»Europa sollte der Ukraine weniger Geld geben«

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Eugen Yachmenzeff schwamm in die Freiheit, entkam den ukrainischen Feldjägern und erzählt nun nicht nur seine Geschichte, sondern berichtet auch über das gesellschaftliche Klima im kriegsgeplagten Odessa.

Roberto De Lapuente sprach mit ihm.

Redaktion

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Die Redaktion unseres Magazins: Florian Rötzer und Roberto De Lapuente.
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16 Kommentare

  1. Da wüsste man gern, wie denn so die Stimmung in Odessa ist, 11 Jahre nach dem Massaker mit mindestens 42 Toten im Gewerkschaftahaus. Die Bevölkerung ist überwiegend russischsprachig und denen wurde nun die Konversation in ihrer Muttersprache verboten. Und die Vorfälle werden ja nachwirken, denke ich. Keiner der Täter wurde belangt, nur die Angehörigen, die sich beschwert hatten.
    Kein Geld, dann ist Frieden? So einfach ist es nicht. Das Azow-Regiment hat Selenskij mit dem Tod bedroht, wenn er Russland nachgibt. Machen sie mit jedem anderen auch.
    Unlängst war ich an der rumänisch-ukrainischen Grenze. Plötzlich Alarm auf dem Handy. Man soll sofort für 90 Minuten in einen Bunker gehen, weil Drohnenteile herafallen können. Der abgebrühte Overton-Leser fährt da natürlich weiter und amüsiert sich üder den NATO-Fake. Manchmal ist Overton auch zeitsparend.

    1. Ach reisen Sie doch mal ohne Proviant und Zelt für 4 Wochen an die Israelische Grenze zu Gaza, solange es die noch gibt, das könnte ihren Horizont erweitern. Alternativ dürfen Sie auch im Westjordanland, ohne Hamas, mal in einem palästinensischen Bauernhof verweilen, bis dieser von iraelischen Bulldozern platt gemacht wird. Mit Odessa haben Sie Recht, aber ich nehme Ihnen ihre Humanität nicht ab, da auch Sie für die Kindermorde und den Hunger in Gaza mitverantwortlich sind.

  2. Odessa soll nun auch russisch werden, wahrscheinlich die ganze Ukraine, sagt Lukaschenko. Odessa wird Mariupol. Das Angebot an die Ukraine was Putin in Alaska mit Trump besprochen hat haben Selenskyj und die Westeuropäer abgelehnt, sie wollen einen Sieg über Russland. Es wird schlimm für die Ukraine werden und möglicherweise auch für Europa, wenn die sich einmischen. Und sie provozieren momentan mächtig für einen Krieg, wie man es rund um die Uhr in den Medien erlebt.

    1. „Odessa soll nun auch russisch werden…..“ 😂😂😂
      Da hat die glorreiche russische Armee aber noch einen weiten Weg vor sich! Wann soll das sein, 2030 oded 2035?

  3. „Europa sollte der Ukraine weniger Geld geben«“

    Europa sollte der Ukraine gar kein Gekd geben und die Aufrüstung sofort stoppen und das Geld für die eigene Bevölkerung ausgeben.
    Dazu müssten sie Frieden mit Russland schließen und die kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen neu gestalten.

    Die Ukraine sollten sie den Amis überlassen die den Krieg angezettelt haben, sollen die doch zahlen..

    1. Die europäischen ‚Eliten‘ waren von Anfang an begeistert mit an Bord, man erinnere sich nur an die euphorische Stimmung auf der SiKo 2022, Anfang Februar, kurz bevor die Falle für Russland zuschnappte.

      1. die europäischen Eliten träumen davon, Putin zu stürzen und sich die russischen Bodenschätze anzueignen. Und wenn das so lange dauert, wie in Syrien. Koste es was es wolle, insbesondere unser Leben, Hab und Gut. Das nehmen die in Kauf. Und unsere Politiker stehen auf ihrer Payroll. Wozu eigentlich noch arbeiten? Wenn wir das nicht mehr tun, ist auch kein Geld mehr da.

  4. Europa gibt Ukrainern genug Geld und das finde ich sogar ok.
    Aber diesen „Staat“ sollte man nicht noch in dieser Form finanziell am Leben erhalten.
    Aber wer einen Brückenkopf brauch gegen Russland, der muss Ihn dann finanziell auch am Leben erhalten , ein logisches UND Gatter o)))

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