Was ist schon normal? Gemeinhin ist die Normalität ein Bündel an Selbstverständlichkeiten. Aber diese Selbstverständlichkeiten werden sukzessive aufgelöst und in den Hindergrund geschoben. Diese Dekonstruktion setzt auf Verunsicherung.
Roberto De Lapuente sprach darüber mit dem Medientheoretiker Norbert Bolz.
Norbert Bolz, 1953 in Ludwigshafen am Rhein geboren, ist Philosoph und Kommunikationswissenschaftler. Er lehrte bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2018 als Medienwissenschafler an der FU Berlin. Seine Publikationsthemen kreisen um das Thema der Veränderung moderner Gesellschaften bzw. die zunehmende Versunsicherung postmoderner Gesellschaften. Zuletzt bei Matthes & Seitz Berlin: »Die Avantgarde der Angst«.




Da ich diese tube nichr mehr bereit zu unterstütztem bereit bin, sage ich zum Intro, fickt euch selber…..
hört auf, eure Bürger zu drangsalieren!
die Menschen, in der heitigen Zeit, sind über das strrangalisierte System ,mit dieeeeeser Politik, nicht einverstanden.
Diese Politik gehört beendet, da alle, diese Zivilisation der Menschheit manipulieren und nicht die menschliche Würdet oder anerkennen!
Och… überarbeite deinen Eintrag bitte nochmal… 😉
Ganz konservativ, christlich und ein Plädoyer für die klassische bürgerliche Gesellschaft, auch wenn sie auch ganz modern etwas in Frage gestellt wurde.
Keine Systemkritik, aber die Geschichte mit der schwachen Bindung ist Unfug.
Musk und seine Raketen und der nicht abschraubbare Deckel…kicher… 😉
Der Knaller ist ja die Nummer, das er damals nicht gelehrt hat was er dachte, nur, um nicht aufzufallen und lieber zu schweigen.
Erst nach der Pensionierung… wie erbärmlich, also ein echtes Weichei!
Das ist genau der Grund warum wir heute soweit sind wie wir sind.
Whatever…aber immerhin ist er kein Klimajünger.
Nach drölfizg Artikeln die (auch) die teuflische Macht der Digitalgiganten thematisiert hatten, steht man weiterhin treu und einzig zu Youtube.
Bravo Overton.
@motonomer
„ein Plädoyer für die klassische bürgerliche Gesellschaft“
Bolz gehört zu dem neuen Shitbürgertum, das seit 2020/21 immer unverschämter wird, indem es sich als „Opfer“ und „Geschädigter“ des liberalen Systems präsentiert und nicht als Teil davon. Sie alle haben in den letzten 4 Jahren ihre neue Heimat gefunden -die warmen Redaktionsstuben bei Springer als die letzte Bastion des vermeintlich „echten“ Liberalismus und Rechtskonservatismus.
Stimmt 👍
Ich mag diese Anglizismen in der Regel, nicht aber an dieser stelle passt „Shitbürgertum“ schon sehr gut.
Bolz ist das „Neue Normal“, oder wie?
Echt super.
Vielleicht auch noch Fleischhauer dazu, der jetzt im ZDF rumsabbeln darf?
Es ist ja schön und gut, dass sich Overton dazu bemüssigt fühlt, zwecks der Meinungsvielfalt und gegen „Cancel-Culture“ auch rechte und konservative Stimmen zu Worte kommen zu lassen.
Was aber intellektuell wenig erbaulich ist, ist, dass diese „Gespräche“ so unkritisch und so unhinterfragend geführt werden, keine Streitkultur, kein ernstzunehmender Austausch, der im besten Fall einen Weg zu einem konstruktiven Ergebnis, zu einem echten Miteinander eröffnen könnte. Denn die rechten und Konservativen haben einfach nichts Konstruktives, das irgendwie eine echte Weiterentwicklung im positiven Sinne bedeuten würde, anzubieten.
Und so ist es natürlich auch in diesem Gespräch: Alter (konservativer) Wein, in alten (rechts-konservativen) Schläuchen, der mitverantwortlich für unsere Misere ist!
Fazit: Dieses Interview kann man sich sparen, es ist im wahrsten Sinne des Wortes Lebenszeitverschwendung!