»Ukrainische Mütter bringen ihre Söhne außer Landes«

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Eugen Yachmenzeff schwamm in die Freiheit, entkam den ukrainischen Feldjägern und erzählt nun nicht nur seine Geschichte, sondern berichtet auch über das gesellschaftliche Klima im kriegsgeplagten Odessa.

Roberto De Lapuente sprach mit ihm.

Das gesamte Interview finden Sie: Hier!

Redaktion

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Die Redaktion unseres Magazins: Florian Rötzer und Roberto De Lapuente.
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14 Kommentare

    1. Sie sollten sich tatsächlich mal mit der Entstehungsgeschichte auseinander setzen: „dieser Krieg wurde entweder provoziert oder aber nicht verhindert.“ Das sagte ein weltweit anerkannter Mann.
      Das auch die „Guten“ sehr böse sein können, zeigte jüngst der Tod von Dick Cheney! Aber da sprach der Mainstream nur von einer „Invasion“ oder „Einmarsch“ 2003 in den Irak.
      Ja so isses!

    2. Ach, der Theo! Immer, wenn er die starken Medikamente absetzt, bildet er sich ein, der Menschheit die Welt erklären zu müssen.

      Morgen bringt die Krankenschwester die neuen Pillen!

    3. Die Ukraine hätte schon seit mehreren Jahren in Frieden leben können, wollte aber nicht und benahm sich wie ein Schulhofrowdy gegen alles Russische und gegen Europa. Los ging es mit mutwilliger Abstellung des Gastransites nach Europa, rein aus Bosheit, die weitere Geschichte ist allgemein bekannt.

    4. Und Du bist ein Lügner. Fast so geil wie die deutsche sog. „Justiz“, die mit ihrem Rückgriff auf sokche die Wahrheit verdrehenden Lügen und allg. verbrecherischen Urteilen den Völkermord in Ukraine und Gaza unterstützen. Sch…. Verbrecher. Ich hasse die deutsche sog. „Justiz“…. aber das nur am Rande.

      Nun zu meiner Darlegung:
      1. der Krieg wurde nicht von Russland begonnen sondern von einer vom Westen geführten MarionettenDiktatur, die das ukrainische Volk in den Krieg zwingt. Das als „Verteidigung“ zu bezeichnen ist an Zynismus nicht zu überbieten.

      2. was soll Russland machen? Der Westen sagt „wir wollen keinen Frieden“. Markus Söder hat erst kürzlich noch gesagt, dass er die ukrainischen wehrfähigen Männer gerne in die Ukraine abschieben möchte. Der Westen verweigert dem ukrainischen Volk also den Frieden und finanziert ein Regime, wekches die Ukrainer in den Krieg zwingt. Übersetzt bedeutet das: der Westen sagt den Ukrainern „schießt auf die Russen“. Wäre es tatsächlich ein russischer Angriffskrieg, wäre es anders gelagert. Spätestens aber ab dem Zeitpunk, wo der Westen der Ukraine den Frieden verwelgert, hat er Blut an den Händen (das hat er schon seit 2014).

      Was soll Russland machen, wenn der Gegner weiterhin auf sie schießt?.

      Nebenbei macht Russland den von Kiew in den Krieg gezwungenen Menschen immer wieder das Angebot sich zu ergeben. Doch dann drohen diese Menschen von den eigenen Leuten ermordet zu werden.

      Fakt ist: die Nato-Staaten haben die Ukraine 2014 gewaltsam unter ihre Kontrolle gebracht und versklaven seither das ukrainische Volk für ihren Stellvertreterkrieg gegen Russland. Der größte Feind der Ukraine ist also nicht Russland sondern die Nato.

      1. Oh, das sind aber viele.
        Wenn wir die ganzen Impfadlaten, Klimawahnsinnigen, und eben die ebengenannte Bellizisten zusammennehmen und in einen Topf stecken, bleiben gar nicht mehr so viele übrig.
        „You have to know your enemies“!

  1. Dasselbe Bild bei den Wahlergebnissen. Um Ternopil herum 44 Prozent vor 2014, plus noch kleinere Fascho-Parteien. Die waren dann ab 2014 an der Macht und schon schmolz das rapid zusammen auf die zwei Prozent, die die Grünen immer zitieren. Das könne ja kein Faschismus sein. Doch. Der Nazi will keine Wählerstimmen, er will Gewaltmonopol. Das hat er.
    Nun ist ja in Odessa gerade viel los. Der Bürgermeister wurde abgesetzt, weil er angeblich die russische Staatsbürgerschaft habe. Das bestreitet er. Dann aber wurde ganz Odessa unter Militärverwaltung gestellt. Das ist ernst, das macht man nur, wenn man einen Aufstand fürchtet.
    Natürlich erfahren wir da nichts Weiteres. Da hätte man diesen Eugen ja mal fragen können, wenn er schon da ist.

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