1989 gab es ein großes NATO-Manöver. Bei dem sollte der Ernstfall auf deutschem Boden simuliert werden. Und Deutsche sollten auf Deutsche schießen.
Roberto De Lapuente im Gespräch mit Jonas Tögel, der sich mit den Planspielen der Supermächte befasst hat.
Das ganze Interview ist hier zu sehen.
Dr. Jonas Tögel ist Amerikanist und Propagandaforscher. Er hat zum Thema Soft Power und Motivation promoviert und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie der Universität Regensburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Motivation, der Einsatz von Soft-Power-Techniken, Nudging, Propaganda sowie epochale Herausforderungen des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Website des Autors ist www.jonastoegel.de.
Zynismus ein. Um unnötigen Qualen der Zivilbevölkerung wie anno WK2 vorzubeugen, wären Brandbomben wahrscheinlich keine Option mehr. Darin unterscheidet sich Dresden nicht von anderen deutschen Metropolen. Zynismus aus.
Deutschland mag kulturell noch einigermaßen souverän sein, wirtschaftlich, politisch und militärisch ist es das nicht, egal wie wie wichtig sich unsere politischen ‚Eliten‘ selbst zu nehmen pflegen. Es sieht so aus, als nähme die tatsächliche Souveränität derzeit umgekehrt zur Großmannssucht ab.
Nach der neuen NATO Strategie seit 2022 werden Deutsche wieder Ziele in Weißrussland und mit ihren neuen Raketen auch weit in Russland bombardieren. Auch Städte voller Zivilisten in von Russland zur Abwehr eines NATO Angriffs besetzten östlichen NATO Mitgliedern.
Die nuklearen Bomben dafür werden von den USA gerade modernisiert und die Mittelstreckenraketen ab dem nächsten Jahr aufgestellt.
Die bundesdeutschen „Eliten“ wollten gar nicht souverän sein. Es war viel bequemer und profitabler, hinter dem „breiten Rücken“ des „Großen Freundes“ sein Süppchen zu kochen. In einem Imperium ist ja nicht nur der Vasall verpflichtet, dem Hegemon gehorsam zu sein. Und Tribut in Form von Exportüberschüssen zu leisten. Der Vasall hat auch das Anrecht auf militärischen Schutz des Hegemons. Und solange der Vasall die Kreise des Hegemons nicht stört, darf er auch sein eigenes, schmutziges Spiel spielen.
Und nun kann er nicht mehr, der Hegemon. Da sind „unsere“ Eliten plötzlich ganz nervös. Und voller Angst…Und die glauben, in wenigen Jahren militärisch so weit zu sein, das sie so weitermachen können wie bisher. Nur statt des „US- Schutzes“ soll es dann die bunte Wehr richten…..
>Die bundesdeutschen „Eliten“ wollten gar nicht souverän sein.
Seit 1918 sind die „Eliten“ Deutschlands an der Wall Street zuhause.
>Und nun kann er nicht mehr, der Hegemon. Da sind „unsere“ Eliten plötzlich ganz nervös. Und voller Angst…
Quatsch! Die Eliten haben Aktien bei BlackRock und werden noch reicher. Aber die Menschen in Deutschland sollen jetzt ganz schnell arm werden, denn nur so lassen sie sich als Kanonenfutter gegen Russland missbrauchen.
Schon der 2.WK war ein Stellvertreterkrieg.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=132027
Und der 3.WK wird es auch wieder.
Souverän ist Deutschland streng genommen schon seit 1918 nicht mehr.
Aber derartige Arschkriecher und Trittbrettfahrer wie wir sie spätestens mit der Ampel an der Regierung haben, das ist schon eine ganz neue Qualität.
diesen zustand haben sich die deutschen hart erarbeitet. mit 12 jahren glücklichem stolzen nazi dasein.
tja, das kommt davon.
daraus galt es zu lernen. aber was kommt stattdessen?
afd pistorius und co…
Das war anno 1972/73 schon Teil der Pläne. Ich war damals ein paar Monate beim Bund bevor ich als untauglich wieder entlassen wurde. Bomben auf die damalige DDR waren absolut Teil der Strategie. Die DDR war der Feind.
Wie schön, dass man jetzt gesamtdeutsch Suizid begehen darf.