»Als Kinderstar hatte ich meinen ersten Burnout«

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Seit ihrem achten Lebensjahr steht Andrea L’Arronge vor der Kamera, sie ist als sogenanntes Filmkind aufgewachsen, vormittags Schule, nachmittags Showbiz, abends Hausaufgaben. Was bedeutet es, ein Kinderstar zu sein?

Roberto De Lapuente sprach mit der Schauspielerin Andrea L’Arronge.

Seit ihrem achten Lebensjahr steht Andrea L’Arronge vor der Kamera, sie ist als sogenanntes Filmkind aufgewachsen, vormittags Schule, nachmittags Showbiz, abends Hausaufgaben. Mit 15 Jahren ein Jahr Auslandsaufenthalt in Israel, der Vater war Kameramann und im Auslandsstudio der ARD beschäftigt. Mit 17 hat sie die Schule geschmissen, sich auf die Schauspielerei konzentriert und nebenbei Englisch studiert. 2003 Ayurveda-Ausbildung am Ayurveda Seva Institut in München. 2007 gründete sie den Naturkosmetikbusiness SHANTI. Seit 2017 bloggt sie und hat so die Liebe zum Schreiben entdeckt.

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4 Kommentare

  1. Schauspieler und -innen rangieren bei mir in der Klasse von Fußballspieler und -innen sowie -außen.

    *gelöscht

    Andrea L’Arronge: Die deutsche Stimme von Pippi in den vier Kinofilmen (1969-1970).

    Es sei ihr alles verziehen. Danke für ‚Pippi‘!

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