesetzt worden sein.
Beim eigentlichen Putsch jedenfalls war überall der BND mit Rat und Tat an der Seite der Ukrainischen Nazis, spätestens, 2016 hat der BND ja damit Angefangen, nicht nur wie vorher Geld und Logistik für die Asow Nazis bereitzustellen, sondern damit Anfangen, Waffen der Deutschen Polizei, SIG Sauer Sturmgewehre an Asow zu liefern.
Also kurz gesagt, Deutschland gehört zu den Hauptursachen des Ukraine Krieges. Da hat sich der Alte Deutsche Faschismus mit dem Alten Ukrainischen Faschismus eine Wiedervereinigung gefeiert. Und jetzt träumen die Deutschen Faschisten schon wieder von einem Sieg über Russland.
Anscheinend war Deutschland 1945 noch viel zu heil und auch fast 7 Millionen Tote waren wohl noch viel zu wenige. Ansonsten würden die Enkel Adolf Hitlers nicht schon wieder einen Weltkrieg anfangen wollen.
Zum Glück gibt es diesmal Atomwaffen und diese sollten in Deutschland Großzügig Eingesetzt werden, als Parkplatz ist dieses Land bestimmt in der Lage, nie wieder einen Weltkrieg Anzufangen.
Ähm… in Deutschland leben nicht nur Merze, Whatafools, Pistoleriusse und Kriegsbeils!
Ich würde schon gern noch ein bisschen leben, wenn du erlaubst!
„Ich würde schon gern noch ein bisschen leben, wenn du erlaubst!“
Dan ist er aber die falsche Beschwerdestelle oder?
„Don’t shoot the messenger“
Wenn ich in der Nähe von US-Kasernen leben würde, würde ich auswandern solange es noch geht.
Kommt es zu eine Krieg der NATO gegen Russland, wird Deutschland danach nicht mehr existieren.
Die Nähe des Reichstages würde ich auch meiden, wenn der Merzsche
tatsächlich die Ukrainischen Drohnen mit deutscher Technik aufmotzen
läst, sodaß sie Moskau, bzw. dem Kreml gefährlich werden können.
Da musst du dich an die genannten Herrschaften wenden, ich bin da nicht zuständig. Ansonsten kennst du sicher den Spruch „Zusammen gefangen, zusammen gehangen“ ? Und das trifft auf alle Bürger in der Geiselhaft unserer Weltkriegsgeilen Despoten zu. Du musst Merz und Co KG Abschaffen, wenn du Frieden willst. Eigentlich die ganze Oligarchische Einheitspartei Deutschlands mit ihren Fraktionen CDU, CSU, SPD, FDP, die Grünen und inzwischen wohl auch die ablinker von der Linken.
Oder eben zur Kriegsgeilheit stehen, aber ein „Ich will dieses oder jenes nicht“ wird definitiv absolut nichts bewegen. Die passiven Zuschauer haben da auch keinerlei Mitspracherecht und tun trotzdem so als müssen ihnen die Gebratenen Tauben in den Mund fliegen wenn sie diesen Aufmachen.
👍
Gute Darstellung der Förderung ukrainischer Faschisten, besonders durch Deutschland. Vielen Dank dafür.
Der Forderung nach dem Einsatz von Atombomben über Deutschland schliesse ich mich allerdings nicht an.
Die europäischen Nato Staaten sollten vielmehr gemeinsam mit Russland eine Lösung suchen, wie der Krieg beendet werden kann, Russlands Sicherheitsintressen langfristig
gesichert werden und ein stabiler Frieden in Europa erreicht werden kann.
Das die Notod Staaten eine gemeinsame Lösung mit Russland suchen,
müssen wir leider unter der Rubrik “ Utopie“ ablegen. Seit 80 Jahren
sucht die Natod eine Möglichkeit Russland (bzw. einmal die Sowjetunion)
zu erledigen. Das war sehr wahrscheinlich überhaupt der Grund für die
Gründung der Natod. Man höre sich nur den jetzigen Generalhampelmann
der Natod an. Der würde doch am liebsten jedem Bürger der Natodländer
das Konto plündern um dann bei den Amis alles an Waffen einzukaufen
was die produzieren können. Der einzige Trost ist, wenn das tatsächlich
geschehen sollte, wird ein Großteil dieser Waffen schon schrottreif sein,
bevor sie Europa erreichen.
Diese Geschichte handelt nicht von der modernen Geschichte der Ukraine, sondern vom Bewusstseinszustand des Autors. Und es gibt nur Faschisten: Faschisten in der Ukraine, Faschisten in Deutschland, Faschisten in Georgien. Es ist seltsam, dass der Autor in Russland keinen Faschismus gefunden hat.
Weil sich hier in Deutschland so viele Nazis fortpflanzen durften, ist die Nazidichte in Deutschland schon immer Recht hoch gewesen. Annalena Strunzdumm und Fotzen-Fritz Merz mit seinem Nazi-Sprech sind da nicht die Ausnahmen. Dazu schaut man sich solche Vereine wie den NS Verfassungsschutz und seinen NSU an, oder den Bundesnazidienst BND mit seiner Vorliebe für alles was Faschist oder Nazi ist.
Tja, da ist es natürlich kompletter Blödsinn auf die Bevorzugung von Nazis und Faschisten, nicht nur in Deutschland zu schließen.
So etwas in dieser Pseudodemokratie, dem Nichtvorhandenen Rechtsstaat, wegen Korruption, Vetternwirtschaft, politische Gesinnungs-und Unterschichtenjustiz, einem Personal dieses Justiz aus Parteisoldaten und der dazugehörigen Unabhängigkeit die der Unabhängigkeit von Junkies von Heroin entspricht.
Also ein Mangel an Faschismus gibt es in Deutschland jedenfalls nicht.
Sollten die USA nun, wie kolportiert wird, der Ukraine tatsächlich „Raketen liefern, die Moskau erreichen und den Verlauf des Krieges ändern können“, wird ein Atomkrieg unausweichlich. Denn genau hierfür wurde die russische Atomdoktrin angepasst. Selbst Biden hatte das noch verstanden, Trump offenbar nicht mehr (Epsheimer lässt grüßen). Ich gehe davon aus, dass es in den nächsten Monaten zu Atomschlägen gegen Lwiw und Lutsk kommen und der Krieg danach vorbei sein wird.
Sicher nicht nur Lwiw und Lutsk. Nicht vergessen daß Deutschland bis zur Halskrause drinsteckt und Zwischenstation bzw. Ursprung der Zielerfassung für russische Ziele ist.
Daß solche Ziele auch angepeilt werden könnten hat Russland längst angekündigt.
Das ist kein Krieg zwischen Russland und der Ukraine, das ist ein Krieg der NATO gegen Russland, von Anfang an!
Atomkrieg ohne Interkontinentalraketen, Mittelstreckenraketen, getarnten Längsteckenbombern, einer U-Boot Flotte die hauptsächlich im Dock liegt und einem Arsenal von Sprengköpfen in wer weiß für verheerendem Zustand wir Atomkrieg für Russland nicht leicht.
Bei der urbanen Konzentration der Bevölkerung in Russland ist existiert das Land nach wenigen Schlägen nicht mehr.
Haben die Russen nicht erst kürzlich ihre Arsenale modernisiert, während die USA das erst noch in den nächsten Jahren geplant haben. Ist es also nicht genau anders herum wie Sie behaupten?
> Haben die Russen nicht erst kürzlich ihre Arsenale modernisiert
Ja. Die Propaganda hat die die Arsenale modernisiert.
Weiteres Problem: Die Gegenseite hat eine funktionierende U-Boot-Flotte. Selbst diese Zweitschlagfähigkeit würde ausreichen, Russlands Bevölkerungszentren mehrfach von der Landkarte zu tilgen.
Ohhh da scheint wieder jemand einen großen Schluck aus der Propaganda Pulle genommen zu haben. Ansonsten wäre ihm nicht entgangen das Russland seit einiger Zeit sein Atomwaffen Arsenal modernisiert hat. Und wie in der Ukraine gut zu sehen ist, wurden auch die Konventionellen Waffen auf den Stand der Zeit gebracht.
Schau dir einfach mal an, wie Präzise etwa Iskander sind und auch den Laden in dem letztes Jahr eine Oreschnik reingefallen ist.
Weder EU Europa noch die USA wären nach ein paar Schlägen mit Atomwaffen noch vorhanden, der US Raketenschirm ist nur ein extrem teurer Witz, sonst nichts.
Dazu ist immer noch keine einzige Hyperschallrakete, außer in der Ukrainischen Propaganda natürlich, Abgeschossen worden. Also besser erstmal informieren als die staatlichen Propaganda narrative Nachzubeten.
Wenn es knallt sind wir alle im Arsch und nicht nur manche von uns !
> Schau dir einfach mal an, wie Präzise etwa Iskander sind und auch den Laden in dem letztes Jahr
> eine Oreschnik reingefallen ist.
Das war der einzige geglückte Start von 8 Versuchen. Alles Prototypen btw.. Auf der Basis wird das nichts mit „Atomkrieg“.
Iskanders können Westeuropa nicht erreichen.
Wir leben nicht mehr im Kalten Krieg mit eheblichen atomaren Potential auf Standby.
Na ja, die kaputten Patriots zeigen ja wie unwirksam die Iskander sind und die Fabrik in die die Oreschnik reingefallen ist, ist immer noch komplett Abgesperrt, was ja auch ein deutliches Indiz für die Unwirksamkeit ist.
Da ist es dann sicherlich auch nicht so schlimm die Geokoordinaten der Bunker von Militär und Verwaltung unter anderem auf Telegram zu veröffentlichen da Russland die ja eh nicht treffen kann.
Und wenn doch, nicht weiter schlimm.
Da säuft sich einer die Welt schön.
Nun, sagen wir es vorsichtig mal so, denn es könnte Sie verunsichern:
Russland hat noch genug Atom-U-Boote auf Tauchstation mit unbekanntem Aufenthaltsort, bestückt mit weitreichenden Raketen mit nuklearen Mehrfachsprengköpfen, dass wohl schon so 1 bis 2 dieser U-Boote reichen würden, sämtliche Ballungszentren der USA in Schutt und Asche zu legen.
Weiterhin gibt es da noch die modernen Hyperschall-Raketen, ebenfalls bestückbar mit Nuklearsprengköpfen, die locker jede Hauptstadt Europas erreichen können und zwar mit wenigen Minuten Vorwarnzeit und ohne Abwehrmöglichkeiten, wie man beim letzten „Feldversuch“ gesehen hat, bei der mitunter mehrere Patriot-Batterien zerstört wurden und keine der Oreschniks abgefangen wurde.
Im Prinzip bräuchte Russland keine Nuklearwaffen, es würden auch schon Oreschniks mit konventionellen Sprengköpfen ausreichen und ein paar EMP- Bomben würden ganz Europa ins Chaos stürzen.. Hierzu reicht ja schon regional der Ausfall eines Umspannwerkes seit der glorreichen „Energiewende“ LOL
GBU-50: Wenn Sie schon aus dem ukrainischen Führerbunker schreiben, lassen
Sie doch bitte den Text von einem durchsehen, der der deutschen Sprache mächtig ist.
Ich gehe davon aus, dass, wenn die erste US Rakete in Moskau einschlägt,
das Weiße Haus Besuch einer oder mehrerer Oroschniks bekommt.
Das Gleiche gilt für den Einschlag einer von Deutschland „aufgemotzten“
Drohne. Nur das dann der Rechstag puverisiert wird. Russland wird sich
das nicht mehr gefallen lassen und kann es sich auch nicht mehr gefallesn
lassen. Entweder ziehen unsere Schwachhköpfe dann die Schwänze ein,
oder Weihnachten fällt für die kommenden 500 Jahre aus.
Die Diplomatie hat nicht „versagt“, sie fand nicht statt, mehr noch: sie wurde bewußt torpediert/hintergangen, wie immer man das nennen will. Seit dem Ende der SU und der Installation von Ukraine, Belarus und der RF hat der Westen keine Gelegenheit ausgelassen, sich massiv in die inneren Angelegenheiten dieser Länder einzumischen; das ist nun wirklich kein Geheimnis und die Absichten dazu kann man nicht nur bei Brzezinski auch direkt nachlesen. Allein die an verschiedenen Stellen erwähnte Investition von $5Mrd allein in der Ukraine diente diesem Zweck auch schon vor dem Maidan.
Ich fange aber mal beim Maidan an, wo reihenweise westliche Politiker die gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten Demonstrierenden anfeuerten, gar nicht zu reden von den inzwischen für den Umsturz bewaffneten und ausgebildeten Banderanachfolgern.
Die von Frankreich, Deutschland und Polen mit Janukowitsch ausgehandelte Vereinbarung für vorgezogene Neuwahlen
wurde von eben Diesen mit einem bewaffneten Aufstand beantwortet, der Präsident verfassungswidrig abgesetzt und mit Todesdrohungen ins benachbarte Ausland vertrieben. All das bestens dokumentiert.
Seitdem betrachtet und benennt die dadurch entstandene (aus westlicher Sicht) Musterdemokratie jeden Widerstand als Terror, läßt gegen die Widerständler, vom (von den USA bestimmten) neuen Premier auch „Untermenschen“ genannt, Panzer und Bomber gegen sie los und nennt das AntiTerrorOperation.
Jeder folgende Versuch von russischer ( und zum Schein EU-) Seite, eine diplomatische Lösung zu finden (Minsk) wird jahrelang mit westlicher Unterstützung unterlaufen, während der Kampf gegen die (noch) eigene Bevölkerung im Osten weitergeht. Das alles, inklusive der russischen Bemühungen um eine Vereinbarung, die auch die russischen Sicherheitsinteressen berücksichtigt, wurde vom Tisch gewischt. Stattdessen wurde die Ukraine hochgerüstet und marschiert an der Kontaktlinie auf, bereit zum Gefecht gegen die so benannten „Terroristen“.
Und erst dann kommt der „unprovozierte Angriffskrieg“……..
Jeder, der das wissen will, kann es in zahlreichen Quellen nachlesen; wer das nicht will, den wird kein Tatsachen- nachweis überzeugen.
Propaganda wirkt eben, und im Westen sitzen die Meister dieses Gewerbes.
PS Was mich an der Geschichte wundert: wo waren die russischen Geheimdienste während dieser monatelangen Maidanblockade? Was haben die nach Moskau gemeldet?
PPS Putin hat vor Kurzem selbst eingeräumt, daß er den Konflikt mit dem Westen als ideologischen und nicht als geopolitischen angesehen hat. Dieser Fehler ist nun wohl ausgeräumt.
„Ich gehe davon aus, dass es in den nächsten Monaten zu Atomschlägen gegen Lwiw und Lutsk kommen und der Krieg danach vorbei sein wird.“
Das ist mehr als bitter, aber ich sehe auch diese Gefahr, denn Russland wird es sich erlauben können, abzuwarten bis NATO-Europa kriegsfähig aufgerüstet ist.
Ich wiederhole mich:
Sicher nicht nur Lwiw und Lutsk. Nicht vergessen daß Deutschland bis zur Halskrause drinsteckt und Zwischenstation bzw. Ursprung der Zielerfassung für russische Ziele ist.
Daß solche Ziele auch angepeilt werden könnten hat Russland längst angekündigt.
Das ist kein Krieg zwischen Russland und der Ukraine, das ist ein Krieg der NATO gegen Russland, von Anfang an!
Wenn es nach dem Verursacherprinzip ginge, dann wäre Washington das erste Ziel und London das zweite. Berlin käme erst an dritter Stelle.
Russland will jedoch bestimmt nicht den atomaren Winter auslösen.
Ich habe Zweifel. Raytheon hat angekündigt, die Produktion von PAC-3 (der moderneren Rakete der Patriot-Batterien) im nächsten Jahr auf 500 zu steigern. Ausserdem sollen PAC-2 in Kooperation mit MBDA in Deutschland gebaut werden, 800 Stück sollen bestellt werden.
„Die ersten Serien-Flugkörper sollen nach sechs Jahren, also 2030, geliefert sein. Die weiteren folgen in dreistelligen Jahresraten bis 2034. Rund vier Jahre nach Vertragsschluss sollen Testausrüstung und Flugversuchsmuster geliefert werden. “
https://esut.de/2024/01/meldungen/46657/800-patriot-flugkoerper-zur-raketenabwehr-fuer-deutschland-und-drei-andere-nato-staaten-bestellt/
Bei jedem Einsatz verschiesst eine Patriot-Batterie (24-40 Raketen ohne Nachladen) mindestens 10 Raketen, 2 (salvo) auf jedes anfliegende Ziel, ballistische Raketen oder Marschflugkörper (die neuerdings manövrieren und Täuschkörper absetzen), gegen Geran/Gerbera sind sie machtlos. Wenn ein Einschlag in die Batterie bevorsteht, werden alle Raketen notgestartet, um Zerstörungen durch Sekundärexplosionen zu vermeiden oder wenigstens zu begrenzen. Aus Kiew und Tel Aviv gab es Videos solcher Feuerwerke.
Das sollte erklären, warum nach 12 Tagen Irankrieg die Abwehrvorräte am Topfboden kratzen, und wie weit die grossmächtigen Arsenale der USA und der NATO reichen.
Die einzigen Langstreckenwaffen, mit denen in nennenswertem Masse getroffen werden könnte, wären Tomahawk cruise missiles. Davon haben die USA noch ein paar tausend, allerdings ist der Wartungszustand zweifelhaft. Sie könnten, allein schon durch ihre Zahl, Schaden anrichten, sind aber darüber hinaus nichts Neues, und eher rückständiger als Scalp/Storm Shadow. Die haben auch keinen Atomkrieg ausgelöst, und ausser auf Märkte und Krankenhäuser eher überschaubaren Schaden verursacht.
Wie ich oben schon geschrieben habe, sind die US Waffen mehr als teurer
Schrott anzusehen. Die Amis versuchen seit Jahren eine Hyperschallwaffe
zu entwickeln. Bei N24 hat man diese Entwicklung schon vor ein paar Jahren
gelobthudelt. Wenn die Amis die Technik nicht klauen können, bekommen
sie nichts hin. Die Patriots haben in Kiew und in Israel wahrscheinlich mehr
schaden angerichtet, als die anfliegenden Raketen und Drohnen. Solange
die Dinger nicht im eigenen Land verwendet werden müssen, weil die Amis
ja immer noch glauben durch ihre weit von Russland, China und Nord Korea
entfernte „Insel“ geschützt zu sein, können die großmäuligen Politiker ihrer
Bevölkerung sonst etwas erzählen. Eine Oroschnik die in den USA detoniert,
wird das Land in das absolute Chaos stürzen, da die Amis noch nie eine
einzige Bombe auf ihre Köpfe bekommen haben.
Natürlich müssen die das klauen.
GERMANEN, Angeln und Sachsen, Angelnsachsen haben noch NIEMALS selbst etwas entwickelt.
Wenn es NICHT die Juden in Zentraleurope gegeben hätte dann wäre die BRD heute ein Schwellenland.
Die Ger*anen sind Analphabeten, die möchten Krieg gegen China und Russland führen aber bekommen nicht einmal eine pünktliche Eisenbahn hin.
Die sind zudem komplett bankrott. Das sind geistige Schwach*innige. Moralische Schwachsin*ige wie einst richtig bei den Nürnberger Prozessen erkannt.
Ausser Gewalt können die nix.
Ausser Hass können die nix.
Germanien geht unter. JUBEL.
> Wie ich oben schon geschrieben habe, sind die US Waffen mehr als teurer
Schrott anzusehen.
Das kann man durchaus begründet so sehen. Der tatsächliche Zweck ist aber Rendite zu erwirtschaften, dafür müssen die nur teuer sein und aufgrund der Machtverhältnisse auf Steuerzahlerkosten gekauft werden.
Täuschkörper waren schon vor 25 Jahren Stand der Technik. Ich erinnere mich an einen Vortrag von Ted Postol im März 2000 in Dresden, DPG Tagung Hadronen und Kerne.
Vorgestellt wurden 2 Varianten: 1. Düppel (engl. chaff, kleine scharfkantige Aluminiumquader von wenigen Kubikmillimetern Volumen, die ein im Vergleich zur Größe ungewöhnlich intensives Radarecho erzeugen, weil Ecken und Kanten lokal zu hohen elektrischen Feldstärken führen). Das ist eine alte Erfindung, die auch bei Militärflugzeugen zur Ablenkung radargelenkter Raketen benutzt wird.
2. Metallbedampfte Luftballons mit wenigen Millibar Gasfüllung. Davon passen sehr viele in eine Langstreckenrakete, und außerhalb der Atmosphäre nehmen die nach Ausstoß ein großes Volumen ein und fliegen ziemlich gleich wie die echten Sprengköpfe; erst bei Luftwiderstand wirkt sich die stark verschiedene Masse aus.
Ausweichbewegungen der von der Rakete transportieren Flugkörper bei hohen Geschwindigkeiten sind dagegen eine vergleichsweise neue Entwicklung bei den heute erreichten Geschwindigkeiten. Bei ~ Mach 2 war das aber schon in den 1980ern drin: https://de.wikipedia.org/wiki/SS-N-22_Sunburn
„Wenn ein Krieg scheinbar plötzlich da ist, dann muss im Vorfeld vieles passiert sein“
Wir erleben es doch gerade im eigenem Land.
Deutschland bereitet einen Angriffskrieg gegen Russland vor und keiner hält es auf. Natürlich wird es kein direkter Angrff seun. Dem Dummvolk wird selbstverständlich die Selbstverdeidigung vorgegauckelt , denn sonst würde die Propagandamaschine nicht jeden Tag die Meldung herausgeben Russland greift 2029 die Natostaaten an.
Wer kriegstüchtig sagt der meint auch Krieg und nicht Verteidigung. An ihrer Sprache kann man sie erkennen.
Merz verzockt den letzten Euro der Deutschen für die Kriegsvorbereitungen und keiner hält ihn auf.
Es fehlt noch eine passende und klare Formulierung im Artikel.
Wenn ein Krieg nicht plötzlich einfach so ausbricht, was führt ihn dann herbei?
Dummheit? Arroganz? Absicht?
Meiner Ansicht nach war es die volle und bewusste Absicht der USA Russland in einen Krieg in der Ukraine zu treiben.
Sowohl die Erweiterung der NATO ,als auch der Putsch und die Aufrüstung der Ukraine dienten allein diesem Zweck.
Und das was nun folgt, mit der Aufrüstung Europas, ist die Wiederholung einer sehr miesen Geschichte die allen bekannt sein dürfte.
Und auch du Scheck, ein verrückter und größenwahnsinniger Hitler kam auch nicht einfach so plötzlich von allein an die Macht.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=132027
Hitler war ja nicht viel verrückter als seine Enkel von Merz bis Pisstorius. Wenn man jetzt noch das Wort Jude gegen Russe Austauscht, hat sich da gar nichts geändert.
Die ganzen europäischen, nicht nur deutschen Faschisten am Rockzipfel der USA, sind ja nicht viel anders als ihre Vorgänger, die Mussolinis, die Hitlers und Frankos. Immer noch das selbe mörderische Pack wie immer. Deshalb hat sich dieses Europa auch seinen Weg in den, diesesmal wohl entgültigen Untergang auch selbst gewählt. Demokratie und Freiheit war ja auch nie das Ding der Europäer, außer der Freiheit die ganze Welt zu Überfallen und Auszurauben. Diesem Verhaltensmuster bleibt EU Europa anscheinend bis zum Untergang treu. Weshalb es Zeit für diesen Untergang der Heuchler, Lügner und Freunde aller Massenmörder ist. Europa ist wirklich kein gutes Vorbild für nichts außer Lügen, Selbstbetrug und Heuchelei.
Der Krieg begann schon mit Putins Amtsantritt.
Putin schlug zu Anfang seiner Präsidentschaft dem Westen den Aufbau eines gemeinsamen Marktes von Wladiwostok bis Lissabon vor und bot diesbezüglich Gespräche auf gleicher Augenhöhe an. Und da sagte sich der Westen: „Aber wieso denn? Wir haben Russland doch schon längst in der Tasche. Und was soll das mit den gleichberechtigten Beziehungen? Was erlauben Strunz?!“ Und folglich lehnte der Westen das Angebot ab.
Aber als der Westen erkannte, dass Putin es Ernst meint mit der wirtschaftlichen und sozialen Konsolidierung des Staates, war die Geduld des Westens am Ende angelangt. Seitdem wurde Putin dämonisiert und diabolisiert. Ich denke, dass der Westen sich nicht eher zufrieden geben wird, bis er Russland auf den Status zurückgeknüppelt hat, den es in den 90er Jahren unter Jelzin innehatte.
Das Angebot eines gemeinsamen Marktes von Wladiwostok bis Lissabon war geradezu eine Horrorvorstellung für den Hegemon und seine Interessen. 😉
Ganz übel: Chodorkowski und die Yukos-Affaire:
Von Clearstream bis Yukos: (Eine Hinführung) Der kalte russisch-amerikanische Ölkrieg https://webarchiv.wikimannia.org/saar-echo.de/art.php-a=18524.htm
> Durch die Bank weg verurteilten Politiker Russland auf »das Schärfste« und setzten auf Gegenwehr
Wie heist es so schön, getroffene Hunde bellen am lautesten
Mal unabhängig von irgendwelchen Geheimdiensten die beim Maidan mitgeholfen haben, war es der Druck der EU im Kolonialstil der zum Maidan führte. Anstatt Handelsbeziehungen verlangte man Ausschließlichkeitsregeln gegen Russland.
> Stell Dir vor, morgen Abend interviewt das ZDF heute-journal Daniele Ganser!
Dabei ist Ganser ein ruhiger und angenehmer Gesprächspartner, im Gegensatz zu den Kalaschnikow Rednern. Und er redet über Frieden, statt über Krieg. In dem Satz zeigt sich gut das gesamte Problem des ÖRR.
Vorsicht, Ganser ist gefährlich.
Der sagt so Sachen wie, dass 2 nicht das selbe wie 3 ist. 😉
Könnte es etwa sein, dass der „nicht provozierte russische Angriffskrieg“ sich bei näherem Hinsehen als ein „vom Westen provozierter Stellvertreterkrieg“ entpuppt?
Nein! Ja! Oh! 😉
Hast nat. recht. Wer hier liest, hat 1 und 1
wohl schon zusammengezählt…
Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.
Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen.
STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern ==> http://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc
Michael Hudson bringt es mal wieder auf den Punkt:
“Let’s do in Ukraine what we did in Afghanistan. Let’s back the crazies!”
https://t.me/myLordBebo/72649
Wenn die Russische Föderation nicht existieren würde wie HEUTE.
Dann würden die DEUTSCHEN einfach ALLES mit den Menschen dieser Welt machen wie einst im zweiten Weltkrieg.
Vergesst niemals WER DIE DEUTSCHEN WIRKLICH SIND!
Die Deutschen bleiben was Sie sind!
Ohne Russland und ohne China würden die Deut*chen da anfangen wo Sie 1945 aufgehört haben!!
Vergesst NIEMALS wer die Deutschen wirklich sind!
Schei** auf Deutschland.
Kauft NICHT Made in Germany.
Das sollte man weltweit propagieren.
Kauft nix Made in Germany.
Wenn die BRICS dies anderen Nationen erstmal klarmacht, das die Germanen das Leid der Welt sind.
Durch die Gewalt der Germanen.
Und folgerichtig NICHT GEKAUFT WIRD bei Germanen.
Dann hat das alles schnell ein Ende.
FINIS GERMANAE
Das wird aber nichts ändern, da sich Deutschland gerade sowieso abschafft.