Die Ampelkoalition ist Geschichte – die FDP in der Krise und die Bundesrepublik ist es ebenso. Über Angriffe auf Freiheitsrechte, grüne Mütter der Nation, den Hitzesommer und andere Geschichten und Skandale aus der Berliner Blase.
Roberto De Lapuente im Gespräch mit dem ehemaligen Bundestagsvizepräsidenten Wolfgang Kubicki.
Wolfgang Kubicki ist stellvertretender Vorsitzender der FDP, Bundestagsabgeordneter und seit Oktober 2017 Bundestagsvizepräsident. Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft war er von 1990 bis 1992 Abgeordneter des Deutschen Bundestages und im Anschluss bis 2017 im Landtag von Schleswig-Holstein. Er ist Strafverteidiger.




Romeo und Julia
Die Brandmauer besteht in der Wahrheit und der Lüge!
Wer ständig lügt, oder sich hinter nationalen staatlichen Interessen versteckt, agiert nicht demokratisch, sondern faktisch diktatorisch.
Die EU und ihre Mitglieder und Aspiranten stehen in einer simulierten Form da her.
Die parteilich praktizierte Form besteht seit über 1 hundert Jahren, glaubt ihr wirklich, das dieses Lügenkonstrukt überhaupt noch eine legimität besitzt?
Sie besitzen keine legimität, sie ignorieren ganz offen des Volkes Willes, aber werden legimitiert durch das Volk, weil das Volk aufgegeben hat. Nu schwätzen alle Zeitgeister über diese Politik.
Aus meiner Perspektive betrachtet, ist der Westen ein konstruiertes Kaos und nicht mehr im Stande dieses Kaos zu lösen.
Rest in Peace Europa
Wer entscheidet…?
Das ist die Frage zur Stellung in D.
Ein Lacher!
Deutschland entscheidet offiziell rein gar nichts, da diese Land, immer nich keinen Friedensvertrag besitzt.
Deutschland ist ein besetztes Land und anscheinend, liebt dieses Land die Besetzung und Zahlungen an ihren Freunden.
Der deutsche Kühlschrank wurde vom Kinderbuch Autor, kurzfristig abgestellt, weil er im Bilde war und bestimmt war, diese Lüge für ihre Lügen zu äussern.
Das tut der liberale auch, denn das ist was Politik ausmacht, die permanenten ‚Halbwahrheiten‘ unter das Volk zu bringen. Also demnach, eine ständige Simulation in der simulierten Welt.
Wer sich diesen unglaubwürdigen Schwätzer und Pseudokritiker Kubicki noch anhört, ist selber schuld.
Was ist mit Wolf Wetzel geschehen?
Ich hoffe das er bei gesunden Dasein verweilt…
https://wolfwetzel.de
Danke für diesen Link
Der Kubicki ist ja lustig.Wo letztendlich war seine Partei in korona ZEIT positioniert?
Ehrlichkeit zeichnet sich zu erlichen Strukturen aus.
Herr Lügner,es ist Zeit ihre Lügen offen zu erkennen.
Ich weiß wirklicvh nicht, was das jetzt wieder soll?
Kubicki und Konsorten wollen sich jetzt als die Guten darstellen, nach dem „Motto, told you so“?
Der ist doch von vorn herein falsch gepolt, also wozu überhaupt dieses Interview?
Politisch habe ich mit Kubicki wenig zu tun, finde ihn aber allemal unterhaltsam und außerdem ist er in der Lage, unfallfreies Deutsch zu sprechen.
Ich bin tatsächlich im Sommer, es war affenheiß, auf dem Pfefferberg gewesen, als er, unterstützt von Armin Laschet, sein neues Buch vorstellte. Laschet fand ich übrigens überlegter und klüger, als ich es erwartet hatte. Vielleicht, weil keine tv-Kameras dabei waren, um zu dokumentieren, wann und wo er lacht.
Hingegangen bin ich, weil ich mal diese beiden Männer erleben wollte, die seit Jahren da agieren, wo Macht ausgeübt wird. Oder realistischer formuliert, wo wichtige Entscheidungen für das Land getroffen werden.
Jetzt will ich aus den Minuten der Veranstaltung keine Analyse der Entwicklung der Republik ableiten, hatte aber gehofft, sowas aus der Sicht der beiden Spitzenpolitiker zu hören. Dazu gab der Moderator, ein Journalist aus Hamburg, schon die passende Eröffnung, als er erzählte, was Kubicki am Ende dieses Interviews berichtet, nämlich, dass der desolate Zustand der Bahn ihn fast verhindert hätte, nach Berlin zu kommen. Vielleicht hätten Laschet und Kubicki wirklich darüber reden sollen – über ein Land im Niedergang, in dem nicht nur die Infrastruktur, sondern auch die politische Kultur am Abstürzen ist. Da bietet das Overton – Interview mehr. Stattdessen war viel von Prozenten, Parlamentssitzen, richtigen und falschen Koalitionsentscheidungen, von was – wäre – wenn die Rede. Mich ließ das etwas ratlos zurück. Nicht, dass ich bei einer Buchpräsentation die endgültige Welterklärung erwarte, aber mir kamen die beiden Politiker vor, wie die Kapelle auf der Titanic und nicht wie die Kapitäne, die alles unternehmen, um eben nicht auf den Eisberg zu treffen. So war es dann mehr unterhaltend als erhellend.