
Die RKI-Protokolle sorgten für Empörung: Die Politik hat die Experten systematisch überstimmt und vermutlich die Gefahrenlage dramatisiert – das Robert-Koch-Institut schien jedenfalls besonnener zu sein als die Bundesregierung.
Dank des Magazins Multipolar sind die Protokolle nun veröffentlicht worden. Große Medienhäuser haben es unterlassen, auf die Veröffentlichung hinzuwirken.
Roberto De Lapuente im Gespräch mit Multipolar-Mitherausgeber Stefan Korinth.
De Lapuente: Ihnen und Herrn Schreyer ist mit den RKI-Dokumenten ein Coup gelungen. Wie lange haben Sie darauf hingewirkt, die Papiere zu erhalten?
Korinth: Multipolar hat bereits im Verlauf des Jahres 2020 mehrfach reguläre Presseanfragen an das Robert Koch-Institut gestellt. Es ging beispielsweise darum, welche Personen zum RKI-Krisenstab gehörten und wie sich dessen Zusammensetzung im Verlauf der Corona-Krise verändert hat. Wir wollten auch wissen, auf welcher Faktenbasis die Corona-Risikoeinschätzung am 17. März 2020 von »mäßig« auf »hoch« geändert wurde. Die wichtigste Frage lautete: Existieren Sitzungsprotokolle des Krisenstabs? Nachdem die Behörde uns substanzielle Antworten hierauf verweigerte, hat Multipolar im November 2020 eine Klage gegen das RKI beim Verwaltungsgericht Berlin auf Durchsetzung des presserechtlichen Auskunftsanspruchs eingereicht. Im März 2021 erging ein Beschluss des Verwaltungsgerichtes, wonach das RKI zumindest die Namen der höherrangigen Mitglieder des Krisenstabes offenlegen musste. Daraufhin haben wir über die renommierte Berliner Anwaltskanzlei Partsch & Partner eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt. Das RKI zögerte eine Antwort in die Länge, sodass wir Ende 2021 auf Einsicht in die Protokolle des RKI-Krisenstabes klagten. Die Anwälte tauschten dann rund zwei Jahre lang Argumente aus. Vonseiten des RKI war dabei nicht das geringste Bemühen um Transparenz zu erkennen. Im Februar 2023 ermahnte das Gericht die RKI-Anwälte schließlich, das Verfahren nicht länger zu verzögern und kündigte an, »der Klage wegen der bislang nicht erfolgten passagengenauen Darlegung von Ausschlussgründen voraussichtlich umfassend stattgeben« zu wollen. Wenige Wochen später, im April 2023 erhielten wir dann die stark geschwärzten Dokumente, woraufhin die Auseinandersetzung der Anwälte um die Entschwärzung begann. Unsere Redaktion hatte ursprünglich geplant, mit der Veröffentlichung der Protokolle abzuwarten, bis ein Urteil des Gerichtes zur Entschwärzung vorliegt – so dass bestenfalls gleich alles vollständig hätte offengelegt werden können. Nachdem Anfang dieses Jahres jedoch der Gerichtstermin bekannt gegeben wurde – Mai 2024 –, entschieden wir, die Publikation vorzuziehen. Man kann insgesamt von einem fast dreijährigen Tauziehen um die RKI-Protokolle sprechen.
»Es deutete sich bereits an, dass die Verantwortlichen hier etwas verbergen wollten«
De Lapuente: Das Bundesgesundheitsministerium hat – wie Sie schon sagten – vor Herausgabe unzählige Passagen schwärzen lassen. Hierzu wurde eine Anwaltskanzlei beauftragt, die nicht nur schwärzte, sondern auch anmerkte, warum dort Schwärzungen als berechtigt erachtet wurden. Wissen Sie in etwa, was diese Aktion den Steuerzahler gekostet hat?
Korinth: Nein. Wir haben zwar auch diese Frage an das RKI gerichtet, aber keine Antwort erhalten. Der Anwalt Friedemann Däblitz hat deshalb in eigener Initiative einen IFG-Antrag ans RKI gestellt, um Transparenz über die Höhe der verwendeten Steuergelder zu erhalten.
De Lapuente: Waren Sie überrascht, dass Sie um die Veröffentlichung buhlten und große Medienhäuser offenbar gar kein Interesse daran zeigten?
Korinth: Ja und nein. Dass die allermeisten Medienhäuser kein Interesse daran hatten, die internen Vorgänge beim RKI aufzudecken, kam grundsätzlich nicht überraschend. Die etablierten Leitmedien scharen sich in Krisenfällen fast immer um die Regierung und haben ja auch in der Corona-Zeit in überwältigendem Gleichschritt gezeigt, dass sie ein größeres Interesse an der Verächtlichmachung von Regierungskritikern als am Hinterfragen von Regierungsentscheidungen hatten. Zudem hatten die großen Medien selbst nahezu vollständig und unkritisch die RKI-Verlautbarungen für bare Münze genommen und über Monate und Jahre selbst verbreitet. Trotzdem gibt es in jeder Redaktion auch kritische Journalisten, die der Regierung auf die Finger schauen wollen und großes Interesse an der Enthüllung fragwürdiger interner Vorgänge haben. Dass sich von diesen allerdings kein einziger durchsetzen und sein Medienhaus von einer entsprechenden Klage überzeugen konnte oder wollte, ist in dieser Absolutheit schon überraschend. Diese Tatsache macht aber auch nochmal den großen Anpassungsdruck deutlich, der beim Thema Corona herrschte.
De Lapuente: An unzähligen Stellen kommt ans Tageslicht, dass die Politik das RKI überstimmt hat – das heißt, die vermeintliche Wissenschaftlichkeit, mit dem die Politik während der Pandemie wucherte, wurde also politisch überrumpelt. Hatten Sie mit dieser Deutlichkeit gerechnet?
Korinth: Nachdem das RKI über Jahre hinweg so massiv beim Thema Protokolle mauerte, deutete sich bereits an, dass die Verantwortlichen hier etwas verbergen wollen, von dem sie selbst wissen, dass es hochproblematisch und unter Umständen illegal ist. Die RKI-Protokolle zeigen, mit welcher Selbstverständlichkeit die Bundesregierung in das RKI hineinregiert und -diktiert hat. Diese Tatsache legt auch die Schlussfolgerung nahe, dass man sich intern nicht vor kritischen Journalisten und einer juristisch erzwungenen Aufdeckung fürchtete.
»Dass der Druck auf die Bundesregierung dauerhaft hoch bleibt, daran zweifle ich«
De Lapuente: Die Dokumente umfassen den Zeitraum Januar 2020 bis April 2021: Beabsichtigen Sie auch folgende Dokumentation zu veröffentlichen? Haben Sie schon die Herausgabe beantragt?
Korinth: Ja, der Rechtsstreit mit dem RKI ist noch lange nicht beendet. Multipolar klagt nicht nur auf die vollständige Entschwärzung der bisher vorliegenden RKI-Protokolle, sondern auch auf die Herausgabe sämtlicher Protokolle des Corona-Krisenstabs aus der Zeit danach – also ab Mai 2021.
De Lapuente: In den jetzigen Dokumenten kommt die vorherige Bundesregierung schlecht weg. Glauben Sie, dass sich deswegen auch in der Ampelkoalition zögerlich Aufarbeitungsbereitschaft zeigt, weil man so die Verantwortung an die Vorgänger abtreten könnte?
Korinth: Das ist sicherlich eine der taktischen Rückzugslinien, auf die sich die Ampelkoalition retten könnte und die teilweise auch schon zu beobachten war. Nachdem die Abwehrstrategien der Diffamierung von Multipolar und der Behauptung, die Protokolle enthielten gar keinen Skandal, schnell und weitestgehend gescheitert sind, zeigten zahlreiche Politiker parteiübergreifend eine gewisse Aufarbeitungsbereitschaft – darunter auch hochrangige Ampelpolitiker wie Finanzminister Christian Lindner, Wirtschaftsminister Robert Habeck und sogar Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Letzterer verwies in einem Interview mit dem Deutschlandfunk mehrfach darauf, dass er ja nicht für die Schwärzungen verantwortlich sei, dass er in der fraglichen Zeit noch gar nicht Gesundheitsminister gewesen sei und es hier im Wesentlichen um die Bewertung der Arbeit seines Vorgängers gehe. Damit es aber zu mehr als nur zu einer eher zahnlosen Enquete-Kommission kommt, muss der mediale Druck auf die Bundesregierung dauerhaft hoch bleiben – so wie es in der Woche vor Ostern der Fall war. Daran habe ich eher Zweifel.
De Lapuente: Im Verlauf weiterer Dokumentation würde es auch die jetzige Bundesregierung treffen. Wie schätzen Sie deren Abschneiden ein?
Korinth: Da viele Mitglieder der Regierung unter Olaf Scholz sich bereits zu Zeiten der Regierung Merkel als Verfechter repressiver und ausgrenzender Corona-Maßnahmen präsentiert haben, erwarte ich bei einer Offenlegung weiterer RKI-Dokumente kein grundsätzlich besseres Bild. Aber deren Einflussnahme auf das RKI können wir erst fundiert bewerten, wenn die Protokolle aus dieser Zeitphase ebenfalls veröffentlicht wurden – und zwar vollständig und ohne Schwärzungen.
»Wir widerlegen Vorwürfe sachlich und detailliert«
De Lapuente: Es heißt nun, man dürfe die Aufarbeitung nicht den Schwurblern überlassen. Wie sehen Sie das? Ficht Sie das an?
Korinth: Paul Schreyer, ich und alle Kollegen, die regelmäßig für Multipolar recherchieren und schreiben, sind professionelle Journalisten. Das, was manche heute aufarbeiten wollen, haben wir und viele kompetente Gastautoren bei Multipolar bereits seit 2020 in sachlich argumentierenden Analysen zu einzelnen Corona-Maßnahmen thematisiert. Die Kritikpunkte und Argumentationen darin haben sich als zutreffend erwiesen. Wir haben darüber berichtet, dass Pfizer unterschiedliche Verfahren zur Herstellung der Corona-Präparate anwendete , dass das Statistische Bundesamt die Zahlen zur Übersterblichkeit verfälscht hat, wie präzise und zielgerichtet US-Wissenschaftler in den Jahren vor 2020 an krankmachenden Coronaviren forschten oder dass schon Mitte 2020 zahlreiche klinische Groß-Studien in Deutschland feststellten, dass Kinder in keinster Weise „Treiber der Pandemie“ und die Maßnahmen in Schulen völlig unbegründet sind – etwas, dass Karl Lauterbach heute in besagtem Deutschlandfunk-Interview auch vollständig einräumt. Ich finde, man darf kritischen Journalisten wie uns durchaus ein Stück »Aufarbeitung« anvertrauen. Nichtsdestotrotz sind aber auch die Leitmedien gefordert.
De Lapuente: Sie und Paul Schreyer wurden in der Tagesschau als Journalisten vorgestellt, die gewissermaßen rechtsoffen seien. Haben Sie mit diesem Framing gerechnet? Gehen Sie unter Umständen dagegen vor?
Korinth: Verleumdende Begriffe wie die, die nun von manchen Medien gegen uns in Stellung gebracht werden, sind inhaltsleere Negativetiketten, die so schwammig sind, dass man mit gerichtlichen Klagen dagegen keinen Erfolg hätte. Wir gehen bei Multipolar anders vor: Wir widerlegen diese Vorwürfe sachlich und detailliert – so wie das mein Kollege Paul Schreyer ganz aktuell wieder mit Behauptungen von Spiegel, Süddeutscher Zeitung und Bayerischem Rundfunk getan hat. Dazu fragen wir zum Beispiel bei den verantwortlichen Autoren nach inhaltlichen Belegen für ihre Kampfbegriffe und siehe da: Die einen können keine Belege liefern und die anderen erzählen ungeprüft nach, was bei Wikipedia an irreführenden und falschen Behauptungen steht. So entlarven wir diese Verleumdungen und jeder Leser kann das nachprüfen. Ich möchte aber betonen, dass längst nicht alle und noch nicht mal die Mehrheit der großen etablierten Medien mit negativem Einordnungen gegen uns vorgeht.
»Zudem wurde dadurch auch die Position der leserfinanzierten Oppositionsmedien gestärkt«
De Lapuente: Welche Medien zählen Sie dazu?
Korinth: Zeitungen wie Welt, Bild, Neue Zürcher Zeitung, Cicero, Berliner Zeitung, Nordkurier, Focus, Merkur und andere kommen ohne Framing aus. Auch die ursprünglichen Artikel beim ZDF und Im Spiegel waren sachlich. Bis andere Redakteure die Artikel nachträglich umgeschrieben haben. Dass manche Medien mit diesen Methoden arbeiten, überrascht uns nicht. Darin spiegelt sich die unterdrückte Scham der verantwortlichen Autoren wider, selbst während der Corona-Krise journalistisch versagt zu haben. Manche Kommentatoren – so auch der frühere CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet – haben zurecht darauf hingewiesen, dass es ein Armutszeugnis für die »Qualitätsmedien« ist, dass ein kleines Online-Magazin wie Multipolar die RKI-Protokolle freigeklagt hat, während die großen Medien nicht mal auf die Idee gekommen sind das zu tun. Darin zeigt sich übrigens auch die erschreckende Behörden- und Obrigkeitsgläubigkeit der Leitmedien.
De Lapuente: Rechnen Sie damit, dass es überhaupt eine Aufarbeitung geben wird, die diese Bezeichnung verdient?
Korinth: Einerseits wird es schwierig, da viele Akteure, die diese Aufarbeitung betreiben müssten – Politiker, Journalisten, Wissenschaftler, Staatsanwälte, Richter – selbst stark in die aufzuarbeitenden Vorgänge eingebunden waren. Es wird wichtig sein, dass der Aufklärungsdruck hoch bleibt. Mit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle wurden andererseits aber auch vielen bislang gutgläubigen Menschen – auch in höherrangigen Positionen – die Augen über die Hintergründe der Corona-Politik geöffnet. Das ist ein wichtiger Schritt. Zudem wurde dadurch auch die Position der leserfinanzierten Oppositionsmedien gestärkt. Ich denke, diese Entwicklung wird sich noch verstärken, wenn die großen Medien auch weiterhin nicht zu einem glaubwürdigen, herrschaftskritischen Journalismus finden. Wenn sie die nötige Aufklärung nicht betreiben, dann machen es andere.
Stefan Korinth, Jahrgang 1983, ist Diplom-Sozialwissenschaftler und arbeitet seit 2012 als freier Journalist, unter anderem für Telepolis, Rubikon und den Evangelischen Pressedienst. Im Ukraine-Konflikt hat er ab 2014 die politische Lage und die Rolle der Medien mit zahlreichen Analysen beleuchtet.
Ähnliche Beiträge:
- Von Potsdam zu den Anständigen
- »Wir haben was in Bewegung gebracht und sind in den Fokus geraten«
- RKI-Dokumente: Der Wellenbrecher
- Die Wissenschaften fünf Jahre nach Corona
- »Meinungsbildung gemäß These, Antithese, Synthese wurde in den Protokollen nicht sichtbar«
Fast alle haben mitgemacht, außer die Schweden, Belarus und ein großer Teil der Afrikanischenländer.
Wenn man bedenkt das, das die Grundlage war/ist um alles auszusetzen, wie die Grundrechte oder wie den Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland.
@ All
Genau das wird gerade veranstaltet, es werden Schuldige gesucht dem man die Verantwortung zuschreiben kann (Exkulpation im Schuldrecht) oder hier : wenn es um die Staatsräson geht > Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet! Der Ausnahmezustand offenbart das Wesen der staatlichen Autorität am verständlichsten…. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Glaubhafte_Abstreitbarkeit
„Dank des Magazins Multipolar sind die Protokolle nun veröffentlicht worden.“
„Paul Schreyer, ich und alle Kollegen, die regelmäßig für Multipolar recherchieren und schreiben, sind professionelle Journalisten. Das, was manche heute aufarbeiten wollen, haben wir und viele kompetente Gastautoren bei Multipolar bereits seit 2020 in sachlich argumentierenden Analysen zu einzelnen Corona-Maßnahmen thematisiert.“
Ja, ja; es wäre schon traurig bzw. fatal, gäbe es nicht Einzelne, die ‚Kielwasser‘ für andere erzeugten, um diesen das alternative Segeln in jenem ermöglichen zu können.
Grundlage für den erfolgreichen Pandemieputsch 2020 war die 2019 durchgesetzte WHO-Pandemie-Neudefinition. Seitdem reicht schon eine außergewöhnliche Vireninfektionsrate in einem bestimmten zeitlichen Rahmen aus, einen Pandemienotstand legitimieren zu können, und nicht mehr wie vorher, eine durch Infektionen verursachte außergewöhnliche Rate schwerer Symptomatik in einem bestimmten zeitlichen Rahmen (zukünftig legitimiert nun fast jede alljährlich Grippe- und Schnupfenwelle, selbstverständlich mit entsprechend begleitender Horror-Praxis und PR, jedwedes zukünftige Pandemiebedürfnis der Herrschenden Klassen dieser Welt).
Des Weiteren brauchte es dann aber trotzdem noch ein ganz, ganz „neues und gefährliches“ Virus als Übeltäter, um der interessiert „modellierten“ Gruselgeschichte auch nur den Hauch einer anfänglichen Glaubwürdigkeit anhängen zu können.
Zusätzlich bedurfte es nur noch einiger „Belege“ für die vielen „von einen neuen Killervirus getöteten Menschen“. Und zwar mittels „statistisch erhobener“ Todesraten (via „PCR-Test“, „gestorben an oder mit“) und andererseits mit weltweit abertausenden aktiv herbeigeführten Covid-19 Todesfällen. Nicht ausschließlich nur fürs Frühstücksfernsehen, inkl. Allmorgendlichen Schauerblick per Direktschalte in die intubierenden Killerklinken, sondern Wochenlang von früh bis spät, auf allen Kanälen und in allen Blättern rund um die Welt.
Das letztgenannte und sehr reale Sterbeszenario wurde dadurch erreicht, indem die WHO verfügte, jede bekannte und bewährte medikamentöse Erst/Sofortbehandlung zur Vorbeugung und Bekämpfung bakterieller Suprainfektionen (ganz wichtig bei Befall der Lunge!) weltweit verbieten zu lassen.
Exakt! Und das war ja damals die „Schweinegrippe“, von der Virologen schon vor deren Auftauchen in Europa sagten, daß wir sogar froh sein könnten, wenn diese die normale saisonale Grippe für ein paar Jahre verdrängen würde, weil sie nahezu ungefährlich sei. In Australien etwa, wo die Welle schon durch war, waren es statt der üblichen 300-1000 Grippetoten nur ein paar Handvoll Fälle.
Dennoch wurde durch die WHO die „Pandemie“ ausgerufen, und ein Panik-Regime aufgezogen, in dem auffälligerweise schon einige Personen der späteren „Corona-Pandemie“ Wortführer waren, wie in Deutschland der feine Herr Drosten, der von „10.000 Toten“ phantasierte. Am Ende waren es in Deutschland statt der üblichen 5000 pro Jahr durch die stinknormale Grippe nur 253 durch das neue „Killervirus“! Und nein, da fehlen keine Nullen!
Und: Es wurde – Parallelität der Ereignisse – ein „Impfstoff“ in Rekordzeit rausgehauen, zigmillionenfach bestellt und verspritzt – und am Ende hatte man damit zwar keine Leben gerettet, dafür aber tausende ruiniert. Stichwort „Narkolepsie“. Davon 70% weltweit in Schweden und Finnland! ….was auch erklärt, wieso man dann bei „Corona“ bezüglich neuer Maßnahmen und Impfstoffe deutlich vorsichtiger war als im Rest EU-ropas.
„Das letztgenannte und sehr reale Sterbeszenario wurde dadurch erreicht, indem die WHO verfügte, jede bekannte und bewährte medikamentöse Erst/Sofortbehandlung zur Vorbeugung und Bekämpfung bakterieller Suprainfektionen (ganz wichtig bei Befall der Lunge!) weltweit verbieten zu lassen.“
antibios oder was?….hab nichts von derartiger who-verfügung gelesen/gehört, aber schau mir seit geraumer zeit da auch nichts mehr groß an…..
ein grund für: kein anti im beginn war+ist , daß die leuts zucker kriegen, spritznotwendigen zucker…mein nachbar auch, weil hier herum auch kein arztschwein diese who-verfügung noch die anfang 21 rausgegangene warnung zur kenntnis nehmen wollte…
„hab nichts von derartiger who-verfügung gelesen/gehört“
überrascht mich nicht wirklich…
mich auch nicht 😉
Es ist leider zu befürchten, daß RKI und Politik mit freundlicher Unterstützung der „Qualitätsmedien“ die weitere Aufklärung (Entschwärzung, Protokolle ab Mai’21) weiterhin und so lange verzögern werden, bis es (scheinbar) keine Rolle mehr spielen wird, daß wir „damals“ nach Strich und Faden belogen wurden.
Ich tippe mal optimistisch auf das Jahr 2028… vielleicht 30…
Und dann wird es heißen „Ooooch, so olle Kamellen!“
Im Bewußtsein der Menge sind die Protokolle ja noch nicht mal angekommen, eben weil Tagesschau, Spiegel & Co einen auf „Gehen Sie weiter, hier gibts nichts zu sehen“ machen.
https://www.youtube.com/watch?v=nj_DnV0Q7P0
„Die RKI-Protokolle zeigen, mit welcher Selbstverständlichkeit die Bundesregierung in das RKI hineinregiert und -diktiert hat.“
Man sollte sich für die Zukunft merken: Wann immer die Entscheidungsträger sich auf „Experten“ in welcher Form auch immer berufen, um unliebsame Entscheidungen durchzudrücken, gilt es vorher die Abhängigkeiten zu klären, sonst steckt hinter der alternativlosen Expertise am Ende doch bloss das schlecht informierte Poltikerinteresse.
Das folgt einem altbekannten Muster: Wenn die Politik etwas durchdrücken will, das sie nicht begründen kann, greift sie zum Mittel des „Sachzwanges“. Hier durch Berufung auf „Experten“ und „Wissenschaftler“, die das „fordern“. Natürlich nicht ohne diese vorher instruiert zu haben, was sie „fordern sollen“.
Das kennt man aus der Vergangenheit auch von Gesetzen, die in Deutschland nicht durchzusetzen oder aber sehr unpopulär gewesen wären. Da ging man den Umweg über die EU, die das dann als „Richtlinie“ beschloss, die man dann in Deutschland „leider umsetzen mußte“. Sachzwang halt…
Die Medien machen es inzwischen auch so. Da holt man sich den Experten der eigenen Wahl, der die eigenen Vorurteile belegt und schon sind alle, die was anderes fragen oder sagen, Verschwörungstheoretiker.
Auf diese Weise entledigt man sich dann des Vorteils, den die Demokratie eigentlich bieten soll, einer breiten, vorurteilsfreien, sachgerechten Bestandsaufnahme von Problemen und Problemlösungsvorschägen. Statt dessen hat man Meinungsmache aus der journalistischen Echoblase, die man via Experten als Standard setzen kann.
Nicht einverstanden. Die Regierung hatte sehr wohl Grund, die Gefährdung auf Hoch zu setzen:
https://overton-magazin.de/top-story/die-corona-berichterstattung-ist-die-groesste-fehlleistung-des-journalismus-seit-der-gruendung-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks/#comment-114893
Ich bin ausgesprochen froh, damals vom Kabinett Merkel und nicht vom Multipolar-Magazin regiert worden zu sein. Freilich sollt ihr die Regierung kritisieren, aber musss das unbedingt dann passieren, wenn diese eine Pandemie zu bekämpfen hat? Das bleibt ja im ganzen Artikel unerwähnt. Die Regierung hat von Anfang an nur Kritiker diffamiert, sonst nichts. Erlaubt wäre die Politik Bolsonaros, nämlich nichts tun. Das kann man ja hochrechnen, wir hätten dann das Doppelte an Toten. Wobei Brasilien am Äquator liegt, wo das Virus ungefährlicher ist. Ja, im Ernst, hätte man das machen sollen?
Und warum wird da geschwärzt? Ich sehe das ein. Alle führenden Virologen können ihre Wohnzimmer mit Morddrohungen tapezieren. Bislang ist nichts passiert, ein Anschlag auf einen Promi haben sie sich nicht getraut. Hier aber würde die zweite Reihe enttarnt und da sieht es anders aus. Diese Mitkämpfer sollte sich Korinth einmal ansehen, auch die die den Staatsstreich geplant haben. Keine Bedenken? Auch nicht, dass er hier Seit‘ an Seit‘ mit den Rechtsextremisten aller Länder kämpft?
Beobachtung: der Corona-Schwurbler ist grundsätzlich auch Klimaleugner. Immer, ohne Ausnahme. Die Logik ist klar: der plötzlich bescheidwissende Kleingeist interpoliert da einfach: wenn Corona ein Schewindel ist, dann ist es der Klimawandel auch. Auf deutsch: ein Rekrutierungspool der Fossilindustrie. Keine Bedenken?
Och ja, noch das mit den Kindern:
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Deutschland#/media/Datei:Gemeldete_COVID-19-F%C3%A4lle_pro_Woche_je_100.000_Einwohnern_nach_Altersgruppen_(RKI)_2020%E2%80%932021.png
Man sieht bei den ersten Wellen, dass die über 60-jährigen den Anstieg und auch die Spitze dominieren. Aber weiter hinten? Die Gruppen 5-9 und 10 -14. Ein Erfolg der Querdenker, die den Schutz der Kinder erfolgreich sabotiert haben. Aber das Virus sucht sich eben den Weg, der freigelassen wurde. Riesenerfolg der Bewegung. Ehrlich, sollen diese Schwurbler künftig die Pandemiepolitik bestimmen?
Ich bin meiner Haltung wegen schon dreistellig oft ein Schlafschaf genannt worden und neuerdings ein Konopke. Darauf sollten sich die Schwurbler einstellen: das nächste Mal gibt es zornige Schlafschafe, die den rechten Durchmarsch verhindern werden.
Brasilien, hast du dazu mal Zahlen zum gesamten Sterbegeschehen zu der Zeit als es dort vermeintlich richtig böse abging, damit man das einordnen kann? Ich habe dazu damals nichts gefunden, war allerdings auch nicht über Maß interessiert. Ich halte es übrigens durchaus für möglich, dass Viren in unterschiedlichen Gegenden und Bevölkerungsgruppen verschieden gefährlich sein können.
Und wenn du dir schon Länder raussuchst, warum nicht mal Schweden oder Belarus? Beides recht nah von der Bevölkerungsstrukur und auf dem gleichen Kontinent wie wir. Wie kann es sein, dass bei mäßigen bis gar keinen Maßnahmen diese beiden Länder keine Katastrophe gesehen haben, wenn nur die Maßnahmen in Ländern wie Deutschland das erfolgreich verhindert haben sollen?
Und selbst wenn man wie du der Meinung ist, dass das alles angebracht und sinnvoll war: Du möchtest gerne von Behörden angelogen werden oder wie soll ich das deuten? Wieso hat das RKI die Kontroversen, die es in der Expertenrunde gab und die durch die Protokolle dokumentiert sind, nicht in Teilen auch nach außen weitergegeben? Wie funktioniert das bei dir mit Demokratie und Rechtsstaat, wenn weder Volk noch Justiz wissen dürfen, was überhaupt die Sachlage und natürlich auch die Ungewissheiten sind?
Zu Brasilien habe ich gerade doch noch was gefunden:
https://www.macrotrends.net/global-metrics/countries/BRA/brazil/death-rate
Edit:
Und dann auch sowas:
https://database.earth/population/brazil/deaths
Ich bleibe bei meiner Erkenntnis, dass die Zahlen zum Sterbegeschehen für mich nicht sauber ermittelbar sind. Hat evtl. wer welche aus einer sauberen Quelle?
Nun hat Brasilien 700.000 Coronatote (offizielle Zahl aus Wikipedia), das ist auch bei einer Bevölkerung von 214 Mio sehr viel. Corona breitete sich rasend schnell aus, da keinerlei Schutzmaßnahmen. Allerdings hatten sie im Zentrum des Geschehens in Manaus, tatsächlich im Herbst 2020 eine natürliche Immunität erlangt. Aber sie hielt eben nicht. Es kamen andere Virenstämme, gegen die die Immunität nicht half.
Bolsonaros Absicht war es, die Wirtschaft zu schützen. Das ging nun ganz und gar schief, sie brach um 25 Prozent ein (bei uns nur 5). Warum? Weil Bolsonaro nichts tat, erließ jeder Provinzgouverneur andere Vorschriften. Ein heilloses Durcheinander, was die Wirtschsaft lähmte. Die Bundesregierung hat dann eine Bundesnotbremse ausgerufen, die natürlich von den Schwurblern sofort „Ermächtigungsgesetz“ genannt wurde. Eins der unzähligen Beispiele dafür, was die für einen Quatsch erzählt haben. Das wird leider zu schnell vergessen. Eine Ermächtigungsgesetz, das nach drei Monaten wieder kassiert wird. Man glaubt es nicht.
Ließt du überhaupt, was andere schreiben? Meine Frage war: Hast du Zahlen zur Gesamtsterblichkeit in Brasilien, am besten eine Reihe über die Jahre hinweg und nicht absolut sondern nach pro 100.000 eingeordnet. Die 700.000 Coronatoten sind für mich ein Datenpunkt, den ich überhaupt nicht einordnen kann, da ich nichts zu der Art weiß wie diese Zahl erfasst wurde. Weißt du das?
Wenn man Coronatote so wie hier in Deutschland durch „mit oder an“ dem Virus gestorben klassifiziert, dann hat das wenig wert und Aussagekraft. Gesamtsterbezahlen sind da etwas völlig anderes, da kann man keine Spielchen mit der Art der Klassifizierung treiben. Tot ist tot. Sofern die Behörden die Zahlen nicht fälschend verändern, steht das als valide Basis im Raum. Sowas hätte ich gerne zu Brasilien. Meine Kurzrecherche siehst du ja oben und die ist wiedersprüchlich. Vielleicht kann wer hier portugiesisch und kennt eine Originalquelle aus Brazilien dazu?
Nu ja, ich habe eben die offiziellen Zahlen aus Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_Brasilien#Todesf%C3%A4lle
Aber wo ist jetzt da der Gewinn?
Der Gewinn besteht darin den Bias rauszubekommen, denn Coronatote waren keine neutrale Messgröße, sondern hoch politisch.
Bei der Wikipedia ist der Gewinn tatsächlich begrenzt. Die Zahlen dort bringen mir nichts, um die Gesamtlage einzuordnen.
Ich kann es dir aber gerne auch noch mal erklären: Angenommen in Brasilien sterben pro Jahr 100 Menschen auf 100.000 Einwohner, dann ergibt das einen Basiswert, um den Normalzustand einzumessen. Wenn jetzt während der Coronajahre 2020 und 2021 dieser Wert z.B. auf 110 pro 100.000 anwächst, man mir aber 30 pro 100.000 als Coronatote vermeldet, dann steht die Frage im Raum: Wie erklärt ihr mir die 20 Differenz zum Normallevel? Da steht dann halt der Verdacht im Raum, dass die Erfassungsmethode fehlerhaft ist.
Wer behauptet, dass in Brasilien so viele Menschen wie immer gestorben sind, hat an der Realität kein Interesse – und ist tatsächlich ein Leugner.
Ja dann gratuliere ich dir, dass du mich als Leugner erkannt hast. Respektable Leistung, danke!
Faktenfreies Geschwurbele! Schau dir mal die Realitäten an! Vor allem im Vergleich von Staaten mit harten und solchen fast ohne Maßnahmen.
Mal ehrlich: Was ist denn bspw. in Schweden mit seinen milden und vor allem auf Freiwilligkeit aufbauenden Maßnahmen so anders, und vor allem soviel „schlechter“ gelaufen als in all den „vorbildlichen“ Staaten mit ihren radikalen Maßnahmen? Kann es sein, daß die „Maßnahmen“ am Verlauf der Pandemie substanziell gar nichts geändert haben?
Und was ist mit den Millionen Toten in Weißrussland, die es ja im Land des „Coronaleugners“ Lukaschenko zwangsläufig gegeben haben müßte? Ist irgendwie an uns verbeigegangen, oder?
Nein! Doch! Oooh!
Und deine Lügen von den tausenden Coronatoten unter den 9-14jährigen (die es ja gegeben haben müßte, wenn diese Altersgruppe im Lauf der Pandemie „die Spitze markierten“, wie du schreibst) kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nie scheint! Was bildest du dir ein? Du lügst ja noch dreister als Klabauterbach!
Der damalige Stiko-Chef Mertens hat sehr gut begründet, warum er eine Impfung dieser Bevölkerungsgruppen mit Ausnahme der wenigen Fälle mit schweren Vorerkrankungen für unnütz, und damit für ein unnötiges Risiko hielt. Und er hat recht behalten! Und was wurde der massenmedial diffamiert! Und du tust es immer noch! Obwohl alle Fakten inzwischen auf dem Tisch liegen, wie etwa der, daß die „Impfung“ nie vor Ansteckung, Weitergabe und Erkrankung schützte! Ist inzwischen amtlich! Und wissen konnte man das damals schon!
Wozu dann zwangsweise ein Altersgruppe „impfen“; die absolut kein Risiko hatte?
Ja, Schweden. Dieselben „Empfehlungen“ wie die, die bei uns Pflicht waren. Das ist halt der Unterschied, die Schweden vertrauen ihrer Regierung und tun, was sie sagt. Insgesamt wurden die Maßnahmen doch etwa gleich gut befolgt, sagtz insofern nichts über das Virus.
Dem Genossen Likaschenko glaube ich seine Zahlen nicht. Sorry.
Nochmal zum Schaubild: natürlich sind dort die Infektionen zu sehen, nicht die Sterbefälle. Covid schadet den Kindern in der Regel nicht, aber es darf doch hier nicht eine Autobahn zur Infektion der Älteren gebaut werden. Können wir uns darauf wenigstens einigen?
Und: Long Covid gab es in allen Altersgruppen.
Du machst echt auf Pipi Langstrumpf! Ich kenne mehrere Menschen, die während dieser Zeit nach Schweden abgehauen sind und da war nichts mit: „Insgesamt wurden die Maßnahmen doch etwa gleich gut befolgt“
Du konntest dort recht normal weiterleben, Fakt! Währenddessen gab es hier in Düsseldorf Verweilverbote auf Bänken an der Rheinpromenade in Düsseldorf und Polizeijagden auf Jugendliche. LOL Artur, das ist leider doch etwas lächerlich mit so einem Argument anzukommen.
Und nebenbei ist man dort nicht der Regierung gefolgt. Schweden hat eine Anomalie in seinem Staatswesen und zwar den Fakt, dass die schwedische Gesundheitsbehörde eben nicht durch die Exekutive angewiesen werden kann sowas wie hier in Deutschland zu veranstalten.
„Nochmal zum Schaubild: natürlich sind dort die Infektionen zu sehen, nicht die Sterbefälle. Covid schadet den Kindern in der Regel nicht, aber es darf doch hier nicht eine Autobahn zur Infektion der Älteren gebaut werden. Können wir uns darauf wenigstens einigen?“
Nein, können wir nicht! Das ist diese „Pestratten-Kinder“-Hetze, die ich niemanden durchgehen lasse!
Warum waren denn in der dritten Welle „vor allem Kinder“ laut Statistik „infiziert“? Weil die, wie auch die Ungeimpften damals täglich getestet wurden! Jeden Tag in der Schule!!!! Geimpfte wurden dagegen fast gar nicht mehr getestet. Nur wenn die mit Symptomen – also ERKRANKT!!! – beim Arzt aufschlugen! Daraus den Schluß zu ziehen, Kinder und Ungeimpfte seien die „Verbreiter der Seuche“ gewesen, ist in etwa so logisch., wie im Straßenverkehr nur rote Autos zu blitzen, und anschließend zu behaupten, nur rote Autos wären zu schnell unterwegs.
Geimpfte waren damals die wahren Verbreiter des Virus, weil die sich genauso oft infizierten wie alle anderen, aber ohne Test und Beschränkungen überall hin durften. Auch im infizierten Zustand! Weil sie ja als „sicher“ galten. All die Kinder zu impfen hätte also rein gar nichts gebracht, weil die das Virus dann fröhlich weiter verbreitet hätten – im Gegensatz zu den getesteten Kindern, die bei positivem Ergebnis isoliert wurden!
Und du sagst ja selbst,. daß Covid Kindern nicht geschadet hat. Also warum „impfen“? Damit die dann in ein paar Jahren alle krank sind?
Schon mal was von der deutlichen Übersterblichkeit gelesen, die wir aktuell haben? Auch bei Kindern! Und ja, die läßt sich tatsächlich auf die „Impfung“ zurückführen! Denn sie ist altersgruppenabhängig und zeitlich exakt auf den Beginn der jeweiligen Impfzulassungen zurückzuführen!
Sie liegt für die Gesamtbevölkerung aktuell bei etwa 80.000 im Jahr! Das ist etwa das Dreifache der letzten großen Grippewelle 2017/18 und in zwei Jahren etwa die Gesamtzahl der „Coronatoten“!
Da kommt noch wahnsinnig was auf uns zu!
Auch, weil aktuell unter „Long Covid“ statistisch vor allem Impfgeschädigte versteckt werden.
„Pestratten-Kinder“? So etwas ist nie gesagt worden. Das ist eine der Geschichtsfäölschungen der Schwurbler, die damit Dumme fangen wollen.
Meinetwegen, jetzt habe ich im Diagramm eben auf 2021 verwiesen. Aber man sieht das schon Ende 2020. Da führen noch die 20-24 jährigen, dann aber gleicht gefolgt von Kindern und Jugendlichen. Vor der Impfung!
Zu den Todesfällen fand ich das hier:
In der Tat, im Sommer sterben immer mehr, wegen den Temperaturen. Wegen dem Klimawandel, um genauer zu sein.
Den Leute wie Du natürlich leugnen.
Böhmermann hat es gesagt:
„Um mich herum, um Sie herum lauern zur Zeit gefährliche kleinen Mikroorganismen, die einen krankmachen wollen: Kinder! Kinder sind zurzeit gemeingefährlich. Was Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19: Wirtstiere. Ständig infizieren sie sich mit irgendwelchen Viren. Und was machen die unverantwortlichen kleinen Halbmenschen dagegen? Nix! Setzen sich jeden Tag, als steckten wir gerade nicht mittendrin in einer Pandemie, in eiskalte Klassenräume. Und geimpft, geboostert sind die wenigsten, die kleinen Querdenker. Kinder sind noch schlimmer als Aluhutträger in der sächsischen Fußgängerzone, weil die handeln unverantwortlich und sehen dabei so niedlich aus.“
Ist selbstverständlich Satire und die darf alles. Böhmermann wollte damit eigentlich nur bewirken, dass Kinder besser geschützt werden. Und warum hätten Kinder besser geschützt werden sollen? Da lies einfach noch einmal den Post auf den du geantwortet hast.
Danke!
Genau diese Hetze meinte ich!
Und das ging ja gegen „Ungeimpfte“ in der gleichen Tonlage.
„Das ist eine Pandemie der Ungeimpften“ war eine vielfach kolportierte Aussage diverser Politiker, darunter auch der „Linke“ Ministerpräsident Bodo Ramelow und auf besonders verantwortungslose Weise der Vorsitzende des Weltärztebundes Montgomery:
„Momentan erleben wir ja wirklich eine Tyrannei der Ungeimpften, die über das zwei Drittel der Geimpften bestimmen und uns diese ganzen Maßnahmen aufoktroyieren“
Oder die Kriegshetzerin Agnes Zack-Zack Zimmermann:
„Ungeimpfte dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren“
„Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben“ – Tobias Hans, ehemaliger saarländischer MP
Oder der damals frisch ins Amt gehievte Bundeskanzler Scholz:
„Das heute uns alle beeinträchtigende Infektionsgeschehen rührt von den Ungeimpften her. Darüber gibt es gar keinen Zweifel!“
Und auch hier hetzte wieder der System-Hofnarr Jan Böhmermann wieder an vorderster medialer Front mit.
„Den Leute wie Du natürlich leugnen.“
Na klar!
Noch mehr solchen Dünsch…. auf Lager?
Sind deine Argumente so schwach, daß du zu Beleidigungen übergehen mußt?
„die Schweden vertrauen ihrer Regierung und tun, was sie sagt.“
Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Warum vertraut denn die hiesige Bevölkerung der Politik nicht (mehr)? Vielleicht wegen der ganzen Lügen, die sie natürlich nur verbreiten „muss“, weil die Bevölkerung der Regierung nicht mehr vertraut. Vielleicht mal den Spieß umdrehen und ohne Lügen versuchen? Dann vertraut die Bevölkerung. Ich halte es für ein Narrativ, dass die Schweden mehr Vertrauen in die Regierung hätten. Das heißt nämlich in Bezug auf die Deutschen: Ihr seid selbst schuld wenn ihr angelogen werdet – ihr vertraut ja der Regierung nicht und dann muss die Regierung leider, leider Lügen erzählen. Ist natürlich Quatsch. Die Regierung macht ihr Handeln nicht vom Vertrauen des Volks abhängig.
„Ich bin ausgesprochen froh, damals vom Kabinett Merkel (…) regiert worden zu sein.“
Auch hier wieder eine Lüge.
Seit wann wird/wurde der Hasbara-Troll Artur_C Seyß-Inquart von Merkel regiert? Unser Faschistenfreund wird doch seit je von Bibi und Ben-Gvir gesteuert. Und wenn es ums Schlachten von palästinensischen Kindern geht, natürlich auch von Jason Voorhees.
Ich bin enttäuscht. Ich hätte jetzt die Jüdische Weltregierung erwartet.
Das nächste Mal werden die Proteste noch mehr Zulauf bekommen.
Deine obrigkeitsstaatlichen Unterdrückungsträume werden nicht funktionieren.
Wir sind hier schließlich nicht in Israel!
Die „führenden Virologen“, von denen Artur_C redet, gehen über Leichen!
Wer wie Artur_C immer noch die „führenden Virologen“ lobhudelt, hat nix verstanden!
Wer wie Artur_C immer noch meint, die Kinder sollten geopfert werden, damit die privilegierten Eigenheimer ruhig schlafen können, ist ein bornierter Reichen-Schwadronierer!
Wer ist verantwortlich für die 3 Millionen Corona-Toten im Westen?
– Davon 40% in den Alters- und Pflegeheimen?
Das sind die „führenden Virologen“! Warum gibt es keine Epidemiologie mehr, die ihr Geschäft versteht und sich vorrangig den besonders vulnerablen Gruppen zuwendet? Sie ist von den „führenden Virologen“ plattgemacht.
Die Virologen sind die Zielfahnder = Virusjäger mit Ballermann und Tunnelblick. Sie jagen die Verdächtigten.
Wer käme auf die Idee, den Zielfahndern einen gesamten Polizeiapparat oder sogar das Innenministerium anzuvertrauen?
Artur_C will ihnen sogar die Bundesregierung anvertrauen.
Die Pharmaindustrie, die WHO und die Dunkelmänner à la Kubicki, Blackrock und Lügenbach freuen sich über den bornierten Artur_Nixverstahn.
… und immer wieder:
wer hier mitliest und dennoch auch nur EIN EINZIGES Narrativ der Konzertmedien und des WEF 1:1 glaubt und auch noch verteidigt, muss ein Volltroll oder bezahlter Einflusasagetn sein.
Und wie man an der Vielzahl der Reaktionen hier sieht, erfüllt der bestens sein Werk der Aufmerksamkeitsfehlsteuerung. Solche Plattformen wie diese hier sind überhaupt nur für diese Art Fremdsteuerung und Aufmerksamkeitskontrolle gemacht. Darum, und auch genau nur darum sind diese Volltrolls auch immer bestens unter dem Schutzschirm der „Nettiquetten“ und des „ja keine Hassrede“ geborgen.
Schade, dass das Thema hier und in allen anderen Alternativmedien allein aus der Perspektive verkauft wird (laut RdL ein „Coup“), als wenn Multipolar sich mithilfe eines Gerichts des Systems gegen eben dieses System und seinen Willen durchgesetzt hätte.
Das ist natürlich völliger Unfug, an dessen Verbreitung das System selbst das größte Interesse hat.
Man braucht doch niemandem in Erinnerung zu rufen, wie die Gerichte während des Corona-Terrors durchweg urteilten und wie unnachgiebig das System jene verfolgte und zerstörte, die sich nicht komplett gleichschalten ließen. Aus dem staatlichen Gewaltapparat waren davon etwa der Weimarer Richter Dettmar und einige Polizisten betroffen.
Und nun soll da Multipolar etwas „freigeklagt“ haben und die erkennenden Richter wurden noch nicht von staatlichen Rollkommandos zusammengeschlagen, wurden noch nicht mit Hausdurchsuchungen überzogen, bei denen man Hitlerbüsten, Reichsbürgerführerscheine und Kinderpornos gefunden hat???
Und nicht mal „Correctiv“ hat hier einen verschwörerischen „Geheimplan gegen Deutschland“ aufgedeckt und dies mit kompromittierenden Fotos belegt, die zeigen, wie die gerichtliche Protokollführerin (ist die Tätigkeitsbezeichnung allein nicht schon Beweis genug, dass hier der Holocaust im Spiel ist???) im Abstand von weniger als 5 Metern an einem Zeitungsständer vorbeimarschiert, in den die „Junge Freiheit“ eingelegt war?
Völlig vernachlässigt wird, dass das System selbst ein Interesse an „Aufarbeitung“ in seinem Sinne hat. Und deshalb wird dieser Schmu nun veranstaltet. Es wäre dem Gericht doch unter Vorschützen noch der unplausibelsten Vorwände ein Leichtes gewesen, die Herausgabe der Protokolle zu untersagen. Warum hat es das nicht getan?
Bekanntermaßen hat der Corona-Terror seinen Zweck vollständig erfüllt und wird aktuell nicht benötigt. Der Corona-Terror war sehr erfolgreich und die freiwillige Selbstgleichschaltung und das fanatische Mitterrorisieren durch Abermillionen ehrenamtliche Blockwarte, Gauleiter und Reichsredner dürfte die kühnsten Erwartungen der Herrschenden weit übertroffen haben.
Nun ist einfach der nächste Schritt dran: Das System will selbst „aufarbeiten“. Ziel und Zweck dessen ist es, den Terrorisierten die Güte und der hervorragende Funktionieren des Systems vorzuführen: „Was, da wurden Fehler gemacht? Gut, dass wir „aufgearbeitet“ haben. Wir sind nämlich die Guten. Und die „Aufarbeitung“ ist ein Grund mehr für euch, beim nächsten Mal, das schon vor der Tür steht, noch besser mitzumachen als bei Corona. Ein so gut funktionierende „Aufarbeitung“ ist einfach unwidersprechlich.“
Das System macht also den Schaden, den es uns zugefügt und den Terror, mit dem es uns überzogen hat, zum Argument und Gütesiegel für sich selbst. Damals haben die Herrschenden, ihre Mittäter und Lautsprecher sich für den Terror gegen uns gelobt. Heute, da der Terror seinen Zweck erfüllt hat, loben sie sich für die Aufdeckung von ein paar ihrer Lügen. Das ist so eine echte Demokratie sich und uns einfach schuldig.
Ganz vorneweg wieder der Maulheld und Rosstäuscher Kubicki.
https://m.focus.de/gesundheit/gastbeitrag-von-wolfgang-kubicki-in-wahrheit-gab-es-zwei-lothar-wielers-die-rki-protokolle-sind-nur-der-anfang_id_259796465.html
Wie schon beim Corona-Terror gehen die Herrschenden bei der „Aufarbeitung“ per Salamitaktik vor, bei der der Frosch langsam gekocht wird.
Zuerst zieren sie sich noch ein bisschen, lassen die Dokumente schwärzen. Dann folgt eine mehrwöchige Phase, in der die Bevölkerung desensibiliert wird, indem sie an den Gedanken gewöhnt wird, dass keine weisungsabhängige RKI-Fachkraft, sondern ein weisungsabhängiger Kurpfuscher in Uniform den Lockdownbefehl erteilt haben könnte, vielleicht sogar ohne dass er sich vorher dafür medizinische Vorwände zurechtkonstruiert hatte.
Großmütig kündigt dann Lügenbach an, weiträumig zu entschwärzen und der Rest des elitären Berliner Mobs schließt sich früher oder später an, der eine gekünstelt zaudernd, die andere mit fliegenden Fähnchen im Wind.
Und wenn dann einige Wochen ins Land gegangen sind und die Herrschenden annehmen, dass diese Zeit zur Densensibilisierung ausgereicht hat, also dafür, den entschwärzten Infos auch noch den letzten Rest Wucht zu nehmen: dann werden ein paar Brosamen brutalstmöglich veröffentlicht und aufgeklärt.
Und der mediale Spin dieser Veranstaltung wird sein: Schaut her, das ist echte Demokratie! Hier müsst ihr einfach auch in Zukunft mitmachen. Totaler und radikaler, als ihr es euch heute überhaupt vorstellen könnt.
Ich möchte nicht behaupten, dass Multipolar dabei bewusst mitspielt. Und der Paul Schreyer ist ja auch wirklich ein guter, in der Regel kritischer und sehr akribischer Journalist.
Aber dass Multipolar nicht einmal die Möglichkeit erwogen hat (jedenfalls nicht öffentlich), hier als nützlicher Idiot eingespannt zu werden, ist doch enttäuschend.
Sie mögen ja Recht haben, aber ist es nicht bedenklicher, dass, wie ich schrieb, das ‚Kielwasser‘ die bevorzugte Methode der Fortbewegung ist, um sich als Hüter der Alternative zu gerieren!?
(seit Langem erprobt und angewandt in sämtlichen Bereichen des materiellen Lebens)
Ist aber egal, da, wie hier so schön exzessiv und narrativ angepriesen, das Kiffen (bzw. seine geistige, intellektuelle und spirituelle Bewusstseinserweiterung) die zukünftige Form der erhöhten Informationsverarbeitung sein wird bzw. sein sollte.
Sie können zwar von Ihrer Kanzel predigen, selbst als Rufer in der Wüste bis zur Heiserkeit schreien, auch Kassandra imitierten; am Ergebnis wird sich bis zum Jüngsten Tag (alternativ Gericht) jedoch nichts ändern!
Schon Konfuzius wusste, dass der ‚Gemeine Nacktaffe‘ sein einmalig spezifisches Verhaltensmuster (bezüglich kollektiven Irrsinns) lediglich auf Lemminge überträgt und sprach:
„Ene mene miste, es rappelte in der Kiste-
ene mene meck, und du bist…“
„Sie mögen ja Recht haben, aber ist es nicht bedenklicher, dass, wie ich schrieb, das ‚Kielwasser‘ die bevorzugte Methode der Fortbewegung ist, um sich als Hüter der Alternative zu gerieren!?“
Ja, das hatte ich gelesen. Da Ihr Beitrag vor meinem erschien, gehe ich davon aus, dass Sie nicht mich, sondern vorzugsweise Multipolar meinten oder ich kassandrischer Kanzleioberoffizial habe es nicht verstanden.
Sollte Multipolar gemeint gewesen sein, würde das gemäß meiner Interpretation bedeuten, dass Sie die anderen Alternativmedien bzw. generell alle Medien dafür kritisieren, dass sie nicht dasselbe getan haben wie Multipolar. (Helfen Sie mir ruhig auf die Sprünge, falls ich das anders als Sie intendierten auslegte). Dazu kann ich nur sagen, dass es doch eigentlich egal ist, wer wann was wie freiklagt bzw. sich dahin auf die Socken macht. Entscheidend ist, was hinten rauskommt! (Helmut Kohl).
Ob also statt (oder gemeinsam mit) Multipolar nun Manova, Nachdenkseiten, der Ken Jebsen etc. den Klageweg beschritten hätte, würde gar nichts geändert haben – außer dass statt Paul Schreyer und Stefan Korinth z. B. Jens Wernicke oder Albrecht Müller als Alternativzampano groß rausgekommen und als Nazi diffamiert worden wäre. Dann wäre eben ein anderes (oder mehrere andere) Alternativmedium der Leuchtturm und die übrigen die Trittbrettfahrer und Dünnbrettbohrer.
Der Rest wäre genau demselben Drehbuch gefolgt, das ich oben beschrieben hatte.
Oder auch der Tagesstürmer als Systemblatt, der übrigens schon einmal etwas „freigeklagt“ aber dann nicht veröffentlicht hat. All das hätte doch nichts geändert.
Oder wie sehen Sie das?
„Sie können zwar von Ihrer Kanzel predigen, selbst als Rufer in der Wüste bis zur Heiserkeit schreien, auch Kassandra imitierten; am Ergebnis wird sich bis zum Jüngsten Tag (alternativ Gericht) jedoch nichts ändern!“
Das stimmt wohl leider. Aber Konfuzius sagt: Jeder schreibt für sich allein (etwaige Kiffer inkludiert).
Mein lieber Pfarrer Nolte.
„Entscheidend ist, was hinten rauskommt! (Helmut Kohl).“
Also bitte – mag ich mir bei dem täglichen Verbrauch (auch an Saumagen) nun wirklich nicht vorstellen wollen.😳
Natürlich waren nicht Sie gemeint; wie bereits erkannt, wäre es chronologisch unmöglich gewesen.
Gleichwohl sollte man meinen, dass, wenn sich XY als Hort der Information und AUFKLÄRUNG bezeichnet, selber jagen, statt nur von Brosamen anderer (Hänsel und Gretel) leben sollte.
Und nein: andere alternativen Seiten hatte ich nicht im Sinn, denn wäre ich auf OT beschränkt, würde ich nur (zumeist) nebensächliche Themen und den Konjunktiv als „Heiligen Gral“ betrachten und schrabbte ohne Mehrwert meilenweit am Ist vorbei.
Gestehe, dass ich nunmehr dieses schäbige „Unfall-Glotzen“ nachvollziehen kann. Ist einfach zu „schräg“ hier, um einfach wegzusehen.
Der ein oder andere, nennen wir ihn der Form halber Kommentator, kann durchaus unter Master of Disaster/Panoptikum geführt werden. Wo bekommt man schon geballt so viel (bestenfalls) Krudes geboten.
Letztlich ist es darum allgemein ziemlich sumpfig und miefig. Was man Nutzern von MSM oder anderen Individuen vorwirft, wird hier in teils unsäglicher Weise überboten.
(Achtung: Bevor die Treibjagd beginnt: nein – damit sind NICHT alle gemeint.)
Kochrezept/einfach:
man nehme ein/e ohnehin aktuelles Ereignis/Thema/Meldung, bastele einen harmlosen Text drumherum, drapiere diesen mit mehr oder weniger Geschmacksverstärker im Aufmacher und die Masse kann sich daran abarbeiten!
Hörte die Tage einen Spruch, der es besser nicht beschreiben kann:
Orwell war Optimist!
Und ich bin davon überzeugt, dass das auch noch stimmt.🫣
Die die sich nicht haben impfen lassen, sehen das (zumindest in meinen Umkreis) recht entspannt.
So neu ist das eigentlich nicht und liegt im Bereich des Erwartbaren. Das waren ja, in Teilen, genau die Gründe warum man sich verweigert hat.
Die die ich kenne, die teilweise mit viel Überzeugung und/oder Angst für die Impfung getrommelt haben und sich haben impfen lassen sowie alles brav mitgemacht haben, sind teilweise nicht so angetan von der Entwicklung.
Die sind die Leute, vor denen die damaligen Entscheider und Vollzieher vorrangig Angst haben müssen.
Wenn man jetzt teilweise erhebliche Einschränkungen bei der Gesundheit und damit bei der Lebensführung hinnehmen muss, ist man aus verständlichen Gründen nicht nur etwas sauer.
„Wenn man jetzt teilweise erhebliche Einschränkungen bei der Gesundheit und damit bei der Lebensführung hinnehmen muss, ist man aus verständlichen Gründen nicht nur etwas sauer“
Ist das wirklich so? In meiner Umgebung sind einige der vielen mit erheblichen multiplen Gesundheitsbeschwerden nach dieser „Impfung“ auch mächtig hassig. Aber nicht aus verständlichen, sondern ausschließlich aus psychopathologischen Gründen. Kann man vereinzelt hier im Blog, weiter oben, ja auch vernehmen.
Bei der nächsten Pandemie dürfte der Widerstand gegen unverhältnismäßige Maßnahmen wohl sehr viel größer und schlagfertiger sein.
Staatstreue Beamte wie Wiehler und Drosten können dann froh sein, wenn sie nur ausgelacht werden…
Naja, regelmäßige Blutwäsche kombiniert mit monoklonalen Antikörpern macht man nicht aus psychosomatischen Gründen. Hat bisher über 35000 € gekostet. Scheint jetzt aber stabil zu sein. Selbst für ehemalige Gutverdiener (Apotheker im Ruhestand) eine Hausnummer.
Plötzliche Demenz (da sind die Angehörigen die Angepissten) ist vermutlich auch nicht auf Einbildung zurückzuführen. Ging rasend schnell hat nicht mal ein Vierteljahr gedauert.
Es scheinen sehr viele massiv Probleme mit Infektionskrankheiten aller Art zu haben. Vor allem Erkältungen.
Seit ich Corona hatte (Ende 2019, Freunden vom Enkel beim Umzug geholfen, die kamen aus China zurück und hatten sechs Jahre in Wuhan gewohnt, kein Witz, das dort gerade eine Grippewelle umging war auch Gesprächsthema während der Fahrten) habe ich in der Hinsicht gar keine Probleme mehr.
Ich stimme Dir aber zu die, die die meiste Angst vor dem Virus hatten, sind nun oft besonders über die Nebenwirkungen der Impfung besorgt.
Und, es gibt viele, die keine Auffälligkeiten zeigen. Ist wie bei anderen Gesundheitsproblemen, der eine ist anfälliger und bekommt es, andere stecken es ohne Probleme weg.
Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Keineswegs wollte ich die „verständlichen Gründe“ in Frage stellen, im Gegenteil. Mir gings um das praktische Verfahren vieler impfgeschädigter Menschen, welches den Wahnsinn geradezu notwendig macht, wenn Menschen ihr bedingungsloses Vertrauen in das „Gute“, also in diesem Fall die Täter und gutgläubige wie gewissenlose Mittäter (Vater Staat, Vati + Mutti, Ärzte, Lehrer… und die „Impfung“ beschützen, wie der Schutzmann den Kasper vor dem bösen Krokodil) zur unumstößlichen Gewissheit ihrer Subjektivität aufrechterhalten wollen. Also Abstand halten ist erstmal angeraten, wenn das Leiden am Stockholmsyndrom irreparabel scheint.
Opfer dieser Wahnsinnigen, enden leider allzu am Laternenpfahl.
Ja gut, ist halt wie wenn man in die Kreissäge gelangt hat.
Dumm gelaufen, man muss jetzt damit leben.
Ich finde, man sollte deshalb ein gewisses Verständnis und Mitgefühl für die Betroffenen aufbringen.
Selbst wenn sich Einige wirklich mies verhalten hatten.
Ich habe keine Probleme mit Leuten, die sich haben gegen Corona impfen lassen.
Selbst in der Hochphase sind wir (bis auf wenige Ausnahmen) miteinander klargekommen.
Meine Familie hatte ihre Meinung die Anderen halt ihre. Man wurde teilweise etwas gemieden. Dafür hat man neue Leute kennengelernt. Das ist inzwischen alles wieder vorbei. Wir haben nicht viel gelitten, weil wir bis zu den Enkeln einer Meinung waren, alle selbständig sind oder waren und auch viel Platz hatten um das recht komfortabel auszusitzen. Hier in Sachsen haben sich ja ca 40% verweigert.
Andere hatten da teilweise recht traumatisierende Erfahrungen. Vor allem wen es innerhalb der Familie Zoff gab und Druck vom Arbeitgeber oder der Schule kam.
Generell habe ich jetzt auch keine Probleme damit, wenn sich die Leute irgendwas spritzen lassen.
Das ist die vielgepriesene Eigenverantwortung.
Nur, es muss freiwillig sein und ein nein muss auch akzeptiert werden.
Meinen herzlichen Dank an alle Autoren die sich die Mühe machen ihrer beruflichen Sparte gerecht zu werden!
Meine schrillen Gedanken möchte ich jedoch nicht aussen vorlassen.
Die ‚Plandemie‘ hatte eben auch ihre Widersacher in Form von den sog. Impfstoffen.
Daher ist die ‚Plandemie‘ eventuell geplant, aber wenn dem so ist, um Hintertüren offen zu halten.
Wer ist der grösste Nutznießer dieser Zeit?
Das Kapital, ihre hemmungslosen Unterstützer weltweit, immerhin ein Konsens.
Denn jeder Geheimdienst auf der Welt, zumindest die in der Lage sind, müssen davon gewusst haben. Das Internet ist für -jeden- offen der da reinwill, weil bewusst Hintertüren dies bewerkstelligen. Natürlich spielen alle mit, um selbst zu erfahren, wie andere reagieren. Für die einen gut für die anderen schlecht.
Hat China ein Interesse einen Virus in die Welt zu setzen, um seinen erzielten Erfolg selbst in Frage zu stellen.
Hat Russland ein Interesse von der Ukraine Sanktionen frei zu kommen, wenn Russland zugleich sich über US Biolabore beschwert?
Der Westen oder wer innerhalb dessen hatte genügend Gründe, um einen Befreiungschlag zu veranstalten.
Eine Unipolare Ordnung kommt nicht von heute auf morgen, und benötigt für ihre lieben Mitbürger entsprechende Narrative.
Nur wo soll die Aufklärung und rechtliche Handhabe letztendlich eine Bedeutung haben?
„Wir sind Schuld und bücken uns wieder für die nächsten Hundertjahr“?
Eine Aufklärung kann und soll sich nicht auf die politischen ‚Idioten‘ beschränken, sie muss tatsächlich die finanziellen Nutznießer in Untersuchung und in Haft nehmen! Der westliche oligopole Faschismus‘ muss gebändigt werden.
„das Robert-Koch-Institut schien jedenfalls besonnener zu sein als die Bundesregierung.“
Das kennen wir auch schon von den IPCC- Berichten so. Wenn die Zusammenfassung der IPCC-Berichte noch nicht dramatisch genug formuliert ist, hakt die Politik nach und verlangt eine weit dramatischere und katastrophalere Zusammenfassung der Klimaprognose, vorher gibt man sich nicht damit zufrieden.
Schließlich muss das Volk ja in Panik versetzt werden (Resultat siehe FFF, letzte Generation, etc,) und breit geschlagen werden, für immer weniger Gegenwert immer höhere Steuern und Abgaben abzudrücken.
Das Verbrechen ist nun offenbar, allein die nichtgeschwärzten Teile der Dokumente weisen es aus.
Die Verbrecher, die teils hohe Pensionen kassieren, teils immer noch im Amt sind, versuchen, sich rauszureden und können natürlich auf ihre treuen Massagesitzfans des ÖrR zurückgreifen, der jährlich vollkommen ungerechtfertigt 8,3 Milliarden Euro von der geschändeten Bevölkerung abgreift.
Eine Würdigung der Arbeit von „multipolar“ findet sich hier:
https://www.youtube.com/watch?v=lWb6ZsPMlp4
PS: Eine offizielle Entschuldigung seitens der Bundesregierung und seitens der Propagandamedien gegenüber Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg ist nun zwingend notwendig.
Buchempfehlungen:
https://www.buchkomplizen.de/buecher/corona-buecher/corona-unmasked.html?listtype=search&searchparam=Sucharit%20Bhakdi
https://www.buchkomplizen.de/e-books/falsche-pandemien.html?listtype=search&searchparam=Wolfgang%20Wodarg
Einige Foristen hier treiben üble Leugnung (Phineas, Elberadler), da sie behaupten, es habe keine Toten gegeben!
Diese Lüge ist ein Dienst an der WHO!
– Sehr viele sind in den Alters- und Pflegeheimen an Corona gestorben (40% der Corona-Toten). -> Wer selber im Eigenheim alt wird, kann das leugnen!
– Jeder kennt noch die Bilder, da in New York – Trumps Amerika – Tote in Containern aus den Krankenhäusern abgefahren wurden.
3 Millionen Corona-Tote im Westen. Viel weniger waren es in Südostasien.
Quelle: Karl Heinz Roth, „Blinde Passagiere“ (München 2022).
Wer widerlegt Karl Heinz Roth? Wer hält es lieber mit dem Medizinhistoriker Karl Heinz Roth oder den Dunkelmännern à la Kubicki?
Wenn Folgendes der kritische Ansatz von Multipolar ist, dann gibt es noch einige Luft für kritische Medien!
„das Robert-Koch-Institut schien jedenfalls besonnener zu sein als die Bundesregierung.“
Natürlich sind an „Corona“ Menschen gestorben. Natürlich sterben Menschen jedes Jahr durch Grippe (Influenza, Corona, usw..). An was sollen denn alte Menschen sonst sterben? Am Tod etwa? In welcher Kinderbuchautorenwelt wird sowas nicht recht verstanden?
Gerade diese Meme ist an Weltfremdheit und Abgehobenheit nicht zu überbieten. Völlig Triviales wird aus dem Denken verschoben: dass Menschen NATÜRLICHERWEISE sterben. Und zwar meistens (Alte, Vorgeschädigte) am Versagen des Immunsystems. Und dann kommen Viren, Bakterien, Pilze, …
(Besonders interessant ist der Dreh dieses „Estragon“ in dem er erklärt, dass die Ableugnung von „Corona-Toten“ dem WHO dienlich sei? Ei, wie denn das den? Volltroll!
‚Zahlen zur Corona-Übersterblichkeit lassen sich manipulieren‘
https://www.infosperber.ch/gesundheit/zahlen-zur-corona-uebersterblichkeit-lassen-sich-manipulieren/
„Faktencheck: 15 Millionen Corona-Tote
https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-15-millionen-corona-tote
Ioannidis gehört zu den einflussreichsten und meistzitierten Wissenschaftlern der Welt.
„Die große Corona-Abrechnung“
https://www.servustv.com/aktuelles/a/john-ioannidis-corona-abrechnung-talk-spezial-interview/129644
Auch wenn dieser Artikelhinweis nicht ganz zum Thema passt, so ist der Inhalt vielleicht ein Lichtblick für alle, die eine Aufarbeitung des Pandemie“managements“ fordern:
https://www.zeit.de/gesundheit/2024-04/astra-zeneca-corona-impfstoff-impfschaden-nebenwirkungen-urteil
„Corona-Impfstoff: AstraZeneca muss Auskunft zu möglichem Impfschaden erteilen
Der Konzern AstraZeneca muss laut einem Urteil offenlegen, welche Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs ihm bekannt sind. Eine Frau hatte auf Schadenersatz geklagt.
Aktualisiert am 8. April 2024, 16:07 Uhr
Das Oberlandesgericht Bamberg hat den Pharmakonzern AstraZeneca dazu verurteilt, Auskünfte zu möglichen Wirkungen seines Corona-Impfstoffs zu erteilen. Im Berufungsprozess um einen mutmaßlichen Impfschaden muss AstraZeneca offenlegen, welche Wirkungen und Nebenwirkungen des Impfstoffs dem Unternehmen zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem 19. Februar 2024 bekannt waren, teilte ein Gerichtssprecher mit. Am 27. Dezember 2020 war der Impfstoff von AstraZeneca zugelassen worden.
Eine 33-jährige Frau macht AstraZeneca für einen möglichen Impfschaden verantwortlich. Eine Impfung im März 2021 habe bei ihr ein Koma, eine Thrombose und eine dauerhafte Darmschädigung verursacht. Die Klägerin lag unter anderem auf der Intensivstation, ihr mussten operativ Teile ihres Dünndarms entfernt werden. Von AstraZeneca fordert sie Schmerzensgeld und Schadenersatz.
Das Landgericht Hof hatte ihre Forderungen in erster Instanz abgewiesen. Die Auskunftsklage, der das Gericht in Bamberg stattgab, war im Laufe des Verfahrens dazugekommen.
Entscheidung zu Schmerzensgeld und Schadenersatz in einigen Monaten
Eine Entscheidung zu den Forderungen der Klägerin traf das Gericht bislang nicht, zunächst ging es nur um ihre dazugekommene Klage auf Auskunft. Diese hatte mit dem Teilurteil Erfolg. Eine Revision seines Urteils ließ das Gericht nicht zu, wobei unter Umständen eine Nichtzulassungsbeschwerde zum Bundesgerichtshof in Karlsruhe erhoben werden könnte.
Dem Urteil vom heutigen Montag zufolge muss AstraZeneca auch alle weiteren Erkenntnisse offenlegen, welche „für die Bewertung der Vertretbarkeit schädlicher Wirkungen“ des Impfstoffs von Bedeutung sein könnten. Diese Pflicht bezieht sich allerdings nur auf solche Wirkungen, die das sogenannte Thrombose-mit Thrombozytopenie-Syndrom betreffen.
Das Verfahren zu den Schmerzensgeld- und Schadenersatz-Forderungen der Klägerin läuft dem Gericht zufolge weiter. Nachdem der zuständige Senat die von AstraZeneca geforderten Informationen erhalte, werde entschieden, ob ein Expertengutachten eingeholt werden solle. Mit einer Entscheidung sei in einigen Monaten zu rechnen. (…)“
Wenn es um die Aufarbeitung von Pandemie gehen soll, dann muss auch das Verfahren gegen die Ursula von der Leyen erwähnt werden!
Dieser überkorrupte Deal zwischen einer EU Präsidentin und einem Unternehmen, sollte genauestens auf die Finger gesehen werden, damit meine ich das Gericht den Staatsanwalt, den Ankläger, die Verteidigung.
In der EU stehen Wahlen an! Diese Person benötigt Wahlhilfe, also ab in den Gerichtssaal und zwar vor der Wahl!
die Pandemie Definition wurde nicht 2019 geändert. 2019 fand das Event 201 statt, in dem die Generalprobe des Coronaputsches geübt wurde.
die Definitionsänderung stammt aus 2009. mal bei Wodarg recherchieren.
Es gab mehrere, stufenweise angelegte Definitionsänderungen. Immer Richtung „niederschwelliger und einfacher in die Pandemie-Ausrufung“.