»Kein Konflikt wurde je durch Antipersonenminen entschieden«

Landminen, Warnung
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Donald Tusk möchte das Verbot von Antipersonenminen aushöhlen. Die baltischen Staaten möchten gar die Anti-Personenminen-Konvention verlassen. Wissen sie überhaupt, was diese Minen anrichten?

Darüber hat Roberto De Lapuente abermals mit Flavio Del Ponte, einem ehemaligen Kriegschirurgen gesprochen. Ihm sind in seiner Laufbahn etliche Opfer von Antipersonenminen begegnet. Sie gehen ihm bis heute nicht aus dem Sinn.

 

De Lapuente: Wir haben uns erst vor einiger Zeit über Antipersonenminen unterhalten, lieber Herr Del Ponte. Nun macht sich der polnische Ministerpräsident Tusk dafür stark, das Antipersonenminenverbot auszuhebeln. Und die baltischen Staaten wollen die Anti-Personenminen-Konvention verlassen. In Europa fallen alle Hemmungen. Fürchten Sie arbeitsreiche Tage für Europas Kriegschirurgen?

Del Ponte: Es sind sicher nicht nur die Minen, die ein Zunehmen der kriegschirurgischen Arbeit verursachen. Das Wesen des Krieges ist es generell, das einen Arbeitsanstieg verursachen wird. Krieg ist eine Seuche. Man sieht bei der Debatte zu Antipersonenminen aber sehr gut, wie nach und nach alle Masken fallen.

De Lapuente: Sie nennen das Minenverbot ohnehin halbherzig. Warum?

De Ponte: Der Nichtratifizierung des Antipersonenminenverbotes (Ottawa-Konvention von 1997) seitens mehreren Großmächten, wurde im Grunde nicht genügend Achtung gewidmet: Offenbar war man von der starken und überzeugenden Zusage und Umsetzung von den vielen Ländern – mehr als 160 haben Ottawa ratifiziert – geblendet. Für die anderen ist der Geist des Abkommens nichts, woran sie sich ausrichten müssten.

»Minen sind keine Waffen, sondern blindwütige Verwundungsinstrumente«

De Lapuente: Können Sie schildern, welche Art Verletzungen drohen, wenn man auf eine Antipersonenmine tritt?

Del Ponte: Es entstehen beim Tritt auf die Wunde Verstümmelungen und tiefe Wunden an den Beinen. An Kopf und Armen entstehen ähnliche Verletzungen eher, wenn Antipersonenminen angefasst werden.

De Lapuente: Haben Sie in Ihrem Berufsleben mehr Minenopfer retten als aufgeben müssen?

Del Ponte: Wir konnten damals den Patienten, die bei uns auf dem OP-Tisch landeten, fast immer das Leben retten. Später wurden sie als geheilt entlassen, waren aber meist beträchtlich verstümmelt. Körperliche und seelische Schäden tragen diese Menschen lebenslänglich mit sich herum. Die meisten Patienten, die wir ins Lazarett bekamen, waren Kinder und Jugendliche.

De Lapuente: In unserem ersten Gespräch haben Sie darauf hingewiesen, dass es besonders Zivilisten trifft – und ganz besonders auch Kinder, die – aufgrund ihrer geringen Körpergröße – viel näher an der Detonation sind. Das sind die sogenannten Kollateralschäden, von denen dann gerne gesprochen wird. Glauben Sie, dass Politiker wie aktuell Donald Tusk, überhaupt eine Ahnung haben, was sie da fordern?

Del Ponte: Die Militärstrategen sollen sich mal eines vor Augen führen: Noch nie wurde der Ausgang eines Konfliktes und schon gar nicht dessen Beginn, durch Antipersonenminen entschieden. Minen sind keine Waffen, sondern nur blindwütige und ungerechte Verwundungsinstrumente, die versuchen, Menschen auf heimtückische Art und Weise aus dem Leben zu nehmen. Und es sind zumeist auch keine Soldaten, die damit verwundert werden, sondern Zivilisten – und das oft Monate und Jahre nachdem sie vergraben wurden. Sie entstellen Menschen für ihr Leben lang. Tragisch, dass wir nach 25 Jahren Ottawa-Konvention glaubten, diese Frage sei endgültig vom Tisch!

»Noch nach Jahren erinnere ich mich an die Opfer«

De Lapuente: Sie haben viele Fotos von Menschen, die der Krieg schwer verletzt und entstellt hat. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, diese entsetzlichen Bilder öffentlich auszustellen?

Del Ponte: Ich habe einige wenige Fotos von verletzten Kindern, die ich operiert habe. In der italienischen Fassung meines Buches sind einige davon auch abgebildet. Meine Motivation für den Abdruck: Alle Menschen sollen mal gesehen haben, was Antipersonenminen bewirken. Das Abgebildete löst starke Gefühle und Emotionen aus – und kein Mensch sollte sich dem durch Wegsehen entziehen können. Solche Bilder vorgesetzt zu bekommen, ist durchaus auch eine Form von Verletzung. Man sollte immer vorher warnen, was man als Betrachter gleich Drastisches zu sehen bekommt.

De Lapuente: Wenn ich Sie etwas Persönliches fragen darf: Sie waren als Chirurg tätig, waren also Profi, wenn es darum ging, Menschen in schlimmster Verfassung zu behandeln. Verfolgen Sie die Bilder schwer verletzter Menschen und zerrissener Kinderleiber noch heute?

Del Ponte: Als medizinischer Profi versucht man natürlich, die Empfindungen und Emotionen vorübergehend abzuschalten, damit man sich ausschließlich auf die Behandlung konzentrieren kann: Auf das Operieren und auf die Heilung. Aber unser Gehirn speichert natürlich alle Sinnesempfindungen ab und die momentan verdrängten Gefühle kehren wieder zu einem zurück. Das kann man bestenfalls nur wenig beeinflussen. An mir selbst merke ich, wie sogar noch nach Jahren Erinnerungen an Opfer solcher Landminen auftauchen. Das beschäftigt mich als auch heute noch.

»Wir reden uns ein, dass wir keine Horrorspezialisten mehr brauchen«

De Lapuente: Remarque sagte mal: »Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.« Ist dies das eigentliche Problem auch aus Ihrer Sicht?

Del Ponte: Irgendwie wundert es mich nicht, dass die Befürwortung des Krieges heute einen Aufschwung erlebt. Krieg ist Geschäft und insofern nichts anderes als ein Produkt. Die heutigen Generationen in Europa wissen auch nicht mehr viel über Kriege. Denn der Krieg ist immer bei den anderen. Momentan wirkt es so, als ob es eine Panik ist, nach dem Motto: Jetzt kommt der Krieg vielleicht doch zu uns, da wollen wir vorbereitet sein. Dazu gibt es heute neue Technologien, die simulieren, dass es die »schmutzige Handarbeit« des Krieges nicht mehr gibt. Das Schlimmste erledigen Streumunition, Drohnen, satellitengetragene Luftwaffen – und natürlich Antipersonenminen. Wir reden uns also ein, dass wir keine soldatischen Horrorspezialisten mehr brauchen, weil alles elektronisch von Hauptquartieren aus gesteuert wird. Remarque hatte also ganz recht

De Lapuente: Wie kann man denn die europäischen Gesellschaften, die im Moment von sehr hysterischen Politikern geführt werden, für diese Brutalität durch Antipersonenminen sensibilisieren? Ich habe den Eindruck, dass klassische Aufklärung kaum noch Chancen hat …

Del Ponte: Ich bin schon seit 25 Jahren der Ansicht, dass man nicht nur die Problematik mit den Antipersonenminen anpacken sollte, sondern die Ächtung aller (dreckigen) Waffen forcieren sollte. Denn sie verursachen Schäden an Leib und Leben, die durch nichts zu rechtfertigen sind. Auch Splittermunition und Drohnenwaffen gehören wegen Inhumanität verboten.

 

Flavio Del Ponte wurde 1944 in der Schweiz geboren. Nach seinem Medizinstudium absolvierte er eine Weiterbildung mit einer Spezialisierung in allgemeiner Chirurgie, Traumatologie und Kriegschirurgie. Ab 1986 war er als Ausbilder für Kriegschirurgen an alternierenden Orten im Einsatz: u. a. im Auftrag des Roten Kreuzes und der WHO, als Chief Medical Officer der UNO-Mission in Afrika oder als Medical Advisor beim Generalsekretariat für die Peacekeeping Operation der UNO in New York. Seit 1996 war Del Ponte außerdem als Lehrer beim „European Master in Disaster Medicine“ und ab 2004 als „Visiting Professor“ an der Freien Universität (VUP) von Brüssel und der Università del Piemonte Orientale (UPO), Italien, tätig. Von 1996 bis 2009 als Arzt der Humanitären Hilfe der Schweiz auch für die internationalen Dossiers der Minenbekämpfung (Ottawa-Konvention) und des Bioterrorismus verantwortlich.

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39 Kommentare

  1. Die baltischen Staaten und ihre Protagonisten werden langsam immer sympathischer. Nicht. Die reinste Paranoia. Als ob sich Stalin 1940 von „Antipersonenminen“ bzw. Tretminen/Tellerminen hätte aufhalten lassen. Diese kleinen Ländchen werden erobert, wenn der Sturm losbricht. Die Ukraine hat immerhin noch etwas Tiefe des Raumes, die Polen wollen sich auch vergrößern und schielen auf Lemberg. Na mal sehen.

  2. Nicht zu vergessen dass AI oder KI eingesetzt wird (Gaza) um wahllos die destruktive Wirkung von Waffen durch rein quantitativ optimierte Zielvorgaben zu maximieren!

  3. Das war ein großer Fortschritt, dass 160 Staaten das Verbot befürworteten. Selbstverständlich muss Jeder, der halbwegs Mensch geblieben ist, das befürworten.
    Das zielt auf die Öffentlichkeit. Das soll sagen, dass dieser Putin so schlimm ist, dass man wegen ihm alle sonst geltenden Regeln über den Haufen werfen muss.
    Nein, genau das nicht. Diese ständig sich steigernde Kriegshysterie muss abgestellt werden. Diese Spinner dürfen nicht das Sagen haben.

    1. Und wer soll das abstellen und wie soll das abgestellt werden? Sagen Sie dem Herrn
      Tusk doch einmal er soll das lassen! Diese Spinner werden erst reagieren, wenn sie selbst
      Ziel von Waffen werden. Oft ist dann aber Schluß, weil es standrechtliches Erschießen
      bedeutet.

  4. Nur die Waffen zu verbieten nutzt eigentlich wenig, wenn man nicht auch Politiker wie den Herrn Tusk gleich mit verbieten kann.
    Oder sollte ich noch Merz, vdL, Strack Zimermann …ect.pp. mit dazu aufzählen.

    Um es mit Remarque zu sagen, müssten Politiker dazu gezwungen werden, ihre Streitigkeiten selbst auszutragen. Das Konfliktpotenzial wäre sofort absolut niedrig und die Regeln keine (heimtückischen) Waffen gegeneinander einzusetzen würden dann auch endlich mal befolgt werden.

  5. Es ist sehr ehrenwerte, sein Wissen und Können zur Verfügung zu stellen.
    Allerdings dachte ich bisher, dass ALLE/S, was speziell und gezielt zum Verletzen/Verstümmeln/Töten (gleich von wem und unabhängig vom Alter) konzipiert, produziert und eingesetzt wurde/wird, komplett geächtet gehört.
    Verdammt – wieder daneben.

    „Auch Splittermunition und Drohnenwaffen gehören wegen Inhumanität verboten.“
    Was bzw. welche ist/sind zum ‚Schaden-X-nehmen‘ akzeptabel, weil humaner?! Für Aufklärung bzw. Vorschläge (die auch abc abdecken) wäre ich überaus dankbar!

  6. Freie Fahrt für die niedrigsten aller Instinkte.

    Man darf schon gespannt sein wann sie Giftgas und biologische Waffen einsetzen wollen.
    Nichts ist für diese Gestalten grauam genug um Menschen umbringen zu lassen.
    Ein Meerstecher ist gegen die noch human.

    Ihr eigenes Leben lassen diese verbrecherischen Kreaturen tausendfach bewachen

  7. So viel zu der Person Trump, die in gewissen Kreisen schon als Friedensfürst gefeiert wurde.
    Der gleiche machtgeile und skrupellose Dr….ck wie all die präsidialen Herrschaften vor ihm.

    1. Ausnahmsweise kann der GröPOTUSaZ (auch bekannt als „Genosse Krasnov“) mal nix dafür.

      Denn merke:
      💩 Donald Trump → Präsi der USA
      💩 Donald Tusk → Ministrantenpräsi Polens

      1. Ist doch wurscht.
        Wenn sich’s ähnlich schreibt oder liest, muss das selbe drinnen sein. Man muss ja wohl nicht alles soooo genau nehmen.

        1. Genau, man soll immer das Blödeste von seinen Mitmenschen/kommentatoren annehmen. Vertun gibt es nicht.
          Wobei der Unterschied in der Tat nicht besonders groß ist.

    2. Ferndiagnose: Schwerer Fall von „orange man bad“ Syndrom. Sollte das nicht irgendwann zur Selbstreflexion führen? Aber gut, bei realen Erkrankungen merken die erkrankten ja meist auch nix von ihrem Zustand.

  8. „Wissen sie überhaupt, was diese Minen anrichten?“
    Warum geht man davon aus, dass es sie interessieren könnte? Dafür gibt es keinen Anlass.

    1. Dies wollte ich in meinem Kommentar ebenfalls spontan thematisieren.

      Verzichtete aber absichtlich darauf: denn wer bis heute (ergo die Mehrheit) nicht eigenständig auf die Antwort kam/kommt – völlig unerheblich, welche sonstigen Bereiche davon noch betroffen sind -, dem kann einfach nicht mehr geholfen werden.🤣😭

      1. Das wird nur ein Teil der Wahrheit sein, die sich auch auf alle Bereiche innerhalb der „zivilisatorischen“ Gemeinschaften anwenden lässt.
        Die einen haben jeden Bezug zur (allgemeinen) Realität verloren bzw. hatten nie einen.
        Die anderen werden sich dessen in Teilen bewusst sein; ist ihnen aber egal.
        Und der Rest hat ein perverses/sadistisches Vergnügen daran, Gott zu spielen! oder zu sein?🤔

  9. Die baltischen Staaten haben berechtigte Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit. Und diese Bedenken werden durch ihre Nachbarn provoziert.

    1. Diese Bedenken lassen sich aber nicht dadurch auflösen, dass sie ihre Grenzen verminen, sondern am sinnvollsten durch konstruktiven Dialog. Stattdessen provozieren sie selbst am laufenden Band, und nicht erst seit 22.

      1. Der konstruktive Dialog mit einem Nachbarn, der eine territoriale Ausweitung plant, wird besser, wenn Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden.

    2. Diese Kleinstvölker werden von den Globalisten aufgelöst, wie Zucker im Kaffee. UND DAS WISSEN DIE AUCH, nach einigen Jahren EU-Mitgliedschaft äußerte sich eine estnische Spitzenpolitikerin (Name vergessen) damals schon so: „Wir sind nur noch die Geburtsstation für die EU, mit angeschlossener Berufsausbildung“
      Die gehen einfach demografisch kaputt und ein paar EU-NATO-Stellvertreter verwalten die Territorien als Aufmarschgebiete. Das ist alles.

    3. Kläffende Wadenbeisser haben immer Angst, mal an den falschen zu geraten.
      Und kläffende verrückte Wadenbeisser wie die Balten – ja die müssen das umso mehr befürchten – zu recht auch, und Eurpa wäre besser dran, wenn ein grosser Hund bei den verrückten Wadenbeissern mal Remedur macht.

        1. Nein, meiner Argumentation zufolge wäre Europa, vor allem aber die EU besser beraten, sich von den verückten und durchgeknallten (kriegsgeilen) Balten zu trennen.
          Sie sind tatsächlich nichts als verrückte Wadenbeisser, welche mal einen beherzten Tritt benötigen, damit sie endlich Ruhe geben.
          Bitte nichts hinzudichten, was ich nicht schrieb – aber wenn Sie mit dem grossen Hund Russland meinen, welches Europa erobern wolle – nun, ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber ich denke, ihnen fehlt offensichtlich so ziemlich jeder militärische Sachverstand, und wohl auch militärische Erfahrung oder Ausbildung – wie so vielen der EU-Kriegshetzer und Russophoben.

          1. Sie haben „einen großen Hund“ in Ihr Argument eingeführt und versuchen nun vorzuschlagen, was ich über „einen großen Hund“ denken sollte.
            Meine Meinung: „Ein großer Hund“ ist für die baltischen Staaten genauso gut wie für den Rest Europas.
            Russophile und Friedensaktivisten aus der EU verfügen nicht über militärische Sachverstand, wahrscheinlich aber auch nicht über militärische Erfahrung oder Ausbildung.

  10. »Kein Konflikt wurde je durch Antipersonenminen entschieden«

    Blödsinnige Aussage. Bewaffnete Konflikte haben die Eigenschaft, sehr dynamische Entwicklungen zu produzieren, bei denen alle Parameter ineinandergreifen. Alleine die Anmaßung, die Ursachen und Wirkungen in einer solchen Dynamik so komplett überschauen zu können, dass eine solche Aussage auch nur annähernd getroffen werden kann, ist atemberaubende Selbstüberschätzung.

    Wenn ein Gebiet vermint ist und deswegen der Gegner dort nicht schnell vorrücken kann, kann das sehr wohl einen Konflikt MIT entscheiden. Denn Truppen, die wegen Minen nicht da sein können, wo sie besser wirken könnten, wirken eben schlechter oder gar nicht. Das kann je nach Lage schon entscheidend sein.

    Landminen sind verbrecherisch und sollten verboten bleiben. Unzulässige Argumente oder Pauschalaussagen sind dabei trotz der guten Absichten immer noch unzulässig und schaden der Debatte eher. Falsches wird nicht dadurch richtig, dass man es gut meint….

  11. Kriegsfolgeschäden : in Nord und Ostsee liegen Immer noch riesige Mengen von Kampfmitteln wie Giftgas, in den Städten gibt es noch ohne Ende Blindgänger aus den Bombenangriffen der Sieger. Die Landminen und Sprengfallen werden meistens auf dem eigenen Territorium eingesetzt um den Gegner angeblich abzuwehren. Alles Kriegsfolgekosten die überhaupt nirgends eingespeist sind und höchstens als Ewigkeitlast für die nächsten Generationen bleiben.

  12. Für Zwerge habe ich einen Furz parat, dass war es auch dann…
    Hier geht das nicht um Zwerge, sondern das die gepriesene Demokratie, sich als Idioten vom Kapital treiben lassen. Und so auch die Insassen.
    Die baltischen Staaten sind ein Furz in der Weltoöffentlichkeit und erhalten für ihre faktische inexistentz zu viel Aufmerksamkeit. Nur Idioten geben Aufmerksamkeit für Idioten.
    Diese Aussage der Idioten, betrifft nicht die Balten,sondern die Mehrheit der nicht Balten. Die Balten benötigen mehr aus der russischen Föderation, als der EU. Weil die EU nichts besitzt!
    Die EU wird aufgehen in einen Staat der ‚Superlative’mit der USA. Und die Insassen gucken zu. Ihr seit verdammt für diesen Schwachsinn, weil Ihr bezahlen werdet für diese finanziellen Situation.

    1. Genau – Alles ist Geschäft auch Gesundheit, siehe den Beitrag zu den Krankenschwestern.
      Das ist halt Kapitalismus. Es wird alles auf biegen und brechen bis zum letzten ausgebeutet, verwertet, zu Geld gemacht. Alles andere wäre was in Richtung Sozialismus/Kommunismus. Und das will doch hier nicht etwa einer ?!?!

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