»Die ANTIFA ist das größte Opfer amerikanischer Propaganda«

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Ob Satire nun Grenzen hat oder nicht, debattiert man ganz besonders scharf, seitdem die Wokeness das Land erfasst hat.

Roberto De Lapuente hat sich darüber und über noch mehr mit dem Comedian Nikolai Binner unterhalten.

Nikolai Binner wuchs in einer hessischen Kleinstadt auf. Später ging er nach Berlin, um Comedian zu werden.

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17 Kommentare

  1. Schade, der junge Herr Binner hat zwar gute Ansätze, ist aber letztlich doch nur ein Spaßmacher. Dabei braucht es gerade in diesen Zeiten mutige und gebildete politische Kabarettisten die pointiert aufklären. Doch vielleicht ist das auch zuviel verlangt, wenn die, die sich selbst so bezeichnen nur noch abgeschmackte Speichellecker einer sich selbst überschätzenden Vasallen-Republik sind.

    1. Aufklärung muss nicht immer politisch direkt offensiv passieren. Binner spiegelt mit seinen Programmen durchaus auch vieles Politische bzw. was die Menschen dafür halten.
      Seine Programme zu Corona waren zudem praktisch zwangsweise politisch, da das Thema gar nicht ohne Politik ging.
      Da ist mir ein stabiler Binner durchaus lieber als ein Pispers, der in der Corona Zeit lieber nachgetreten hat, anstatt zu zeigen, dass sein Bühnenprogramm nicht nur einfach eine große Show war… wenn auch zugegeben eine ziemlich gute!

      1. “Da ist mir ein stabiler Binner durchaus lieber als ein Pispers, der in der Corona Zeit lieber nachgetreten hat, anstatt zu zeigen, dass sein Bühnenprogramm nicht nur einfach eine große Show war… wenn auch zugegeben eine ziemlich gute!”

        Stimmt! Selbst wenn er inzwischen den Text auf seiner Homepage etwas relativiert hat…

        1. Wo hat er denn seinen Text relativiert ?
          Da steht immer noch der gleiche Müll wie vor ein paar Jahren.
          Zugegeben, ich war nie ein großer Fan dieses Herrn, aber was er da auf seiner Seite von sich gibt, ist schlicht arrogant, diffamierend, alle über einen Kamm scherend und einfach nur dumm.
          Kurz gesagt : unter aller Sau.

  2. “Hier bin ich Arschloch, hier darf ich’s sein”. Muss man so nicht sagen, es reicht eigentlich ein T-Shirt mit der Aufschrift “I love Hatespeech”.
    Hat der nun auch nur den Anflug eines politischen Gedankens geäußert? Wäre mir aufgefallen. Einer, der mit den Querdenkern seine ganz große Chance sah: ein völlig unkritisches Publiokum, das jeden Mist beklatscht. Gibt es wirklich zahlendes Publikum, das diesen Scheiß sehen will? Zu sehen ist es nicht. Binner spricht zu einer Lachmaschine, würde ich sagen.
    Ich bin Roberto nicht böse, dass er den eingeladen hat. Die Dunning-Kruger Zivilisation muss dokumentiert werden.

    1. Alleine die Vokabel “Querdenker” um Menschen zu diskreditieren in den Mund zu nehmen, lässt sehr tief blicken welch extremistisch-totalitäres Gedankengut du pflegst. Nein. Nicht links!!!! RECHTSEXTREM!

    2. “ein völlig unkritisches Publiokum” ROTFL, Artur macht Satire!

      Wieviel kognitive Dissonanz kann ein Mensch abliefern… ich weiß es nicht, Artur legt die Latte jedenfalls immer wieder aufs Neue etwas höher… 😉

      1. Arturunterstrich C ist einfach nur ein bezahlter Troll und möchte provozieren.
        Das der Binner nicht der Hellste ist geschenkt.
        Der tut halt genau das, was er kann.
        Man sollte nicht all zu viel von dieser Generation erwarten.
        Und Ja, sicher ist der Binner mir lieber als der Verräter Pispers.

        P.S. Ich betreibe zeitlebens schon “Hassrede”.
        Als ich damit anfing, gab es noch nicht einmal diesen Begriff dafür.
        P.P.S. Wenn “Artur_C” nicht für seine Absonderungen bezahlt wird, ist er wirklich blöd!

  3. Hass ist ein ganz normales, natürliches Gefühl (Voraussetzung, er richtet sich nicht eliminatorisch gegen Menschen).
    Wer Hass unterdrücken will, kämpft gegen Windmühlen. So wie die Sexualunterdrückung im katholischen Pflichtzölibat.
    Geht auf die Dauer nie gut.

  4. ich kriege einfach immer arschkrebs, wenn so ein hipsterschnösel, der die weißheit mit löffeln gefressen hat, klischeeausdrücke wie “DIE antifa” oder “DIE autonomen” in den mund nimmt: “DIE antifa” gibt’s nicht, genausowenig “DIE autonomen”. (dämlicher ist nur noch der idiotenterminus “linksgrün”, womöglich auch noch mit dem zusatz “versifft”) das sind beides undogmatische konglomerate von leuten mit verschiedensten ansichten, die punktuell für aktionen und/oder kampagnen unter den labeln kooperieren und in ihrem hauptsächlichen politischen leben zum teil extrem unterschiedliche schwerpunkte haben.
    so begreifen sich z.b. sowohl antideutsche wie auch antiimperialisten als antifa und die grundausrichtung der politischen ansichten könnte unterschiedlicher nicht sein. aber dazu müsste man halt auch ne ahnung haben, wovon man spricht und nicht nur so eine modische “anti-alles, was irgendwie undogmatisch links ist”-trottelhaltung der unbildung einnehmen, was tiefergehende grundlagen betrifft. das ist so ungefähr die gleiche richtung, wenn mir irgendwelche identitäts-diversitäts-pronomenjongleure mit einem “profunden halbwissen” auf die frage antworten, wie sie ihre kruden ideologiebruchstücke mit marx oder auch meinetwegen bakunin in einklang bringen, das wären alte weiße männer und somit für “ihren kampf” irrelevant.

    es hat schon mal jemand versucht, nach alter deutscher vereinsmeiere “DIE antifa” zu gründen, so mit dachverband und gedöns- das war die berühmte antifa-m- und ist damit aus o.g. gründen gottseidank langfristig gescheitert…

  5. “Hassrede”, “Hatespeech” ist hier Thema. Na, da können sich ja die Bessermenschen mal wieder auskotzen.

    Dass von “oben” gezielt Hassreden eingesetzt werden um den Diskursraum in die gewünschte Richtung auszuweiten, dass “uns” aber “Hassrede” verboten werden soll, ist unerhört. Und wer aus Besser-, gar aus Gutmenschentum dabei mitmacht, macht sich damit zum Büttel der Herrschenden.

    Wer nicht sieht, dass nur UNS das Feld der Ausdrucksweisen eingeschränkt wird, aber nicht denen, die sich nie an Moral, Anstand, Sitte gebunden fühlen, ist schlicht blöd.

    Wenn zB eine Saskia Esken (gezielt, bewusst, mit Plan, nach Vorgabe) die Vokabel “Covidioten” raushaut, dann gibt es keinen Aufstand wegen “Hassrede”! Komisch doch, oder? Die ganzen immer widerlicher werdenden Verächtlichmachungen und Denunziationen von impfkritischen, grundgesetzes- und menschenrechte-treuen Menschen im ÖRR und Konzertmedien gar nicht weiter ausführen wollend.

    Es sind genau die, die “Hassrede” verbieten wollen, die selbst “Hassrede” gezielt zur Manipulation nutzen wollen. Aber natürlich nur DEREN “Hassrede”, nämlich die gezielt eingesetzte Hassrede der Herrschenden zur Spaltung der Gesellschaft. Der “gemein Bürger” hat gefälligst darauf zu verzichten oder sich wenigstens dafür schämen, und von anderen gemeinen Bürgern dafür angegriffen und verfemt werden.

    Mit der Vokabel “Hassrede” soll die Schere im Kopf aktiviert werden, deutliches benennen von Tätern soll verhindert werden, emotionale Argumentation, die Solidarität und Widerstand gegen die Bedrücker auslösen könnte, soll verhindert werden. Wer redet, “wie ihm der Schnabel gewachsen ist”, soll in die Nähe von Terroristen gerückt werden, so dass sich die “Wohlmeinenden” abwenden. Wir werden damit auf das geistige und emotionale Niveau von abhängigen und gängelbaren Kindergartenkinder gestuft.

    Wer das mit sich machen lässt – ja selbst dabei mittut gegen andere – hat selbst längst jede Würde und jedes Selbstwertgefühl abgelegt! Arme Würstchen hier.

  6. Satire statt Comedian!

    Denglisch führt in die Kulturarmut. Wollen wir Zustände wie in den USA oder UK? Wem nützt das?

    Es muss wieder Platz für Satire geben – neben den Hofnarren des betreuten Denkens!
    Warum gibt es in Deutschland schon so lange keine Satire-Zeitschrift mehr?

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