Was ist mit den US-Demokraten los?

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Was ist eigentlich in die US-Demokraten gefahren? Wie konnten sie nur ganze Wählerschichten verlieren?

Jeffrey Sachs haderte während seines Deutschland-Besuches mit den US-Demokraten.

Gucken Sie nochmal das ganze Interview: Hier finden Sie es!

Jeffrey Sachs, geboren 1954 in Detroit, Michigan, USA; ist ein renommierter Entwicklungsökonom und Leiter des Zentrums für nachhaltige Entwicklung an der Columbia University. Der breiten Öffentlichkeit wurde er als Direktor des UN-Millenium-Projekts zur globalen Armutsbekämpfung bekannt. Er hat weltweit Regierungen beraten, unter anderem in Lateinamerika oder im postkommunistischen Polen und Russland, wo er half, marktwirtschaftliche Reformen durchzuführen. Sachs ist Präsident des UN Sustainable Development Solutions Network, Co-Vorsitzender des Council of Engineers for the Energy Transition, Akademiemitglied der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften im Vatikan und Kommissar der UN Broadband Commission for Development.

 

Redaktion

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Die Redaktion unseres Magazins: Florian Rötzer und Roberto De Lapuente.
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23 Kommentare

  1. Jeffrey Sachs, John Maersheimer, Colonel Mc Dougles, es gibt noch mehr, die die Wahrheit nennen dürfen. In DE werden sie permanent verschwiegen, sonst klappt das mit dem Anlauf zum 4. Reich nicht. Dass dieses dann auch wie das 3. endet, wird auch ausgeblendet.

  2. Einzelne Politiker der Democrats mögen ja für Frieden gewesen sein oder immer noch für Frieden eintreten. Aber wann hat denn die Partei insgesamt mal für Frieden und gegen die neueste Kroegseskapade der U.S. of A. gestimmt in den letzten Jahrzehnten? Die „War Party“ ist „bipartisan“. Also dir Zustimmung geht quer durch beide Parteien mit sehr großer Mehrheit. Dir vielen Kriege von Obama wurden von einem dir meiste Zeit seiner Amtszeit mehrheitlich Republican Congress zugestimmt. Umgekehrt hatte Bush der Jüngere einen Democrat Congress, der allen seinen Kriegen zugestimmt hat. Es ist echt egal wer regiert.

    Die Wähler haben die Democrats schlicht mit ihrer tatsächlich grmachten Politik verloren. Sie Wanzen sich an irgendwelche Minderheiten ran und setzen gleichzeitig die Mehrheit der Bevölkerung herab. Irgendwelche Schneeflockenthemen sind wichtiger als Arbeiter zum Beispiel. Dann das schon von mir geschriebene kriegstreibende Politik entgegen der eigenen Versprechen. Irgendwann merken die Leute das sie nicht bekommen, was sie gewählt haben. Hope und Change von Obama gab es nicht. Dann ein wandelnder Präsizombie, der als voll gesund und amtsfähig verkauft wurde. Usw. usf. Irgendwann merkten auch die dümmsten Wähler, daß sie belogen werden.

    Nicht daß Trump nicht auch gelogen hat. Wie war das mit dem Epstein zum Beispiel? Dem bricht genauso jetzt Unterstützung weg. Dessen Wähler fühlen sich auch betrogen. Gut so. Vielleicht brechen beide Parteien zusammen ob ihrer Lügen.

  3. Besonders geprahlt mit der amerikanischen Demokratie (eigentlich Plutokratie) und der amerikanischen Außergewöhnlichkeit (dem Exzeptionalismus) hat doch der besonders demokratische Demokrat Obama. Was als Begründung für den US-Imperialismus herhalten musste. Da unterscheiden sich US-Demokraten und Republikaner nicht viel. Bei denen geht es nur darum wie das Welt-Imperium zu führen ist.

    Das Problem ist, dass ihr Imperium schwächelt und von der ehemals realen Macht nur ideologischer Größenwahn übrigbleibt, was für uns alle überaus gefährlich werden kann.

    1. Sehr wahr! – Aber was tun?

      „ihr Imperium schwächelt und von der ehemals realen Macht nur ideologischer Größenwahn übrigbleibt, was für uns alle überaus gefährlich werden kann.“

      Wild um sich geschlagen haben sie schon immer, doch ein sterbender Koloss reißt alle mit, die er bekommen kann.

      1. Bevor der Koloss stirbt, wird er seine Vasallen aussaugen, in Ermangelung seiner früheren Opfer, die gelernt haben sich zu wehren. So dass die Vasallen wohl vor dem Koloss sterben.

  4. Demokraten oder Republikaner, beides Oligarchen Parteien, war das nicht so?…
    nach der Machtergreifung bekommt der US Präsident Besuch von Männern in schwarzen Anzügen, weissen Hemden und blauen Krawatten und erklären ihm die Regeln der Inneren Sicherheit und bestimmen die Aussenpolitik?
    auch die der deutschen Kolonie?

      1. „Warum empfängt Merz BlackRock im Kanzleramt?“

        Weil er die Gunst und Zustimmung von BlackRock & Co braucht. Sonst würde Merz nämlich gar nichts auf die Reihe kriegen und wäre nur ein kleines Würstchen (zum verspeisen). So läuft das halt in der „liberalen Demokratie“.

      2. „Warum empfängt Merz BlackRock im Kanzleramt?“

        Um den Herren zu erklären das eine neue Zeit herangebrochen ist, und der Vasalen Status Deutschlands ab heute für alle Zeit der Vergangenheit angehört.

        😂🤣

          1. „Die werden ihm das aber nicht abnehmen“

            Danke für den Hinweis, OK ich glaube muss wirklich an meiner Satirekennzeichnung arbeiten wie mir scheint.

  5. Was mit den Democrats los ist? Dasselbe, was mit der SPD/Grüne/Linke los ist, Mr. Sachs.

    Overton mal wieder im internationalistischen Overdrive.

    1. Scheissegal wen ihr wählt, es wird sich nichts ändern!
      Wie oft noch, bis ihr das endlich mal begreift.
      Die herrschende Klasse lacht über euch, wisst ihr das?

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