Der Westen verliert nicht nur den Krieg in der Ukraine: Er verliert sich selbst und ist im Niedergang begriffen. Emmanuel Todd erklärt, wie unausweichlich dieser Fall ist.
Roberto De Lapuente hat mit dem weltberühmten Historiker und Anthropologen Emmanuel Todd gesprochen.
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Emmanuel Todd (*1951), französischer Historiker und Anthropologe, der bereits 1976 den baldigen Untergang der Sowjetunion vorhersagte, studierte am Institut d’études politiques in Paris und promovierte an der University of Cambridge. Er forschte am Institut national d’études démographiques (INED) in Paris zu Fragen der Demografie, Familienstruktur, Religion und Bildung. Viele seiner Bücher wie “Weltmacht USA. Ein Nachruf” (2002), “Die unaufhaltsame Revolution” (mit Youssef Courbage, 2008) sowie “Traurige Moderne” (2018) wurden zu Bestsellern.
“Ich habe mit 25 ein Buch geschrieben wo ich den Untergang der Sowjetunion anhand der Kindersterblichkeit vorhergesagt hatte.”
Direkt Ohrfeige, oder?
ja seltsam, dabei war die Kindersterblicheit in anderen Ländern höher, inklusive USA und BRD. Muss ein Traumbuch gewesen sein.
vielleicht ist man mit 25 einfach noch zu jung und verpeilt…😉
Wenn man die KI fragt, wie sich die unterschiedliche Kindersterblichkeit in Russland und den USA erklären lässt, sagt die, dass in Russland die enormen Entfernungen ein großes Problem sind und in den USA die medizinische Unterversorgung unterprivilegierter Bevölkerungsgruppen.
In Indien ist die Kindersterblichkeit heute so groß, wie sie in den 70ern in Russland war.
Wahrscheinlich hat ihm der Professor gesagt er soll für seine steile These mal ein paar Belege rausrücken lol. Er weiss ja auch wegen einer Bildungs-Statistik aus den 60ern, dass es mit den USA ein Ende haben muss.
heutzutage ist er ja kritischer und kann mit Statistiken umgehen usw. Heute schätze ich seine Meinung.
Lesen sie das Buch, prüfen sie die Methodik und urteilen sie dann! E.T. hat nicht die absolute Zahl genommen. Sondern den Anstieg nach einer jahrzehntelangen Senkung….Dazu das Bildungsniveau…
Aber die Pisa-looser haben wohl Probleme mit Statistik.
Ach ja Extraterrestische Analyse…
Nehmen sie glaubwürdige Statistiken der UN. Zu dieser Zeit hatte diee SU eine geringere Kindersterblichkeit als die USA.
Ist sogar noch komischer. Todd schrieb sein Buch im Jahre 1976 und stützte seine Voraussage anscheinend darauf, dass tatsächlich zwischen 1970 und 1975 die Sterblichkeit der max. einjährigen Kinder in der SU von 2,3% auf 2,37% angestiegen war. (die Zahlen habe ich vom russ. Demographie-Portal demoscope.ru; den Inhalt von Todds Werk kenne ich nur anhand der diesem gewidmeten englischsprach. Wiki-Seite.)
Anschließend sank die Kindersterblichkeit aber erneut stetig – wie es sich für Industriestaaten gehört – und erreichte 1990, also ein Jahr vor dem Finale, 1,74%.
Merkwürdig, dass er auf seinen Glückstreffer und die Auswahl des “Zusammenbruchs-Indikators” noch immer stolz ist.
Der Kern der Aussage in diesem Interview = Ich bin echt besorgt über die USA ! !
Und ziemlich ähnlich äußert sich Oliver Stone auf Telepolis.
danke für den Hinweis.
https://m.youtube.com/watch?v=Xwu8fgUdTDc
Bemerkenswert worüber Todd spricht und noch bemerkenswerter worüber nicht.
Da erklärt uns also der französiche Historiker die Welt – USA, Russland, Deutschland und nochmals USA, Russland und Deutschland und für die USA siehts ganz düster aus und kaum weniger düster für Deutschland.
Worüber er freilich so gut wie kein Wort verliert, seine Heimat, Frankreich, die Grande Nation.
Als ob Frankreich nicht auch die Ukraine unterstützt, Stichwort Scalp, Caesar und sich damit ebenso mit Russland im Krieg befindet – kein Wort, Schweigen im Walde.
Aber schon am Gesprächsanfang vermute ich ein Frohlocken in seiner Feststellung, das Boeing den Anschluß an Airbus verliere.
Dann erwähnt er Frankreich kurz mal in einem Atemzug mit Italien, seinem Rivalen um den Mittelmeerraum.
Aber primär geht es um die Abnahme des amerikanischen Einflusses in Europa und die Schwächung Deutschlands.
Und dann beklagt er die Wirklichkeits-Veränderung des Nihilismus, als ob die Wirklichkeit verschwände.
Dabei ist er es, der sich in Nihilismus übt, indem er mit seinem ausufernden Gerede über USA, Russland und Deutschland und seiner Schmallippigkeit bzgl. Frankreich, die Wirklichkeitswahrnehmung zu bestimmen sucht.
Denn das macht dieser Nihilismus – er läßt nicht die Wirklichkeit verschwinden, das kann er nicht, denn es ist die WIRKlichkeit, wohl aber die Wahrnehmung selbiger trüben.
Frankreich steht bereit, die Schwäche der USA zu nutzen, um sich auf Kosten des deutschen Volkes zu bereichern und, da mit dem 2. WK Großbritannien vom Olymp des Imperiums herabstürzte, freie Bahn für Frankreich, eigene alte imperiale Bestrebungen wieder aufleben zu lassen, die Grande Nation läßt grüßen.
Instruktiv dazu Hitler in Mein Kampf:
“So war die Frucht des Kampfes gegen die Machtentwicklung Deutschlands politisch die Herbeiführung der französischen Hegemonie im Kontinent.
Das militärische Ergebnis: die Festigung Frankreichs als erste Vormacht zu Lande und die Anerkennung der Union als gleichstarke Seemacht.
Wirtschaftspolitisch: die Auslieferung größter britischer Interessengebiete an die ehemaligen Verbündeten.
So wie nun Englands traditionelle politische Ziele eine gewisse Balkanisierung Europas wünschen und benötigen, genau so diejenigen Frankreichs eine Balkanisierung Deutschlands.
Englands Wunsch ist und bleibt die Verhütung des übermäßigen Emporsteigens einer kontinentalen Macht zu weltpolitischer Bedeutung, d. h. also die Aufrechterhaltung einer bestimmten Ausgeglichenheit der Machtverhältnisse der europäischen Staaten untereinander; denn dies erscheint als Voraussetzung einer britischen Welt-Hegemonie.
Frankreichs Wunsch ist und bleibt die Verhütung der Bildung einer geschlossenen Macht Deutschlands, die Aufrechterhaltung eines Systems deutscher, in ihren Kräfteverhältnissen ausgeglichener Kleinstaaten ohne einheitliche Führung, unter Besetzung des linken Ufers des Rheins als Voraussetzung für die Schaffung und Sicherung seiner Hegemonie-Stellung in Europa.
Das letzte Ziel französischer Diplomatie wird ewig im Gegensatze stehen zur letzten Tendenz der britischen Staatskunst.
[…]allein die Kunst eines leitenden Staatsmannes zeigt sich eben gerade darin, für die Durchführung eigener Notwendigkeiten in bestimmten Zeiträumen immer diejenigen Partner zu finden, die für die Vertretung ihrer Interessen den gleichen Weg gehen müssen.
Die praktische Nutzanwendung für die Gegenwart kann damit aber nur lauten: Welche Staaten besitzen zur Zeit kein lebendiges Interesse daran, daß durch eine vollständige Ausschaltung eines deutschen Mittel-Europas die französische Wirtschafts- und Militärmacht zur unbedingten, herrschenden Hegemonie-Stellung gelangt, ja, welche Staaten werden auf Grund des Selbsterhaltungstriebes und ihrer bisherigen traditionellen politischen Leitung, in einer solchen Entwicklung eine Bedrohung der eigenen Zukunft erblicken.
Denn darüber muß man sich endlich vollständig klar werden: Der unerbittliche Todfeind des deutschen Volkes ist und bleibt Frankreich.
Ganz gleich, wer in Frankreich regierte oder regieren wird, ob Bourbonen oder Jakobiner, Napoleoniden oder bürgerliche Demokraten, klerikale Republikaner oder rote Bolschewisten, das Schlußziel ihrer außenpolitischen Tätigkeit wird immer der Versuch einer Haltung der Rheingrenze sein und einer Sicherung dieses Stromes durch ein aufgelöstes und zertrümmertes Deutschland.
England wünscht kein Deutschland als Weltmacht, Frankreich aber keine Macht, die Deutschland heißt: ein denn doch sehr wesentlicher Unterschied.
Heute aber kämpfen wir nicht für eine Weltmachtstellung, sondern haben zu ringen um den Bestand unseres Vaterlandes, um die Einheit unserer Nation und das tägliche Brot für unsere Kinder.
Wenn wir von diesem Gesichtspunkte aus Ausschau halten wollen nach europäischen Bundesgenossen, so bleiben praktisch zwei Staaten übrig: England und Italien.”
Beginnend:
https://www.mein-kampf-edition.de/?page=band2%2Fp272.html
Und was so langsam auch der letzte schlafmützige Deutsche begriffen haben sollte:
“Wenn nun im Völkerleben eine Nation, infolge des restlosen Mangels eines eigenen
Selbsterhaltungstriebes, aufhört ein möglicher »aktiver« Bundesgenosse zu sein,
pflegt sie zum Sklavenvolk herunterzusinken und ihr Land dem Schicksal einer Kolonie zu verfallen.”
https://www.mein-kampf-edition.de/?page=band2%2Fp271.html
Ich werfe Frankreich seinen Imperialismus nicht grundsätzlich vor. Die französischen Staatsmänner tun, was sie als Franzosen für ihr Volk zu tun haben, nach ihrem Dafürhalten für seinen Fortbestand und sein Gedeihen zu sorgen – es ist nur aber dem Deutschen Volk und damit auch mir zum Nachteil.
Die Völker bewohnen nun einmal die Flecken Erde, die sie bewohnen und damit bestehen eben die Reibungen und Widersprüche die sich daraus ergeben – ganz nüchtern.
! Schtonk !
Ein Buchgläubiger Ordofaschist zitiert hier andauernd aus seiner Heiligen Schrift, das das Föhrer-Machwerk verboten war hatte ein guten Grund es zerstört des Teutschen Kleingeistigkeit durch schlimmste Wahnblähungen.
Mein Kampf war nie verboten. Lediglich der Freistaat Bayern als Erbe des kinderlosen Hitlers hat Nachdrucke verhindert solange die das Urheberrecht verwalteten. Das ist mittlerweile ausgelaufen.
Trotzdem keine allzu gute Quelle. Es gab damals schon bessere Analysten der Geopolitik als Hitler. Der hat auch nur wiedergekäut, was er irgendwo aufgeschnappt hatte.
Daß Todd überhaupt nicht Frankreich anspricht stimmt aber. Warum? Keine Ahnung.
Muss der Troll wieder mit seinem Adolf hausieren gehen. Widerlich.
Bitte nicht füttern.
Wie wäre es mit einer inhaltlichen Beschäftigung und Einlassung deinerseits dazu – oder willst nur trollen!?
Bei Krämpfen jeglicher Art ist der Onkel Doktor zuständig.
Er geht halt von sich aus und denkt, jeder müsse über das sprechen, wozu er nicht befragt wurde.
Uns Adolf zu verstehen (zumindest versuchen) ist kein Fehler: wenn man dadurch eine Wiedergeburt verhindern kann.
Nur mal kurz zu Emmanuel Todd:
Ich will ihn gewiss nicht in den Himmel heben, denn er hat wie alle Historiker auch seine Einseitigkeiten und Schwachpunkte, so empfinde ich etwa seine Fixierung auf die Familienstruktur einer Region oder die überkommene religiöse Orientierung als etwas übertrieben bzw. als eine Überdehnung dieser Erklärungsansätze. Anderes bleibt spekulativ und thesenhaft, was er im Buch allerdings auch zugibt.
Trotzdem ist er aber schon ein durchaus ernst zu nehmender Historiker, und die doch eher oberflächliche und flache Weise, in der er hier von manchen Mitforisten angegangen oder gar abgetan wird, missfällt mir.
Man muss natürlich wissen, dass er als Vertreter der französischen Annales-Geschichtsforschung einen etwas anderen Ansatz wählt als andere Historiker.
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Annales-Schule
Für Anhänger der politischen Ereignisgeschichte und für Vertreter des “historischen Materialismus” (marxistische Geschichtsdeutung) mögen seine Blickwinkel ungewohnt sein. Doch sind die Ursachen historischer Ereignisse in der Regel nicht eindimensional bzw. monokausal zu haben. Von daher liefert er mindestens(!) anregende und wichtige Ergänzungen.
In der deutschen Wikipedia-Ausgabe scheint sein Eintrag übrigens knapper gehalten zu sein. Hier möglicherweise etwas ausführlichere Darstellungen, habs aber nicht überprüft.
https://en.wikipedia.org/wiki/Emmanuel_Todd
und
https://fr.wikipedia.org/wiki/Emmanuel_Todd
Ich fand seine Einlassungen zu den unerwarteten Folgen des Bildungsschubs spannend und nachdenkenswert.
ja, war einer wichtigsten Teile seiner Analyse/Ansicht.
Wünsche Amiland viel Glück das es noch die Kurve bekommt. In DE/EU wäre eine Kurvendiskussion auch sehr notwendig.
Erklärungsansatzüberdehnung, sehr schön. Man könnte auch einwenden, dass dieser Mann POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN aus STATISTIKEN ZU SOZIOLOGISCHEN FAKTOREN vorauszusagen sich beliebt. Das ist genauso wissenschaftlich wie der Typ mit seinen 13 Schlüsseln, einfach nur Idiotie.
Gesellschaftliche Tatsachen sind erwartbar rückgekoppelt mit politischen Entscheidungen. Wo ist das Problem?
Ja Danny, Dings hängt mit Dings, irgendwie zusammen. Todd ist da aber deutlich weiter, er kann es SEHEN, nicht wie du, nur vermuten.. aber wie? Nämlich so, dass sich Politiker “ihr geistiges Reich” aufgrund ihrer Sichtung dieser Tatsachen machen. Weiter ist da nämlich nichts, und schon gar nichts was eine “Rückkopplung” (wissen sie eigentlich was das ist?) vermuten lässt.
Ich merke schon, mit dir ist es verdrießlich und vertane Zeit und Liebesmüh.
Nicht so verdriesslich wie deine dumme nationale Gesinnung hier zur Kenntnis nehmen zu müssen, Arschloch.
https://youtu.be/7IfsjYVWNaM?feature=shared
https://www.youtube.com/watch?v=D8BZPAeCGEc
https://youtu.be/GryQiamGxpY?feature=shared
Ähnliches hat der deutsche Soziologe Robert Kurz auch schon gesagt. Er fasste es so zusammen, dass im Kommunismus und im Kapitalismus die zwei Systeme der Warenproduktion des bürgerlichen Zeitalters (letztlich der Moderne) zugrunde gehen. Phasenverschoben, aber beide gehen unter: UDSSR und später die USA.
@Klaus-Werner Tannhofer
19. November 2024 um 19:17 Uhr
Das klingt interessant. Haben Sie zu Robert Kurz und insbesondere zu seinen Gedanken zum Buch “Der Kollaps der Modernisierung” vielleicht einen Link?
Danke!
https://www.udo-leuschner.de/rezensionen/rk9409kollaps.htm
Das ist nur eine Rezension. Sein Buch “Der Kollaps der Modernisierung” hatte ich vor einiger Zeit einmal mit Interesse gelesen.
@Klaus-Werner Tannhofer
Vielen Dank!
Lassen Sie mich raten: China produziert Kurz zufolge anscheinend keine Waren.
Nein, China bleibt übrig. Die anderen gehen unter, der Staatskapitalismus der SU und der liberale Kapitalismus des Westens. Sie werden vom politisch gelenkten und kontrollierten Kapitalismus Chinas verdrängt, da er produktiver ist.
Verloren haben vor allem die Machtunterworfenen auf beiden Seiten der Front. Sehr viele ihr Leben, während die Kaufleute Kasse machen. Und auf beiden Seiten geht es, mit steigender Tendenz, autoritär bis totalitär zu. Nebenbei bemerkt, die US amerikanische Oligarchie, um nur mal die zu nehmen, hat eine Menge Wünsche erfüllt bekommen, Schweden und Finnland in der NATO, Ukraine militarisiert und filetiert, Blackrock darf aufbauen, in jeder Hinsicht Russland vom Rest Europas fast komplett abgespalten. Das erwähnte Resteuropa hat eine noch ausgeprägtere Pudelfunktion erhalten.
Mal so interessehalber, wegen des ausgeprägten Klassencharakters den solche Gemetzel haben, wieviele Oligarchen der BRICS sind eigentlich in Blackrock investiert? Oder Vanguard, oder State Street? Diese Frage ist rhetorischer Natur und dient nur dazu zum Eingang zurückzuführen.
Wir kämpfen nicht fürs Vaterland
wir kämpfen nicht für Gott
Wir kämpfen für die reichen Leut´
die Armen schießt man tot
Ergänzend ist noch zu erwähnen, daß dieser Kampf nicht abwesend ist, wenn man mal keinen Beschußlärm hört. Das hat man in verschärfter Form ab dem Frühjahr 2020 erfahren dürfen.
Man kann und mag es nicht mehr hören, dass dieser Krieg für die USA und die Ukraine bereits verloren sei. Für die Ukraine mag das stimmen. Nur, Russland hat auch nicht gewonnen und muss zäh um jeden Kilometer, den es nach Westen vorankommt, Waffen und Soldaten einsetzen und opfern. Noch nicht einmal hat Russland alle Gebiete seiner neuen Oblasten fest in der Hand.
Daher: Die USA und die Nato sind nach wie vor dabei, Russland zu “überdehnen”!
Während Deutschland gerade implodiert.
Wenn die Russland überdehnen, entsteht nach dem letzten Stand der Dinge bei BRICS+ aber eher ein Großchina als ein Großeuropa.
Das haben sogar schon US-Geheimdienstanalysten erkannt, sie sprechen ganz offen davon, daß es unbedingt gelingen muss, Russland wieder in den westlichen Block einzugliedern (aus 3 Gründen: Rohstoffe, Rohstoffe, Rohstoffe!) und prüfen alle möglichen Optionen dafür, nachdem sie feststellen mussten, daß die kriegerische Option in der Ukraine nicht funktioniert.
Eine der Optionen dafür ist wohl die Ausplünderung Westeuropas durch die USA, bevor man es (absehbar) in den entstehenden eurasiatischen Wirtschaftsblock BRICS Super+ entlassen muss.
Die Kriegerkaste in Westeuropa träumt natürlich immer noch von der totalen Unterwerfung Russlands und will “full in” gehen.
Wir leben in interessanten Zeiten…
immerhin akustisch klar zu verstehen, dank dem VO mit der deutschen sprecherstimme. manche OVERT0N audio/visuelle beiträge sind kaum verstehbar ohne untertitel, und eben weil sie keine untertitel haben. also bitte immer vorher die mikros prüfen, und die damen auch um langsameres sprechen bitten. sie sind schließlich nicht am telefon, sondern “im fernsehen”.