Harald Kujat: »Der Ukrainekrieg ist ein Krieg auf drei Ebenen«

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Wie geht es weiter mit der Ukraine oder dem Ukrainekrieg? Welche militärischen Optionen gibt es noch? Harald Kujat ordnet die geopolitische Lage ein.

Patrik Baab im Gespräch mit General a. D. Harald Kujat.

Harald Kujat ist ein deutscher General a. D. der Luftwaffe. Er diente in verschiedenen militärischen und politischen Funktionen, darunter als Adjutant der Verteidigungsminister Georg Leber und Hans Apel. Von 2000 bis 2002 war er Generalinspekteur der Bundeswehr, anschließend bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. Nach seiner Pensionierung äußerte er sich regelmäßig zu sicherheitspolitischen Themen, insbesondere zum Verhältnis zwischen NATO und Russland.

Patrik Baab ist Politikwissenschaftler und Publizist. Seine Reportagen und Recherchen über Geheimdienste und Kriege passen nicht zur Propaganda von Staaten und Konzernmedien. Er berichtete u.a. aus Russland, Großbritannien, dem Balkan, Polen, dem Baltikum und Afghanistan. In Russland machte er mehrfach Bekanntschaft mit dem Inlandsgeheimdienst FSB. Auch die Staatsschutzabteilung des Bundesinnenministeriums führt eine Akte über ihn. Im Westend Verlag publizierte er Im Spinnennetz der Geheimdienste. Warum wurden Olof Palme, Uwe Barschel und William Colby ermordet? (2017) und Recherchieren. Ein Werkzeugkasten zur Kritik der herrschenden Meinung (2022). Seine Homepage findet sich unter https://patrikbaab.de/

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11 Kommentare

  1. Hab das Interview schon gesehen. Meine Güte was ein Feuerwerk Kujat hier abfeuert sucht seines gleichen in Deutschland. Hut ab vor diesem Interview.

  2. Kujat zitiert Theodor Storm, als Kommentar zur neuen Regierung (Werden wir geführt von Eliten die die Erdhaftung verloren haben?, fragt Baab)

    Der eine fragt: Was kommt danach?
    Der andre fragt nur: Ist es recht?
    Und also unterscheidet sich der Freie
    von dem Knecht.

    Kannte ich noch nicht. Passt.

  3. Leider weiterhin nur auf Youtube. Offensichtlich ist man uninteressiert oder zu bequem, einen zusätzlichen Kanal auf einer der alternativen Plattformen zu bespielen, damit der Leser/Seher sich nicht unbedingt von Google verfolgen lassen muss oder diese Datenkrake meiden kann. Unfähigkeit schliesse ich mal aus ‒ Vorschulkinder können das. Die hier vor Wochen einmal vorgebrachten Argumente, man könne sich eine eigene Video-Plattform nicht leisten, ausserdem seien die meisten Leute bei Youtube, sind albern, denn erstens verlangt niemand eine eigene Video-Plattform..und die Alternativen wie Dlive, Odysee, Rumble kosten nichts, und zweitens redet niemand davon, die Videos NUR noch auf anderen Kanälen zur Verfügung zu stellen, sondern zusätzlich, als Alternative. Vielleicht ist der Grund ja, dass man einfach eine Monetarisierung bei Youtube nicht gefährden, oder, falls noch nicht vorhanden, eine solche erreichen will.. und alles Gerede wie „es wäre uns ja auch lieber, von Youtube wegzukommen“.. erweist sich in Wahrheit als doppelmoralischer Unsinn.

      1. „Rumble kann ich hier in Frankreich nicht aufmachen“

        Aha und warum? Weil Feindsender? Hat die Französische Regierung ernsthaft Rumble verboten?

  4. Kein Wunder, dass man Herrn Kujat nicht einlädt zu den aktuellen Fernsehpomeranzen:
    Was er sagt, hat viel zu viel Realitätsbezug.
    Damit können sie nicht so.

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