Deutschland bereitet sich darauf vor, ein Land im Krieg zu werden. Was bedeutet das für die Zukunft von Land und Leuten? Und ist die Landesverteidigung nicht ein Verfassungsauftrag?
Roberto De Lapuente hat mit Marcus Klöckner über Kriegs- und Friedenstüchtigkeit gesprochen.
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Marcus Klöckner studierte Soziologie, Medienwissenschaften und Amerikanistik an der Philipps-Universität in Marburg. Herrschafts- und Medienkritik kennzeichnen seine Arbeit als Journalist und Bestsellerautor. Mit seinem Buch „‚Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen‘ – Das Corona-Unrecht und seine Täter“ setzt sich Klöckner für die Aufarbeitung der Coronapolitik ein. Bei Westend veröffentlichte Klöckner unter anderem als Autor „Sabotierte Wirklichkeit: Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird“ sowie als Mitherausgeber den Klassiker der Soziologie, „Die Machtelite“, von Charles W. Mills.
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Krieg? Es ist 90 Jahre her, dass
Deutschland, die teutschen Regierenden das letzte Mal beschlossen, das Land müsse kriegstüchtig zu werden. Es ist nur
mehr irre. Wer hat dieses Motto in die
Welt gesetzt ? Minister Pistorius ? Der
neue Hitler ?
Mister Schlotz, die pseudodemente Grinsekatze,
könnte es auch gewesen sein mit seinem
faschistoiden Geschwafel von „Zeitenwenden“..
Die Landesverteidigung hat Verfassungsrang… Allerdings nicht am Hindukusch, in Russlands Vorgarten oder in Chinas Hinterhof (selbst, wenn es nur eine Fregatte ist…)
Krieg ist immer eine Umverteilung von unten nach oben… Und das letzte Mittel im kapitalistischen Endspiel.
Immerhin schützen mich 2 Sachen davor, ggf. eingezogen zu werden: Ich nähere mich dem 50. Lebensjahr (incl. der ersten kleinen Zipperlein) (was einem zumindest in den ersten 2-3 Wellen Zwangsrekrutierung schützen dürfte) und ich habe damals Zivildienst gemacht (theoretisch können sie mich max. zum Sanitätsdienst oder sonstige waffenlose Tätigkeiten einteilen… zugegebenermaßen sehr theoretisch)
Ich kann jedem jungen Menschen nur ernsthaft raten, sollte der Erfassungsbogen vom Kreiswehrersatzamt kommen, immer direkt zu verweigern…
Denn der Wehrdienst ist in DE nicht abgeschaft, nur ausgesetzt und kann (und wird im Fall der Fälle) jederzeit wieder aktiviert werden.
Mit meinen 66 Jahren und Schwerbehinderung werde ich sicherlich auch nicht
mehr zum Wehrdienst herangezogen. Das wichtigste was ich in einem Krieg verlieren könnte ist meine Katze und mein Kanarienvogel. Die Tiere sind vor allem die Unschuldigsten die in einem Krieg verheitzt werden. Nicht nur die in den Zoos, sondern alle! Hat man je etwas davon gehört, wieviel Vögel, Igel, ec. und Insekten durch eine Granate getötet oder schlimm verwundet werden? Von uns Menschen gibt es im Moment etwa 8 Milliarden „Stück“ auf der Erde. Von vielen Tieren nur noch ein paar hundert, wenn überhaupt. Tiere können nicht nein sagen zum Krieg. Sie haben überhaupt keine Lobby. Menschen bauen sich Bunker, Tiere dürfen nicht mit rein. Vielleicht hat die Erde nach der Totalauslöschung der Menschen nach dem aller letzten Krieg das Glück, wenn sie dann nur noch von Tieren neu besiedelt wird. Das hat schon früher über hunderte Millionen Jahre gut
funktioniert.
Es ist völlig normal, dass eine Armee kriegstüchtig sein muss. Vom General bis zum untersten Soldaten müssen sie bereit sein, jederzeit zu kämpfen. Tun sie das nicht, hat die Armee ihren Sinn verloren. Deshalb predigen Militärs immer die Kriegstüchtigkeit. Frage ich einen Militär, kann er garnichts anderes erzählen, als die drohende Kriegsgefahr herauf zu beschwören. Und der Hauptfeind ist auch seit Bestehen dieses Landes der Russe, da hat sich seit den Nazis nichts geändert.
Schlimm ist, dass seit drei Jahren permanent die Zivilbevölkerung unter Druck gesetzt wird. Insbesondere durch die Leitmedien werden Militärs wie Prediger behandelt. Ihre Aussagen werden nicht hinterfragt, im Gegenteil, sie werden hofiert. Der oberste Soldat wird zum beliebtesten Politiker hoch stilisiert.
Als Zivilbevölkerung versagen wir, wenn wir uns nicht dagegen wehren, Präsenz auf der Straße zeigen und unsere Meinung in den sozialen Netzwerken deutlich machen, auch wenn uns, wie bei mir auf Heise.de, der Beitrag gelöscht wird.
Alleine der Begriff ist schon ein Problem.
Nach dem GG muss die Bundeswehr verteidigungsfähig sein. Und das ausschließlich auf den eigenen Boden bzw. auf Boden des Bündnispartners falls dieser angegriffen wird.
Alles andere ist inakzeptabel.
+++!
Ich schließe mich an: +++!
Absolut richtig.
Was Herr Klöckner hier völlig falsch sieht, ist, dass wenn man der Bundeswehr (freiwillig) beitritt, dann MUSS man Befehle ausführen. Da ist nichts mit „vor den Karren spannen lassen“ oder „eigene Prinzipien verraten“.
Wenn man zur Bundeswehr geht, dann weiß man ganz genau (sollte man jedenfalls wissen) worauf man sich einlässt. Da kann man auch nicht mehr raus weil es den „eigenen Prinzipien“ plötzlich nicht mehr entspricht. Man hat sich vertraglich für eine feste Zeit verpflichtet.
Und noch viel schlimmer sieht es aus bei einer general Mobilmachung oder sowas.
Da kann man sich gar nicht dagegen wehren oder „ablehnen“. In dem Fall herrscht Kriegsrecht und die Folgen eines „nein“ wollen wir gar nicht weiter vertiefen.
weg mit der Armee ! weg mit allen Armeen ! weg mit allen Kriegstreibern!
an die Wand mit ihnen !
Stell dir vor, es ist Krieg und niemand geht hin – dann kommt der Krieg zu dir !
Hmmm.
Liegt es am definitiv zu heißen Badewasser, an den tiefschürfenden Diskussionen mit ausschließlich der Quitscheente oder am Mangel mathematischer (Grund)Schulkenntnisse!?
Wenn niemand, keiner, nicht einer – also 0 – zu einem Krieg ginge, gäbe es KEINE Kriege, die „zu dir“ kommen könnten; oder alternativ irgendwo stattfinden würden☝️
So weit wird es aber glücklicherweise nicht kommen, denn die Begabungen, die man in die Wiege gelegt bekam, wollen schließlich gepflegt werden.
Richten Sie Ihren Verbalmüll doch an Berthold Brecht, von dem dieser Ausspruch stammt.
Ja, ja; die Krux mit Textverständnis, Wissen und Logik.
Doch beachte: Berthold Brecht ist NICHT der Zitatgeber! Erst recht nicht verantwortlich für den Zusatz: „- dann kommt der Krieg zu Euch.“
🫣🤣👋
Stell dir vor es herrscht und keiner geht hin, und stell dir vor das interessiert eine Kompanie Nazischläger einen Scheißdreck ob du Bock hast oder nicht, wenn Sie dich erst auf der Straße catchen und dich in den Bus prügeln.
Glaubt ihr die können hier nicht ebenso wie die Ukraine eine kleine Kompanie Nazis organisieren die euch den Krieg schon schmackhaft prügeln werden? Zur Not holt man einfach ein paar tausend Ukrainischer Nazi Menschen Jäger dort, die hätten wohl die helle Freude das selbe in D abzuziehen, schön weit weg von der Front.
Nein, Deutschland will keinen Krieg anfangen, nur zurückschießen wie 1939.
Das Feindziel ist klar definiert, der Russe greift uns an, bereits jetzt hyprid
.
Dagegen müssen wir „kriegssüchtig“ werden und nach einer kurzen Reise mit unseren Panzern zum Kaffeetrinken oder Wodkatrinken uns in Moskau treffen.
Halt wie 1914
https://www.swr.de/swrkultur/wissen/archivradio/1653519278949%2Cimage-swr-61944~_v-16×9@2dM_-ad6791ade5eb8b5c935dd377130b903c4b5781d8.jpg
Unsere Politnix laufen schon Amok und viele laufen mit ins Verderben, leider
https://www.youtube.com/watch?v=qJupvFF_QOA
Nur mal ´ne kleine historische Ergänzung, auch als Maßstab für Heutige, wenn´s um den Friedenskampf als „proletarischen Patriotismus“ geht:
„Der deutsche Sozialist Karl Liebknecht erklärte gegen die erneute Bewilligung von Krediten zur Kriegsfinanzierung am 2. Dezember 1914 im Reichstag öffentlich:
´Die deutsche Parole „Gegen den Zarismus“ diente – ähnlich der jetzigen englischen und französischen Parole „Gegen den Militarismus“ – dem Zweck, die edelsten Instinkte, die revolutionären Überlieferungen und Hoffnungen des Volkes für den Völkerhaß zu mobilisieren. Deutschland, der Mitschuldige des Zarismus, das Muster politischer Rückständigkeit bis zum heutigen Tage, hat keinen Beruf zum Völkerbefreier. Die Befreiung des russischen wie des deutschen Volkes muß deren eigenes Werk sein.´
Auch auf Grundlage dieser Grundhinweise entwickelte der Spartakusbund im Mai 1915 die politische Losung DER HAUPTFEIND STEHT IM EIGENEN LAND!“
https://rotefahne.eu/1914/12/spartakus-gegen-den-krieg-1914-15
@JuL
„Auch auf Grundlage dieser Grundhinweise entwickelte der Spartakusbund im Mai 1915 die politische Losung
DER HAUPTFEIND STEHT IM EIGENEN LAND!”
Das ist vollkommen richtig!
Es ist mir kein historischer Fall bekannt, wo es anders war.
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Wenn überhaupt wird es „nur“ lokale Ereignisse geben. Sowas wie „Bergamo“ diesmal eben in der Nachfolgekrise. Denn westliche Gesellschaften sind psychisch, mental, militärisch und wirtschaftlich nicht in der Lage einen Krieg auszuhalten. Wo ist denn zb das „Sondervermögen“ von 100 mrd Euro hin verschwunden wenn jetzt nach Erhöhung des Verteidigungsetats geblökt wird? Und wo soll das Personal herkommen wenn die entsprechende Altersgruppe morgens erstmal seine Pronomen ordnen muss? Wo sollen die Ärzte und die Räumlichkeiten für die Musterung herkommen? Wo die Ausbildungsplätze und die Gebäude zur Unterbringung? Wo ich wohne werden seit etwa 10 Jahren 2 km Brücke „saniert.“ Ohne Erfolg. Der Verkehr bricht jeden Morgen zusammen.
Ich kann es alles nicht mehr hören! Aber ich finde sowieso dass es etwas stiller geworden ist um die tolle Ukraine seit DT designierter Präsident unserer US Freunde ist. Man nimmt den Mund nicht mehr ganz so voll.
„Wenn überhaupt wird es „nur“ lokale Ereignisse geben. Sowas wie „Bergamo“ diesmal eben in der Nachfolgekrise. Denn westliche Gesellschaften sind psychisch, mental, militärisch und wirtschaftlich nicht in der Lage einen Krieg auszuhalten.“
Glauben Sie ernsthaft jemand fragt danach ob die Leute mental fähig sind?
„Wo ist denn zb das „Sondervermögen“ von 100 mrd Euro hin verschwunden wenn jetzt nach Erhöhung des Verteidigungsetats geblökt wird? “
Fragen Sie in den USA nach, dort und in der Ukraine wird es verschwunden sein
„Wo sollen die Ärzte und die Räumlichkeiten für die Musterung herkommen?“
Lesen Sie hier nach
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9812
„Wo ich wohne werden seit etwa 10 Jahren 2 km Brücke „saniert.“ Ohne Erfolg. Der Verkehr bricht jeden Morgen zusammen.“
Wozu Geld in Brücken stecken wenn man sie hinterher sprengen will?
Sehen Sie sich auf den Landstraßen und Autobahnen genau um. Was wie ein Gulli aussieht ist nämlich oftmals keiner sondern ein Sprengschacht zur Sprenung der Straße.
Ich kann mich Ihnen nur anschließen.
Es hat die herrschende Klasse nie interessiert, ob die „Untertanen“ „psychisch, mental, militärisch und wirtschaftlich einen Krieg“ bewältigen können. Eine gefährlich naive Sichtweise. Da wird das Erwachen später doppelt hart sein.
Man muss doch nur schauen, was in der Ukraine abgeht, in diesem „Land der leuchtenden Demokratie“, wo „unsere Werte verteidigt“ werden.
Das mit den kaputt gesparten Brücken ist Taktik. Sie müssen im Falle
eines Angriffs nicht gesprengt werden. Das Anstehende Verkehrschaos
kann dann von „Greifern“ genutzt werden, die, wie jetzt auch in der Ukraine, die armen Schweine die sie an der Front benötigen, aus den Autos zerren können. Leute, es wird unablässig auf einen Weltkrieg hingearbeitet. Corona war zur Einstimmung auf die notwendigen Maßnahmen im Ernstfall gedacht. Wer weiß denn was den Leuten den tatsächlich gespritzt wurde und was es tatsächlich mit den Menschen macht? Wenn es nicht so wäre, wie will man erklären, dass man ein Land, welches durch und durch korrupt ist, von Nazis nur so wimmelt und uns standig durch Aktionen und Lügen in den Krieg bringen will, so extrem unterstützt? Was schulden wir denn der Ukraine???
Dem widerspreche ich entschieden! Spätestens seit dem Augenblick, als Trump als neuer US-Präsident feststand, wurde mit aller Kraft im EU-Maßstab darum geworben, eventuell ausfallende US-Aktivitäten in der Ukraine durch EU-Aktivitäten zu ersetzen. Seither wird die angeblich notwendige „Kriegstüchtigkeit“ bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit von Pistorius (in D) und seinen Kumpanen (in anderen EU-Ländern) herbeigejammert. Auf EU-Ebene macht Kallas den Job lauthals und Leyen mitsamt ihrem Scheinkabinett („Kommission“) still und effektiv. Die EU hat erstmalig in ihrer Geschichte einen Verteidigungskommissar. Dessen Rolle ist von den EU-Verträgen nicht einmal gedeckt, was aber inzwischen auch nichts mehr ausmacht.
Der Konflikt mit Russland wird kontinuierlich und zielstrebig eskaliert. Schon vor Monaten taperte Michael Roth (SPD), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, in Georgien umher und verkündete allen Ernstes bei einer aufständischen Demo in Tiflis, diese Stadt (also Tiflis) sei die „wahre Hauptstadt Europas“!
Roth imitiert damit in Georgien ziemlich exakt die aufständischen Hetzereien, die seinerzeit die deutschen Außenminister Westerwelle und Steinmeier auf dem Kiewer Maidan fabrizierten – mit dem bekannten Ergebnis. Und er steht dazu, ohne jede Scham.
Als in Rumänien bei einer Parlamentswahl Gewinner ermittelt wurden, die Russland nicht feindlich genug gegenüberstehen, wurde diese Wahl auf EU-Betreiben annulliert. Glauben Sie nicht? Der ehemalige französische EU-Kommissar Thierry Breton hat genau das bestätigt, als er der geneigten Öffentlichkeit mitteilte, man werde auch eine deutsche Bundestagswahl annullieren, falls ein unerwünschtes Ergebnis eintreffe.
Man könnte noch eine ganze Weile so weitermachen: Syrien (die Militärstützpunkte Russlands dort), Iran, Moldavien, die stetigen Einflussnahmen auf dem Kaukasus, die völkerrechtswidrigen Sekundärsanktionen gegen Staaten, die Russland nicht verteufeln, usw. usf.
Gestern Abend durfte in der Phoenix-Sendung „der Tag“ der Nato-General a.D. und „Sicherheitsexperte“ Egon Ramms sich fast eine Viertelstunde lang ausmähren, dass Russland wie verrückt aufrüste und dann etwa 2029 so weit sei, dass es die ganze NATO angreifen könne. Dabei stellte er es so dar, dass Russland dann auch sicherlich angreifen werde, falls man nicht entsprechend rüstungstechnisch gegenhalte. Weshalb wir hier im freien Wertewesten eben auch wie verrückt aufrüsten müssten.
Vergleicht man allerdings die militärischen Potentiale von Russland einerseits und der NATO andererseits, dann ist sehr schnell klar, dass die Argumentation des Herrn Ramms eine Lüge ist – es geht in Wahrheit darum angriffsfähig zu werden.
Am 1. September 2029 jährt sich der Beginn des letzten Weltkriegs zum 90ten mal. Dieses heldenhafte deutsche Datum will man sich offenbar seitens der gesamten EU – soweit sie von den Leyen dominiert ist – nicht entgehen lassen. Von der Ukraine ist bis dahin sowieso nichts mehr übrig.
Mal eine halbwegs rationale Betrachtung Russlands. Der Einmarsch in der Ukraine wurde zwar durchweg verurteilt, aber dem Sanktionsregime schlossen sich nur die Länder des Westens an. Der globale Süden machte nicht mit und weil man schon einmal beim Neinsagen war, konnte man auch gleich in die BRICS eintreten, Seite an Seite mit Russland. Welches sich dort als eine Art Anführer sieht. Ein Zeichen dafür, dass die russische Sicht verstanden und zumindest teilweise geteilt wird. Was aber wenn Russland nun in imperialistischer Absicht andere Länder überfällt? Dann sind die Sympathien dahin. Das wird Russland nicht riskieren.
Sensationelle Entwicklung:
https://weltwoche.ch/daily/ukraine-krieg-asow-chef-wuerde-waffenstillstand-zu-beliebigen-bedingungen-zustimmen/
Asow-Chef würde Waffenstillstand «zu beliebigen Bedingungen» zustimmen. Das ist nun wirklich eine 180-Grad-Wende. Die Nazis waren bislang die intensivsten Rudssenhasser. Sie mussten die ATO (Anti-Terror-Operation) durchführen und damit den Bürgerkrieg auslösen, weil die Armee nicht auf die eigenen Landsleute schießen wollte. Sie haben die Ukrainer zu einer Militärdiktatur umgewandelt. Sie waren die Speerspitze im Krieg. Und jetzt das.
Es gibt schon eine Erklärung. Russland will die Ukraine entnazifizieren und zielt dabei natürlich in erster Linie auf Azow. Deren Verluste dürften prozentual deutlich über denen der restlichen Armee liegen. Jetzt muss Biletski fürchten, dass er bei weiteren Verlusten auch das Gewaltmonopol in der Ukraine verliert. Dann landet er im Knast.
Ohne Asow ist der Krieg nicht mehr fortführbar. Erste lange Gesichter bei den Transatlantikern. Die werden demnächst noch länger.
Ich glaube, das siehst Du zu positiv. Ein Waffenstillstand ist für die nur eine Möglichkeit Zeit zu gewinnen um Personal und Material zu beschaffen (in der ggf. irrigen Annahme daß Material nach dem Regierungswechsel in USA immer noch in Mengen fließt).
Also ehrlich gesagt will ich hier keine Prognose wagen. Zu viele Varianten.
Offenbar begreifen sie es nicht: Russland wird einem Waffenstillstand, der von den Herren der ukrainischen Neonazis nur zur Aufrüstung und Reorganisation genutzt werden wird, nicht zustimmen. Für Russland sind der „Westen“ und dessen Vasallen nicht mehr „vereinbarungsfähig“ ! Russland wird bis zur Kapitulation des „Westens“ weiterkämpfen. Die Mindestforderungen an den „Westen“ sind im Dezember 2021 an die NATO- und EU-Staaten übermittelt worden. Diese Staaten haben es vorgezogen, auf die russischen Verhandlungsangebote nicht zu antworten. Stattdessen hat der „Quiesling“ Stoltenberg jedwede Verhandlungen mit Russland über dessen Sicherheitsfragen abgelehnt. Jetzt wird Russland nicht mehr verhandeln. Jetzt werden Taten folgen.
Der „Westen“ wollte diesen Krieg. Und jetzt wird er die Ergebnisse schlucken müssen…
„Wenn es unter beliebigen Bedingungen zu einem Waffenstillstand kommt, am 20. Januar oder irgendwann, ist das nicht verkehrt, solange wir uns auf die Modernisierung des Landes und des Militärs konzentrieren.“
Ich wollte gerade sagen, was gibt es an dem letzten Wortlaut…. „….solange wir uns auf die Modernisierung des Landes und des Militärs konzentrieren.“
….. den falsch zu verstehen? Die Russen werden der Ukraine garantiert keine Möglichkeit geben das Land und das Militär zu modernisieren. Auch wenn es hart wird, die Russen müssen den Ukrainekrieg ein für alle mal beenden. Das heißt leider auch keine Rückzugsmöglichkeiten für die Nazis zurück zu lassen.
Warum sollte Russland ein anderes Land überfallen? Dazu gibt es überhaupt keinen Grund. Es ist das größte Land der Erde, und es hat Rohstoffe bis zum Abwinken. Da es relativ dünn besiedelt ist, gibt es auch keine Notwendigkeit, fremde Gebiete als Siedlungsraum zu annektieren. Das ist alles westliches Geschwurbel.
Und was Asow betrifft: Dieses Faschistenpack kann weiter träumen. Es wird keinen Waffenstillstand geben. Noch einmal lässt sich die RF nicht vom Westen aufs Kreuz legen. Das wurde bereits mehrfach von hochrangigen russischen Politikern (u.a. auch von W. W. Putin) geäußert.
Also gnädige Frau…
Ich werde wohl Copyright einklagen müssen.😀
Genau das habe ich vor paar Wochen in einem meiner Beiträge gepostet.
Geht gar nich‘. 😀
Naja, vielleicht lass ich Sie auch mal davon kommen. Mal gucken…😀
Ich find das schön daß das immer mehr Leute bemerken und auch sagen.
https://www.youtube.com/watch?v=cm0zalh-BLg
die Kriegsrhetoriker in Deutschland handeln verfassungswidrig
http://www.documentarchiv.de/brd/2p4.html
Auszug aus dem 2+4 Vertrag
…IN ANERKENNUNG, daß diese Prinzipien feste Grundlagen für den Aufbau einer gerechten und dauerhaften Friedensordnung in Europa geschaffen haben,
ENTSCHLOSSEN, die Sicherheitsinteressen eines jeden zu berücksichtigen,
ÜBERZEUGT von der Notwendigkeit, Gegensätze endgültig zu überwinden und die Zusammenarbeit in Europa fortzuentwickeln,
IN BEKRÄFTIGUNG ihrer Bereitschaft, die Sicherheit zu stärken, insbesondere durch wirksame Maßnahmen zur Rüstungskontrolle, Abrüstung und Vertrauensbildung; ihrer Bereitschaft, sich gegenseitig nicht als Gegner zu betrachten, sondern auf ein Verhältnis des Vertrauens und der Zusammenarbeit hinzuarbeiten sowie dementsprechend ihrer Bereitschaft, die Schaffung geeigneter institutioneller Vorkehrungen im Rahmen der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa positiv in Betracht zu ziehen,
IN WÜRDIGUNG DESSEN, daß das deutsche Volk in freier Ausübung des Selbstbestimmungsrechts seinen Willen bekundet hat, die staatliche Einheit Deutschlands herzustellen, um als gleichberechtigtes und souveränes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen,
außerdem Vertragswidrig
….
Danke für den Hinweis!
Gegen fast jeden Punkt verstößt der Westen…und ganz vorne das friedliche Deutschland.
Ein interessantes Gespräch – das Buch habe ich auch bereits gelesen. Der Abschluß des Gespräches zeugt meines Erachtens von typischer Einseitigkeit mancher Diskussionen in Deutschland, denn trotz der gravierenden Kirchenaustrittswelle der letzen Jahre ist wohl so manchem – auch Herrn De Lapuente und Herrn Klöckner – völlig entgangen, dass nicht Christus (sollte der je real existiert haben) sondern Paulus (Existenz ebenso fraglich) der eigentliche Gründer der römisch-katholischen Kirche war.
Alles was die römisch-katholische Kirche, und sämtliche konfessionelle Abspaltungen angeht (von der Orthodoxie angefangen) geht auf eben diesen Menschen Paulus zurück – Jesus wollte nie eine eigene Kirche, und schon gar keine „Heidenmission“, gründen – die ersten Christen waren jüdisch-christliche Apocalyptiker, wie übrigens Jesus selber auch – die Religion sollte im damaligen Palästina bleiben – erfuhr ich über ein aktuelles Buch, dass sich mit Paulus befasst hat.
Allein das reicht schon, um zu sehen, die Kirchen sind keine „Friedenstauben“, und die Bibel kann doppeldeutig – mal für „Kriegstüchtigkeit“ und mal dagegen – je nach Lesart ausgelegt werden – Fazit: Wer sich auf die Religion oder die Kirchen verläßt, egal welcher, auch weltliche Ideologien sind angesprochen, der ist verlassen. Es kommt eben auf den/die Einzelne(n) an, und unseren gesunden Menschenverstand – auch, und gerade, wenn es gegen „Kriegstüchtigkeit“ und Kriegstreiber geht.
Nichts für Ungut, aber diese Ergänzung mußte sein, da hier von Klöckner und De Lapuente etwas zu blauäugig auf das Fehlen aller deutschen Kirchenvertreter bei Friedensfragen verweisen.
Übrigens, um es etwas aktueller zu machen, man kann dies auch nicht oft genug erwähnen, die Evangelische Kirche gibt es erst seit die protestantischen Schweden im Dreißigjährigen Krieg diese Konfession vor dem Untergang in Deutschland bewahrt haben – wie? Natürlich mit brutalster militärischer Gewalt.
Längst vergessen, da über 500 Jahre her, aber es soll sogar Gustav-Adolf-Institute in Deutschland geben die diesen Feldherrn, und König, einer längst vergangenen schwedischen Dynastie protestantischer Note ehren – mit dem Beisatz, dass man sich natürlich von militärischer Gewalt distanziert (kann jeder nachlesen, es sei denn diese Distanzierung wurde 2022 aufgehoben) – heuchlerisch, wie alles von den Kirchen…..bis heute…..
Nein, ich will hier keine religionskritische Diskussion anstossen, aber darauf hinweisen, dass die Kirchen eben beides sein können – „Friedensstifter“ und „Kriegstreiber“ in einem – Doppelmoral eben, auch bei den Kirchen.
Das nicht nur in Deutschland die Tradition, gilt auch für andere Länder, aber da ich hier geboren und aufgewachsen bin konzentriere ich mich eben auf meine Heimat, und deren – oft kriegerische – Kirchen- und Religionsgeschichte……Tradition eben, die nie endete – nicht einmal 1945 mit dem Tod des Gröfaz aller Zeiten – sogar den unterstützten die Katholiken, da H. bis zu seinem Bunkerselbstmord gläubiger Katholik geblieben ist – nachzulesen in der „Kriminalgeschichte des Christentums“ von Karlheinz Deschner.
Im Gespräch fand ich auch lustig, man könnte es ja auch zynisch nennen, da Herr De Lapuente und Herr Klöckner selber Militärvokabeln längst vergessener preußischer Herkunft verwendet haben, die so in unsere deutsche Sprache eingeflossen sind, dass man die für normal hält – welche? „In Stellung gehen….“ natürlich zum Beispiel…..ein Erbe des preußischen MIlitärstaates Deutschland – traurig, ich plädiere jedoch nicht für eine Ausmistung der deutschen Alltagssprache, aber empfehle Mensch mal darauf zu achten was für Wörter noch in den deutschen Alltagssprachgebrauch eingesickert sind deren ursprünglich militaristische Herkunft längst vergessen ist – nur mal so für Sprachforscher hier…..;-) Bin selber erst dafür sensibilisiert worden weil ich mich gerne mit deutscher Geschichte auseinandergesetzt habe……Fazit: Mensch wird überrascht sein wieviele (Un-)Worte wir unbewußt im deutschen Alltag verwenden – von Kaiserzeiten bis heute an…….aus rein Sensibilisierung auf das Militaristische Preußens, der Weimarer Republik und NS-Deutschlands, der BRD – DDR(?) herkommend 😉
Gruß
Bernie
Sie unterliegen einem Irrtum. Im Jahr 1054 hat sich der Bischof von Rom von der Gesamtheit der christlichen Gemeinden getrennt. Unter Berufung auf die „Schenkung“ des römischen Kaisers Konstantin, die inzwischen als „Fake“ entlarvt wurde, beanspruchten die Bischöfe von Rom, die einzig wahren Christen zu sein. Und riefen Dutzende Kreuzzüge gegen die „Abtrünnigen“ aus…
Gut, danke für die Korrektur, aber es bleibt dabei Paulus war der eigentliche Gründer des Christentums, nicht Jesus, den Paulus stets nur überhöht „Christus“ nannte, aber auch egal, mir gings nur darum darauf hinzuweisen, dass eben die Christen keineswegs die friedensliebende Sekte waren, als die die uns Kirchenvertreter bis heute darstellen wollen.
Übrigens, das bei dem Thema Kirchen gerade, und oder, in Deutschland Denkverbote herrschen wundert mich eher weniger als mehr – da kann es schon passieren, dass man voller Naivität annimmt die Kirchenvertreter wären allesamt „Engel auf Erden“ (um mal einen berühmten alten US-Serientitel einen Begriff abzukupfern).
Nein, die Doppelmoral ist den Kirchen seit Anbeginn ihrer Existenz eingraviert…..nicht nur in Deutschland sondern global gesehen…..
Es bleibt dabei wer sich auf sämtliche Religion(en), Ideologie(n), oder Kirch(en) verläßt, der ist verlassen…..
Apropo Religion mich dünkt, dass der Begriff „Kriegstüchtigkeit“ bei Odin („Walhalla“), dem „Neu-Heidentum“, abgekupfert ist, aber ich kann mich auch irren beim Belenus…..Jupiter….Zeus….Odin…Thor….oder so *Sarkasmus*
Zynischer Gruß
Bernie
Übrigens eins hat die deutsche religionskritische Szene mit den beiden Großkirchen, und Religionen in Deutschland gemein – in Gänze sind die nämlich auch nicht „Friedenstüchtig“ wie es heute so schön heißt – die organisierte Szene ist ebenso doppelmoralisch unterwegs wie die erwähnten Religionen, und Kirchen.
Ja, es soll einzelne löbliche Ausnahmen in der organisierten religionskritischen bzw. humanistisch-freidenkerischen Szene geben, aber die kann religionsferner Mensch auch mit der Lupe suchen – Deutschland 2025 eben…..
Es bleibt auch hier dabei – jeder muss selber sehen wo er bleibt….und gegen „Kriegstüchtigkeit“ aufstehen, d.h. dem Krieg als Krieg selbst den Krieg erklären, wie mal ein Schriftsteller in Zeiten der Weimarer Republik so schön auf den Punkt gebracht hat:
„Krieg dem Kriege“
Zynische Grüße
Bernie
kriegsuntüchtigkeit jetzt!
Zur Frage ob sich die jungen Leute für Bundeswehr entscheiden:
Man hat den Eindruck das hier steigende Arbeitslosenzahlen und zunehmender ökonomischer Druck durch steigende Preise und daneben die zunehmende Diffamierung Arbeitsloser als faule Schmarotzer bei vielen jungen Menschen dazu führen wird, sich für die Bundeswehr zu entscheiden.
Nun ja, zumindest dürfte die niedrige Geburtenrate hierzulande als bremsender Faktor wirken. Der Hauptgrund übrigens, warum die Ukraine glücklicherweise nicht zum 2. Afghanistan werden wird. Heutzutage muss man jedenfalls gründlich abwägen, ob man wirklich Kinder möchte.
Die Frage der sozialen Anerkennung darf man nicht unterschätzen. Das Klima wird rauher und gute
jobs rarer. Das betrifft vor allem den Teil der Bevölkerung, der sozusagen von der Hand in den Mund lebt.
Der Verdacht drängt sich auf, dass Immigranten besonders für das Ziel, sie als künftiges Kanonenfutter zu missbrauchen, angelockt werden. Vielleicht ist das der geheime Plan. Wundern würde mich hier gar nichts mehr.
Das Kanonenfutter werden wohl eher die deutschen Luschies sein.
Die Migranten kommen aus Regionen in denen des Selbsterhaltungstrieb
lebensnotwendig war. Unseren Helden würden erst einmal Mama fragen
und wenn die nichts sagt, wie wild auf dem Smartphone herumtippen,
in der Hoffnung einen bei Facebook zu finden, der ihnen sagt in welche
Richtung sie laufen sollten. Nicht Uniformen benötigen unsere deutschen
Lanzer, sondern viele Unterhosen zum wechseln.
Ich hätte 100 mal lieber eine russische Besatzung als einen großen Krieg mit Millionen Toten. Hab kein Problem damit. Weder die Amis noch die Russen konnten ein kleines Land wie Afghanistan dauerhaft besetzen. Das Russland Deutschland angreifen und besetzten könnte ist blödsinnige Propaganda von geschmierten Politikern der Rüstungsindustrie .Außerdem hat Deutschland Russland angegriffen und 27 Mio Sowjetbürger umgebracht. Wenn jemand begründete Angst haben sollte dann Russland und China.
Die Sowjets wurden von der Afghanischen Regierung damals zur Hilfe gerufen,
um den damals noch demokratischen Staat Afghanistan gegen die von den USA
aufgestachelten und bewaffneten Mudjahedin zu verteidigen. Besetzt hat dann
die USA Afghanistan ohne damit zu rechnen, das die Taliban, aus Pakistan eingedrungen, den Gottesstaat suchten und die Mudjahedin verdrängten und das riesen Potential der amerikanischen Waffen nutzten.
Die Russen waren bis Anfang der Neunziger in Deutschland. Sie sind
freiwillig abgezogen und die Amis haben sich erst richtig fest gesetzt.
Sympathisch und erschreckend zugleich, wie De Lapuente und Klöckner „Kriegstüchtigkeit“ diskutieren.
Sympathisch: Sie wollen beide keinen Krieg. Sie wissen beide, was es ist: Horror in jeder Hinsicht!
Erschreckend: Sie sind beide so grundtief Idealisten (im erkenntnistheoretischen wie auch im umgangssprachlichen Sinne), dass die einzigen mit einem Hauch von materialistischer Analyse (im erkenntnistheoretischen Sinne) versehenen Bemerkungen von Klöckner die über die Rüstingslobby, die sich die Hände reibe, und die Interessen der Machteliten sind. Das ist ungenau und deshalb wenig erhellend, aber immerhin Hinweise darauf gebend, dass es mächtige Interessen von Kapitalunternehmen und Staatsführungen in kapitalistischer und nationalstaatlicher Konkurrenz gibt, die letztlich zu Krieg führen (können). Statt diesen Hauch von Analyse voranzutreiben, zu vertiefen und zu fragen, was und wie von wem kriegsverhindernd gehandelt werden kann und muss, wird Empörung über Grundgesetzwidrigkeit der Kriegsvorbereitung, irgendwie (!!!) entstehende Barbarei, Bequemlichkeit der Bevölkerung, gegen Krieg auf die Straße zu gehen (ohne jede Differenzierung, wer aus der Bevölkerung kriegsverhindernd agieren könnte und müsste) usw. räsoniert.
Es bleibt der Gruselfaktor, wie schlimm alles ist. Es ist schlimm (!), aber wer nicht wenigstens versucht, sich kognitiv auf den Weg zu machen um zu ergründen, warum es so schlimm ist, und darauf aufbauend Vorschläge zum Widerstand zu diskutieren, kann auch nichts zur Verhinderung der Kriegsvorbereitung und letztlich des Krieges leisten.
Klöckner und De Lapuente bleiben auf der Ebene der Beschreibung und der Empörung über das Beschriebene. Sie sind das Gegenteil von Kriegstreibern – das ist löblich und gut. Nur, auf diese Weise können sie nicht zum Widerstand gegen Krieg beitragen. Leider sogar im Gegenteil, denn nach dem Interview/Gespräch bleibt der Eindruck, „man“ kann ja doch nichts machen.
Weil beide keine echten Linken sind und es auch nie waren.
Furchtbares Gelaber einfach nur, was die beiden da abliefern….pathetisch und nach gewohnter Weicheimanier der heutigen Empörungskultur, ohne die Systemfrage zu stellen.
@arche
Guter Beitrag. Empörungsboulevard ist De Lapuentes Stil. Schuldige schreien, wiederkehrend immer auf die gleichen zu zeigen und sich selber auf die Schultern zu klopfen wie wahnsinnug kritisch man doch ist, genügt. Einen Schritt weiter gehen, ist nicht gewollt, Empörung verkauft sich besser.
54 Bundeswehrsoldaten sind im Rahmen des Ukrainekrieges für die Ukraine tätig.
44 davon in Nato Ukraine Kriegsführungszentrum in Wiesbaden.
10 Bundeswehrsoldaten befinden sich in der Ukraine im Rahmen von VNC, wo sie militärische Strukturen aufbauen und aufrecht erhalten.
Quelle: Nachdenkseiten.
Wäre dann das Kriegsführungszentrum in Wiesbaden, völkerrechtlich gesehen,
nicht ein von Russlnd zu behämpfendes Ziel?
Ich gehe davon aus, es wird zum russischen Ziel werden, wenn deutsche Taurus, mit deutscher Hilfe bei der Zielführung, strategische Ziele in Russland treffen.
Mein Gott… welch unerträgliches Gut-Menschen Geschwafel….
In ein paar Wochen sind Wahlen. Mit der zwei der zur Wahl anstehenden Parteien wird es KEINEN Krieg geben. Die vier anderen werden wahrscheinlich einen Krieg fortführen, oder sogar erweitern, sollte Trump die USA aus dem Krieg herauszieht. Letzteres ist wahrscheinlich….
Die Wahl ist also klar! Ebenso klar wie der Wahlausgang…. also was soll das ganze Gejammer?
Ich beschuldige alle Eltern mit Kindern in dem entsprechenden Alter, diese in Lebensgefahr zu belassen, wenn sie sich aus Bequemlichkeit, Faulheit, Dummheit oder simpler Habgier (unser schönes Häuschen!). weigern diese in Sicherheit, weg aus DE in sichere Länder zu bringen!
Gott, wie mich dieses Gejammer von solchen Simpeltons ankotzt! Eine Banalität an die andere reiht, alles Dinge die jeder weiss, der etwas verstehen will. Die Mehrheit wills nun mal nicht verstehen… und jetzt?
Jammern… was sonst!
Russland sollte unbedingt in die NATO rein. Bei dem Rüstungsanteil des Kremls am BIP könnte der Rest der NATO-Staaten auf 1% zurück gehen. In der Mischung wären wir dann locker bei 3,5 % und der Zar könnte weiter mit seinen Waffen spielen. Kostet halt.
Die Russen scheissen dann auch noch die nächsten 50 Jahre ins Plumsklo über Hof, aber angeblich haben sie ihren Zaren ja selbst gewählt. Also eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Habeck & Höckler
In Russland haben die wenigsten Toiletten, hier scheißen die Menschen in die Parkanlagen, auf die Spielplätze und den ÖPNV
Siehe hier : https://youtube.com/@freiformation?si=V9RNrRWx2TMF3fM0
Welche Spielplätze?
Ach ja richtig, der Park Patriot für die frühkindliche, militärische Erziehung der HJ.
Russlands Wusch nach einem NATO-Beitritt soll mal abgelehnt worden sein,
Und der eigentliche Antrieb für Hochrüstung sind ja Ebit-Margen und keinesfalls reale Drohszenarien. Dass der Russe nicht über die Elbe kommt, weiß jedes kleine Kind, aber nicht jeder Offizier, sofern man deren Sprechblasen als Kriterium her nimmt.
Bei Raketchen sieht es dann schon etwas anders aus.
Die schaffen es auch nach Straßburg oder Brüssel zur „linken“ Rakete im EU-Parlament.
Und sogar noch darüber hinaus.
Übrigens: Soweit ich weiß, braucht ein Zar kein Plebiszit. Aber eine indirekte Zustummung sehr wohl.
Ansonsten heißt es abtreten und dann wird nicht nur die Person auf dem Throne ausgewechselt, sondern sogar der ganze Thron demontiert,
Der eigentliche Krieg beginnt für Putin erst nach dem Krieg bzw, der SMO oder wie sich das Ding auch immer nennen mag.
Denn es zeigt auf, was innergesellschaftlich möglich gewesen wäre, wenn es eine vernünftigere Einkommensverteilung bei wesentlich geringerem Zahlungsmittelexport gegeben hätte.
Die Russen, welche in London, in der Schweiz oder wo auch immer Paläste brauchen, um über zypriotische Konten ihre Geschäfte abzuwickeln, hätte man schon vor Putin auf den Mond schießen können, sollen und müssen. Putin hat es nicht gemacht und auch nicht gewollt.
Ob dies eine Fortsetzung erfährt?
Große Mehrheit in Ukraine will sofortige Friedensverhandlungen
https://tkp.at/2025/01/15/grosse-mehrheit-in-ukraine-will-sofortige-friedensverhandlungen/
Eine repräsentative Umfrage in der Ukraine ergibt, dass 73 Prozent der Ukrainer für „sofortige Friedensverhandlungen“ sind. ..ALLES LESEN !!
Wie sieht die reale Bedrohungslage aus Richtung Rußland aus, wenn man objektiv berücksichtigt, daß
https://qpress.de/2023/07/28/stimmungsmache-in-deutschland-gegen-russland/#comment-83056
Rußland niemals Deutschland angegriffen hat?
Rußland in den letzten Jahrzehnten keine Angriffskriege geführt hat und der verlogene „brutale menschenrechtswidrige Angriffskrieg“ gegen die Ukraine nur ein Vorwand ist, um vom Terrorkrieg gegen die eigene Bevölkerung des Kiewer Regimes abzulenken?
Rußland außer seinen Sicherheitsinteressen in der Ukraine und dem Schutz der dort ansässigen russischen bzw. Bevölkerung nicht das geringste Interesse besitzt, in irgendein anderes Land einzumarschieren?
Rußland keinerlei hegemoniale Ansprüche wie die USA vertritt!
Rußland und Putin haben in den letzten Jahren immer wieder Vorstöße unternommen, um eine Verständigung mit dem Westen zu erzielen, die brüsk zurückgewiesen wurden.
Die Versprechungen des Westens nach dem Fall der Sowjetunion, keine NATO-Osterweiterung durchzuführen, wurden gebrochen.
Das Minsker Abkommen wurde vom Westen (wie selbst Merkel zugegeben hat) mißbraucht, um Rußland hinzuhalten und die Ukraine aufzurüsten und einen Krieg gegen Rußland vom Zaume zu brechen.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 26
(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
(2) Zur Kriegführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Das Kriegswaffenkontrollgesetz legt in § 6 fest, wann das Wirtschaftsministerium den Export von Kriegswaffen verbieten muss.
Exporte dürfen nicht genehmigt werden, wenn „die Gefahr besteht“, dass die gelieferten Waffen „bei einer friedensstörenden Handlung, insbesondere bei einem Angriffskrieg“ verwendet werden (§ 6 (3) 1)
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH DIE USA AUF DIE UKRAINE IN 2014 MIT DEM MAIDAN-PUTSCH !!
DIE POLITIKER DER ALTPARTEIEN BELÜGEN UNS MIT DER SCHULD RUSSLANDS !!