»Post-Vac-Geschädigte sind einfach zu krank und zu schwach, um sich selber zu mobilisieren«

400 Feldbettern demonstrieren vor dem Reichstag für Longscovid, Impfschäden und ME/CFS.
C.Suthorn / cc-by-sa-4.0 / commons.wikimedia.org
(Beachte die drei notwendigen Links zu Autor, Lizenz und Bilddatei in der Quellenangabe.)

Unzählige Menschen in Deutschland leiden an den Folgen der mRNA-Impfung. Sie werden kaum zur Kenntnis genommen. Ein Benefizkonzert soll das nun ändern.

Der Organisatorin Tina-Maria Aigner ist es ein Anliegen, den von Post-Vac betroffenen Menschen ein Gesicht zu geben.

Roberto De Lapuente hat mit ihr gesprochen.

 

De Lapuente: Sie sind die Organisatorin eines Benefizkonzertes für Impfgeschädigte, das am 23. Mai stattfindet. Werden Impfgeschädigte nicht von den Krankenkassen unterstützt?

Aigner: Nein, leider werden Impfgeschädigte nicht von den Krankenkassen unterstützt. Sie werden von den Kassen noch nicht mal erfasst als Menschen, die seit Ihrer Impfung mit einer oder mehrerer Krankheiten zu kämpfen haben. Für diese Menschen werden keine Medikamente oder Behandlungen bezahlt. Wobei ich dazu sagen muss, im Moment gibt es meines Wissens nach, auch noch keine Behandlung die diese Menschen heilt. Es gibt nur Medikamente oder Behandlungsmethoden die vorübergehend lindern – und auch diese werden von den Krankenkassen nicht übernommen.

»Das ist alles nur psychisch«

De Lapuente: Wofür sammeln Sie denn konkret Geld beim Konzert?

Aigner: Wir machen das Konzert zum einen, um diesen Menschen die Aufmerksamkeit zu verschaffen, die sie verdienen. Um möglichst viele nicht geschädigte Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass es viele kranke Menschen seit Beginn der Impfkampagnen gegen Corona gibt. Wir verwenden das Geld einerseits, um die Kosten (wie eine kleine Raummiete und Reisekosten beispielsweise) abdecken zu können. Alle Künstler treten aber ohne Gage auf – darauf möchte ich explizit verweisen. Das Geld, das übrigbleibt, geht als Spende an den Verein »Post-Vac-Hilfe e.V.« in Gütersloh. Der Verein hilft Menschen mit einem Impfschaden auf zwei Weisen. Zum einen gibt es eine Blutuntersuchung, die Geld kostet, mit der man ziemlich gut herausfinden kann, ob jemand an der Corona-Impfung oder an Corona erkrankt ist. Und da die Betroffenen zum einen meist schon eine Menge Geld ausgegeben haben um sich Therapien und Medikamente zu bezahlen, und zum anderen viele nicht mehr voll oder gar nicht mehr arbeiten können, unterstützt der Verein diese Blutuntersuchung. Der Verein hat eigene Ärzte. Den Test kann indes nicht jedes Labor machen – das kann nur eines in Berlin, wenn ich mich nicht täusche. Außerdem hilft der Verein diesen Menschen im Alltag. Aufgrund der meist mehreren Krankheiten, an denen die Geschädigten leiden, ist es ihnen an vielen Tagen nicht möglich aus dem Bett zu steigen. Sprich sie können nicht einkaufen gehen oder mit dem Hund spazieren. Ein weiterer Aspekt der Hilfe des Vereins ist den Geschädigten zu ermöglichen an öffentliche Gelder und Hilfe ranzukommen. Anträge zu verstehen und korrekt auszufüllen – oder überhaupt mit dem Wissen auszustatten, welche Unterstützung es gibt.

De Lapuente: Ist es nicht so, dass es mittlerweile durchaus Verständnis für Menschen gibt, die an den Folgen der mRNA-Impfung leiden?

Aigner: Leider nein. Impfgeschädigte werden immer noch sehr oft nicht ernstgenommen. Nicht von Ihren Ärzten – und nicht von Freunden und der Familie. Sie bekommen Sätze zu hören wie: »Stell dich nicht so an, bist halt mal ein bisschen schwach!« »Das ist alles nur psychisch.« »Du bist halt auch nicht mehr der Jüngste.« »Du bildest Dir das nur ein.« »Hör auf zu lügen!« »Ach, gehörst Du jetzt auch zu den Coronaleugnern?« – und noch viel mehr in diese Richtung. Es ist wirklich schrecklich. Im gesunden Zustand wäre das schon alles schwer zu ertragen, im kranken Zustand ist man ja noch viel schwächer.

De Lapuente: Was sind Ihre politischen Forderungen? Braucht es etwa eine Rente für Geschädigte der Impfung?

Aigner: Eine Rente für Geschädigte haben wir noch gar nicht in unsere Forderungen aufgenommen – das ist aber eine gute Idee. Danke für den Impuls. Unsere Forderungen fangen viel einfacher an. Wir fordern grundsätzlich erstmal eine Anerkennung der Impfschäden, damit die Kassen die Kosten übernehmen, z.B. für Therapien und Medikamente. Wir wollen außerdem, dass darüber nicht mehr geschwiegen und Forschung zur Heilung gefördert wird. Und selbstverständlich fordern wir, dass die Pharmaindustrie die Impfgeschädigten entschädigt.

»Jemand muss es ja für die Impfgeschädigten machen«

De Lapuente: Sind Sie selbst auch Betroffene? Oder hat Ihr Engagement andere Gründe?

Aigner: Ich bin selber direkt nicht betroffen, da ich nicht geimpft bin. In meinem Freundes- und Familienkreis gibt es leider plötzliche Todesfälle – und Menschen die ganz ohne vorherige Anzeichen sehr schwer erkranken, zum Beispiel an Krebs, Herzkrankheiten, lahme Beine, viele Entzündungsherde im Körper, Hautkrankheiten usw. Andere haben es erstmal gesundheitlich überstanden. Manche wollen nun gucken, ob ihre Beeinträchtigungen von der Corona-Impfung kommen könnten. Andere wollen es hingegen nicht wissen. Da allerdings weiter geimpft wird, versuche ich aufzuklären, um vielleicht zu verhindern, dass sich Menschen nicht mit einem zu wenig erprobten Impfstoff behandeln lassen.

De Lapuente: Dürfen Sie. Gibt es außer Christine Prayon noch andere prominente Personen, die ihr Post-Vac-Syndrom öffentlich gemacht haben?

Aigner: Ja, ich kenne zum Beispiel Michael Pane. Er ist Schauspieler und Synchronsprecher.

De Lapuente: Erfährt die geplante Veranstaltung bereits Zuspruch?

Aigner:  Bis jetzt zumindest mehr als wir erwartet haben. Das Thema ist schwierig. Bereits im September 2023 haben wir eine Kundgebung gemacht, um den Impfgeschädigten eine Stimme und ein Gesicht zu geben. Auch da war der Zulauf nicht so hoch wie gewünscht. Trotzdem geben wir nicht auf. Die Menschen die es betrifft sind einfach zu krank und zu schwach, um sich selber zu mobilisieren. Jemand muss es ja für sie machen. Und warum nicht #FriedlichZusammen. Wie hat schon Claus Hipp früher in seiner Werbung für Babynahrung von HIPP gesagt: »Dafür stehe ich mit meinem Namen!« Und so ist das für uns auch. Friedlich zusammen – und damit sind alle Menschen gemeint, und nicht nur bestimmte Gruppen.

 

Mehr zum Benefizkonzert erfahren Sie hier. Zum Crowdfunding geht es hier.

Ort: 23.05. Musikbrauerei, Berlin. 18:00 Einlass. 20:00 Beginn.

 

Tina-Maria Aigner ist Schauspielerin und Sängerin. Die gebürtige Münchnerin kennt man nicht aus dem Fernsehen oder Kino. Sie ist auf der Bühne zu Hause. Wenn Menschen sie mittlerweile erkennen, dann eher wegen der Aktion #allesdichtmachen.

Ähnliche Beiträge:

27 Kommentare

  1. Da zu fällt mir nur die erste Parole des Sozialdarwinismus ein : Sind „Sie“ zu stark, bist „Du“ zu schwach !

  2. Also ich weiß nicht. Ich kenne eine Ärztin, die schon drei Fälle von Impfschaden gemeldet hat. Hier wird so getan, als ob diese überhaupt nicht untersucht und anerkannt werden. Was ja nicht stimmt. Die KI sagt:

    Wer selbst Nebenwirkungen melden möchte, kann dies auch unkompliziert online machen, entweder über das Meldeformular der Homepage des Paul-Ehrlich Instituts oder auf dem Portal des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Es gibt auch ein vorgefertigtes Formular zum Ausdrucken, wer lieber händisch seine Angaben einträgt. Dies kann dann entweder als pdf-Dokument per Email oder postalisch an folgende Adresse geschickt werden: Paul-Ehrlich-Institut, Referat Arzneimittelsicherheit, Paul-Ehrlich-Str. 51-59, 63225 Langen. Telefonisch können mögliche Impfkomplikationen auch über die Hotline des Paul-Ehrlich-Instituts gemeldet werden: +49 6103 77 8181, die montags bis freitags von 09:00 bis 16:00 Uhr zu erreichen ist.
    [….]

    Ja, die Krankenkassen übernehmen die ärztlichen Behandlungskosten für Impfschäden. Wenn jemand aufgrund der Corona-Impfung einen Folgeschaden erleidet, klärt die Techniker Krankenkasse mögliche Schadensersatzansprüche direkt mit den Behörden und den Impfstoffherstellenden ab. Außerdem könnten Versicherte unter Umständen Haftungsansprüche auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes geltend machen

    Nun müsste gesagt werden, dass all das nur auf dem Papier steht und nicht umgesetzt wird. Wird aber nicht behauptet. Zu was brauche ich dann einen Verein?

    These: man will halt unter allen Umständen weiter jammern. Die Querdenker haben überall nur Mist erzählt, aber da bei den Impfschäden, da ist tatsächlich etwas. Das muss unbedingt am Kochen gehalten werden.

    1. Was ein widerwärtiger Kommentar. Inwiefern haben ImnpfGeschädigte überhaupt irgendetwas mit „Querdenkern“ zu tun ? Die haben sich Impfen lassen, schon gemerkt? Und ja, Impfschäden werden Institutionell ignoriert und nicht gemeldet, ich bin in einer entsprechenden Selbsthilfegruppe und das ist sowohl bekannt wie auch beweisbar. Entsprechende Verfahren laufen, Beschwerden an die Ärztekammer sind gemacht. Leuten wie Ihnen kann ich nur wünschen, auch mal einen ernsten gesundheitlichen Schaden zu haben und dann von der Gesellschaft und den Institutionen komplett ignoriert und verleugnet zu werden. Das fühlt sich toll an, wirklich.

      1. Solche Diktaturhelfer wie der Artur_C müssen hier eben ihre gesamte Menschenverachtung ausleben.

        Danke für deinen Kommentar!

    2. Ach wärst du doch bei Telepolis geblieben. Da passt du einfach besser hin. Da sperren die mich auf Telepolis und ich muss deinen Müll hier weiter ertragen. Womit hab ich das verdient?

  3. Wo und wann genau soll dieses Benefizkonzert denn stattfinden?

    Wenn man schon darüber redet, dann bitte auch Butter bei die Fische, damit der geneigte Leser auch dahin finden kann. Ein kurzes Gegoogel hat mir jedenfalls nur den üblichen Sermon (Benefizkonzerte für Israel, für Kinder in der Ukraine etc.) ausgespuckt.

      1. Ach, Termin und inhaltliche Angaben hatten im Artikel keinen Platz? Die Seite war halt zu Ende? „Clickbait“ nennt man das neudummdeutsch, oder so.

  4. Äußerst seltsamer Artikel. Um nicht zu sagen: dubios. Wie, wo welches Konzert? Antworten auf die wesentlichen Fragen: Fehlanzeige. Soll wohl nur einen Steilpass für das Geschwafel von dem mit dem Zeh sein, oder wie?

    “ Die Querdenker haben überall nur Mist erzählt“ Achnee. Wenn der das sagt, dann findet sein Papi das sicher auch so …

    Wirklich irre wie diese Figuren fröhlich mit „ill Gates“ marschieren. Und dabei sich als „links“ gerieren. „Linke“ deren Hauptanliegen der Schutz der Minderheit der Superrreichen ist. Pfrrrr

  5. Gerade für Betroffene ist es eine Zumutung, den geistigen Durchfall eines @Artur_C ertragen zu müssen…..

    „Die KI sagt..“
    Wenn ihr OT weiter entwerten wollt, lasst solche Trolle hier ruhig weiter ihren Stuhlgang verrichten…

    1. Artur c ist nur die Vorhut. bin gespannt wann pewoo, Pippi Langstrumpf und Konsorten hier auftauchen.
      vielleicht gibt’s ja bei heise bald nen Etat dafür, dann werden sie Overtone gruenbraun fluten

      1. Ein querdenkphober Artur C könnte seinen Argumenten Gewicht verleihen und den Discount-Trollverdacht etwas entkräften, indem er seinen Impfpass postet und beweist, daß er sich lückenlos alle neun trans- und karzinogenen Billy-Boy-Booster im Halbjahrestakt hat reinballern lassen, so wie es Die Wissenschaft© vorsieht.

  6. Eine Bezeichnung Post-Vac (Syndrom) wie hier in der Überschrift ist falsch und sollte möglichst unterbleiben.
    Von einem Syndrom wird gesprochen, wenn Symptome gemeinschaftlich auftreten aber die Zusammenhänge oft noch unklar sind.
    Bei den Schäden die eine mRNA Impfung verursacht, ist es genau umgekehrt.
    Es gibt bei der Schädigung durch die mRNA-Injektion keine Symptome die gemeinschaftlich auftreten, da die Schädigungen ganz unterschiedliche Organsysteme betreffen kann und deshalb auch sehr unterschiedliche Krankheiten mit ganz unterschiedlichen Symptomen verursachen kann.

    Es gibt nicht die Krankheit Post-Vac.
    Es gibt Myokarditis, Thrombose, Krebs, Infarkt … ect. pp. und in vielen Fällen auch Störungen die die Medizin nicht zuordnen kann.

    Und deshalb macht es die Sache für niemanden besser, wenn man von Post-Vac oder einem Post-Vac-Syndrom spricht.

    (Und „Post-Vac-Geschädigte“ ist sprachlich wie inhaltlich sowieso ganz daneben)

    1. Also Schädigung durch ein ungeprüftes Medikament, das vielen aufgedrängt wurde.
      Am Beipackzettel wird noch gearbeitet.

    2. Soso. Da kommt also der Herr Wortverwendungsbestimmer „Trux“ daher und sagt, welches Wort erlaubt ist, und welches nicht.

      Dann sagen sie mal den Herren Pseudowisssenschaftlern dass zb das Wort „Strahlungsantrieb“ für die angebliche Klimwandel-Wirkung von IR-aktiven Gasen Unsinn ist. Für das Klima (also das Wettergeschehen langfristig und im Großen) gibt es genauso wenig einen angeblich annähernd monokausalen Veränderungs-„Antrieb“ wie für das Wetter (also aktuelle klimatische Bedingungen) selbst.

      Viele, und insbesondere Superreiche, haben erkannt, dass die Verwendung von Wörtern das Denken bestimmt. Und deshalb beauftragen die, die das Geld dafür haben PR-Agenturen und Denkfabriken, um ihre Zumutungen und ihren Irrsinn in geeignete Worte zu verpacken, die fehlleiten. Und im nächsten Schritt werden diese Worte von willfährigen Lügenbeuteln breit gestreut oder wenn möglich offiziell oder semi-offiziell in den Diskurs eingeführt, nein besser: aufgezwungen, aufoktroyiert oder injiziert.

      Offensichtlich ist die Verwendung des jedem klar verständlichen Begriffes Post-Vac (-Syndrom oder -Erkrankung) dort „oben“ unerwünscht.
      Und also kommen die Wortverwendungsbestimmer dahergelaufen und bilden dann solche Verdummungs- und Verarschungssätze wie „Und „Post-Vac-Geschädigte“ ist sprachlich wie inhaltlich sowieso ganz daneben“.

      Nein, vielmehr trifft das ganz genau den Nagel auf den Kopf! Und genau das mag man nicht.

      Haut doch ab ihr ekeligen Reichenbüttel und ehrlose Nomenklatura des WEF.

    3. Dann kann man auch nicht von PostVacSyndrom sprechen, denn nichts anderes ist PostVac nur eben als Folge der Impfung. PostCovid wurde definiert und bekam einen ICD, Impfgeschädigte gucken in die Röhre

      1. @Albrecht Stor
        Ich bin weder ich Wortverwendungsbestimmer noch komme ich von dort „oben“.
        Zurecht weisen sie auf PR-Agenturen und Denkfabriken hin, aber mit denen habe ich auch nichts zu tun. Im Gegenteil. Ich weise in meinen Post lediglich auf Begriffsverwirrungen hin.

        Die Politik (und ihre PR-Berater) haben den Begriff „Long Covid“ erfunden, der Angst machen sollte, aber medizinisch völlig unbrauchbar ist.
        Es gibt kein „Long Covid“ es gibt einen Zustand nach Covid-Infektion.

        Ähnlich verhält es sich mit Begriffen wie PostVacSyndrom.
        Mit so einem Begriff kann man medizinisch nicht arbeiten.
        Wenn man mal die histologischen Schnitte von Prof. Burkhard angeschaut hat, wird klar, dass die Schädigungen der vermeidlichen Impfung, sehr vielfältig sein können und sehr unterschiedliche Symptome verursachen können. Deshalb sollte hier nicht von einem Syndrom gesprochen werden.
        Sie dürfen selbstverständlich so reden wie sie wollen. Ich weise nur darauf hin, das der Gebrauch nicht treffender Begriffe dafür sorgt, dass man an einander vorbei redet. Und genau das ist nicht im Sinne der Geschädigten.

        @L.K.
        Was spricht dagegen die konkrete Schädigung und ihre Ursache zu benennen.
        z.B: Aortendissektion nach Coronaimpfung.
        Das wäre dann auch das passende Äquivalent zu PostCorona.

  7. „Is the economy stupid“?
    Nein, sie wollen Geld verdienen an denjenigen die Opfer sind.
    Der Grad, an dem mit Emotionen manipuliert wird, ist unerschöpflich.
    Die ganze Plandemie gehört Weltweit aufgeklärt und darf nicht nach nationalen Gutdünken bearbeitet werden. Dazu benötigt man eine reformiert UN, der es ermöglicht, eine neutrale Aufarbeitung zu garantieren.
    Diese Corona Politik hat alles offenbart, was der Westen an Widersprüche zu bieten hatte und das bis zum heutigen Tage.
    Ach so, von wegen Musik und Benefizit :“we are the world, we are the children, to benefit a better world to live in“

      1. Der Bundestag hatte den Antrag der AFD, ein „Corona Expertenanhörung“ einstimmig abgelehnt, das zur Situation in D.
        Die illegal bereitgestellten 800mrd durch die EU, ist eine rechtliche Sache für sich, aber so lange die EU’ler sich das gefallen lassen, sind natürlich Benefizkonzerte zur emotionalen Beruhigung sehr gut.

  8. Nein, leider werden Impfgeschädigte nicht von den Krankenkassen unterstützt. Sie werden von den Kassen noch nicht mal erfasst als Menschen, die seit Ihrer Impfung mit einer oder mehrerer Krankheiten zu kämpfen haben. Für diese Menschen werden keine Medikamente oder Behandlungen bezahlt. Wobei ich dazu sagen muss, im Moment gibt es meines Wissens nach, auch noch keine Behandlung die diese Menschen heilt. Es gibt nur Medikamente oder Behandlungsmethoden die vorübergehend lindern – und auch diese werden von den Krankenkassen nicht übernommen.

    Müssen tatsächlich oder vermeintlich Impfgeschädigte den Arztbesuch denn bezahlen?
    Die Feststellung im letzten Satz entspricht ungefähr dem was mir mein Verwandte zu ihren Problemen im Hinblick auf die Behandlung zum CFS bzw. Long Covid beschreiben.
    Die Anerkennung einer Leistung als bezahlwürdig durch die KK durchläuft eigentlich immer die gleichen Schritte. Dabei ist natürlich der aktuelle Zustand der Bezahlung homäopatische „Medikamente“ ziemlich fragwürdig.

  9. @Artur_C
    Die KI sagt?
    Was ist das für ein Argument?
    Rein rhetorische Frage, es ist kein Argument.
    @allgemein
    Ich selber und alle meine Verwandten haben sich nicht mit dem Zeug spritzen lassen.
    Eine Impfung war es ja nie.
    Im Freundes und Bekanntenkreis nehmen die Probleme der Leute, die sich das Zeug haben verabreichen lassen, signifikant zu. Viele sagen, nochmal werden sie so was nicht mitmachen.
    Dafür muss es ja Gründe geben.
    An alle, die gehässig auf den Impfopfern rumhacken, also die die meinen alles Hypochonder, weil kann ja nicht sein oder die andere Fraktion, hä hä ich wurde als Impfgegner gemoppt, geschieht euch recht, diese Leute sind Opfer und haben meist in gutem Glauben, aus Angst oder unter Druck gehandelt.
    Das eine Stimmung des Drucks und der Angst geschaffen wurde ist darum allerdings ein Thema was auch eine Aufarbeitung verdient. Um möglichst viele dazu zu bringen, dieser Maßnahme zuzustimmen war ja der Grund warum man Hass und Hetze sowie Panik und Angst, geschürt hat.
    Allerdings muss man auch sagen, das sich der Schaden vermutlich nicht wieder gutmachen lassen wird.
    Ist wohl ähnlich zu sehen als ob man in die Kreissäge gelangt hat. Leider.

  10. Was meiner Erfahrung nach am besten hilft, ist keine Covid-Infektion, während das Immunsystem noch gegen die Impfung kämpft oder umgekehrt. Die Viren werden richtig wütend, sobald sie bemerken, dass sie jemand manipulieren will und entwickeln dann Langzeitsuperkräfte, was ihnen niemand verübeln kann, da sie ja auch nur um ihr Überleben kämpfen.

  11. Ich habe natürlich Mitgefühl für die Betroffenen…. Aber andererseits kann ich mich auch noch recht gut daran erinnern, was ich als Impfgegner mitzumachen hatte.
    Ich sehe, ganz im Gegenteil eine der viel zu seltenen Situationen wo die Verursacher eines Problems auch die Konsequenzen ihres Handels zu ertragen.

    Oder glaubt ihr wirklich das Verhalten solcher obrigkeits-gläubigen Leute würde sich in der nächsten ähnlichen Situation ändern ????

    Und diese Anpassung an die von Politik und Medien vorgebene korrekte Verhaltensweise kann man ja zB auch bei Ukraine, Israel, unkontrollierte Migration, Bargeldabschaffung, Gesundheits Politik Auslagerung an ungewählte EU Herrscher usw. usw. usw.
    Je mehr ich über das alles nachdenke, um so schneller schrumpft mein Mitgefühl….

  12. Lass es uns lieber verdrängen. Wer weiß, mit welcher Zeitbombe die übrigen quasi Zwangs-Medikamentierten leben.
    Und dass es sich wiederholt, kann man auch nicht ausschließen.

    Wissen wir bei allen übrigen Erkrankungen genau, dass sie nicht auch irgendwelche Medikamentenfolgen sind? Wir leben mit vielen Giften, aber hier hat die Überwachung vom Staat böse versagt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert