Umfrage: Kriegsgefahr und Verteidigungsfall

Eine vom Krieg zerstörte Stadt
Quelle: Dieses Bild wurde mit dem GPT-4 entwickelt.

Deutschland bringt sich in eine schlechte strategische Position und droht in einen Krieg gezogen zu werden: Wir wollen hier wissen, wie Sie das sehen.

Die Vereinigten Staaten werden Mittelstreckenraketen in Deutschland stationieren. Der Bundestag hat darüber nicht debattiert. Ukrainische Männer sollen an die Front – und ein drohender Weltkrieg tut sich auf. Verteidigen Sie dann Ihr Vaterland mit der Waffe in der Hand?

Uns würde an dieser Stelle interessieren, wie Sie das sehen. Wir würden uns freuen, wenn Sie zahlreich abstimmen würden.

Können Sie nachvollziehen, dass einige Veranwortliche im Land männliche ukrainische Flüchtlinge an die Front schicken wollen?
  • Nein. 82%, 900 votes
    900 votes 82%
    900 votes - 82% of all votes
  • Ja. 14%, 153 votes
    153 votes 14%
    153 votes - 14% of all votes
  • Bin unentschieden. 4%, 41 vote
    41 vote 4%
    41 vote - 4% of all votes
Abstimmungen insgesamt: 1094
7. August 2024 - 11. August 2024
Umfrage beendet
Blenden Sie die Gefahr eines Weltkrieges in Ihrem Alltag aus?
  • Nein, es ist immer präsent. 48%, 513 votes
    513 votes 48%
    513 votes - 48% of all votes
  • Mal so, mal so. 36%, 384 votes
    384 votes 36%
    384 votes - 36% of all votes
  • Ja, sonst kann ich nicht bestehen. 16%, 167 votes
    167 votes 16%
    167 votes - 16% of all votes
Abstimmungen insgesamt: 1064
7. August 2024 - 11. August 2024
Umfrage beendet
Würden Sie Deutschland im Verteidigungsfall verteidigen?
  • Nein. 87%, 968 votes
    968 votes 87%
    968 votes - 87% of all votes
  • Kann man nicht pauschal sagen. 11%, 126 votes
    126 votes 11%
    126 votes - 11% of all votes
  • Ja. 2%, 19 votes
    19 votes 2%
    19 votes - 2% of all votes
Abstimmungen insgesamt: 1113
7. August 2024 - 11. August 2024
Umfrage beendet

Ähnliche Beiträge:

80 Kommentare

  1. “Die Vereinigten Staaten werden Mittelstreckenraketen in Deutschland stationieren. Der Bundestag hat darüber nicht debattiert. Ukrainische Männer sollen an die Front – ”

    Soweit ich das richtig verstanden habe (bitte gerne korrigieren) sind die Waffen die 2026 kommen sollen wesentlich schlimmer als die altmodischen Pershing Raketen. Soweit ich weiß waren die Raketen 1982 ballistische Raketen(also sehr gut abzufangen) aber die Verkürzung der Flugzeit von 15 min. auf 12 min. hatte damals schon ausgereicht um einen Ansturm der Fassungslosigkeit und riesige Proteste im Land zu provozieren. Die Raketen die jetzt kommen sind Hyperschallwaffen, haben weder eine Ballistische Flugbahn noch eine Flugzeit von 12 min. bis nach Moskau, sondern 6-7 min. Und protestieren tut jetzt irgendwie auch keiner.

    Das ist gelinde gesagt eine dämliche Situation in die sich Deutschland von den USA hat treiben lassen. Ich wette Scholz oder Baerbock wissen weder was eine ballistische Flugbahn noch was Vorwarnzeiten sind, also müssen das wieder die Bevölkerung in die Hand nehmen.

    Wenn diese Waffen jedenfalls 2026 hier eintreffen sind wir am Arsch bzw. hängt unsere aller leben am seidenen Faden.

    1. “Die Raketen die jetzt kommen sind Hyperschallwaffen, haben weder eine Ballistische Flugbahn noch eine Flugzeit von 12 min. bis nach Moskau, sondern 6-7 min.”

      Kleine Korrektur, nicht die Flugzeit wird Verkürzt sondern die Vorwarnzeit. naja jedenfalls bleibt Moskau nur noch ca. 6-7 min. Zeit auf einen eventuellen Angriff der NATO zu reagieren. Und das ist sehr schlecht. Wie gesagt früher hat man sich bei 12 min. schon aufgeregt, heute halten irgendwie alle die Klappe.

    2. Erst einmal müssen die Hyperschallraketen der Amis überhaupt
      einmal fliegen. Es sitzen gerade mehrere Astronauten auf der ISS
      fest, weil der US Schrott nicht funktioniert und die Russen das
      Projekt eingestellt haben. Man sieht es doch, wenn die Russen
      angeblich ein Krankenhaus beschossen haben, oder die Hisbolla
      einen Fußballplatz, sind immer US Patriot in der Nähe.

      1. “Erst einmal müssen die Hyperschallraketen der Amis überhaupt
        einmal fliegen. ”

        Obwohl ich die USA Oligarchen wirklich verteufle und am liebsten verfluchen würde, weiß ich doch ungefähr wozu Amerikanische Forschungsinstitute (calltec, Jet Propulsion Laboratory usw.) so fähig sind , und es wird nicht lange dauern (wenn sie das Problem mittlerweile nicht schon längst gelöst haben) und die werden das kleine Plasma kommunikations-“Problem” früher oder später lösen können.

        Ich meine come on, das ganze verfluchte Land entwickelt sich so langsam zu einer einzigen großen Waffenschmiede, und auch wenn es mit dem USA bergab geht haben die immer noch erstklassige Wissenschaftler dort. Da habe ich überhaupt keinen Zweifel dran das sie das Problem mit Ihren dark eagles lösen werden. Also ich würde mich nicht drauf verlassen das die Amerikaner ihre Raketen nicht in die Luft kriegen.

        1. Die theoretische Fähigkeit ist nicht gleichsetzbar zu der praktischen Umsetzbarkeit.

          Die Probleme bei Boeing sind kein reines Problem dieser Firma, sondern Indikator für die verbliebene industrielle Basis der USA, bzw was überhaupt noch möglich ist. Als weiteres Beispiel sei die F35 genannt, oder die B2. Schlecht funktionierendes Highend-Tech-Gerät zu irren Preisen, welches nicht ansatzweise die Werbeversprechen hält und auch kaum einsatzfähig ist – dafür der Industrie aber Rekordgewinne beschert.

          Wieso und mit welchen anderweitigen Resourcen sollten die USA dann auf einmal in der Lage sein, funktionierende (!) Hyperschallantriebe zu produzieren ?

          Die Unis in den USA sind genauso marode wie hierzulande. Entsprechend der Output, der nur deshalb in den letzten 20 Jahren noch nicht so drastisch aufgefallen ist, weil die USA bis dato immer noch Anziehungspunkt für qualifizierte Entwickler aus anderen Ländern mit noch funktionierenden Schul- und Uni-Systemen waren.

    3. Weiste lieber Tommy, ich denke das diese “Systeme” besser in D verwahrt werden, da ich nicht weiss,welcher irrer Ami versucht sein könnte, diese einzusetzen.
      Alle seit mehreren Jahren intensive Demokratiebrüche, deutet auf einen schlimmen Absturz hin.
      Für einen realistischen WWWIII sehe ich persönliche eher katastrophale Unruhen in diversen Staaten, der Rest schaut zu und wird demokratisch die Menschen aufzufordern ihre demokratischen rechte laut ihrer Verfassungen wahr zu nehmen. Aber ich habe eher den Eindruck, das die meisten sich ihrer demokratischen Macht entsinnen.

      1. PRO1
        “Weiste lieber Tommy, ich denke das diese “Systeme” besser in D verwahrt werden, da ich nicht weiss,welcher irrer Ami versucht sein könnte, diese einzusetzen”

        Deutschland kann also bestimmen ob die Amis die Waffen zum Einstz bringen dürfen obwohl Deutschland kein Mibestimmungsrecht bei der Stationierung hat?

        Das glaubst Du doch wohl nicht ernsthaftig!!!

        1. Doch das glaube ich! Emanuel Todd, der französische Historiker hat das selbst bestätigt, das der Krieg in der Ukraine durch Deutschland beendet werden kann.
          Unabhängig davon, sind doch schon angeblich seit zig Dekaden Atomwaffen der US Streitkräfte in D vorhanden. Über was willst Du dich über mich beschweren?
          Das sind alles Informationen die ja durch die P(F)ressse ausgelobt werden.
          In Anbetracht dessen, sollten in D auch die Rethorik der Russen gegenüber D, genau verfolgen.
          Egal was diese Bunteregierung versnstaltet , sie besitzt Narrenfreiheit.

      2. ” ich denke das diese “Systeme” besser in D verwahrt werden, da ich nicht weiss,welcher irrer Ami versucht sein könnte, diese einzusetzen.”

        Haben Sie das Problem der zu kurzen Vorwarnzeiten für Russland verstanden? Hier geht es nicht darum wo diese Systeme besser aufgehoben wären, es geht darum das diese Waffen in Deutschland Russland jede Möglichkeit rauben auf einen atomaren Erstschlag zu reagieren.

        Das ist das Problem, Russland müsste diese Waffen präventiv in Deutschland ausschalten.

        Kurz gesagt, Russland wird gezwungen sein uns mit konventionellen oder mit Kernwaffen zu malträtieren Herrgott. Sie haben doch sicher auch mal Call of Duty oder Fallout gezockt und müssten doch wissen was das für Europa und für den Rest der Welt bedeuten könnte oder? So viel Vorstellungskraft müssen Sie doch aufbringen können.

        1. Wenn dem so wäre, hätte Russland schon vor Jahren D den Erdboden gleich gemacht.
          Da ja angeblich schon einige US atomaren Bomben in D sind.
          Hattest Du diese neuen megasysteme der Amerikaner im Einsatz gesehen?
          Ich nicht!
          Was ich aber sehe, das schon die meisten gelieferten Wunderwaffensysteme durch die Russen neutralisiert wurden. Weiterhin hatte Russland schon mehrfach dem Westen mitgeteilt, das man geneigt ist, direkte Angriffe auf direkte Einflussnehmer auszuführen. Das heißt doch, das das Ziel in der USA liegt.

      1. Heller Wahnsinn ist auch, dass die amerikanischen Administrationen sich von Fachleuten nichts mehr sagen lassen.
        Postol ist nicht der einzige, dessen Anmerkungen ignoriert werden. Statt dessen gibt es im Parlament stehende Ovationen, wenn Netanjahu amerikanische Bürger verunglimpft, nur weil sie ihr Recht auf Meinungsäußerung wahrnehmen.

        Wie im Tollhaus.

        1. Machen wir doch, mit Fachleuten wie Drosten. Lauterbach und Pistorius kann doch gar nichts schiefgehen.
          Und die Amis haben doch mehr als 50 Jahre auf Kissinger gehört…so what… 😉

    4. Die USA hat (noch) keine einsatzfähigen Hyperschallwaffen. Sie haben aber erst grad zum afaik ersten Mal die Flugphase (“end-to-end”) erfolgreich getestet. Falls alles gut läuft (weitere Tests) sollen ab Ende nächsten Jahres die ersten 8 solcher Raketen ausgeliefert werden.
      Ich bezweifle dass die bereits 2026 in DE stationiert werden, was das ganze natürlich nicht weniger hirnrissig macht.

      Was jedoch definitiv kommt ist die SM-6, Mittelstreckenrakete mit einer max Reichweite von 450km. Die sind so gefährlich (besonders in Kombination mit den Hyperschallwaffen) weil sie ballistische Raketen abfangen können. DE ist als Standort dafür so gut geeignet (Norwegen wäre noch besser), weil man die russischen Raketen damit in der Flugphase auf dem Weg in die USA abfangen kann (also bevor zb die Hyperschallraketen via Wiedereintritt richtig schnell werden). Bei einer Rakete mit Ziel DE sind sie zumindest gegen Hyperschall/MIRV komplett nutzlos.

      Dies ermöglicht zumindest theorethisch die russische Antwort auf einen amerikanischen Erstschlag abzufangen (das ganze ist wegen U-Boot gestützten Raketen natürlich ebenfalls komplett hirnrissig). Deshalb war auch der von den Amis gekündigte INF-Vertrag so wichtig.

      Alle deutschen US-Lakaien die dem zugestimmt haben sollte man daher wegen “Gefährdung der nationalen Sicherheit” mindestens teeren und federn. Besser aber wäre sie abzuwählen und mit Leuten ersetzen die das alles rückgängig machen. Stattdessen wirds aber mit dem Merz bald noch gruseliger..

      1. BTW Kernwaffenfähige Marschflugkörper sollen auch noch kommen, was die Lage jetzt nicht besser macht. Die sind nicht weniger beschissen als die Hyperrschallwaffe dark eagle.

        BTW was ist das überhaupt für ein bescheuerter Name “dark eagle”? Der dunkle Bruder des Weißkopfseeadlers oder was?

  2. Zunächst: Dieser Krieg wurde von den Repräsentanten der USA-NATO-Staaten provoziert seit 2007. Die USA werden vom Geschehen sehr weit entfernt sein. Die können deshalb trefflich hetzen. Die Politik-Speichellecker in Deutschland lassen sich zu Agenten der USA machen.

    Die Baerbocks, Scholzens, Kiesewetters, Kühnerts, Hofreiters, Strack-Zimmermanns, Roths, Röttgens, Merkels … sollen an die Front; oder ihre Kinder und Enkel dorthin entsenden.

    Ich lasse mich von solchen Lumpen nicht in einen Krieg schicken und rate jedem nachdrücklich vom entsprechenden Dienst mit der Waffe ab.

    1. Da erhalten Sie von mir meine Zustimmung, ich werde definitiv nicht in einen Krieg für irgendjemand gehen!
      Wozu? Deutschland hat doch letztendlich seine Lager gelehrt und ist noch nicht mal in der Lage personell oder material irgendwas zu verteidigen, geschweige denn anzugreifen.

      1. “….ich werde definitiv nicht in einen Krieg für irgendjemand gehen! Wozu? Deutschland hat doch letztendlich seine Lager gelehrt und ist noch nicht mal in der Lage personell oder material irgendwas zu verteidigen, geschweige denn anzugreifen.”

        Wenn die Lager “voll” wären und die Wehrhaftigkeit besser, gäbe es ein Grund?
        Der Verweigerungsgrund resultiert demnach aus Mangel aus Personal, Material und Angriffspotenzial?

        1. Mich würde mehr interessieren, was Du als Chefkoch so alles zubereitest?

          Wenn ein Roderich etwas vermittelt, über antisozialen Medien, dann sehe ich mehr Diplomatie als Konfrontation.
          Weil eine bunteweht nicht ein Kind bekämpfen kann, wo täglich Menschen ihr Vieh schlachten.
          Ein Schlächter vom Vieh hat keine Skrupel und betätigt sein Messer mit scharfer Klinge.
          Der westliche Idiot möchte lieber vegetarisch oder Vegan leben, dann schlachten diese Gemüse und Obst oder andere Fressalien, für ihr überleben.
          In einigen Kulturen wird vor dem schlachten der Tiere eine religiöse Obsession durchgeführt, wie diese Menschen ihr eigenes überleben dem Tierreich huldigen.
          Also ist je nach Kulturbetrieb in dieser WELT ein normales kulturellles Dasein möglich.

    2. Bei dem kommenden Krieg werden die USA diesmal im Zentrum liegen.
      Vor den heutigen Waffen, die von Russen, Chinesen und auch den Iranern
      beherrsch werden, können sich die Amis nicht mehr verstecken. Mindestens
      6 Russische U-Boote mit Hyperschallwaffen “kreisen” um die USA. Wieviele
      noch von den Chinesen dazu kommen….??? Nicht zu unterschätzen sind auch die
      russischen Eisbrecher, die die Wege durch die Arktis (hoffe jetzt die richtige Polseite
      zu haben) frei pflügen. Das Problem sind die US Oligarchen mit ihren Neocons-
      Vollstreckern. Die glauben in ihren super modernen Atombunkern irgentwo tief
      unter der Erde, sicher zu sein. Wenn deren Enkel aber vielleicht 80 Jahre nach einem
      weltweiten Atomkrieg aus den Löchern herauskriechen, werden sie immer noch keine
      bewohnbare Erde vorfinden.

    3. Ich kann ihren Schlüssen zwar zustimmen, aber verstehe kann ich sie nicht.

      “Ich lasse mich von solchen Lumpen nicht in einen Krieg schicken und rate jedem nachdrücklich vom entsprechenden Dienst mit der Waffe ab.” Glauben sie ernsthaft, dass das heutzutage noch jemanden interessiert?
      “Das finden wir zwar schade, aber wenn sie das so sehen, dann müssen sie selbstverständlich nicht einrücken?”
      ECHT ????

      Lesen sie ein Tagebuch von Thomas Mann oder anderen, und lernen sie, dass es einen Zeitpunkt gibt, nach dem ein Weggehen nicht mehr möglich sein wird!
      Selbst wenn jetzt wegen Trump KEIN Krieg mehr nach West-Europa kommt, so ist allein die Wirtschaftslage Motivation genug um sich umzudrehen und wegzugehen.
      MEIN Land ist das längst nicht mehr… vielleicht wird es ja mal wieder so ein Land.

  3. Ach ihr macht euch zu viele Sorgen. Hier ein bisschen Musik

    “The Perfect Solution (Irony in Motion)”

    (Verse 1)
    They say peace is overrated, why not start a fight?
    We’ll send our love with missiles, light up the night.
    Europe’s been too quiet, let’s stir up some noise,
    Trade all their culture for some brand-new toys.

    (Chorus)
    Oh, nuke Europe, it’s the perfect solution,
    Why worry ’bout peace when we’ve got pollution?
    Irony so thick, you could cut it with a knife,
    Let’s end all our problems with a little strife.

    (Verse 2)
    Who needs diplomacy? It’s such a bore,
    When we can push buttons and start a war.
    Forget the lessons of history, they’re old and stale,
    We’ve got the power, let’s set sail.

    (Chorus)
    Oh, nuke Europe, it’s the perfect solution,
    Why worry ’bout peace when we’ve got pollution?
    Irony so thick, you could cut it with a knife,
    Let’s end all our problems with a little strife.

    (Bridge)
    Let’s ignore the cries and the global pleas,
    We’ll just keep dropping bombs with such ease.
    Who needs allies or a world that’s sane?
    When we can rule with fire and reign?

    (Chorus)
    Oh, nuke Europe, it’s the perfect solution,
    Why worry ’bout peace when we’ve got pollution?
    Irony so thick, you could cut it with a knife,
    Let’s end all our problems with a little strife.

    (Outro)
    So here’s to madness, to chaos and pain,
    Let’s toast to destruction, again and again.
    In this ironic song, let’s take a stand,
    For a world that’s broken, by our own hand.

      1. Leider nicht und der Urheber ist auch Chat GPT, hat er aber ganz gut gemacht. Leider hab ich noch keine KI gefunden um den Text zu vertonen. Falls wer eine kennt, gerne die Adresse nennen.

  4. Die erste Frage dieser Umfrage ist zweideutig: Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass »einige Veranwortliche im Land männliche ukrainische Flüchtlinge an die Front schicken wollen«, ich glaube also zu begreifen, warum die Verantwortlichen denken, wie sie denken, habe dafür aber kein Verständnis.

    1. Hat mich auch sehr gestört. So formuliert sind die Antworten absolut nicht aussagekräftig, weil die Frage zu viel Interpretationsspielraum lässt….
      Ich habe da auch ja gewählt. Klar kann ich das nachvollziehen. Ich stimme dem deswegen aber nicht zu.
      Was der Fragesteller eigentlich wissen will, ist nicht ganz klar.

    2. Ja, das geht mir mit der ersten Frage ganz genauso.
      Jeder, der sich so einigermaßen mit dem Gemengelage der Politik auskennt, wird das nachvollziehen können und mit Sicherheit, auch, wenn wir nicht immer einen Meinung sind, die hiesigen Foristen.
      Und doch, hat bisher nur etwa ein Sechstel mit “JA” geantwortet. ???
      Schaut euch doch bitte nochmal die Fragestellung ganz genau an?
      Mich würde der Zweck dieser Frage aber sehr interessieren.
      Denn, ich kann mir kaum vorstellen das der Initiator sich absichtlich, so einen Lapsus bei der Fragestellung geleistet hat.

  5. Explodiert 1 Atomsprengkopf in Russland, bin ich mir ziemlich sicher zu wissen , wo Russische Raketen dann überall einschlagen werden. Diese Raketen werden am realen Kräfteverhältniss aber auch gar nichts ändern können.
    Wie dem auch sei, die Verluste des Westen würden um ein vielfaches höher liegen als die in Russland …
    Da dumme aber, es kann in solch Art Wettbewerb keine Sieger geben.
    Eventuell könnten die Affen von der Evolution dann Ihre 2 Chance bekommen, aber nur wenn China dann klug handelt .
    Atomare Aufrüstung sehe ich persönlich als Raub von Vermögen an den eigenen Völkern, denn mit Verteidigung von Interessen der meisten Menschen haben Atomwaffen nichts zu tun. Es bliebe nach deren Einsatz nichts übrig was menschliche Leben noch lebenswert machen könnte.

  6. Die Frage

    Würden Sie Deutschland im Verteidigungsfall verteidigen?

    ist im besten Fall unglücklich formuliert, andernfalls handelt es sich um framing vom Feinsten, denn „Verteidigungsfall“ meint ja Krieg und unterstellt gleichzeitig, der würde von einem böswilligen Angreifer losgetreten. Die Böswilligkeit liegt jedoch bei uns: Es ist unsere Ministrantin des Äussersten, die „Russland ruinieren“ will und lim vergangenen Jahr auch schon mal in Brüssel (und schlechtem Englisch) erklärt hat: „we are in war with russia“. Von den deutschen Panzern an der Ostfront und den völlig irren Sanktionen gegen die RF ganz zu schweigen. Sicher, die Russen sind völkerrechtswidrig (aber in „guter alter“ NATO-Tradition) in die Ukraine einmarschiert, aber was sollen sie tun, wenn die USA, Nato und wir Vasallen dem Land immer dichter mit nuklearen Offensivwaffen und einer hochgerüsteten ukrainischen Armee auf die Pelle rücken, wenn der Wertewesten zugleich der Bevölkerung mit Sanktionen aus der Hölle (US-Senator Lindsey Graham) die Existenzgrundlage entziehen will?

    Wenn wir uns verteidigen müssen, dann höchstens gegen den US-Imperialismus und diejenigen unserer Politiker, die den Krieg mit aller Macht nach Russland tragen wollen.

    1. Dazu noch eine kurze Ergänzung: Solange sich die BRD nicht von Ihrer nationalistischen, chauvinistischen und revanchistischen Nationalhymne : ,, Deutschland über alles in der Welt….,von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt ,, trennen kann, ist die ganze Verteidigungsdiskussion fragwürdig. Wer will denn gegenwärtig wen besiegen??? ( Ein Schelm wer Böses dabei denkt…)

      1. @ Bernd Ohnesorge

        Solange sich die BRD nicht von Ihrer nationalistischen, chauvinistischen und revanchistischen Nationalhymne: …“von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt“ trennen kann…

        Sie zitieren aus der ersten Strophe des Deutschlandliedes. Aus gutem Grund beschränkte sich die BRD auf die Dritte, die Erste wurde im westdeutschen Teilstaat höchstens von Revanchisten, Altnazis und der Stahlhelmfraktion der CDU gegrölt. Nun habe ich ein generelles Problem mit Hymnen, mit dem imperialistischen Konzept von Nationalstaaten sowieso, aber in einem Punkt haben Sie Recht: den heutigen deutschen Kriegstreibern könnte man die erste Strophe durchaus wieder zutrauen, schließlich knüpfen diese schwarz-rot-gelb-grünen Vögel nahtlos an die Kriegsziele der deutschen Wehrmacht an. Meine Assoziation würden sie natürlich empört von sich weisen – es geht ihnen schließlich um „Freiheit und Demokratie“. Diese Werte sind allerdings bei ihren Freunden von der Bandera-Fraktion Mangelware, stattdessen stehen in Kiew Nazi-Rhetorik und faschistische Symbole hoch im Kurs. Gerade feiern unsere ukrainischen „Freunde“ ihren Überfall auf Russland – unsere Medien vermelden stolz, dass auch drei deutsche „Marder“ auf Kursk vorrücken. Mit Verteidigung hat das nix zu tun – gälte unser Grundgesetz, säße die gesamte Regierungsriege wegen Unterstützung eines Angriffskriegs im Knast.

  7. Das ist mir jetzt alles zu pauschal!
    Na klar kann ich nachvollziehen, daß jemand andere an die Front schickt. Ich kann auch nachvollziehen, daß die Nazis ganze Bevölkerungsgruppen vernichten wollten. Und gleichzeitig kann ich solchen Auffassungen tiefste Verachtung entgegen schleudern.
    Deutschland verteidigen? Gegen wen? Oder besser, gegen was? Militärisch an die Front zu ziehen, ist keine Verteidigung, das ist ein Schlachtfest zugunsten des Mammon. Deutschland gegen die plündernden Heuschrecken verteidigen? Klar, nur wie? Alles was mir dazu einfiele, verstößt akut gegen die Verfassung, da diese Plünderer ja aktive und massive Unterstützung im politischen System haben. Deutschland gegen Naturkatastrophen verteidigen? Auf jeden Fall, mit denen kann man schließlich wirklich nicht verhandeln.
    Und dann 3. Weltkrieg? Was soll ich bitte damit anfangen? Kann ich mir doch nichtmal realistisch vorstellen! An manchen Stellen bin ich sogar der Meinung, daß wir den dritten Weltkrieg unbedingt brauchen, weil das den Anlass bieten würde, uns dieser sogenannten “Elite” zu entledigen. Es glaubt doch hoffentlich keiner, er könne sich in irgendeinen Atombunker flüchten und dann irgendwann, wenn’s aufgehört hat zu strahlen, wieder rausspaziert kommen und die Welt regieren. Ich schätze, die draußen Überlebenden werden dafür sorgen, daß dort niemals wieder jemand raus kommt, denn die dort rein flüchtenden haben mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ihren Anteil an der Kacke, die hier gerade passiert. Und wenn draußen nichts überlebt (was unwahrscheinlich ist), wäre das ja sogar noch dämlicher, über wen wollen die denn dann herrschen?

    1. “Deutschland verteidigen? Gegen wen? Oder besser, gegen was? ”

      Naja mir würde spontan eine ganze Liste an Namen einfallen gegen die man Deutschland verteidigen könnte. Und nirgendswo auf meiner kleinen Liste taucht “der Russe” oder “der Chinese” sondern zum Beispiel so Namen wie Soros, Lindsay Graham, und Strack Zimmermann auf, schließlich haben dieses Schabracken Schakale diesem Land ja auch offensichtlich den Krieg erklärt.

  8. Also ich würde eine Waffe in die Hand nehmen um die Verursacher dieses Krieges zu beseitigen. Und damit meine ich nicht die Russen, sondern unsere “Wehrdienstverweigerer”, die nach immer mehr Krieg schreien….
    Diese Typen bedrohen meine Familie und das nehme ich sehr persönlich!!

  9. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 26
    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.

    Art 20
    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    1. Die 4 Generalvollpfosten, die sich bei ihren Angriffsperversionen auch noch abhören
      ließen , laufen immer noch frei herum. Baerbock hat den Russen den Krieg erklart…
      läuft auch noch immer frei herum!

    2. Ja… Damit würde ich auch sagen, dass in Deutschland so einige Regierungsmitglieder und auch Mitglieder der CDU/CSU nicht auf dem Boden des Grundgesetz agieren.
      Und was macht der Verfassungsschutz?!?? Nach meiner Auffassung selbst das Grundgesetz mit Füssen treten!!!!

    3. Haben sie tatsächlich nicht bekommen, dass sich da was geändert hat? Natürlich liest sich sowas auf den ersten Blick wie etwas, das die Bürger vor den Staat schützen soll. Aber sie sollten sich davon nicht blenden lassen….

      Selbstverständlich muss man das mit einem tieferen, WOKEN Verständnis lesen. Dann erkennen gute, also woke Bürger, dass diese Gg Artikel der Verteidgung des Staates im akuten Notfall gegen alles mögliche Gesindel dient, in diesem Fall, gegen die Wehrkraft-Zersetzer.

      Nur wirklich böse Menschen können gegen einen moralischen Krieg sein! Womit deren Anspruch auf im Gg zugesagten Schutz vor den legitimen staatliche Stellen selbstverständlich per Definition verfällt.

      Alle im Gg zugesagten Rechte haben Bürger selbstverständlich nur solange, bis sie diees tatsächlich einfordern!
      Ich bitte sie, das ist doch banal!

      1. Eben – hat doch J.Fischer seinerzeit schon prägnant auf den Punkt gebracht: SONST DROHT AUSCHWITZ!!!

        SO geht Deutungshoheit und Legitimierung selbst der allerletzten Schweinereien und offenen Gesetzesverstöße.

        Btw: war auch seinerzeit schon belegbar gelogen und der folgende so begründete Krieg eindeutig und unstreitig völkerrechtswidrig. Hat zumindest irgendwer der hiesigen Haupt-Mitverantwortlichen (Schröder, Scharping, Fischer) sich jemals dafür vor irgendeinem Gericht verantworten müssen ? Nein ?

        1. Natürlich ist leider so einfach…

          Was ich gerne wissen würde ist, was passieren müsste, damit unsere vielen, vielen kindischen Gut-Menschen kapieren, wohin sie sich ihr rundgesetz stecken können, wenn es in der Realität KEINE Möglichkeit gibt diese Rechte einzuklagen. Und noch dazu niemand Regierende wie Faeser daran hindern kann eben diese Grundsätze gegen die Bürger zu missbrauchen.

  10. Ich habe sinngemäß an anderer Stelle mal gelesen: Man muss sich nicht immer auf eine Seite schlagen. Man kann auch der Auffassung sein, dass Leute, die andere in den Krieg schicken einfach Arxxxlöcher sind. Die erste Frage wäre damit wohl beantwortet.

    Die Frage, ob man die Gefahr eines Weltkriegs im Alltag ausblendet, würde wohl jeder Psychologe dahingehend beantworten, dass das quasi bei allen Menschen so ist, sofern sie nicht über zu wenig bis gar keine Informationen zum Weltgeschehen verfügen, was ein Ausblenden überflüssig machen würde. Es mag Menschen geben, die ständig dran denken. Das wäre aber kein gesunder Selbstschutz vor Überlastung durch andauernde Angst.

    Und die Frage nach dem Verteidigungsfall wird kaum jemand sicher beantworten können. Klar kann man der Auffassung sein, nicht zu wollen und nach Möglichkeiten suchen sich zu entziehen. Im Extremfall steht man aber vor der Wahl, als Deserteur erschossen zu werden oder als Kanonenfutter zu enden. Da wird es schon schwieriger. Selbst die Abwägung zwischen einem längeren Gefängnisaufenthalt und der Hoffnung einen Krieg glimpflich überstehen zu können ohne auf Gegner schießen zu müssen, dürfte, wenn man ehrlich zu sich selbst ist, nur schwer zu klären sein, solange man nicht vor dem akuten Entscheidungszwang steht. Man macht sich da selbst gern was vor. Das gilt aber auch anders herum, wenn man meint, dass man auf jeden Fall kämpfen würde, um dann ggfl. doch kalte Füße zu bekommen. Soll selbst bei Berufssoldaten vorkommen. Wenn Leute meinen es trotzdem zu wissen, obwohl sie nie eine entsprechende Erfahrung gemacht haben, sind für mich immer Zweifel angesagt. Ich weiß nicht wie weit ich gehen würde. Schon aus Altersgründen stellt sich mir die Frage aber nicht.

    1. Das stimmt so nicht:

      “Die Frage, ob man die Gefahr eines Weltkriegs im Alltag ausblendet, würde wohl jeder Psychologe dahingehend beantworten, dass das quasi bei allen Menschen so ist, sofern sie nicht über zu wenig bis gar keine Informationen zum Weltgeschehen verfügen, was ein Ausblenden überflüssig machen würde. Es mag Menschen geben, die ständig dran denken. Das wäre aber kein gesunder Selbstschutz vor Überlastung durch andauernde Angst.”

      Ich habe möglicherweise sogar mehr Infos zu dem Thema wie sie, und trotzdem nicht die geringste Angst von einem Weltkrieg. Denn ihr “Welt”krieg wird ja keineswegs die ganze Welt überziehen sondern sehr wahrscheinlioch sogar nur in West-Europa ausgeführt.
      Wer ssich alsa, wie ich, 12.000km weit weg von diesem perversen Land und seiner verblödeten Bevölkerung ins Sicherheit gebracht hat… warum sollte der ein Problem mit eurem Weltkrieg haben? Als Fan von Darwins Theorie kann ich einm Weltkrieg in Westeuropa sogar sehr viel Positives abgewinnen.

  11. Natürlich kämpfen wir für die Demokratieabgabe (GEZ), Altersarmut, Pfandflaschen sammeln, Mindestlohn, Hartz V, Obdachlosigkeit, die Tafeln und den einzigartigen Bereich der Alltag Kriminalität (öffentliche Sicherheit)

  12. Können Sie nachvollziehen, dass einige Veranwortliche im Land männliche ukrainische Flüchtlinge an die Front schicken wollen?
    Antwort: Ja, diese Verantwortlichen halten derartiges Verhalten für eine moralische Heldentat.

    Blenden Sie die Gefahr eines Weltkrieges in Ihrem Alltag aus?
    Nein, derzeit gibt es die Gefahr eines Weltkrieges noch nicht. Die kommt erst mit dem Krieg gegen China.

    Würden Sie Deutschland im Verteidigungsfall verteidigen?
    Ja. Trotz Rheuma und 66 Jahren und dem Fehlen jeder militärischer Vorkenntnisse würde ich das machen – aber nur, wenn mir vorher der Verteidigungsminister plausibel dargelegt hätte, dass genug Artilleriemunition vorhanden ist.

  13. Ich würde Deutschland nicht verteidigen, da dies gar nicht geht. Man würde nur eine verkommene Elite verteidigen, die einem genauso verheizt, wie die Ukraine ihre Leute in den Fleischwolf wirft!

  14. >>Den traditionell leichtgläubigen, manipulierbaren Deutschen erfolgreich weisgemacht zu haben, dass Waffen zum Frieden führen, zeigt die bösartige Dreistigkeit der Herrschenden und die uferlose Tumbheit der Beherrschten. Was denn, was denn: „Krieg bekämpft man mit Krieg, Bomben mit Bomben und Gewalt mit Gewalt. Fehlt nur noch „Terror mit Terror“, fertig ist der Sportpalast.“[7] <<

    sehr zu empfehlen, Klinkhammer und Braeutigam
    https://publikumskonferenz.de/blog/

  15. Ich mache hier keinen Finger krum und ich versorge auch keine durchziehenden U.S. Truppen mit Kaffee und Kuchen. Die Regierungsmitglieder sollen im Flixbus an die Front fahren und „unsere“ Demokratie (Trademark) verteidigen gegen Putin der ja „unsere“ Werte blöd findet.

  16. Keine Debatte im Bundestag? Na und? Der eine oder andere hätte womöglich gesagt das er irgendwie Bauchscherzen hat, mehr wäre nicht gewesen. Da es in D keine bundesweiten Volksabstimmungen oder ähnliches gibt ist das Ganze vollkommen belanglos. Und selbst bei einer derartigen Abstimmung hätte wohl eine Mehrheit dafür gestimmt. Die Angst vor “dem Russen” wurde mehr als 100 Jahre lang kultiviert. Selbst schon 1914 rechtfertigten die Sozen ihre Zustimmung zur Rüstungsknete damit, dass man damit den “Despoten im Osten” bekämpft.

  17. Aus meiner Sicht sind das schlechte Fragestellungen:
    – Können Sie nachvollziehen, dass einige Veranwortliche im Land männliche ukrainische Flüchtlinge an die Front schicken wollen?
    Ja natürlich, all die links/grün/versifften Kriegsgurgeln in der deutschen Regierung und im BT wollen das, und sie wollen letztlich einen Krieg mit Russland. Also wenn man weiss, wie dieses Lumpenpack denkt, kann man auch verstehen, was sie denken !
    Aber nein, ich unterstütze das nicht, ich lehne das komplett ab.
    Also was soll ich nun antworten: dass ich es verstehe, weil ich verstehe, wie diese Kriegsgurgeln denken? Denn das war doch die Frage – die Frage nach dem VERSTEHEN !
    VERSTEHEN heisst aber niemals BILLIGEN !
    Bitte in Zukunft etwas besser überlegte Fragen !

  18. Zur Gefahr des Weltkrieges (der ja als Regionalkrieg bereits läuft):

    Kyrill Budanov erklärte am 13. Juli einem ukr. Medium, dass Kiew mehrere Attentatsversuche auf Putin unternommen habe. Bisher offenkundig erfolglos.
    https://novayagazeta.eu/articles/2024/07/14/ukrainian-intelligence-chief-admits-kyiv-has-made-multiple-attempts-to-assassinate-putin-en-news

    Ein Versuch war anscheinend für den 28. Juli geplant, weshalb der russ. Verteidigungsminister am 12. Juli seinen us-Amtskollegen anrief, damit der in Kiew interveniert.
    https://www.newsweek.com/us-ukraine-plot-attack-putin-navy-parade-1935134

    Dazu muss man sich nun erinnern, dass der israelische Ex-Premier Bennett im Februar 2023 in seinem längeren Interview u.a. geschildert hatte, wie er Putin ein Jahr zuvor in den ersten Tagen des Krieges das Versprechen abgenommen hatte, Selenski nicht nach dem Leben zu trachten und diesem das Putinsche Versprechen persönlicher Unversehrtheit auch sofort übermittelt hatte.
    Und tatsächlich: Das Kiewer Regierungsviertel scheint bis heute der sicherste Ort in der gesamten Ukraine zu sein – auch wenn Selenskis “Berater” Podoljak bereits nach zwei Wochen Krieg, also am 9. März 2022 prahlte, sein Präsident habe mehr als 12 Attentatsversuche überlebt.

    “Western intelligence is right to say that the main target for Putin was Mr. Zelensky in terms of _attacking the government quarter_ (LOL) and trying to kill the country’s key manager.”
    https://www.newsweek.com/volodymyr-zelenskyy-assassination-attempt-killing-ukraine-president-russia-1686329

    Laut Selenski waren’s anderthalb Jahre später nur noch fünf: “I’ve survived five Putin assassination attempts… it’s like Covid, it gets easier every time, says President Zelensky”
    https://www.thesun.co.uk/news/24789535/zelensky-putin-assassination-attempts-interview/

    Dieser Krieg ist tatsächlich von einer unübertrefflichen Verrücktheit.

  19. An der Stelle Russlands wäre zu empfehlen die zukünftigen Standorte auszuradieren noch bevor die Raketen kommen. Auch wenn die US geführte Nato Ukrainer zum Sterben an der Front vor schickt, so steht doch fest, dass dies ein Krieg der USA gegen Russland ist. Russland hat bisher überhaupt kein Interesse daran gehabt den Krieg auszuweiten. Nur deshalb wurde noch nicht entsprechend auf Nanostaaten zurückgefeuert, weil man die Lage in der Ukraine aus Russischer Sicht noch gerade so beherrschen kann und das Russische Hinterland dadurch bisher kaum bedroht ist. In dem Moment aber wo in Deutschland Mittelstreckenraketen und Marschflugkörper mit der Möglichkeit der atomaren Bestückung aufgestellt werden, ändert sich diese Lage. “Das Messer am Hals”, wie sich Putin ausdrückte, nachdem die Forderung Selenskijs 2021 auf der Münchner Sicherheitskonferenz, nach atomarer Bewaffnung der Ukraine mit Applaus der Nato goutiert wurde, war der Auslöser für den Ukrainekrieg. Russland wird sich das nicht bieten lassen.
    Ob die US Raketen in der Ukraine oder in Deutschland aufgestellt werden ist für Russland dabei einerlei.

  20. Das Parlament hat nicht abgestimmt, aber musste es denn? Musste wenigstens das Kabinett oder Scholz mit dem Kopf nicken? Das wäre dann erwähnt worden. Nicht dass sich jemand wundert, wenn es am Ende so ist, dass die USA das hier einfach aufstellen dürfen, ohne jemand zu fragen.
    Die Friedensbewegung hat immer Wert auf die Formulierung “dass von deutschem Boden kein Krieg mehr ausgehen darf”. Explizit, der Boden wird genannt, nicht irgendwelche Akteure.

    Was so nicht wörtlich, aber sinngemäß im Grundgesetz steht. Siehe den oben schon zitierten Artikel 26.

    Und der Boden ist nun mal unserer. Zu wünschen sind Großdemonstrationen, die den Amis das klarmachen.

    1. Sind denn die US-Stützpunkte wirklich noch “Deutscher Boden”? Oder nicht längst “Exterritoriale Gebiete”? Als der Generalbundesanwalt wegen der Drohnen vor Jahren eine Untersuchung in Ramstein wollte mußte er höflich beim US-Oberkommando nachfragen. Er bekam dann ein paar Kontrollräume gezeigt mehr durften deutsche Beamte nicht auf dem Gelände untersuchen. Ähnlich auch bei der NSA-Geschichte, als der Generalbundesanwalt die CIA-Zentrale im IG Farben-Gebäude in Frankfurt/Main durchsuchen wollte. Auch dieses Gebäude betrachten die USA als Exterritorial, eine Durchsuchung von Deutschen Behörden war selbstverständlich nicht erwünscht.

  21. Danke erst mal für dieses Thema!

    Was mir persönlich seit längerem Sorge macht, ist die Tatsache, daß die nächste Generation von Politikern fast ausschließlich von London School of Economics, Harvard School of Global Governance / International Law indoktritiniert ist.

    Völlig unerfahrene, Empathie-befreite Dogmatiker, die da nachrücken…
    Leute deren Namen man noch nie gehört hat – lechtzen nach jedem Konflikt – mit Willen zur Macht. Völlig unreflektiertes Personal…

    Eklektiker, Rabulistiker, Eristiker – jedenfalls alles Soziopathen, die sich für jede Konfrontaton bezahlen lassen…

    Wer denkt, nach dem Sieg der Russen kehrt Ruhe in Europa ein – den möchte ich an dieser Stelle mit Nachdruck enttäuschen…

    Was wir eines Tages wählen können, haben andere längst gefiltert…

    Deutschland hat fertig.

    Wer kann, zieht weiter…

      1. Kein Wunder, dass da soviel Hirn-Geschädigte rauskommen…

        PS: Wer konnte, der ist schon länget weg…. Kleiner Tip: Die Welt ist wunderschön….

  22. Die Fragen sind völlig sinnlos gestellt, ähnlich wie beim Wahlomat.

    Selbstverständlich würde ich mein Vaterland verteidigen, und zwar absolut brutal. Das 1. Problem ist aber, daß dieses Land gar nicht mehr uns gehört. Der Abschaum des Volkes, der die Amtsstuben und Institutionen über Jahrzehnte gekapert hat, hat längst alles in die Wege geleitet, daß dieses Land in das Eigentum fremder Völker übergeht. Zu einem wesentlichen Teil einfach mittels der gesetzlichen Erbfolge, oder was glaubt Ihr, wie das funktioniert, wenn Braune und Schwarze deutsche Frauen ehelichen? Alles eine Frage der Zeit, das “Vater”Land ist schon weg. Das 2. Problem ist, wer könnte denn überhaupt noch die Verteidigung des Vaterlandes organisieren??? Wir haben doch gar keine Armee mehr, es gibt hier nur noch die NATO, ist das noch keinem aufgefallen?

    1. Ach, Sie machen das aber reichlich kompliziert. Zwar finde ich die oben gestellten Fragen ebenfalls ziemlich unterkomplex (um diplomatisch zu bleiben und den Begriff „saudämlich“ zu vermeiden), aber von einem »Vaterland« wenigstens ist da nicht die Schreibe.

      Erst einmal stelle ich mir die Frage, was das eigentlich sein soll, „mein Vaterland“. Das Land, aus dem mein Vater stammt, oder wie? Und was ist dann mit meiner Mutter? Eine solche hatte ich nämlich auch noch, was viele Ideologen anscheinend gar nicht wissen.

      Und wie ist dieses Land geografisch umrissen: lokal, regional, national oder gar international? Bekanntermaßen wird Deutschland aktuell im Pazifik verteidigt – das Manöver Rim of the Pacific* = RIMPAC 2024 wurde soeben erst beendet. Daran haben zwei Kriegsschiffe und etliche Kampfflugzeuge (32 an der Zahl, wenn ich mich recht erinnere) aus der bekanntermaßen hoffnungslos unterfinanzierten und handlungsunfähigen deutschen Wehrmacht teilgenommen.
      Also, was meinen Vater angeht, der kam aus Ostpreußen ins Rheinland, was jetzt nicht direkt eine Beziehung zum Indo-Pazifik nahelegt.

      Also beantworten Sie doch bitte mal die Frage, was für Sie eigentlich das »Vaterland« sein soll. Was mich persönlich angeht: mein Vater war ein ziemliches A…och, so das ich wenig Motivation spüre, für den irgendwas zu verteidigen. Zumal ich ja gar nicht wüsste, ob ich nun Ostpreußen (heute in Polen) oder das Rheinland verteidigen sollte. Oder Hawaii beim nächsten RIMPAC.

      * „Rim of the Pacific“ heißt auf deutsch „Anrainer des Pazifik“. Liegt Helgoland neuerdings im Pazifik?

      1. Begriffe wie Vaterland verächtlich zu machen, ist heute Standard. Finde einen besseren Begriff mit der gleichen Bedeutung! Was die Leute verloren haben, werden sie erst begreifen, wenn es zu spät ist. Das “Vaterland” samt dem zugehörigen “Zusammengehörigkeitsgefühl” ist sicherlich das Hauptmotiv für die Bereitschaft, überhaupt eine Waffe in die Hand zu nehmen. Immerhin, ich habe (länger) gedient und habe mir grundlegende Gedanken darüber gemacht, was bei denen, die sich in der Verächtlichmachung des Eigenen gefallen, sicher nicht zutrifft.
        Daß die Heimat meiner Vorfahren heute polnisches Staatsgebiet ist, hat nichts damit zu tun, daß ich Deutschland als meine Heimat ansehe. Nur die ganze Gemengelage erlaubt es einem intelligenten und rationalen Menschen heuer nicht mehr, dafür zu kämpfen… Schaut nur in die Ukreine, die spielen uns gerade unsere Zukunft vor.

    2. Sie sind wohl ein kleiner Rassist mit ihrer Fragestellung ” …. wenn Braune und Schwarze deutsche Frauen ehelichen? ….”
      Vaterland, Mutterland und ähnliche Sprüche haben den Deutschen meistens Tod und Verderben gebracht, insbesondere WK I und WK II.
      Und, informieren sie sich mal über die Triage von verletzten Soldaten der Bundeswehr im Kriegseinsatz!

      1. Im Gegensatz zu Dir weiß ich, wovon ich spreche. Mehrere Frauen in meiner Verwandschaft (alle blond), haben Araber und Türken geehelicht und mit ihnen Kinder gezeugt. Da ist 1) kein deutscher Mann zum Zuge gekommen und 2) zeitigt es die Ergebnisse, die ich skizziert habe. Wenn man keine Ahnung und keine Lebenserfahrung hat, einfach mal den Mund halten.

  23. Zur Frage Nr. 3 (Bereitschaft sein Land im Verteidigungsfall zu verteidigen):

    @ BertT.0 weist ganz richtig auf die viel zu vage Formulierung der Frage hin, denn was heißt heute “Verteidigungsfall” überhaupt ??

    Zwischen dem, was sich einerseits ein wenig informierter Normalbürger und andererseits die heutige Politik unter dem selbstverständlich immer nur verteidigungsbedingten Einsatz der Bundeswehr vorstellen, klafft ja vermutlich doch eine ziemliche Lücke …

    Verteidigt man sein Land, wenn man im Rahmen der NATO-Bündnisverpflichtung irgendwo kämpft bzw. vorbeugend “Frieden schafft” oder verteidigt man es erst in dem Moment, wo feindliche Bodentruppen deutsches Territorium in feindlicherAbsicht betreten?
    Nun hat natürlich kein Soldat die Freiheit hier selbst zu entscheiden, ab wann er denn Befehlen zu folgen bereit ist … !

    Mit einem Urteil des BVG vom 12. Juli 1994 wurde die Vorschrift des Art. 24, Abs. 2 des Grundgesetzes ja als ausdrückliche Ermächtigung für Streitkräfteeinsätze im Ausland interpretiert, sodass der in der Umfrage angenommene reine Verteidigungsfall im Hinblick auf deutsches Staatsgebiet nur eine eher wirklichkeitsferne und theoretische Konstruktion ist.
    aus: https://www.bpb.de/themen/militaer/deutsche-verteidigungspolitik/199281/rechtliche-grundlagen-deutscher-verteidigungspolitik/

    Streng genommen ist die Frage nach der Verteidigungsbereitschaft überhaupt nur für neutrale Staaten außerhalb von Bündnissystemen möglich, etwa in der Schweiz. Von daher ist auch davon auszugehen, dass es in diesem Falle (neutrales angegriffenes Land) mit recht großer Wahrscheinlichkeit eine deutlich größere Verteidigungsbereitschaft gäbe. @ BertT.0 hat dazu ja beispielsweise eine ganz klare Meinung.

    1. Hallo Wolfgang Wirth,
      Sie schrieben:

      Streng genommen ist die Frage nach der Verteidigungsbereitschaft überhaupt nur für neutrale Staaten außerhalb von Bündnissystemen möglich, etwa in der Schweiz. Von daher ist auch davon auszugehen, dass es in diesem Falle (neutrales angegriffenes Land) mit recht großer Wahrscheinlichkeit eine deutlich größere Verteidigungsbereitschaft gäbe. @ BertT.0 hat dazu ja beispielsweise eine ganz klare Meinung.

      Da stellt sich doch die Frage inwiefern eine militärische Verteidigung heutzutage überhaupt noch sinnvoll ist?
      Ok, wenn hier jemand einmarschieren würde, der unter der hiesigen Bevölkerung einen Genozid verursachen wollte, dann würde ich auch zur Waffe greifen, aber in allen anderen Fällen sicher nicht. Denn die Zerstörungen, das Leid und Elend und die menschlichen Verluste, die eine militärische Auseinandersetzung mit sich bringt, wären sicher (siehe Ukraine) weitaus höher, als wenn man ein Besatzungsregime ertragen müsste.
      Natürlich würde ich auch gegen ein Besatzungsregime kämpfen, wenn das arge Repression ausüben würde, aber das dann eher mit nicht militärischem Widerstand. Wenns ganz schlimm käme, maximal mit Guerilla-Taktik.
      Ich glaube aber, dass ein solcher Fall sowieso extrem unwahrscheinlich ist.

      Und ich glaube auch, dass selbst wenn wir ein “neutrales” Land wären, die Verteidigungsbereitschaft nicht deutlich höher wäre.

      1. @ Two Moon
        9. August 2024 um 12:36 Uhr

        Sie schreiben:
        “Und ich glaube auch, dass selbst wenn wir ein “neutrales” Land wären, die Verteidigungsbereitschaft nicht deutlich höher wäre.”

        Ja, ich glaube, da stimme ich Ihnen zu. Ich dachte beim Schreiben an die Schweiz im 20. Jahrhundert und an ihre Bunker, doch ist das noch auf unsere Gegenwart übertragbar?

        Verteidigungsbereitschaft setzt zudem voraus, dass es überhaupt etwas spezifisch Eigenes gibt – und zwar auf Staatsebene – dass man als Eigenes erkennt und unbedingt bewahren möchte. Angesichts der bereits weit vorangeschrittenen Dekonstruktion spezifisch deutscher Eigenheiten ist es schwer vorstellbar, dass ein junger Mann als Soldat hier noch viel Eigenes erkennen kann.
        Das ist dann ein nettes Beispiel dafür, wo die Politik der letzten 20 Jahre mit ihrer gezielten Veränderung der demographischen und kulturellen Struktur unseres Landes aus Sicht der Akteure mal nach hinten losgegangen sein dürfte … Von dem vergleichsweise geringen Anteil körperlich und psychisch tauglicher Kandidaten mal ganz abgesehen.

  24. Ich halte die Fragen der Formulierung nach für teilweise misslungen.

    1. Nachvollziehen kann ich selbstverständlich, daß einige unserer Politiker “bis zum allerletzten Ukrainer” so wörtlich wie möglich meinen und alles dafür nötige zu tun bereit sind. Das bedeutet nicht daß ich diese Position unterstütze.

    2. Ob und wann WK3 stattfindet kann ich selbst nicht beeinflussen. Ich denke daher nicht ständig dran, aber ich lasse mir, wie bei anderen Dingen die ich nicht beeinflussen kann, deswegen keine grauen Haare wachsen.
    Eine solche Antwort ist aber nicht vorgesehen.

    3. Bei der dritten Frage konnte ich hilfsweise “Nein” als brauchbare Antwort anklicken, weil sie ausreichend inhaltsgleich zu “Nicht mehr. Früher mal gerne und aus Überzeugung.” ist. Wichtiger wäre hier aber die Abgrenzung von Landesverteidigung zu Interessenverteidigung. Land und Leute würde ich vielleicht, mit Bauchgrimmen, immer noch verteidigen. Eine freiwilliger erneuter Beitritt zur olivgrünen Verteidigungsbehörde schließt aber mit dem Zeitpunkt des Beitritts aus, daß man darüber noch selbst entscheiden kann, und für die Verteidigung der Interessen unserer Oligarchen in fernen Ländern stehe ich nicht zur Verfügung.

  25. Ich würde nie in den Krieg ziehen. Man ist da doch nur Spielball der Politik.
    Wenn es mal wieder innerpolitische Probleme gibt, zettelt man einen Krieg an, als Ablenkung.
    am besten so gestalten dass der anderer als der Schuldige erscheint.
    Wenn Politik und Medien sagen dass es Verteidigung ist, heisst das noch lange nciht, dass das stimmt.

    Ich stell mir auch vor, es zieht einer in den Krieg, zur Verteidigung, kehrt nach einer weile heim.
    und dann heißt es: “Dein Haus ist leider nicht klimafreundlich. Wir haben es enteignet'”.

    Hab absolut null null vertrauen in die Politiker.

    Für meine Familie mache ich natürlcih alles.
    aber das bedeutet ja grade nciht in den Krieg zu ziehen, denn dann wäre ich ja weit weg von ihr, und könnte ihr bei bedarf nicht helfen

  26. In Ihrer Abstimmung ist die erste Frage leider sehr unglücklich formuliert.
    Ja ich kann es nachvollziehen warum sie die abschieben wollen, aber nein ich billige es in keiner Weise.
    Bitte künftig die Fragen genauer formulieren.
    Auch die letzte Frage ist rein hypothetisch. Deutschland kann gar nicht mehr in einen Verteidigungsfall kommen, da es bereist längst in diversen Angriffskriegen beteiligt ist, aktuell natürlich den gegen Russland, Aber auch noch andere Dinge, So Beteiligung mit kleinen Spezialkräften in Syrien, Gaza und weiteren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert