Michael Barenboim: »Bei Palästina gibt es immer eine Ausnahme, wenn es um Menschenrechte geht«

March on Washington, Palästina-Demo
CarmenEsparzaAmoux, CC0, via Wikimedia Commons

Das West-Eastern Divan Orchestra, welches vom palästinensisch-amerikanischen Denker Edward Said und dem jüdisch-argentinischen Dirigenten Daniel Barenboim ins Leben gerufen wurde, feierte dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Seit einem Vierteljahrhundert setzen sich die Musiker des Orchesters für eine friedliche Lösung im Nahen Osten ein.

Overton sprach mit dem Konzertmeister des Orchesters, Michael Barenboim (Daniel Barenboims Sohn und Dekan der Barenboim-Said-Akademie in Berlin), über den Gaza-Krieg, das Recht, gegen den Krieg protestieren zu dürfen, und über den Nahostdiskurs in Deutschland.

 

Feroz: Das West-Eastern Divan Orchestra feierte in diesem Jahr sein 25. Jubiläum, was durch die Geschehnisse des Krieges in Gaza überschattet wurde. Wie ist die Stimmung im Orchester und wie geht es euch insgesamt und was hat sich seit Beginn des Gaza-Kriegs am 7. Oktober verändert?

Barenboim: Allgemein ist es bei uns im Divan so, dass Diskurs und Unterhaltung gefördert werden. Die Musiker sollen sich austauschen, in Diskussionen treten und kommunizieren. Man trifft sich natürlich, wenn es Proben, Konzerte und sonstige Projekte gibt, was aber bis vergangenen April nicht der Fall war. Im April fand eben ein Konzert für das 25. Jubiläum statt, in dem ich aus Termingründen jedoch selbst nicht dabei war. Zuvor war der Kontakt und die Kommunikation zwischen den Musikern also zum einen deshalb schwierig, weil es einfach keine Proben oder Ähnliches gab, um zusammenzukommen. Zum anderen glaube ich aber auch, dass die Kommunikation untereinander dadurch erschwert wird, weil man den Krieg vor allem über den medialen Diskurs wahrnimmt.

Feroz: Gab es von Seiten des Orchesters seit Beginn des Krieges Stimmen, die an dem Projekt angefangen haben zu zweifeln, oder schweißte euch dies womöglich sogar enger zusammen?

Barenboim: Ich würde nicht sagen, dass Leute an dem Projekt selbst zweifeln. Man ist ja, wie gesagt, im April zusammengekommen und hat gemeinsam das Jubiläumskonzert gespielt. Ich glaube nicht, dass das zustande gekommen wäre, wenn es Zweifel gegeben hätte. Das Projekt soll ja gerade aufzeigen, was auf Basis der Gleichberechtigung möglich wäre, wenn diese für alle gelten würde. Aber natürlich ist die Frustration in der gegenwärtigen Situation dennoch riesig. Es wäre verrückt, wenn die Geschehnisse in Gaza sich nicht auf die Stimmung auswirken würden. Da ist es dann auch nachvollziehbar, wenn man sich ein wenig zurückziehen möchte.

»Palästinenser wollen wie alle Menschen in Gleichberechtigung und in Freiheit leben«

Feroz: Im Orchester sind sowohl jüdische wie auch arabische Musiker vertreten. Sie sind auch gemeinsam im Jahr 2005 in den palästinensischen Autonomiegebieten, in Ramallah, aufgetreten. 2011 sind Sie zusammen mit anderen europäischen Musiker unter der Leitung Ihres Vaters, Daniel Barenboim, sogar in Gaza aufgetreten. Wie war es dort für Sie als jüdische Person vor Ort? War Ihr jüdischer Hintergrund dort in irgendeiner Weise relevant?

Barenboim: Ich war sogar mehrmals in Ramallah. Nicht nur für das Konzert, sondern auch später für andere Musikprojekte. Mein jüdischer Hintergrund war dort eigentlich nie ein Thema. Die Musik stand vor allem im Vordergrund und alle waren sehr bemüht und interessiert, die musikalischen Themen durchzugehen.

Feroz: Die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller hat Anfang Juni in einem Text in der FAZ geschrieben, dass Gaza eine „einzige Militärkaserne“ und ein „deep state des Judenhasses“ sei. Sie schrieb auch, dass man in Gaza das Zivile nicht vom Militärischen trennen könne. Was halten Sie von solchen Aussagen als jemand, der selbst schon mal in Gaza war?

Barenboim: Ich finde, man kann diese Art von übertriebenem Generalverdacht so nicht stehen lassen. Ich kann auch nicht verstehen, wie man diese Rhetorik rechtfertigen kann. Ich bin immer wieder schockiert darüber, dass es scheinbar wirklich Menschen gibt, die denken, dass es in Ordnung ist, auf Schulen, Flüchtlingsorte und Zelte zu schießen, wo Menschen im lebendigen Leibe verbrannt werden. In den letzten Monaten wurden Tausende Kinder in Rekordzahlen getötet. Wenn nach vier Monaten Einsatz in Gaza mehr Kinder starben als in weltweiten Konflikten der letzten vier Jahre, muss es doch jedem Menschen klar werden, dass das, was in Gaza geschieht, nicht hinnehmbar ist. Palästinenser wollen wie alle Menschen in Gleichberechtigung und in Freiheit leben. Sie bestehen auf ihre Menschenrechte, auf internationales Recht und darauf, dass eine gewaltsame, illegale Besatzung beendet wird. Diesen pauschalen Vorwurf, dass alle Menschen Gazas antisemitisch seien, sehe ich einfach nicht ein.

Feroz: Sie haben erst kürzlich im Rahmen eines „Ted-Talks“ zum Ausdruck gebracht, dass Sie es nicht verstehen, weshalb es in Deutschland keinen Konsens zu einem Waffenstillstand gibt. Wie nehmen Sie den deutschsprachigen Diskurs allgemein wahr?

Barenboim: Der Waffenstillstand wurde bereits im März vom UN-Sicherheitsrat beschlossen, und erst im 10. Juni kam es erneut zu einem Beschluss. Zusätzlich hat der Internationale Gerichtshof Maßnahmen angeordnet, die ohne einen Waffenstillstand nicht durchsetzbar sind. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich entgeistert, wenn ich höre, was so behauptet wird in Deutschland, aber auch in anderen westlichen Ländern. Es ist eine moralische Empörung, die ich verspüre, wenn ich sehe, dass man immer wieder darauf zurückkommen muss, dass über 15.000 Kinder in Gaza gestorben sind. Die reale Zahl ist wahrscheinlich sogar höher. Als würde all das, was wir über Menschenrechte und über die Würde des Menschen denken, nicht auch für Palästinenser gelten. Dass so mit Menschenleben umgegangen wird, ist unbegreiflich für mich.

»Wenn jemand die Besatzung in Israel-Palästina kritisiert, ist das kein Antisemitismus«

Feroz: Sie gehören zu den Berliner Hochschullehrern, die in einem offenen Brief pro-palästinensische Proteste an Universitäten verteidigen. Aus der Politik ernteten der Brief und die Unterzeichner viel Kritik. Das Bundesministerium für Bildung hat sogar um eine Prüfung gebeten, ob kritischen Hochschullehrenden Fördermittel gestrichen werden können. Außerdem wollte die Leiterin des Ministeriums, Bettina Stark-Watzinger, prüfen lassen, ob sich in dem offenen Brief strafrechtlich relevante Aussagen finden lassen. Wie sehen Sie das Vorgehen des Bundesministeriums?

Barenboim: Ich bin ehrlich gesagt auch hier schockiert. Die freie Meinungsäußerung, die wir ja alle als wichtig erachten, wird doch dadurch komplett konterkariert, wenn Akademiker Angst haben müssen, dass ihnen ihre Fördermittel gestrichen werden oder dass sie sogar strafrechtlich verfolgt werden könnten, wenn sie einen offenen Brief unterschreiben. Es scheint, als würde es beim Thema Palästina immer eine Ausnahme geben, wenn es um Meinungsfreiheit und Menschenrechte geht. In dem offenen Brief wird der Studierendenprotest als solcher verteidigt. Ich selbst stehe natürlich auch inhaltlich hinter den Studierendenprotesten. Wieso sollte man auch nicht gegen das Protestieren, was in Gaza passiert? Der Brief selbst bezieht sich hingegen hauptsächlich auf das allgemeine Recht der Studierenden, protestieren zu dürfen. Dass meine Kollegen jetzt fürchten, dass ihnen Fördermittel entzogen werden, weil sie einen offenen Brief unterschrieben haben, ist eigentlich nur noch verrückt. Hochschulautonomie und Wissenschaftsfreiheit sind sehr wichtige Konzepte in unserem Rechtsstaat und in der Demokratie. Wir brauchen freie Wissenschaft, weil die freie Wissenschaft der Wahrheitsfindung dient. Wenn Wissenschaftler Angst haben müssen, sich in ihren Feldern, aber auch außerhalb ihrer Felder zu äußern, dann führt diese Einschränkung zu einem Nachteil für die ganze Gesellschaft. Ein solches Vorgehen ist höchst alarmierend.

Feroz: In Anbetracht dessen, dass es im öffentlichen Diskurs seit dem 7. Oktober in Deutschland, aber auch beispielsweise in Österreich zur Ausladung zahlreicher palästinensischer wie auch jüdischer Stimmen gab, die sich der israelischen Regierung gegenüber kritisch äußerten: Glauben Sie, dass wir die falschen Lehren aus der Geschichte ziehen?

Barenboim: Ich habe mal eine fünf Seiten lange Liste von abgesagten Events in Deutschland gesehen zwischen Oktober und Dezember. Eine bedenkliche Länge, wie ich finde. Darunter waren zahlreiche arabische wie auch jüdische Namen zu lesen. Es ist natürlich auch ein Skandal, dass so viele arabische Stimmen ausgeladen wurden, aber vor allem im Zusammenhang des Vorwands der Antisemitismusbekämpfung habe ich da große Zweifel, ob dies wirklich diesem Kampf dient. Wir müssen realen Antisemitismus natürlich bekämpfen, aber die Gleichsetzung von Kritik gegenüber dem Vorgehen Israels mit Judenhass muss unbedingt aufgebrochen werden. Wenn jemand die Besatzung in Israel-Palästina kritisiert und auch noch belegt, weshalb sie gewaltsam und illegal ist, dann ist das kein Antisemitismus. Dieses Vorgehen ist auch diskriminierend, weil man jüdischem Leben die Meinungsvielfalt verwehrt, die man anderen Gruppen zugesteht.

»Ich würde niemandem einen Vorwurf machen, der sich nicht äußert«

Feroz: Sie erwähnten mal im Rahmen eines anderen Interviews, dass Kunst immer politisch sei. Ist dies eine Art Gesetz für Sie (im Sinne einer Beobachtung, die Sie gemacht haben), oder ist dies vielmehr eine Aufforderung von Ihnen, nicht gegenüber dem Leid auf der Welt zu schweigen?

Barenboim: Ich bin mir bewusst darüber, dass meine Äußerungen ein gewisses Risiko mit sich bringen. Gleichzeitig muss man sich auch bewusst sein, dass das Nichtsagen oder Nichtstun ebenfalls eine Aussage ist. Ich würde deshalb niemandem einen Vorwurf machen, der sich nicht äußert, weil ihm oder ihr das Thema womöglich zu „heiß“ ist. Ich bin auch in einer privilegierten Position und habe meine Festanstellung an der Barenboim-Said-Akademie. Andere haben einfach ein höheres Risiko, wenn sie sich dazu äußern, auch wenn ich mir natürlich dennoch wünsche, dass mehr Menschen im kulturellen Bereich aber auch im Allgemeinen sich gegen diese Ungerechtigkeit äußern würden.

Feroz: Welche Bedeutung haben Musik und Kunst für Sie in solch frustrierenden Zeiten? Kann Musik oder Kunst etwas in Zeiten des Krieges bewirken?

Barenboim: Die kurze Antwort ist: Nein. Nur weil ich jetzt eine Beethoven-Sonate spiele, wird nichts besser. Die lange Antwort ist natürlich ein bisschen komplexer. Ich glaube schon, dass wir eine Rolle in der Gesellschaft haben. Deswegen habe ich gesagt, dass Kunst immer politisch ist. Wir können nicht einfach so tun, als ob das, was wir machen, völlig unabhängig von dem passiert, was um uns herum geschieht. Außerdem glaube ich, dass, wenn Menschen in ein Konzert gehen und für diesen Moment künstlerische Kreativität erleben, diese Erfahrung eine Bereicherung ist, die sie natürlich mitnehmen. Das Erlebnis eines kreativen Moments, sei dies nun bildende Kunst, Musik oder Literatur, brauchen wir als Gesellschaft. Besonders in Zeiten von Krieg.

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10 Kommentare

  1. Volle Zustimmung, aber was können wir noch tun? Eine Mehrheit in unserer Bevölkerung unterstützt Parteien, die mit der Ausrede “Staatsräson” und “Selbstverteidigung” den gezielten Kinder- und Frauenmord befürworten. Also fühlt sich auch diese Mehrheit der Ethnie Palästinenser soweit überlegen, dass sie deren Ausrottung befürwortet. Das Schlagwort ist terroristischer Überfall der Hamas. Auf dem Festival waren nach meinem Wissen vorwiegend Armee- und Polizeiangehörige nebst ihren Partnern, und Israel war sogar vorher gewarnt. Natürlich war es Terrorismus, aber was ist dann das, was Israel veranstaltet und der Wertewesten fördert? Und noch weiter gedacht: Wie kann so ein Vorgehen dem Judentum überhaupt dienlich sein? Im Westjordanland wird weiter enteignet und vertrieben, an der Grenze zu Jordanien brodelt es. Sind sich die Leute, die die “Antisemitismus”-Keule schwingen überhaupt im Klaren darüber, dass sie damit der zukünftigen Existenz Israels einen Bärendienst erweisen? Der “Wertewesten” wird gegenüber der aufstrebenden islamischen Welt und den BRICS-Staaten nie mehr so stark sein, wie in der Vergangenheit. Wer Netanjahu und seine faschistische Klique unterstützt, den sehe ich als wirklichen Antisemiten. Es wird Zeit für Vernunft, noch ist etwas zu retten.

    1. Der „Wertewesten“ steuert auf eine globale Entscheidungsschlacht. Es geht um nicht weniger als um den Sieg von Gut oder Böse. Was soll man davon halten? Ich bin ratlos über soviel infantiler Leichtgläubigkeit gepaart mit pubertärem Größenwahnsinn.

    2. Ausrede „Staatsräson“

      Ich habe Staatsräson immer als eine alle Rechtsstaatlichkeit aushebelnde Denkmethoden für das pure Prinzip des Machterhalts angesehen. Machiavellis Fürst pur und grundsätzlich inkompatibel mit Demokratie.

      Dass man Merkel das durchgehen ließ, schrieb ich der allseitigen Verliebtheit der Hauptmedien zu. Dass das Denken seither immer noch nicht wieder eingesetzt hat, ist ein Symptom unserer Zeit und Basis dafür, dass man in der Ukraine und in Gaza die Menschen reihenweise über die Klinge springen lässt und dabei noch höhere Ziele und Moral heucheln kann.

      Wo das her kommt, ist mir schleierhaft. Ich fühle mich ein bisschen wie in einem Batman-Film, wo bereits sehr seltsame Dinge vorgehen, aber der dahintersteckende Bösewicht noch nicht öffentlich erkennbar aufgetreten ist, sondern nur weitere Fäden spinnt und wichtige Schaltzentralen der Macht seinem Verfügungssystem einverleibt.

  2. Ich dachte immer die Musiker des West-Eastern Divan Orchestra kämen aus Gaza, Westjordanland und Israel und praktizieren miteinander Völkerverständigung.

    Anscheinend kommen sie aber gar nicht aus dem Konfliktgebiet selbst, sondern sind einfach nur jüdische und arabische Profimusiker von irgendwo aus der Welt die medienwirksam immer mal wieder zusammen jetten um mit dem Orchester einen auf Völkerverständigung machen zu können.

    Der folgende Abschnitt macht das deutlich:
    “Im April fand eben ein Konzert für das 25. Jubiläum statt, in dem ich aus Termingründen jedoch selbst nicht dabei war. Zuvor war der Kontakt und die Kommunikation zwischen den Musikern also zum einen deshalb schwierig, weil es einfach keine Proben oder Ähnliches gab, um zusammenzukommen. Zum anderen glaube ich aber auch, dass die Kommunikation untereinander dadurch erschwert wird, weil man den Krieg vor allem über den medialen Diskurs wahrnimmt.”

    Ich schätze das nicht für gering ein was Barenboim tut und was er im Interview hier sagt ist sowohl richtig und auch wichtig.
    Trotzdem bin ich etwas darüber enttäuscht, dass das West-Eastern Divan Orchestra nicht das Projekt gelebter Völkerverständigung ist, für das ich es gehalten habe.

    1. Das Orchester nennt sich west-östlicher(!) Diwan, nicht israelisch-palästinensischer Diwan.
      “Das Ensemble wurde 1999 in Weimar im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt von dem argentinisch-israelischen Dirigenten Daniel Barenboim, dem in Palästina geborenen amerikanischen Literaturwissenschaftler Edward Said sowie dem damaligen Generalbeauftragten der Europäischen Kulturhauptstadt, Bernd Kauffmann, gegründet[1][2] und setzt sich aus jungen Musikern im Alter von 14 bis 25 Jahren zusammen, die aus Ägypten, Syrien, Iran, dem Libanon, Jordanien, Tunesien, Israel, Palästina und Andalusien kommen und sich einmal im Jahr für eine Arbeits- und anschließende Aufführungsperiode treffen. Nach zwei Arbeits- und Aufführungsphasen in Weimar in den Jahren 1999 und 2000 ist der heutige Sitz des Orchesters in Sevilla. 2007 wurde das Orchester mit dem Praemium Imperiale Grant for Young Artists ausgezeichnet. Der Mitbegründer Daniel Barenboim ist als einziger Mensch auf der Welt gleichzeitig israelischer und palästinensischer Staatsbürger”

      Was ist das denn sonst als Völkerverständigung?

      1. Das mag durchaus mein Irrtum gewesen sein, jedenfalls hatte ich das Orchester unter israelisch-palästinensischer Völkerverständigung verbucht. Deshalb auch die Enttäuschung.

  3. Ich dachte immer Palästinenser gehören zu den Semiten.
    Dann ist doch jemand der sich für Palästinenser einsetzt Prosemit und kein Antisemit.

    1. Immer diese Ober-Schlauen !

      Wahrheit ist das was Baerbock & Co sagen, also lassen sie ihre Spitzfindigkeiten.
      Sie Metaphern Kacker!

  4. Es geht und ging nie um Ausnahmen bei Verletzungen von Menschenrechten gegenüber Palästinensern! Israel und die IDF haben seit Beginn der Kolonialisierung Palästinas das Prinzip „impunity“ zum Gesetz gemacht. Es gilt tagtäglich, und immer nur zugunsten der Israelis, der IDF und Siedler. Es ist das Prinzip Apartheid!

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