»Diese Epstein-Files sind nur ein groß angelegter PR-Stunt«

Jeffrey Epstein mit Bill Clinton
White House photographer, probably Ralph Alswang, Public domain, via Wikimedia Commons

Das US-Justizministerium hat geheime Dokumente im Fall Jeffrey Epstein veröffentlicht. Das sei der neuen transparenten US-Regierung zu verdanken. Stimmt das?

Roberto De Lapuente befragte Tahir Chaudhry zu den neuesten Entwicklungen im Fall Jeffrey Epstein.

 

De Lapuente: US-Justizministerin Pam Bondi hat es getan: Sie hat die Akten zum Fall Jeffrey Epsteins auf den Tisch gelegt – und sie warnte: Das werde denjenigen, der sie liest, krankmachen. Wie krank hat Dich die Sicht der Papiere gemacht?

Chaudhry: Es gibt einen schönen englischen Begriff dafür: Nothing Burger. Also, wenn diese Akten krank machen sollten, dann höchstens vor Langeweile. Für Trump-Fans, die auf eine echte Enthüllung gehofft hatten, war das Ganze nichts weiter als inhaltsleer, belanglos und enttäuschend. Einige Leser meines Buches schrieben mich vor der Veröffentlichung voller Begeisterung an. Ich versuchte, ihre Erwartungen etwas zu dämpfen – wenn überhaupt, würden die Dokumente stark entschärft oder zensiert sein. Schließlich sind Trump und sein Umfeld selbst tief in diesen Skandal verstrickt. Wenige Stunden nach Bondis großspuriger Ankündigung zu den Epstein-Files inszenierte sich ein Dutzend Influencer auf dem Hof des Weißen Hauses – triumphierend hielten sie Ordner mit der Aufschrift »Epstein-Files – Phase 1« in die Luft, als hätten sie gerade den Stein der Weisen entdeckt.

»Von Trump kam bisher keine Reaktion«

Fundierter als die Epstein-Files: Tahir Chaudrhys Bestseller!

De Lapuente: Was war denn nun im Ordner?

Chaudhry: Ein geschwärztes Adressbuch von Epstein – das schon viele Jahre ungeschwärzt online kursiert. Lass mich raten: Phase 2? Geschwärzte Flugprotokolle des Lolita Express, die seit Jahren unzensiert im Netz stehen. Spannender als der Inhalt der Akten war für mich die Auswahl der Protagonisten: ausschließlich rechtskonservative und zionistische Influencer. Eine interessante Besetzung, wenn man bedenkt, dass Epstein und seine Partnerin Ghislaine mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Diensten des israelische Militärgeheimdienst Aman standen.

De Lapuente: Warum diese limitierte Auswahl?

Chaudhry: Diese Gruppe von Influencern ist nicht dafür bekannt, wirklich Ahnung vom Fall Epstein zu haben. Es geht also darum, dass dieser Nothing Burger geschluckt wird. Kenner des Falles stellen die Veröffentlichung in Frage, fragen kritisch nach – vor allem über Epsteins Geheimdienstverbindungen. Abseits davon, so glaube ich, will die Justizministerin Bondi von ihren eigenen Verfehlungen in dem Fall ablenken. Sie war von 2011 bis 2019 Justizministerin in Florida. Als oberste Strafverfolgerin des Bundesstaates hätte sie die Möglichkeit gehabt, den skandalösen Deal von 2008 mit Epstein neu aufzurollen – tat es aber nicht. Obwohl sie sich öffentlich als harte Kämpferin gegen Menschenhandel präsentierte, unternahm sie keine Schritte, um Epstein für seine Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen, obwohl der Fall während ihrer Amtszeit zunehmend unter Druck geriet. Ich denke, sie hat bewusst weggesehen, möglicherweise aus politischem Kalkül, da sie enge Verbindungen zu Donald Trump hatte – der selbst mit Epstein verkehrte und später Alex Acosta ins Kabinett holte, den Mann, der Epstein das umstrittene Sweetheart Deal ermöglicht hatte. Die Influencer sind aus meiner Sicht also ein Teil der Vertuschungsoperation.

De Lapuente: Was ist aber der Plan dahinter, großkotzig die Aufdeckung in Aussicht zu stellen und dann so einen Zirkus um nichts zu veranstalten?

Chaudhry: Das war nichts weiter als ein groß angelegter PR-Stunt für die Trump-Szene. Die beteiligten Influencer verbreiteten in Endlosschleife dieselbe Botschaft – mal mehr, mal weniger wortgleich. Ein besonders eifriger Vertreter, der Israel-Fanboy Rogan O’Handley, fasste es so zusammen: »This is the most transparent administration in American history.« Der Auftritt und die angebliche Veröffentlichung sollten wohl nur diejenigen beeindrucken, die ohnehin nicht nach echten Antworten suchen.

De Lapuente: Wie steht Trump zu den neuen Veröffentlichungen?

Chaudhry: Von ihm gibt es bisher keine Reaktion, aber: Anders als im Falle der JFK-Files und MLK-Files (Anm. d. Red.: Martin Luther King) war Trump bei den Epstein-Files nie für eine vollständige Offenlegung. Im Juni 2024, also mitten im Wahlkampf, wurde Trump bei Fox & Friends Weekend gefragt, ob er die Epstein-Files freigeben würde. Zunächst antwortete er mit einem klaren: »Ja, ich würde.« – nur um dann unsicher nachzuschieben: »Ich denke, ich würde es tun.«

»Trump blieb immer vage, wenn es um die Epstein-Files ging«

De Lapuente: Also das klingt erstmal nach Transparenz …

Chaudhry: Nein, denn wenig später folgte die Kehrtwende: »Ich denke, eher weniger … weil man das Leben der Menschen nicht beeinträchtigen will, wenn es sich um gefälschtes Material handelt, denn in dieser ganzen Welt gibt es eine Menge gefälschtes Material. Aber ich denke, ich würde es tun.« Dieses widersprüchliche Lavieren war keine Ausnahme. Als er im September im Lex Fridmans Podcast erneut auf sein Zögern angesprochen wurde, blieb er vage und erklärte lediglich, er werde sich die Sache »ansehen«. Er hat also keine Erwartungen enttäuscht – seine Fans haben einfach nicht genau hingehört. Fox News ging sogar so weit, nach Trumps Interview eine Version seiner Aussage zu den Epstein-Files zu veröffentlichen, die den Eindruck erwecken sollte, er sei für eine vollständige Offenlegung der Akten.

De Lapuente: Warum hat Donald Trump es dann nicht von Anfang an gestoppt, wenn er doch fürchten muss, früher oder später seinen Namen selbst in den Dokumenten zu finden? Zum Beispiel in Phase 3 oder so …

Chaudhry: Du scheinst also an ernsthafte Enthüllungen in Phase 3 zu glauben … Trump inszeniert sich als Außenseiter, der gegen das korrupte Establishment kämpft und den »Sumpf von Washington austrocknet«. Der Fall Epstein zeigt aber, dass er und seine Leute selbst Teil des Sumpfes sind. Seine Nähe zu Epstein ist gut dokumentiert, ebenso wie die Tatsache, dass er Epstein erst fallen ließ, als dieser ihm politisch gefährlich werden konnte. Wenn er wirklich ein Gegner dieses Systems wäre, hätte er während seiner Präsidentschaft Epstein umfassend verfolgen lassen – was nicht geschah.

Eine mögliche Erklärung für Trumps Zögern könnte in den Enthüllungen des Journalisten Michael Wolff liegen, die wenige Tage vor der US-Wahl veröffentlicht wurden. Wolff, bekannt für sein Buch »Fire and Fury« (2018) über die Vorgänge im Weißen Haus, offenbarte dabei die Identität eines Kronzeugen, der ihm bei seinen Recherchen half: Jeffrey Epstein. Wolff behauptete, dass Jeffrey Epstein ihm Fotos gezeigt habe, die Donald Trump mit »oben ohne jungen Frauen« auf seinem Schoß zeigen. Diese Fotos sollen in den späten Neunzigerjahren in Epsteins Anwesen in Palm Beach aufgenommen worden sein und wurden angeblich in Epsteins Safe aufbewahrt, der später vom FBI beschlagnahmt wurde. Was aus diesen Fotos wurde, darüber können wir nur spekulieren – aber auf das FBI zu hoffen, das tue ich nicht.

De Lapuente: Das heißt also im Grunde, dass Dein Buch viel tiefer in medias res geht, als die angebliche Offenlegung aller Papiere?

Chaudhry: Ja, es gibt unzählige Enthüllungen, die für den durchschnittlichen Nachrichtenkonsumenten kaum greifbar sind. Ihre schiere Menge, Komplexität und verstreute Veröffentlichung machen es nahezu unmöglich, ein klares Bild des Epstein-Falls zu gewinnen – es sei denn, man widmet sich ihm als ernsthaftes Recherche-Projekt, so wie ich es für dieses Buch getan habe. Mein Ziel war es, eine biografische Darstellung Epsteins zu schreiben, die spannend zu lesen und für jeden nachvollziehbar ist. Wer also die ganze Wahrheit hinter Epstein und seinem Netzwerk endlich entschlüsseln will, sollte dieses Buch lesen. Es bleibt trotz der »Enthüllung« aktuell.

 

Tahir Chaudhry, geboren 1989 in Rendsburg, ist ein deutsch-indischer Journalist und Filmemacher. Er studierte Philosophie und Orientalistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Nach Hospitanzen bei FAZ.net, Zeit Online sowie dem Focus Magazin absolvierte er ein Redaktionsvolontariat bei der Süddeutschen Zeitung. Er ist Gründer des Online-Magazins „Das Milieu“ und des YouTube-Kanals „Grenzgänger Studios“, wo er u.a. vielbeachtete Recherchen über die Kriege in der Ukraine und Gaza veröffentlichte. Tahir Chaudhry hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Frankfurt am Main.

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15 Kommentare

  1. Epstein ist irgendwie immer noch für viele Leute ein Minenfeld seit er, vermutlich von der Gambino Familie aus dem Weg geräumt wurde weil er einen der wichtigsten Assoziierten der Gambinos gefährdet hat.
    Amerikanische Politik stand dem Organisierten Verbrechen schon immer sehr nahe, vor allem die Demokratische Partei.

    1. Nicht einmal der Gambino Familie traue ich das zu…
      Das war eine Aktion , die von ganz oben im Staatsgefüge gedeckt wurde..
      Das Gefängnis ist bekannt für seine Sicherheit, und bei einem Gefangenen dieser Art, wußte man im Vorfeld das sein Leben kaum noch einen Wert hat..
      Die Namen von Kunden Erbsteins stehen nur für eines, hier wurde Internationale Politik gestaltet …
      Und wer mir erzählen will das CIA Mosad & Co unbeteiligte Akteure waren, der fährt auch Nachts Autobahn Richtung Mond, in der Hoffnung diesen da irgendwann erreichen zu können. Niemals kann ein Menschen solche Aktionen durchziehen mit solch wichtiger Prominenz ohne das solche davon wissen..
      Der Fall Ebstein könnte einiges erklären in Sachen Politische Entwicklung letzten Jahrzehnte..
      Es gab mal eine Diskussion um die Suche vermißten Frauen aus seinem Umfeld, aber nur ganz kurz …
      Da geht es weiter in Richtung Aufklärung , meiner Meinung nach zumindest..

      1. Der Stil der Beseitigung war allerdings absolut typisch für die La Cosa Nostra und da sich die Gambinos gerne mal mit ihren Assoziierten, den Clintons haben Ablichten lassen, haben sie definitiv einen guten Grund für diesen Job gehabt.
        Und ich glaube nicht, das die Betroffenen etwas gegen eine solche Lösung gehabt haben. Damit waren all die von dir genannten Betroffenen höchstens am Rande, bei der Vertuschung beteiligt.
        Dafür ist der ganze Hergang wie gesagt zu typisch Mafia, da kommt jemand in den Knast rein, die Wärter möchten gern ihre Familien lebendig sehen, deshalb schalten sie bei der Ankunft des Hitman die Überwachung ab und machen eine gemeinsame Klopause. Schwupps, da hängt er dann nachdem er Erwürgt wurde.
        Wie gesagt in der Geschichte der 5 Familien gibt es genug Vorbilder dafür.

        https://geopolitiker.wordpress.com/2017/08/09/30-jahre-morde-um-hillary-und-bill-clinton/

  2. Ich sehe mich bestätigt. Für mich war das immer nur eine Nazi-Erzählung zur Diffamierung jüdischer Personen. Beziehungsweise aus dem britischen Königshaus, wo sich nach Naziverständnis der Sitz der Freimaurer befindet.

    Was war die Behauptung? Epstein hätte mit seiner Partnerin ein riesiges Erpressernetz bis zur Verhaftung im Jahr 2019 betrieben. Davon ist rein gar nichts mehr übrig. Maxwell wurde ausschließlich für Taten zwischen 1994 und 2004 verurteilt. Nichts Neueres.
    https://www.fr.de/panorama/ghislaine-maxwell-prozess-epstein-zeitungs-anzeigen-hostessen-waehrend-schulferien-usa-91147307.html
    Auch hat der Prozess über Epstein exakt gar nichts zu Tage gebracht, für was er schon 2008 verurteilt worden war.
    Weil all das Erwartete nicht kam, dachten Leute wie Chaudhry, der Tiefe Staat würde das verstecken. Aber das, was hier veröffentlicht wurde, sind die tatsächlichen Prozessakten. Was soll da noch kommen? Es ist eine Nazi-Erzählung wie Pizzagate.
    Wenn wir schon dabei sind: die Brüllaffen der Hamas an US-Universitäten waren von Katar bezahlt:
    https://www.achgut.com/artikel/katars_einfluss_auf_das_bildungswesen#google_vignette

    Das wird jetzt abgestellt.

    1. Ich denke, Epstein nahm jede Verbindung auf, die ihm Vorteile und Mitwisser- oder Mittäter-Protektion einbrachte.

      Dass letztlich wenig politischer Wille – wie etwa beim Mueller-Bericht – besteht, irgendwas aufzuklären, Verdachtsmomenten nachzugehen oder durchzuziehen, wenn der Staatsanwalt schon tätig ist, wird klar, wenn man in der Wikipedia die Liste seiner bekanntesten Buddys durchgeht. Das ist eine Alle-Richtungen-Ansammlung von Geldmacht sowie Politik- und Kulturprominenz.

      Resultat:

      Wikipedia – Um einem Verfahren vor einem Bundesgericht wegen sexueller Gewalt an Minderjährigen und einer somit drohenden lebenslangen Freiheitsstrafe zu entgehen, bot Epstein der von U.S.-Attorney Alexander Acosta geleiteten Staatsanwaltschaft in Miami eine außergerichtliche Einigung an, der die Staatsanwaltschaft zustimmte. Epstein hatte sich in einem Fall der erzwungenen Prostitution einer Minderjährigen schuldig zu bekennen, obwohl rechtlich Vergewaltigung einer Minderjährigen vorlag. Durch die Einigung mit Acosta wurden die Anklagen wegen Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung auf Bundesebene aufgehoben. Außerdem beendete die Vereinbarung die FBI-Ermittlungen, die möglicherweise noch mehr Opfer aufgedeckt hätten.[51] Epstein erhielt eine 18-monatige Haftstrafe unter milden Bedingungen: So hatte er täglich bis zu zwölf Stunden Freigang, um in sein Büro zu gehen. Bereits nach 13 Monaten wurde er wegen guter Führung aus der Haft entlassen.[52][53][54][55]

      Epstein geriet nach der Haftentlassung erneut wegen ähnlicher Vergehen ins Visier von Justiz und Polizei. Inoffiziell wurde sein Privatjet als The Lolita Express und seine Privatinsel Little Saint James in der Karibik als Orgy Island („Orgien-Insel“) bezeichnet.[56] Einige Empfänger seiner Spenden, darunter das Palm Beach Police Department, zahlten die Gelder zurück.

      Usw.

      Wieso die Judenkarte? Bei einer schnellen Google-Suche habe ich kein Epstein-Bild mit einem David-Stern-Anhänger oder Ähnlichem gesehen. In seinem Wikipedia-Artikel kommt einmal das Wort jüdisch vor; Er wuchs in Sea Gate, einer Gated Community am westlichen Rand von Coney Island in Brooklyn, als Angehöriger einer jüdischen Mittelstandsfamilie auf.

  3. Werden die Epstein-Dateien nun offengelegt oder nicht?. Trump hatte es versprochen und es kommt grossmächtiger Widerstand, knickt er wieder ein wie damals bei den Kenndyfiles? Diesmal werden die Kenndyfiles ja auch komplett offengelegt, hat es gesagt…
    Meinungsfreiheit wird ja unter Trump auch hoch gehalten(wie bei den Dems). Jeder kann seiner Meinung sein… Ansonsten spürt er Konsequenzen.
    Ein grosser Frosch will den Sumpf trockenlegen, wegen der Krokodile…

  4. Ja, recht interessant. Und es ist immer interessant den Grenzgängern zuzuhören, z.B. hier:

    Magdeburg, MAGA & Mars: Was will uns Elon Musk verkaufen? | Grenzgänger Kommentar
    Quelle: Grenzgänger Studios, 05.01.2025
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=127667#h09

    Aber bei der offenkundig vorgeführten Transparenzgaukelei durch die üblichen Verdächtigen, um speziell selektierte Vorgänge, die in Vergangenheit besonders viel Staub aufgewirbelt haben und befriedet gehören, so wie Mechanismen die auch ohne einen Epstein weiterhin bestehen, wie steht es z.B. um äußerst intransparente, wie auch interessante Vorgänge, wie z.B. das dreistündige Gates-Trump Gespräch:

    Bill Gates reveals „intriguing” dinner with Donald Trump
    The Times and The Sunday Times, 17.01.2025
    Bill Gates is among the billionaires who’ve met with Donald Trump before the former president returns to office. In an interview with the Wall Street Journal, Gates said they spoke about global health issues and he was “impressed” with Trump’s interest.
    https://www.youtube.com/watch?v=6XHx5b7vFJo

    Ich schätze mal ‚Business as usual‘, wie’s der Angelsachse sagen würde.

    1. Ich bin auch immer wieder neu überrascht.
      Man hat ja die Aufmerkskeitsspanne einer Obstfliege und das Gedächnis einer Eintagsfliege, so als volldemokratischer bedingt freiheitlicher Bundesbürger ohne Mitspracherecht.
      Das ist die Antwort aller Fragen, Also 42 decodiert.
      Sklaverei ist Freiheit, Unwissenheit ist Stärke, Krieg ist Frieden.
      Demokratie muss halt Marktkonform, und Abweichungen in der Obrigkeitshörigkeit ungeduldet, sein. Die Eliten werden ihre leistungslose Prasserei schon erhalten. Ist denen gedient, ist allen gedient(Also den wichtigen).
      Gebt alles was ihr habt(sei es zum Preis euer Leben), für Höhere Interessen.
      Also diese:

      https://static1.srcdn.com/wordpress/wp-content/uploads/2024/08/untitled-design-2024-08-28t105910-442.jpg?q=49&fit=crop&w=825&dpr=2

      Die Verantwortung lastet schwer.
      😉

  5. „Ich würde, ich denke ich würde, ich denke eher weniger“ ist eine typische trumpsche Stilfigur, mit der er die Medien beschäftigt, wenn er keine Auskunft geben will.

  6. Alles nicht sonderlich überraschend…. natürlich ist Trump nicht gerade begeistert von sowas. Der geile alte Bock und Pussy-Grabber hat ganz sicher selber Dreck am Strecken, was Sex mit Minderjährigen angeht. Man darf bei sowas nicht die generelle amerikanische Spiessigkeit vergessen: Sex mit einem 17 Jahre und 11 Monate alten Mädchen ist in den USA per Definition eine Vergewaltigung. Wer mit ihr dabei mit dem Auto von New York über die Brücke nach New Jersey fährt, wird sogar automatisch zum FBI Fall.
    Dazu kommt, dass die Leute die bei Epsetein zu Gast waren, sicher auch in Trumps Sex-Kreisen verekehrten
    Es ist sicher nicht schwer sich die Schlagzeilen auszumalen, sollte auch nur die kleinste Verbindung von Epstein zu Trump gefunden werden….

    1. Eppstein war ein Netzwerker, der wichtige Leute zu Partys eingeladen hat unter anderem auf eine Privatinsel und dort mit willigen Frauen, gerne auch minderjährige, unterhalten. Dort hat er dann Kompromat gesammelt. Allem Anschein nach hat er das im Auftrag getan. Für wen ist nicht ganz klar.

  7. Es ist vieles bekannt wird allerdings vertuscht oder die übliche Amntisemitenkeule geschwungen wird (was Bände spricht wenn sie geschwungen wird und vom wem sie geschwungen wird, oder die übliche Verschwörungstheorie bemüht wird (wird langsam alt) und man sich hinter einer Religion versteckt).
    (Der Mossssad-Vater von Maxwell, der vom Boot gefallen ist z.B. und ein Israhellisches Staatsbegräbnis bekam (wollte angeblich mehr Geld) war in den Honeypot verwickelt, wo Mordechai Vanunu nach Israel verschlepppt und in Hausarrest (immer noch?) gesteckt wurde, weil er Photos von Israhels Nuklearwaffeln veröffentlicht hatte.
    Wer wissen will wie weit der Israhelische Staat(!) bereit ist zu gehen informiere sich mal u.a. über die „USS Liberty“ ODER „Richard Smyth, the owner of MILCO“ ODER „Lavon Affair“ ODER „NUMEC (Nuclear Material & Equipment Corp.), ODER siehe hier z.B. Washington Post, 6/5/86, Charles R. Babcock, „US an Intelligence Target of the Israhelis, Officials Say.“ ODER April 24, 1987 Wall Street Journal headline: „Role of Israhel in Iran-Contra Scandal Won’t be Explored in Detail by Panels“, etc. pp.)

    Ein guter Einstieg in die Epstein „Materie“ sind z.B. die Zeichnungen eines seiner Opfer, Maria Farmer https://www.mariafarmerart.com
    Von ihr und anderen (Juliette Bryant, Carolyn Andriano, Virginia Roberts) gibt es Aussagen in Gerichtsverfahren, z.B. Virginia Roberts die Prince Andrews beschuldigt; extrem viel ist in den Aussagen vor Gericht von Opfern/Tätern bekannt, z.B. in „Giuffre v. Maxwell, Case No. 15-cv-7433-LAP“
    oder
    „Billionaire Leon Black made a $158 million payment to Jeffrey Epstein. Senators want to know why | CNN Business“
    etc. weitere Verbindungen zu Les Wexner & Wexner Foundation, Alan Dershowitz, Harvey Weinstein, Jean-Luc Brunel, etc. lassen sich recherchieren

    Mehr Suchbegriffe: Black Cube; Mega Group; Alexander „Its above your paygrade“ Acosta und der „Sweetheart Deal“ ausgehandelt von Jay Lefkowitz‎; Das Bild mit Jes Staley, Larry Summers, Epstein, Bill Gates and Boris Nikolic in 2011; „Israeli Politician Ehud Barak Often Crashed at Epstein Apartment Building, Neighbors Say“ The Daily Beast 2019; Christina Oxenberg; „Cindy McCain condemns Jeffrey Epstein: ‚I hope he’s in hell right now'“; „‚Epstein and I have everyone on videotape‘ Ghislaine Maxwell alleged to have confided, The Telegraph 21.02.2020; „Case dropped against jail guards on duty night Epstein died – Reuters“; Erzbischof Vigano; „US judge orders names of more than 170 Jeffrey Epstein associates to be released – BBC 2023“; und vieles mehr…

    Ich möchte noch anmerken, NICHT depressiv zu sein und KEINE Selbstnordgedanken zu hegen.
    Rächtschreibfehla für den AutoZensor

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