Deutschland war kaum NATO-Mitglied geworden, da wurde es Teil eines Manövers, in dessen Szenario Deutschland nuklear verwüstet werden sollte. Deutschland und Europa war immer als Puffer der Amerikaner gedacht.
Roberto De Lapuente im Gespräch mit Jonas Tögel.
Dr. Jonas Tögel ist Amerikanist und Propagandaforscher. Er hat zum Thema Soft Power und Motivation promoviert und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie der Universität Regensburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Motivation, der Einsatz von Soft-Power-Techniken, Nudging, Propaganda sowie epochale Herausforderungen des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Website des Autors ist www.jonastoegel.de.




Leider scheint die Erinnerung an die Existenz der Atombomben in Deutschland zu verblassen bzw. zensiert zu werden. Wäre ein Film wie „Oppenheimer“ in Deutschland gedreht worden, würde der Regisseur jetzt vermutlich Steuerfahndung und Verfassungsschutz am Hals haben. Auch in den „Sozialen“ Medien wird man von NAFO-Trollen regelrecht vollgemüllt, sobald man nur einen Wikipadia-Artikel zur Atombombe postet. Sobald man auch nur von Kernspaltung oder Uran spricht, gilt man als AfD-naher Impfleugner. Komischerweise ist das nur in Deutschland und der Ukraine so, also ausgerechnet den möglichen Hauptschlachtfeldern.
Hier noch mal ein Film in ganzer Länge von 1986 : https://youtu.be/0zjJYw3c3RI?si=Tv3_ffbwFk4DxOsp
Wenn schon, denn schon:
http://www.youtube.com/watch?v=cqo8bTJOGkQ
Oje, so schlecht steht es um Russland, dass man wieder mit Atombomben drohen muss um Europa einzuschüchtern.
Je schlechter der Krieg läuft um so mehr nukleare Themen werden lanciert. Und das obwohl Drohdonnerstag erst gestern war.
Die Atombombe ist einzig und alleine zum Drohen da. Die setzt man höchstens ein, wenn das Land in seinem Bestand in Gefahr ist, aber nicht, wenn man tief im Feindesland seine Angriffsspitzen stehen hat.
Eine Propagandawaffe vom Feinsten, die hat ihren größten Nutzen, wenn man darüber spricht.
Und dafür sind die (alternativen) Medien da. Der Zar dankt.
Du bist im Browsertab verrutscht, das wolltest du sicherlich in japanischen Foren speziell in den Umgegenden von Nagasaki und Hiroshima mitgeteilt haben. Japanisch wirst du wohl können bei deiner Geistesgröße.
Ach, danach wende dich doch gleich noch an die russische Regierung und sag ihr, wann sie Russland als gefährdet zu betrachten hat. Die kriegen das selber nicht so gut hin; nicht, dass ihnen noch ein dummer Irrtum passiert, den du hättest verhindern können.
👍
Du bist wohl in der Zeit verrutscht.
Selbst 1965 hatte nichts mehr mit 1945 zu tun.
Situationen verändern sich. Sowas passiert, solltest du mal drüber nachdenken.
Ach so, deine grundsätzlichen Weisheiten haben ein Haltbarkeitsdatum? Dann wird die Situation kommenden Donnerstag wohl sicher wieder anders sein. Du wirst uns hoffentlich zeitnah unterrichten.
Für Leute wie dich vermutlich nicht. Dein Gedächtnis ist ja auch eher selektiv, da ist es vollkommen egal, was gestern passiert ist, außer es betrifft dich persönlich. Das Einzige wofür man Leuten wie dir dankbar sein kann, ist, dass sie mit ihrer beschränkten Art zu denken für den Niedergang des Westens verantwortlich sind und sogar zu dämlich sind, das zu verstehen.
Da habe ich massivste Zweifel!
Die Waffen sind da! Die Gefahr, das diese Dinger eingesetzt werden, ist real!
Würde Israel die einsetzen, wenn arabische Armeen angreifen und Israel zu verlieren droht? Mit Sicherheit!
( NOCH gibt es solche Armeen nicht, ich weiß!)
Pakistan und Indien?
Es reichen doch nur wenige von den Dingern und der nukleare Winter ist da,der uns das Licht ausblasen wird!
Was verstehst du an: „wenn das Land in seinem Bestand in Gefahr ist„ nicht.
Genau dann kann der Einsatz passieren.
Russland wird aber gerade nicht erobert.
Es erobert, ein kleiner aber feiner Unterschied.
Ich möchte dich erneut innig bitten, den Zaren in der Sache fortzubilden. Bin sehr unsicher, ob er alles so gut begreift wie du.
Aber wie soll man das denn verstehen, wenn eine Frau Kallas in Bruessel von der Zerschlagung Russlands
schwadroniert?
Was wuerde denn nach Ihrer Meinung passieren, wenn Russland kapitulieren wuerde?
Waere die Staatlichkeit Russlands dann nicht in Gefahr? Das Zentralbankgeld kann Russland wegstecken aber die EU/Nato will mehr. Russland ist zu gross, um eingehegt und von Bruessel aus kontrolliert zu werden also wird man die Aufteilung des Landes vornehmen.
Und wie ein Wunder stehen Nato und USA ploetzlich vor der Chinesischen Grenze, meinen Sie ernsthaft
China wuerde das zulassen?
Wie kommt ihr Geostrategen auf die dumpfe Idee Russland müsse kapitulieren?
Haben die USA in Vietnam kapituliert? Hat Ho Tschi Minh im Anschluss daran Washington besetzt und Kalifornien aus der Union herausgebrochen?
Einmal mit Profis arbeiten…
dann wissen Sie ja scheinbar ganz genau was das heisst, wenn die EU- Experten von „Russland eindämmen, Russland ruinieren“ schwadronieren.
Der Vietnamkrieg war ein Krieg zwischen Nord-, Sued-Vietnam und USA, er wurde am Verhandlungstisch beendet.
Russland führt ein Krieg mit der Nato/USA auf dem Territorium der Ukraine. Die Ukraine kann den Krieg nicht beenden, siehe April 2022.
Wer aus der EU/Nato/USA verhandelt mit Russland über
die Beendigung des Krieges?
Die Vorschläge der Russen liegen auf dem Tisch, der Westen macht welche Vorschläge?
Die Vorschläge Russlands verlangen eine Kapitulation. Wenn man das verhandeln nennt, muss man wohl direkt im Kreml wohnen.
Wie lief das mit den Verhandlungen über den Vietnamkrieg. Wer glaubt, dass Nordvietnam über seine eigene Kapitulation verhandelt hätte? Die wären aufgestanden und hätten die Gegenseite sitzen lassen.
Natürlich kann die Ukraine selbständig kapitulieren. Wer sollte es ihr verbieten. Und welchen Hebel hätte Europa oder USA um das durchzusetzen? Genau, keinen.
Der Westen kann Angebote machen. Die Ukraine hat die Möglichkeit sich zwischen Angeboten und der Kapitulation zu entscheiden. Das hat sie bisher gemacht und das kann sie weiterhin tun.
„Die Vorschläge Russlands verlangen eine Kapitulation“
NEIN!
a) Neutralität der Ukraine
b) KEINE Nato-Mitgliedschaft
c) Anerkennung der neuen russischen Regionen…..(dies hätte verhindert werden können)
a) kein Putsch
b) Minsk 1+2 erfüllen
c) Istanbul Verhandlungen nicht abbrechen sondern weiterführen, ungeachtet des Johnson Besuches.
Abrüstung der Ukraine hast du vergessen, dann kann Russland beim nächstenmal durchrollen.
Damit ist die Ukraine absolut abhängig vom Kreml.
Das ist eine Kapitulation!!!
stimmt habe ich vergessen….
Begrenzung der militärischen Stärke auf 200/300tausend Mann?
Mexiko hat 270tausend Soldaten und etwa 80tausend Reservisten, reicht das nicht?Mexiko ist ein Grenzstaat zur USA, was würden die Amis sagen, wenn plötzlich 1 Million Soldaten an der Grenze auftauchen und Chinesen und Russen das Land aufrüsten würden?
Oder ganz aktuell
Venezuela, würden Sie einen Putsch begrüssen und die anschl militärische Sonderoperation der USA?
Trump wird seinen Krieg anfangen, Sie können noch wetten zwischen Iran und Venezuela, China und Russland eher nicht, denn dann wäre der Krieg auch in den USA.
„was würden die Amis sagen, wenn plötzlich 1 Million Soldaten an der Grenze auftauchen?“
Verzieht euch oder es fallen ein paar Nukes auf eure Köpfe.
Genau das, was auch Russland hätte sagen können wenn es von der Ukraine bedroht worden wäre. Es wurde aber nicht bedroht.
Russland hat die Ukraine überfallen, ohne das die Gefahr bestand, dass die Ukraine Russland überfällt.
Ja, so was kann man schon mal vergessen in der Diskussion.
Aber ich helfe gerne.
„Trump wird seinen Krieg anfangen“
Nehmen wir mal an, dass ist so, macht es dann den Krieg von Putin „besser“? Mit der Logik schafft man es auch irgendwann Vergewaltigungen zu rechtfertigen. Bravo.
@Ottono:
Wenn Atomdrohungen zum Smalltalk werden, ist der gesunde Menschenverstand längst radioaktiv verseucht.
Ich schau grad wiedermal die Serie Chernobyl an um mich etwas einzustimmen…
Der Konflikt ist nicht zwischen Russland/Ukraine sondern zwischen Russlnd und dem Westen. Und es ist eine Eskalationsspirale in welcher es sowohl für den Westen als auch für Russland um exestentielle Fragen geht. Diese Eskalationsspirale, wenn sie sich so weiter dreht, gerät letztendlich irgendwann komplett außer Kontrolle und es führt zwangsläufig zunächst zu einer direkten Konfrontation und weiter zu einem totalen Krieg indem es nicht lange dauern würde, bis eine der beiden Seiten zu Atomwaffen greifen würde und es innerhalb von Stunden zu einem totalen Vernichtungskrieg führen würde, was ab einem gewissen Stadium nicht mehr abwendbar wäre. Und ich würde sogar darauf wetten, dass es nicht Russland sein würde, welches zuerst zu der Atombombe greifen würde, sondern der Westen, dem nach einem Monat Kampfhandlungen bereits die konventionellen Kampfmittel ausgingen und welcher sich nicht mehr in der Lage sehen würde ohne die Atombombe den Vormarsch der Roten Armee aufhalten zu können. Und dann zunächst begrenzter Austausch mit Atomschlägen und schließlich das Armageddonszenario.
Na wenn es nicht Russland ist, das mit dem Atombombenwerfen anfängt dann ist doch alles bestens. Ihr redet jetzt schon 3 Jahre darüber, das muss der Westen erstmal aufholen. Wir sind mental noch nicht so weit. Also bis 2028 ist alles save.
Schon mal etwas von gegenseitiger nuklearer Abschreckung gehört? Da gehört drohen natürlich dazu. Die USA drohen ja auch regelmäßig mit ihren Kernwaffen. Wie jede andere Atommacht. Sogar das besteste Korea tut das.
Oje, so schlecht steht es um die Juden, dass man wieder mit Pest drohen muss um Europa eizuschüchtern.
Auch da muss ich mal wieder widersprechen zu den Interessen Deutschlands. Es mag ja sein, dass die USA nicht wollen, dass Deutschland und Russland Verbündete sind. Aber ich sehe klar das von Deutschland systematisch betriebene unterbuttern aller europäischen Konkurrenten. Egal ob jetzt der alte Kampf gegen Frankreich, den Deutschland wirtschaftlich gewonnen hat, als jetzt auch der Kampf gegen Russland.
Es geht Deutschland nach meiner Meinung um eine Hegemonie auf dem eruopäischen Kontinent und Russland ist zu groß dafür mittels der EU eingehegt zu werden. Also muss es eben kaputt gemacht werden, damit man dann die kleineren Brocken verdauen kann.
Es ist gerade nicht das Vasallentum der Deutschen gegenüber den USA, der dieses Vorgehen bestimmt. Denn wenn Trump von der EU und Ukraine forderte Frieden mit Russland zu schließen, damit die USA ihren Hauptkonkurrenten China kleinhauen können und sich nicht mit Russland verzetteln müssen, da haben ja gerade die deutschen Politiker am lautesten geschrien, dass das nicht ginge.
Hier im Forum höre ich, dass das ja nur Theater sei. Ja wofür eigentlich dieses Theater? Biden hat doch auch einfach Krieg geführt und die deutschen Politiker waren dafür. Das funktionierte doch genauso. Was war denn das Problem mit der alten Variante, dass Trump jetzt eine Theaterschicht darauf legen müsste?
Ich sehe den strategischen Unterschied zwischen den Republikanern und Demokraten in den USA so, dass die Demokraten (auch schon im Wahlkampf Hillarys) erst Russland angreifen wollten und dann China, während die Republikaner eine klare Konzentration auf China forderten. Das ist jetzt seit etwa 10 Jahren deren Streit. Ich sehe einfach nicht, warum man diesen Streit erfinden sollte. „Nett“ sind ja beide Varianten nicht, sie streiten ja nicht darum OB Krieg, sondern nur WELCHEN und in welcher Reihenfolge. Es kann also nichts mit Ansehen zu tun haben.
„Es ist gerade nicht das Vasallentum der Deutschen gegenüber den USA, der dieses Vorgehen bestimmt.“
Es waren die USA, die die deutsch Politik auf diesen aggressiven Kurs gegen Russland genötigt hatte. Die Zeitenwende von Scholz und die Sabotage an der Ostsee-pipeline machte das deutlich. Seitdem ist das Vasallentum doch allzu offensichtlich mit den vielen politischen Entscheidungen gegen deutsche Wirtschaftsinteressen.
Du scheinst ja viel von Deutschland und seinen Regierungen zu halten, dass du sie so in Schutz nimmst.
Das haben die also alles nicht gewollt? Wenn sie nicht so gemein genötigt würden, wären sie mit der russischen Regierung gut Freund?
Strack-Zimmermann, Merz, Pistorius sind Genötigte, aber begnadete Schauspieler?
Man muss Deutschlands Politik schon ein wenig differenzierter sehen. Aus meiner Sicht verfolgten und verfolgen deutsche Regierungen folgende Ziele
1) dominante Macht in der EU werden (dazu gehört u.a. die Wiedervereinigung und Agenda 2010)
2) Russlands Macht begrenzen (immer mehr Staaten in die EU und NATO aufnehmen)
3) wirtschaftliche Vorteile international durch günstige Energieträger aus Russland nutzen
4) im Schatten der USA so weit wie möglich weltweit aufsteigen (was viele als Vasall wahrnehmen, aber nicht ist)
5) auf das Kippen der USA warten und als eigenständige Weltmacht aufstellen („größte konventionelle Armee Europas aufbauen“, „mehr Verantwortung übernehmen weltweit“)
1) bis 4) kann man als mehr oder weniger erfolgreich werten. Russlands Macht begrenzen – da läuft mit dem Ukrainekrieg der finale Baustein.
Das ist gar nicht so dumm, was die deutsche Regierung da treibt. Jetzt muss man nur noch die deutsche Bevölkerung verarmen für die größte Armee, Russland davon abhalten den Weltzerstörungsknopf zu drücken und die USA davon abhalten im Kampf gegen China den roten Knopf zu drücken und China davon abhalten selbst den roten Knopf im Kampf gegen USA zu drücken. Und schon ist Deutschland Weltmacht. Vielleicht. Denn man muss nur noch die europäischen Rivalen abhalten zu sehr Kontra zu geben und … und …
Es ist ein extrem riskantes Spiel, aber die Gewinnaussichten sind eben auch enorm. Wenn man so will, ist das ja die deutsche Staats-DNA. 2 Weltkriege waren ja auch nicht gerade risikoarm.
Punkt 2 und 3 widerspricht sich.
Punkt 4 halte ich für eine mehr als gewagte These. da eigentlich gerade die Deutschen schon immer wenig Plan hatten und sich ansonsten immer auf die Amis verlassen haben.
Allein schon, die transatlantische Mischpoke wird schon dafür sorgen, das wir ganz gepflegt mit untergehen.
Wieso soll man seinen Feind nicht benutzen? Das tun die USA mit Russland, das tun die USA mit China, das tut die EU mit China.
Man kann eben nicht autark sein, selbst unter Feinden.
Es müssen aber auch andere Gründe für dieses Verhalten vorliegen und möglicherweise auch diesen Grund überwiegen. Warum verhält sich Ungarn ganz anders? Hat USA da geschlafen? Oder was ist mit Georgien? Dort haben USA (und Andere) ohne Zweifel ganze Arbeit geleistet. Doch Georgien lässt sich nicht mehr einspannen wie im Jahr 2008, als sie vom Westen benutzt und gegen Russland vorgeschickt wurde genauso wie später die Ukraine. Georgien kam damals jedoch schon nach fünf Tagen Krieg zur Vernunft. Der s.g. „europäische Kurs“ hat in Georgiet stark an Glaubwürdigkeit eingebüßt und dort regiert durch große Mehrheit getragene Führung, welche heute gegenüber der EU daraus laut einen Vorwurf erhebt, und die damaligen Machthaber im Kerker gammeln lässt. Gergien betreibt jetzt zunehmend seine unabhängige, souveräne und vernünftige Außenpolitik. Es macht beim Kreuzzug gegen Slawen einfach nicht mit. Das kann nicht im Sinne der USA sein, welche sich dort nicht weniger bemüht hatten, als in der Ukraine später.
Wahrscheinlich spielen gewisse politischen Zwänge eine wichtige Rolle. Es gibt offensichtlich einen politischen Spalt im Westen. Wir haben einerseits die Liberal-Demokratische Fraktion – und auf der anderen Seite eine zunehmend erstarkende national-konservative Fraktion. Wenn wir nach USA schauen, ist dort mit Trump im gewissem Sinne auch ein Regime-Change eingetreten.Aber dieser Spalt zieht sich auch durch Europa. An den östlichen Rändern Europas kippen einige Länder wie ein Domino eins nach dem anderen ab ins national konservative Lager. Ungarn, Slowenien, und jetzt neu Tschechien tanzen beim Russland-Kreuzzug stark aus der Reihe. Sie wollen die Ukraine nicht unterstützen und blockieren Entscheidungen (zu gunsten der Ukraine) in den Organen der EU was die EU vor eine Zerreißprobe stellt. Aber auch in den Kerneuropäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich, und zählen wir sie auch dazu, Großbritannien, reifen vor dem Hintergrund der Außerinandersetzung mit Russland, politische Krisen durch erstarken der national-konservativen Opposition, der salop gesagt: „europäische Trumpisten“. Und sie wollen die Ukraine nicht unterstützen und stellen die Legitimität der EU in Frage. Noch aber hat die liberal-Demokratische Elite das sagen, doch sie steht wegen des Krieges, welchen sie mit ihrer Politik ermöglicht hatten, zunehmend gelinde gesagt unter ökonomischen wie auch politischen Druck, aber offen gesagt in eine ausgewachsene Legimationsrise. Im Kerneruopa droht ein ähnliche Domino-Kaskade von „Regime-Changes“ wie in USA und in Osteuropa. Die politischen Eliten haben Alles auf den „Kreuzzug“ gesetzt und haben ihn mitverantwortet. Sie waren von ihrem Erfolg bei diesem „Abenteuer“ sehr überzeugt gewesen und damit haben sie ihre im Kern aggressive Außenpolitik legitimiert. Aber es wird zunehmend offensichtlich, das es so nicht laufen wird. Dass der Plan nicht aufgeht. So wie man dachte, gelingt es nicht Russland zu besiegen. Und die eigene Bevölkerung hat zunehmend die schnauze voll vom „Kreuzzug“ und seinen Folgen für sie persönlich. Auf diesem „Protestpotential“ erstarkt das national Konservative Lager in den europäischen Ländern. Ein Regime-Change in Deutschland, in Frankreich und GB wie zuvor in USA und anderen Ländern, wäre ohne Zweifel der politische Tod der jetzigen politischen Elite. Sie haben Alles auf den Krieg gesetzt. Und jetzt ist es das einzige was ihnen noch hilft sich an der Macht zu klammern. Doch lange kann es so nicht halten. Es düfte klar sein, die Ukraie wird es nicht schaffen. Es ist nur der Frage der Zeit und damit auch die Frage der bereitschaft zur Eskalation. Nur Eskalation hält diesen Krieg am Laufen, und nur der Krieg hält die europäischen Eliten noch an der Macht. Sie hoffen vielleicht auf ein Wunder, aber wahrscheinlicher ist es sie spekulieren darauf dass ihr Lager in USA nach Trump wieder die Kontrolle übernimmt, sie bis dahin die Ukraine aus aller Kraft am Leben zu halten – und den Kollaps und bedienungslose Kapitulation mögilchst hinauszögern – koste es was es wolle. ich denke mal. Aus ihrer Sicht ist die Strategie USA wieder dazu zu bringen „Bidens“-Krieg fortzusetzen, ob mit Trump oder spätestens aber mit seinem Nachfolger. Da es ihnen immer schwieriger wird diese Politik nach innen zu legitmieren und sie stoßen wegen des zunehmend offensichtlichen Versagens und der wachsenden Risiken, auf große Ablehnung in der Bevölkerung, was ihre Legitimität grundsätzlich in Frage stellt. Deren Zustimmungswerte haben gefährlich niedrige Niveaus erreicht was schließlich zum erstarken der „Alternativen“ führt, und in manchen Fällen auch schon große Aufstände zur Folge hatte, welche salopp gesagt – niedergeknüppelt werden mussten.
„Warum verhält sich Ungarn ganz anders? Hat USA da geschlafen? Oder was ist mit Georgien? Dort haben USA (und Andere) ohne Zweifel ganze Arbeit geleistet. Doch Georgien lässt sich nicht mehr einspannen
Weil Deutschland die zentrale Macht in Europa ist, deshalb hat es für die USA einen ganz anderen Stellenwert als Ungarn oder Georgien. Der Atlantizismus hatte in West-Deutschland 80 Jahre Zeit Fuß zu fassen. Aber keine Bange, das transatlantische „Gift“ (viel Geld und Propaganda) wirkt auch in Ungarn und Georgien weiterhin. Armenien und Syrien sind die letzten Erfolge des Imperiums.
Deutschland wurde mit dem Ukraine-Konflikt wieder stramm auf transatlantischen Kurs gebracht (und die Neue Ostpolitik endgültig beendet), und das sogar gegen die Interessen der heimischen Wirtschaft. Der Druck aus den USA war stärker, weshalb der Begriff „Vasall“ für D (und die Europäer) durchaus gerechtfertigt ist. Auch ein Vasall kann im Rahmen seiner Möglichkeiten nach Macht streben; denn ein Vasall ist kein Knecht, sondern ein Abhängiger einer größeren übergeordneten Macht.
„Es gibt offensichtlich einen politischen Spalt im Westen. Wir haben einerseits die Liberal-Demokratische Fraktion – und auf der anderen Seite eine zunehmend erstarkende national-konservative Fraktion.“
Ich denke als Russe sollten Sie da nicht all zu sehr auf die Populisten hoffen. Wenn Trump den Krieg wirklich beenden wollte, dann würde er die Waffenzufuhr stoppen. Was er nicht tut, er lässt die Waffenlieferungen lediglich von den Europäern bezahlen und der Krieg geht weiter. Im Übrigen wird das US-Imperium alles daran setzen seinen Einfluss in Europa zu behalten. Auch Wahlen werden daran nichts ändern wie die Beispiele Rumänien und Moldawien zeigen. Rumänien ist für das Imperium geostrategisch wesentlich wichtiger als Ungarn. Auch Polen und Deutschland werden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln im antirussischen Block gehalten werden. (West)-Deutschland ist der größte Außenposten des US-Militärs weltweit.
Ansonsten ist zwischen „Demokraten“ und Populisten viel Theater-Donner. Aber es kann schon sein, dass die Populisten die liberale Demokratie begraben werden – allerdings ohne die Probleme des Westens mit der Welt zu lösen. Westliche Hybris ist das Problem.
Die BRD – der BND – hatte schon zu UdSSR-Zeiten gute Beziehungen zu den ukrainischen Faschisten. Nach der Wende dann auch zur kroatischen faschstischen Ustascha. Die Kroaten zogen dann auch mit ausgemustertem DDR-Material in den Krieg gegen die Serben. Im Krieg gegen Serbien war man ganz vorn dabei. Bei der „Orangenen Revolution“ in Kiew auch. Beim Putsch 2014 auch.
Der Osten ist für Deutschland sowas wie für andere die Kolonien in Afrika. So springt man mit den Ländern dort auch um.
👍
Wer hat wohl bei den letzten Wahlen in Moldawien und Rumänien dafür gesorgt, dass die im antirussischen Block bleiben. Diese Arbeit ist traditionell Domäne der Angelsachsen, die haben dafür Jahrzehnte lange Erfahrung und auch die dafür notwendigen Mittel. Das schließt ja nicht aus, dass die Deutschen als eifrige Schüler versuchen den Meister zu übertreffen.
Der Meister, das ist das US-Imperium, der Interessenvertreter der Superreichen dieser Welt. Bei ihnen hat sich der Reichtum der Welt (und damit die Macht der USA) angesammelt. Das sollte man nicht vergessen bevor man irgendwelche Nationalismen für die Übel der Welt verantwortlich macht. Die Superreichen haben keine Nation, die sind froh wenn mit Narrativen (zum Draufhauen) wie Faschismus und Nationalismus von ihren Machenschaften abgelenkt wird.
Unser Bundeskanzler ist wohl kein Superreicher, aber ein Reicher ist er schon, und als solcher handelt er entsprechend – im Interesse der Reichen und Superreichen, jedoch nicht im Interesse des Menschen von denen er gewählt wurde. Schließlich hat er bei den Superreichen eine Lehre und seinen Meister gemacht.
Nichts gegen die Engländer und Yankees, die stecken alle bis zum Ellbogen im Blut ihrer Opfer. Aber das kapitalistische Deutschland braucht beim besten Willen auch keinen Lehrmeister, was Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Menschenrechte und Völkerrecht angeht.
Natürlich braucht D keinen Lehrmeister. Leider wurde ihm aber einer aufgezwungen. West-D schon seit 80 Jahren. Die Lehre ist der Atlantizismus. Alles was von den Angelsachsen kommt muss nachgemacht werden. Mal sehen wie lange sie für den Populismus brauchen. Merz und Co kriechen Trump ja schon in den Hintern – wird also nicht mehr lange dauern.
„Putin hat Hunderte Millionen Menschen auf dem Gewissen…..“
„und die Ukraine ernaehrt Milliarden von Menschen….“
„und Putin hat 700tausend Kinder aus der Ukraine entfuehrt…..“
in Worten „siebenhunderttausend Kinder….
https://www.emma.de/artikel/raubt-russland-kinder-341985
Diese Desinformationen, diese dicken fetten Luegen werden nicht richtig gestellt? Man verbreitet Desinformationen und will Buerger genau deswegen bestrafen? Wie weit wollen die EU-Granden das noch treiben, russische Flugzeuge abschiessen, die Ostsee sperren, die Wehrpflicht einfuehren, Ruestungsindustrie staerken, Nato erweitern etc etc
Trump aber haelt schon laengst Ausschau in seinem „Hinterhof“ und hat Venezuela im Auge, (der Nobelpreis ist ja weg) er kann also „seinen“ Krieg beginnen und die Transatlantiker werden alles dafuer tun, diesen „Ueberfall“ als einen „gerechten“ Krieg in den Medien zu verbreiten!
Die zionistische Hochfinanz baut schon fleißig an Höhlen, damit sie Atomkriege führen können und diese trotzdem unbeschadet überleben.
Aber ich glaube, sie sind einfach zu selbstbezogen charakterlos, um das Ausmaß so eines Krieges zu verstehen.
Das wollen die dann eigentlich mit dem ganzen Geld im verseuchten Nachkriegsödland, wenn sie wieder aus ihren Bunkern krabbeln wie die Maikäfer? Und wen wollen diejenigen die den nächsten Weltkrieg anzetteln dann beherrschen, wenn fast alle tot sind? Mir kommt das so kurzsichtig und undurchdacht vor.
na, die springen jeden Morgen wie Dagobert in ihren Geldspeicher und freuen sich wie Bolle, dass sie noch leben, während ihre Körper langsam
aber sicher zerfallen, vielleicht gibt es noch den ein oder anderen Kampf um
Früchte, Kraeuter, Käfer, Smartphones, sofern es noch Mobilfunkmasten geben sollte. Ansonsten bleiben nur Rauchzeichen….🤯
Alles auf Anfang….😁
@Alfred Nonym
Was sie nach dem Krieg mit ihrem Reichtum anfangen wollen ?
Ich kann es Ihnen sagen.
Im Buche „Nach dem Atomschlag“ ist zu lesen: Die Folge (für die Umwelt) wird sehr wahrscheinlich ein buntscheckiger Flickenteppich unterschiedlichster Nekrosen sein, wo es neben extrem verseuchten total zerstörten Gebieten auch hie und da ein unberührtes Tal, einen intakten Wald, ein unverseuchtes Stück Ackerland geben wird.
Die Hoffnung und Planung der Reichen ist, die Mittel zu haben, um irgendwo auf der Welt in so einer Oase weiter zu leben.
Denn das ist die schlichte traurige Wahrheit. Ein Atomkrieg wäre nicht das Ende der Welt, des Lebens. Er währe sehr wahrscheinlich das Ende der meisten, vor allem höheren Tiere und Pflanzen und in der Folge auch Menschen, vieler heutiger Ökosysteme.
Aber die Erholung würde, so das erwähnte Buch, wahrscheinlich den üblichen ökologischen Mustern folgend stattfinden. Nur langsamer und weniger prognostizierbar. Es wäre also eine komplett andere neue Welt, Ein Schnitt wie nach jeder globalen Katastrophe, wie das Ende der Saurier.
Aber das traurige ist, es wäre weder das Ende der (aller) Reichen und Mächtigen, noch das Ende des Kapitalismus.
Und ein paar Überlebende, die Ihnen gerne den Wachhund, den Stiefelputzer, den Speichellecker geben, werden sie immer finden, das ist die Natur des Menschen.
Das ist die eine Fraktion der herrschenden Klasse.
Die andere plant die nächste Generation zum Mars zu schicken und dafür ich Elon Musk der Protagonist schlechthin.
Fakt, ist aber, das keiner dieser Elite vor hat mit dem Pöbel, also und zu kooperieren, außer als Sklaven natürlich.
Zur Frage im Titel was mit denen los ist: They drank the kool-aid.
Naja, man muss ja nicht gleich mit den dicken Dingern loslegen …..
Ein paar Mini-Nukes und ein paar Atomgranaten geben für den Anfang doch auch ein interessantes Bild ab.
Oder mit dem Taurus (Wär hat sich eigentlich diesen Namen ausgedacht??)
ein russisches AKW zu beschießen, wäre doch auch recht spaßig!
Hauptsache, es gibt einen ordentlichen Rumms!
„Wenn nur die Ammis nicht gewesen wären, mit dem Iwan wären wir schon fertig geworden „, gab in meiner Jugend ein Onkel zum Besten.
Nun scheint sich sein Wunsch post morgen doch zu erfüllen!
Also keine Sorge, mit dem Iwan werden wir schon fertig, Putin blufft schließlich nur. Der beißt nicht, der will nur spielen
„Naja, man muss ja nicht gleich mit den dicken Dingern loslegen …..“
„Nato-Generalsekretär Mark Rutte betonte am Freitag, daß »Steadfast Noon« Routine sei und »keine Reaktion auf die jüngsten russischen Luftraumverletzungen oder andere Provokationen« darstelle. Dennoch soll das Manöver auch »das klare Signal an Moskau senden, daß die NATO im Fall der Fälle auch bereit sei, sich mit Hilfe von Nuklearwaffen zu verteidigen«.“
https://www.zlv.lu/db/1/1427801920280/0
„Nato Hilfe mit Nuklearwaffen verteidigen“
Soso und ich lese hier im Forum bei den Russophilen inmer, dass Putin mit den A-Bomben droht.
Ihr Onkel hat ja auch recht. Ohne die Unterstützung durch die Westalliierten hätte die UdSSR vermutlich den Krieg verloren gegen das dritte Reich. In Vorbereitung auf den Krieg wurden jFabriken von Amerikanern dort gebaut für „Traktoren“ (Panzer) und LKW und andere Maschinen. Aber absichtlich nicht für Flugzeuge. Ohne diese Infrastruktur und die späteren Lend-Lease-Lieferungenhätte die Sowjetunion den Krieg nicht sehr lange führen können. Kein Essen, kein Triebstoff, keine Waffen.
Die Lage heute ist aber eine ganz andere. Die russische Föderation kann selbst Waffen bauen inklusive Atomraketen, die jeden ernsthaften Angriff durch die nukleare Abschreckung beziehungsweise dann mögliche Vergeltung verhindern. Sollte die RF an die Wand gedrängt werden, lassen sie halt die Welt untergehen. Genauso wie die USA die Welt in dem Falle der Niederlage untergehen lassen werden. Deswegen ja die Stellvertreterkriege, weil man dem Feind nicht mehr direkt angreifen kann.
Ganz genau!
Nuclear war
It’s a motherfucker
https://www.youtube.com/watch?v=KXnLtVjU9XY&list=RDKXnLtVjU9XY&start_radio=1
Ich bin der Meinung, das sich die sogenannten wesentlichen Eliten verzockt haben.
Angedacht war ein schneller Sieg, kombiniert mit der Zerschlagung Russlands und massiven Zahlungen in Geld sowie Naturalien durch diese neu entstandenen Klientelstaaten des Westens.
Damit sollten die alten Schulden, weiter die Kosten der sogenannten ökologischen Transformation bezahlt werden und dem Rest der Welt (der sogenannte globale Süden) klargemacht werden wer der Herr im Haus ist. Und das, nach innen und nach aussen. Stichwort, regelbasierte Weltordnung und die angebliche Alternativlosigkeit derselben. Quasi die Wiedereinführung des Feudalismus kombiniert mit Schuldsklaverei zugunsten der aktuellen westlichen Eliten.
Nun hat das bekanntermaßen nicht so richtig funktioniert. Da man offenkundig ein Scheitern der eigenen genialen Strategie für ausgeschlossen gehalten hat, ist jetzt guter Rat teuer.
Da die genialen Strategen dieser weltumspannenden Planungen offenkundig ein Inzuchtproblem bei der Auswahl ihrer Führungskräfte haben (eventuell sogar im engeren biologischen Sinn) ist da nichts Gutes mehr zu erwarten.
Die sind in Panik, da Machtverlust Ruin und eventuell Knast droht.
Was war in solch einer Situation schon immer der geniale Notanker, den jeder Möchtegerndiktator in einer solchen verzwickten Situation hervorholt? Ein ruchloser Feind von Aussen, der die eigene Bevölkerung nachhaltig erschrecken soll um sie auf Spur zu bringen.
Nun klappt offenkundig nicht mal mehr das und da kann man in seiner Verzweiflung schon auch mal anfangen die Atomkriegsgefahr zu ignorieren.
Erstens, die Welt ist ohne die eigene Genialität so oder so verloren und ohne das bisher bezogenen leistungslose hohe Einkommen oder im Knast macht das Leben ja eh keinen Spaß mehr. Ausser dumm laberen kann man ja sonst nichts.
Zweites, man überblickt aufgrund der eigenen geistigen Defizite sowie des mangelhaften Bildungshintergrundes die Weiterungen die sich aus dem tatsächlichen Einsatz dieser Waffen ergeben einfach nicht.
Für die ist das einfach eine stärkere Artillerie. Interessanterweise sind das Dieselben, die uns sagen, das uns der Klimawandel (der durchaus ein Problem sein kann, nur kein so akutes wie ein Atomkrieg) alle umbringen wird und wir deshalb für alles das Doppelte bezahlen sollen.
Drittens, man hat durchaus erkannt das man vor allem erhebliche persönliche Defizite aufweist und dadurch eine massive Unsicherheit und einen unterschwelligen Selbsthass entwickelt.
Viertes, frei nach Hitler, diese Welt ist meiner Genialität nicht wert, nach mir nur noch verbrannte Erde.
Fünftes, es ist so oder so ein total verlogener Haufen, was man daran erkennen kann, das man sich vordergründig um die Menschenrechte in Russland sorgt, gleichzeitig eine extreme Russiophobie schürt und kein Problem mit dem Vorgehen von Israel (angeblich eine liberale Demokratie ha ha) hat sowie gerne Handel ohne Sanktionen mit solch heren Demokratien wie Saudiarabien betreibt, die ja allseits bekannt für ihre liberalen Einstellungen in so ziemlich allen sind.
Schön ist auch wie man wunderschöne Worte über die Dekolonialisierung und das Leid der Unterdrückten findet um dann gleichzeitig alle Völker mit stärkerer Pigmentierung oder Schlitzaugen nach Strich und Faden auszunehmen sowie nach Kräften an ihrer Entwicklung hindert.
Gerne auch mit Krieg den man nicht so nennt.
Von woke und LGPDQ+++++++ wollen wir gar nicht erst anfangen. Das wurde nur ins Leben gerufen um die potenziell geeinten Massen in lauter kleine, sich bekriegende Gruppen zu zerlegen.
👍
Natürlich haben die sich verzockt!
Der beste Beweis dafür sind doch die Hyänen, die sich als „Experten“ generierten. Strack-Zimmermann, Generalfeldmarschall Anton Hofreiter, die in meinen Augen….justiziabel…Baerbock und und
scharfe Analyse Peter. Stimme in allem zu.
Das was die brdgmbh betreibt, ist alles illegal. Diese ‚Kriegsnation’hat keinen Friedensvertrag, sondern wurde über die Siegermächte vertraglich geregelt. Aber diese vertraglichen Übereinkunfte werden seit Jahrzehnten mit den Füssen getreten. Das schlimmste an Vertragsbruch ist, das das Volk jeden Rechtsbruch mit jeder Wahl legitimierte.
Ein Atomkrieg ist überhaupt nicht zu denken, da der Westen nur den alten Müll besitzt und selbst die Instandhaltung für diesen über 50 Jahren Müll Milliarden kostet. Wer vom Atomkrieg redet, meint aus westlicher Sicht, Selbstmord. So dumm sind die verantwortlichen nicht.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Seit Dekaden, diskutieren die Bellizisten in der USA über einen möglichen Erstschlag gegen die Russen.
Nicht vergessen, diese Leute sind religiös motiviert und für einige von denen, ist die Apokalypse eine regelrechte Erlösung.
Sie propagieren ist was anderes als handeln.
Die USA und ihre Atomsilos werden mit Hightech aus annodazumal betrieben. Lt Aussagen vom Pentagon benötigt jedes Silo eine Milliarde, um auf den neuesten Stand zu kommen. Dann liegen in den Werften ca 50% der U-Boote und warten darauf repariert zu werden.
Russland hingegen hat so ziemlich ein technologisches Monopol und ein Monopol für die Uran Anreicherung,das selbst der Ami benötigt.
Die Hillary war damals im Uranskandal selbst mittendrin….
Es würde ja schon reichen, wenn irgendwo, einer einfach nur die Nerven verliert und das traue ich denen halt schon zu.
Weniger der Russen, aber den Amis mit Sicherheit