Das Selbstbestimmungsgesetz greift. Nun heißt es warten und zusehen, wie es Chaos fabriziert und weiter die Gesellschaft spaltet. Oder ist das alles übertrieben?
Roberto De Lapuente fragte die Publizistin Birgit Kelle.
De Lapuente: Seit einigen Tagen gilt das Selbstbestimmungsgesetz, Schutzräume für Frauen sind nun auch für Menschen »männlicher Herkunft« offen, die sich aber als Frauen betrachten. Kann man eine grobe Vorstellung davon haben, wie das das Leben der Frauen in Deutschland verändern wird?
Kelle: Wenn man ins Ausland sieht, wo bereits solche sogenannten »Self-ID-Gesetze« in Kraft sind, wird es bitter werden für Frauen, weil sie ab sofort dulden müssen, dass Männer in ihre Umkleideräume, Toiletten, Frauenhäuser und sogar Frauengefängnisse eindringen. Sie werden erst einmal zusehen müssen, wie Männer den weiblichen Spitzensport unterwandern und es ist voraussehbar, dass die meisten Frauen eher mit Rückzug, als mit Protest reagieren. Damit haben Männer wieder einmal erfolgreich Frauen aus der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben gedrängt.
De Lapuente: Warum glauben Sie, dass sich Frauen eher in Rückzug üben und nicht den Widerstand proben werden?
Kelle: Weil sie nicht selten allein auf sich gestellt sind und oft selbst von ihren eigenen Sportbünden derzeit sogar als diskriminierend und transphob beschimpft werden, wenn sie sich wehren. Feministische Initiativen wie He Cheated zählen schon lange die gestohlenen Siege und Podiumsplätze von Frauen und Mädchen im internationalen Sport, man kann es alles nachlesen, es sind jetzt schon 3.000 in allen möglichen Sportarten, man hört aber im Vergleich nur wenig Protest. Es ist frustrierend für die Spitzensportlerinnen, dass sie hart trainieren, oft jahrelang, um dann gegen einen körperlichen Mann chancenlos antreten zu müssen unter dem Applaus von woken Sportfunktionären. Zuletzt war das bei Olympia in Paris doch sehr schön zu beobachten, wie mit dem algerischen Boxer Imane Khelif ein Mensch, der vom Boxverband bereits wegen seiner Testosteronwerte ausgeschlossen wurde, dennoch als Frau bei Olympia antreten durfte, weil er den Segen der Richtlinien des Olympischen Komitees hatte. Gerade erst bestätigten weitere Ärzte, dass Imane Khelif eindeutig laut Chromosomen ein Mann ist. Die Medaille hat er aber bekommen auch die Preisgelder und den Ruhm und nicht die Frauen, die er im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Rennen geschlagen hat. Gegen so eine Übermacht resignieren viele eher, als dass sie kämpfen. Umso wichtiger ist, dass sie von anderen Frauen öffentlich Unterstützung bekommen.
»Das ist nichts anders als bösartig«
De Lapuente: Die Politik und die Aktivisten – oft dasselbe! – behaupten, dass es den Alltag für Frauen kaum verändern wird. Kein Mann mache sich die Mühe, weibliche Rückzugsorte über den Umweg des Selbstbestimmungsgesetzes zu erobern. Ist dies Ahnungslosigkeit oder ideologisch bedingte Realitätsverweigerung?
Kelle: Es ist Bösartigkeit. Denn ich unterstelle einer Frauenministerin Lisa Paus nicht, ahnungslos oder realitätsfremd zu sein, auch einem FDP-Justizminister Marco Buschmann nicht und schon gar nicht Aktivisten wie dem grünen Queer-Beauftragten Sven Lehmann oder der bereits vielzitierten Tessa Ganserer: Sie alle wissen ganz genau, was sie tun und sie nehmen den Schaden für Frauen und Mädchen schlicht in Kauf, weil ihnen ihre Ideologie wichtiger ist, als die Gesundheit und die Sicherheit von Millionen Frauen und Mädchen. Und das ist nichts anders als bösartig.
De Lapuente: Was überrascht ist das verhaltene Auftreten der Union. Sie stimmte zwar im Bundestag gegen dieses Gesetz – aber so richtig laute, ja leidenschaftliche Kritik ist aus dem Lager nicht zu vernehmen. Dabei wäre das ein dezidiert konservatives Thema. Ergeben sich die Konservativen nun auch völlig diesem Zeitgeist, Frau Kelle?
Kelle: Die CDU hat sich vor den Grünen in den Staub geworfen, die Hälfte des CDU-Präsidiums favorisiert auch für die nächste Bundestagswahl ein schwarz-grünes Bündnis. Man regiert in fünf Bundesländern bereits mit den Grünen, und das Lager Wüst-Günther will das ausweiten. Das Selbstbestimmungsgesetz ist aber nun ein Prestigeprojekt der Grünen. Die Forderung nach Abschaffung hat fast die Qualität einer Forderung nach Wiedereinsetzen der Atomkraft. Also spart man das Thema aus und lässt diesen Spielplatz den Grünen. Diese Strategie kann bereits sehr gut im Bundesland Nordrhein-Westfalen beobachtet werden, wo ein CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst den Grünen zugesteht, ihre Freunde an der LGBTQ-Front komplett durchzufinanzieren. Kurz: Die CDU biedert sich einem linksgrünen Milieu an und verzichtet dafür auf Opposition und Überzeugung.
De Lapuente: Mir begegnen im Alltag derzeit immer mehr Männer, die als Frauen durch den Alltag gehen. Ist es das Selbstbestimmungsgesetz, das ihnen nun »auf die Straße« hilft – oder schafft das Selbstbestimmungsgesetz und der Hype darum, eine Art temporären Trend, der es plötzlich als chic und opportun erscheinen lässt, »sich selbst zu bestimmen«?
Kelle: Ich weiß nicht, wo Sie leben …
»Eine Erziehung, die Kindern sowas einredet, ist gemeingefährlich«
De Lapuente: Frankfurt am Main …
Kelle: … aber mir begegnen überhaupt keine Männer, die als Frauen durch den Alltag gehen. Ich sehe solche Typen allerhöchstens im Fernsehen und in Berlin. Und beides ist nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung Deutschlands.
De Lapuente: Alice Schwarzer sagte mir vor etwa einem Jahr an dieser Stelle, dass diese Transpolitik dazu führe, dass Mädchen lieber Jungs sein wollten, weil das der einfachere Weg ist – vereinfacht gesagt. Sehen Sie das auch so?
Kelle: Ich glaube nicht, dass sie lieber Jungs sein wollen, sondern dass sie nicht zur Frau werden wollen – das ist ein Unterschied*. Wir beobachten ja eine Explosion der angeblichen Trans-Zahlen unter Mädchen, die gerade in die Pubertät eintreten, also in einer Phase, in der ihr Körper sich beginnt zu verändern, was für die meisten Mädchen zu einem völlig normalen Unbehagen über ihren Körper einhergeht. Und genau in diesem Moment, wo sie mit dieser Veränderung hadern, bekommen sie aus einem medial verstärkten Resonanzraum von allen Seiten das Angebot, man könne die Veränderung ihres Körpers stoppen. Dass es ganz einfach sei durch Pubertätsblocker und indem man sich die Brüste abbindet. Diese Mädchen bekommen nicht mehr gesagt: Das ist normal, dass du gerade Schwierigkeiten hast dich mit dir und deinem neuen Körper zu versöhnen. Da sind wir alle durch als Frauen. Stattdessen bekommen Mädchen jetzt die Idee eingepflanzt, dass sie möglicherweise im falschen Körper sitzen.
De Lapuente: Wir müssten überhaupt über die Kinder sprechen. Transaktivisten sagen, man lebe den Kindern jetzt endlich die Wirklichkeit vor. Überfordern wir den Nachwuchs nicht – gelinde ausgedrückt?
Kelle: Ich bin sehr sicher, dass Menschen, die glauben, im falschen Körper geboren zu sein, keinerlei Qualifikation besitzen, Kindern etwas von der Wirklichkeit zu erzählen. Eine gute Erziehung hilft Kindern, zu körperlich gesunden und psychisch stabilen Erwachsenen heranzuwachsen. Eine Erziehung, die Kindern einredet, sie könnten ihre völlig normalen Probleme beim Erwachsenwerden damit lösen, dass sie ihre gesunden Körper verstümmeln und sich Geschlechtsteile abschneiden, ist gemeingefährlich. Selbstverständlich überfordert es Kinder, wenn wir sie ständig mit der Sexualität und den Ideologien von Erwachsenen konfrontieren und überschütten, anstatt sie genau davor zu beschützen.
*Alice Schwarzer begründete das im Interview mit Overton Magazin auf dieselbe Weise.
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Dass Bewegungen so leicht zu unterwandern und zu steuern sind, hätte ich so nicht geglaubt. Aber man sieht es ja (auch auf dem Foto): der abgeranzte, mit Buttons übersähte “Linke” (früher mal) kämpft für Sexisten/Sexismus, die halbnackt und aufgetakelt, gar nicht freakig sondern tussig, extrem geschminkt etwas von sexueller Gleichberechtigung vortanzen.
Es war für amerikanische think-tanks echt leicht, diese ungebildeten Linken zu zersetzen.
Ich hatte das eher so wahrgenommen, dass ein Teil der weiblichen Akademikerinnen es geschafft haben, ihre L_BTQ-Sexualität zu einem gesellschaftlichen Modetrend zu machen und viele, eigentlich dem Linken Zuneigende, bis heute nicht verstehen, dass alles Identitäre eine rechte, antiaufklärerische, antiemanzipatorische Denke ist.
Die Angstschürerei mit Corona, Klimakatastrophe, Putin, Trump etc. tut seinen Teil dazu, dass die Verunsicherten und Gehetzten keine Muse haben, einen klaren Gedanken zu fassen – bzw. das Gefühl haben, dass sie sich nicht auch noch mit unangepassten Gedanken sozialen Risiken aussetzen sollten.
muse ?
mousse!
Nette Stilblüte. Tatsächlich dachte ich zu sehr an eine Muse, die beim ruhigen, eigenständigen Denken hilfreich wäre.
Und ich verfressener Sack dachte sofort an so was.
https://img.buzzfeed.com/thumbnailer-prod-us-east-1/f36600ff3f7b4c97aaf6760902758ca1/BFV16661_ShrimpAlfredoDinnerForTwoFINAL.jpg
Aber das schreibt sich doch ganz anders.
Evtl. verwechselst du das mit Muße. Das stammt vom mittelhochdeutschen „muoze“, sagt Google. Das bedeutet Gelegenheit.
Das würde schon einiges näher an deiner Mousse au Chocolat liegen.
Hallo,
ja, was du schilderst beschreibt ja eher den Weg. Und dem stimme ich zum großen Teil zu. Ich behaupte auch, dass die meisten, die das sehr propagieren, selbst nicht LGBT* sind.
@ wilhelmine
11. November 2024 um 8:04 Uhr
Ja, so wie Sie es tun, so kann man es sehen.
Es ist aber auch ein anderer und für Sie vielleicht irritierender Blickwinkel möglich:
Wer sagt denn, dass Linke grundsätzlich und prinzipiell in erster Linie marxistisch geprägt sein müssen? Dass es immer nur um Besitzverhältnisse, Klassenkampf usw. gehen müsse?
Okay, dass es so zu sein hat, ist seit der Französischen Revolution, spätestens aber seit Marx und vielleicht seit 150 Jahren die allgemeine Definition, insbesondere bei allen Denkern, Publizisten und Pareteien, die sich den im Gefolge des Marxismus entstandenen Strukturen und Denkfiguren verbunden fühlen.
Diese Definition ist – wie fast jede Definition – zulässig. Über Definitionen kann man ohnehin schwer streiten. Oder anders gesagt: Es ist sinnlos.
Mir scheint aber, dass es bei der Linken – und zwar bei der Linken in einem weiter gefassten Sinne – oft auch andere Strömungen gab und gibt. Ein wesentlicher Teil dieser anderen linken Tradition war und ist das GRUNDSÄTZLICHE und gleichsam ewige Opponieren gegen alles, was mit Tradition, Herkommen und fester Struktur zu verbinden ist. Ein Opponieren, dass auch keineswegs daran gebunden ist, dass man gegen kapitalistische Strukturen kämpft. Eine in diesem Sinne verstandene ewige Linke hat natürlich auch mit jeder sozialistischen Dogmatik und Erstarrung ihre Mühe – und ihren Feind.
Das, was heute unter “LGBTQ” verstanden wird, das ist nun sehr wohl ein Opponieren gegen Tradition und Herkommen.
Insofern verwundert es auch gar nicht, dass ganz erhebliche Teile der Linken sich durch “LGBTQ”-Themen so leicht ködern und einfangen ließen.
Die Schnittmenge mit den Interessen der Herren des Geldes liegt nun darin, dass auch jenen Herren sehr viele Traditionen und Herkommen ein ärgerliches Hemmnis ihrer Aktivitäten bedeuten. Exakt das ist der Hintergrund dieser eigentlich unheiligen Allianz von Großem Geld und der ewigen Linken.
Die marxistische Linke ist hingegen vom Wagen der ewigen Linken abgesprungen, denn die marxistische Linke will ja auf ihre Weise auch wieder beständige Strukturen schaffen. Die ewige Linke hasst aber die beständige Struktur an sich.
Zum Glück bin ich nicht leicht zu irritieren 😉
Was sie schildern ist auch durchaus Realität: und zwar der Typ, der immer gegen alles ist, und sich zu keiner Bewegung/Richtung bekennt/bekennen würde. Und zu keiner Staatsform. Nicht selten eine Art Anarchist; jede Ideologie ablehnend. Oft auch einfach nur wichtigtuend, relativ einfach gesagt, und tief drin’ nur kritisch, weil irgendwie cool.
@wilhelmine
11. November 2024 um 22:14 Uhr
Zustimmung. Ihr Hinweis auf Anarchisten ist gut. Es dürfte übrigens so sein, dass es auch Anarchisten gibt, denen das selbst gar nicht unbedingt bewusst ist.
Heikel und problematisch wird die Sache heute auch deshalb, weil dieses wenig konstruktive Milieu vom Staat sehr viel mehr als in früheren Zeiten alimentiert wird … Die Gründe hierfür sind unterschiedlich.
Gewiss gab es, sagen wir mal um 1850, auch schon in vielen Ländern einen gewissen Prozentsatz derartig entwurzelter Leute, aber sie hatten es wirtschaftlich und auch von Seiten der Obrigkeit her schwerer, sich … sagen wir mal … auszuleben. Es sei denn, dass sie alle Brücken hinter sich abzubrechen bereit waren und ins politkriminelle oder normalkriminelle Milieu wechselten. Dostojewski hat solche Typen recht gut skizziert. Die gemäßigtere Variante hat man damals als Spinner oder Schwärmer vermutlich oft bloß ausgelacht.
Es wäre gewiss eine interessante sozialwissenschaftliche Untersuchung, einmal zu ermitteln, wie groß der Anteil solcher Leute einschließlich der gemäßigten Varianten in Deutschland heute ist.
Dass Umkleideräume, Toiletten usw. gemischtgeschlechtlich benutzt werden, damit habe ich keine Probleme. Frauen und Männer sind gleichberechtigte Menschen. (Und was Probleme mit Migranten betrifft, müsste man auch getrenntgeschlechtliche Weihnachtsmärkte einrichten.)
Ein echtes Problem stellt die Behinderung von Psychotherapie bei sexuellen Identitätsstörungen wie Geschlechtsdysphorie dar, da es sich dabei nicht um eine Krankheit handele, die geheilt werden müsse, sondern um eine Identität, die anerkannt und unterstützt werden sollte. Vielmehr sollen Patienten, die mit ihrer “Transidentität” Probleme haben, zur Selbstakzeptanz geführt werden und lernen, mit Diskriminierung und dem sozialen Druck umzugehen. Viele begeben sich in Psychotherapie, wenn sie erkennen, dass sie verstümmelt wurden, obwohl es dann zu spät ist, wieder das genetisch determinierte Geschlecht zu erlangen. Sie sind dann schon “kastriert” und geschlechtslos, was für ehemalige Männer als auch Frauen gilt.
Also wenn sich in in den Umkleideraum meiner Tochter ein Mann reinschmuggelt, bekommt der von mir eine Tracht Prügel, die sich gewaschen hat. Er kann dann froh sein, wenn ich ihn nicht auch noch an den Eiern aufhänge. Ende der Durchsage.
Vergeudetes Talent. Sie sollten lieber diejenigen an den Eiern aufhängen die Ernsthaft solche Gesetze beschließen. Verstehen Sie nicht? Während wir uns gegenseitig die Köpfe einschlagen, wollen diese Verbrecher für die Scheiße die in den letzten Jahren gelaufen ist, den Flatterman machen und sich absetzen.
Jessas, Maria und Josef!
nehmen Die diesen Torwichtel nicht ernst, er hasst Frauen (und Mädchen/weibliche Kinder) offensichtlich.
Er sagt “Gleichberechtigung”, aber da 98% aller Vergewaltiger Männer sind, meint er nur ” Bring sie in die Spur/Küche/Sklaverei zurück.
Er weiß sehr wohl, das Frauen sich das Recht auf Schutz räume hart erkämpfen müssten, über Jahrhunderte, und er wird ihre Tochter, Ihre Frau, Ihre Mutter und eventuelle andere weibliche Verwandte gerne Opfern, weil er das weibliche Geschlecht für den Ursprung allen Übels hält, der unter den Stiefel zurück gebracht werden muss
Frauen sind für jedes Versagen in seinem Leben verantwortlich, wie es in einer patriarchalischen Gesellschaft üblich ist.
Er nimmt das wörtlich.
googlen Sie “Incel” und Sie haben eine Psychoanalyse von Torwichtel.
Beschützen Sie Ihre Tochter vor Männern wie ihm, er ist der Grund, warum Frauen getrennt geschlechtliche Räume brauchen.
Er möchte Frauen an der Front, weil jetzt ein paar von Männern ausgewählte Frauen Politik machen, das ist sein Beweis für alle Schlechtigkeit der Welt.
Er behauptet Transen sind die Schild von Feminismus, der immer dagegen gekämpft hat.
Frauen sind überhaupt an allem Schuld und Peter Thiel (bitte googeln) hatte Recht, Frauen das Wahlrecht zu ‘geben’ (sie haben es sich offensichtlich nicht erkämpft, weil sie ja nur Frauen sind, sind aber gleichzeitig übermächtig, klassisches Faschisten Geschwafel halt, kennen wir seit Rom…) war der grösste Fehler der Menschheit überhaupt.
wenn Ihre Tochter alt genug sein sollte, können Die ihm seine Kommentare gern als Horrorgeschichten vorlesen, warum Frauen Rechte brauchen, Gleichberechtigung.
Pfui, lass das!
Bei gutwilligen Beteiligten kann man das eventuell so sehen.
Nur, was macht man mit Leuten, die einfach mal Ziele verfolgen, die vollkommen inkompatibel zu den Wünschen vom Rest der Bevölkerung sind? Also nicht gutwillig sind. Mal die persönlichen Vorlieben und Wertungen beiseitegelassen.
Es ist auch für eine Reihe von Männern sehr unangenehm, sich unter Frauen umziehen zu müssen. Oder eben unter Transmännern. Homosexuelle Männer haben ebenfalls kein Interesse, das sich Frauen in ihren Treffpunkten breitmachen. Es ist vollkommen verständlich, das viele Frauen genauso sehen. Man kann das nun als kulturelle Vorbelastung sehen, es ist aber nun mal so, das in den meisten Kulturkreisen Männer- und Frauenrückzugsräume existieren.
In vielen Stammeskulturen ging das soweit, das es getrennte Frauen- und Männerhäuser gab.
Danke, ich finde es gut, dass nicht ur alte weiße Männer sich zu dem Thema äußern, sondern gerade die betroffenen Frauen.
Es soll jeder leben können, wie er möchte, aber man darf seine Lebenssicht anderen vorschreiben. Denn Menschen mit anderen Lebensansichten haben die gleichen Rechte, diese zu leben, wie diejenigen, die jetzt aus dem moralischen Impetus, in der Vergangenheit verfolgt worden zu sein, ihre Lebensansichten allen anderen als Norm vorschreiben.
Aber noch viel schlimmer ist die Zerstörung der Schutzräume von Frauen durch diese Ideologen und ihre medialen Handlanger.
Jeder soll so wie er will, außer Männer, denn „schlimmer ist die Zerstörung der Schutzräume von Frauen“.
Wer das Gefasel von den “alten weißen Männern” übernimmt, sollte sich Kritik sparen.
»Die CDU hat sich vor den Grünen in den Staub geworfen «
Das ist wohl mehr eine verquere Grundannahme, die äußere Erscheinung, durchaus so gewollt, akzeptierend.
Übersehen wird dabei, dass die “Bewegung”, eine winzige Personenzahl betreffend, zu einer gesellschaftlich bedeutenden hoch stilisiert und vor den Karren der herrschenden Klasse wie deren Interessenvollstrecker gespannt wird. So kann man bequem mit einer angeblich liberalen Politik die Überwachung und Bevormundung der Bevölkerung voran treiben und das Gegenteil von Demokratie, die es sowieso noch nie gab, aber vorgespielt wurde, etablieren.
Das Ganze konnte man schon mit den Pussy Riots beobachten. George Orwell würde nur noch staunen.
@Birgit Kelle
Fein, mal wieder was Substantielles von Ihnen zu lesen. Leider ist Ihre Kritik an diesem neuen dt. Gesetz im Kern richtig.
Die Stadt Hamburg hat kürzlich ein großes Trans-, Queer- etc. -Fest ausgerichtet, das abgesagt wurde, weil nur sieben Personen erschienen. Der ganze Hype, der da gerade veranstaltet wird, erscheint völlig übertrieben. Jeder kann nach seine Facon seligwerden, bitte. Aber es soll mich mit seinem Kram inruhelassen. Wenn meine Autowerkstatt mit einem großen Plakat “schwule Bremsenwoche” werben würde oder mit “jetzt an Trans-Reifenwechsel denken”, dann wüßte nicht, wo da ein Qualitätsvorteil liegen sollte. Wir haben xx-Chromosomen und xy-Chromosomen. Es mag medinizische Ausnahmen geben, aber das sind eben nur Ausnahmen. Wenn es jemandem nun einfällt, diese Defintion nun ändern zu wollen, hätte ich gerne eine wissenschaftlich nachvollziehbare Erklärung. Einfach nur zu sagen, man “fühle” sich anders, überzeugt da nicht wirklich. Was mir auffällt, ist, daß, wenn man ein wenig kritisiert, mit großer Aggression überhäuft wird. Zur Politik: Merz macht da natürlich den Kotau, weil die Linksgrünen den Marsch durch die Institutionen erfolgreich abolviert haben und auf der Gewinnerstrecke alle Medien unter ihre Kontrolle gebracht haben. Und ohne Medien kannste in Deutschland nix machen. Und da er sie braucht, wannst er sich ran und schleimt sich ein.
Die meisten gebieren sich als Herrenrasse. Völlige überhöhter Selbstwertigkeits-Wahn. Dazu passt, dass für eine Mehrheit dieser Menschenrechts-Superfighter das vergewaltigen von Kleinkindern und jünger Liebe sei und NULL Leid darstellt.
NOCH NIE AUFGEFALLEN??
Ich glaube manche verstehen hier etwas nicht.
“Das Selbstbestimmungsgesetz greift. Nun heißt es warten und zusehen, wie es Chaos fabriziert und weiter die Gesellschaft spaltet.”
Das ist kein Bug, das ist ein Feature. Schon mal daran gedacht das die Verbrecher die hier in den letzte drei vier Jahren geschaltet und gewaltet haben wie sie wollten, sich jetzt langsam aus dem Staub machen wollen, und es lieber sehen würden das wir uns mit uns selber beschäftigen als die Katastrophe und Ursünde dieses Jahrhunderts aufzuarbeiten?
“Die Zahl der Neugeborenen, bei denen keine eindeutige Geschlechtszuweisung möglich ist, bewegt sich in Deutschland im niedrigen zweistelligen Bereich. 2018 waren unter den rund 878.500 Lebendgeborenen 15 Babys, bei denen weder „männlich“ noch „weiblich“ ins Geburtenregister eingetragen werden konnte.” (Ärzteblatt, 06.02.2020)
Wenn man nur die biologisch Betroffenen betrachtet, geht es also bei dem Hype um 0.002% der Bevölkerung!
Aber auch die Zahl der entwicklungsbedingt Betroffenen ist interessant. Die dgti, ein Trans-Interessenverein macht folgende Rechnung auf:
“Die relevante Bevölkerungsgruppe würde durchschnittlich 58 Millionen zählen. Das ist also eine Jahres-Inzidenz von 0,66:100.000 oder eine Gesamtprävalenz von 38:100.000 bzw. 1:2600. Das ergäbe auf die Bevölkerungszahl von etwa 82 Millionen umgerechnet 31.000 “transsexuelle” Menschen in Deutschland.”(Quelle: https://dgti.org/2021/08/12/zahlenspiele/#:~:text=Die%20relevante%20Bev%C3%B6lkerungsgruppe%20w%C3%BCrde%20durchschnittlich,%E2%80%9Ctranssexuelle%E2%80%9D%20Menschen%20in%20Deutschland.)
Auch wenn Qualitätsmedien immer wieder von “0,6%” faseln: Das sind nach Adam Riese und mit Taschenrechner noch nicht mal ganz 0,04% der Bevölkerung!
Mein Verständnis für die Interessen von Minderheiten ist wirklich groß. Aber es gibt immerhin ca 120000 (also immerhin viermal soviele!) Porsche-Cayenne-Fahrer, die sich dringend eine eigene 4. Spur auf deutschen Autobahnen wünschen, um ihrer Selbstbestimmung gerecht zu werden. Wann wird denen endlich geholfen?!
Und laut dem aktuellen Zensus gibt es in Deutschland ganze 969 Personen, die sich als “divers” einordnen. Und das war noch vor der Wahlfreiheit des Geschlechtes.
Das heißt, daß auf eine diverse Person über 36.000 kommen, die sich klar definieren können. Statistisch gesehen lernt also kein Bundesbürger jemals im Leben solch einen Menschen persönlich kennen. Soll aber seine Sprache für diese Leute ändern….
sehr exakt ausgeführt! 👍da sage noch einer, DER Mensch sei unfähig komplex zu denken! Aber DIE Masse? O la la! 🙈
Pratchett-Regel. Der IQ einer Gruppe errechnet sich aus dem IQ des Dümmsten, geteilt durch die Anzahl der Gruppenmitglieder.
Oder laut demitivator.com: Meeting. Keiner von uns ist allein so dumm wie wir alle zusammen.
Ebenfalls dort:
Regierung. Wenn Du meinst, das die Probleme die wir verursachen schlimm sind, schau Dir unsere Lösungen an.
Persönlicher Gedanke:Wenn DAS die Lösung ist hätte ich lieber das Problem zurück.
Die ach so erniedrigenden psychologischen Gutachten vor den medizinischen Eingriffen sind eine Sicherheitsvorkehrung zum Schutz verunsicherter Menschen gewesen. Auch hier wird der Schutz derer, die man angeblich unterstützt, absichtlich zerstört.
1. Es gibt keine “Linksgrünen”. Die sind Olivgrün.
2. Die Sache kann im Einzelfall gefährlich sein, hat aber nicht das Potential, “die Gesellschaft zu spalten”. Dazu gibt es zu wenig Betroffene.
3. Gegen Toleranz ist nichts einzuwenden. Fördern sollte der Staat weder eine Religion noch eine sexuelle Ausrichtung.
“1. Es gibt keine “Linksgrünen”. Die sind Olivgrün.”
Volle Zustimmung!
“2. Die Sache kann im Einzelfall gefährlich sein, hat aber nicht das Potential, “die Gesellschaft zu spalten”. Dazu gibt es zu wenig Betroffene.”
Stimmt schon. Das Bohei was darum gemacht wird ist eher dazu geeignet um von den wirklichen sozialen Problemen abzulenken.
“3. Gegen Toleranz ist nichts einzuwenden. Fördern sollte der Staat weder eine Religion noch eine sexuelle Ausrichtung.”
Stimmt… Aber sag das mal den beiden Kirchen! Die werden vom Staat noch mit Milliarden gefördert…
mich nervt es auch wenn die nach rechts gerückten RotGrün Systemlingen als links bezeichnet werden!
ich sehe darin die Herrschaftsstrategie das “wirklich Linke” in Deutschland der Welt ‘auszumerzen’. und die LinksRechten machen fleißig mit! sie sollen sich nicht sozialpädagogisch um “Bedürftige” (kotz) kümmern, sondern um die Mehrheitsinteressen, also um die Interessen des Fussvolkes!!!
Ihr Rechtsruck ist ja entstanden weil sie “Genosse der Bosse” sein wollten!
(und weil viele Scheinlinke Männer (!) mit dem Frauengedöns bis heute nix anfangen können, bzw sie verachten es!! bis heute fehlt eine “Patriachats-Auseinandersetzung!!)
Danke, lohnende Lektüre.
—
Ein sehr gelungener Satz, den man sich notieren könnte:
“Ich bin sehr sicher, dass Menschen, die glauben, im falschen Körper geboren zu sein, keinerlei Qualifikation besitzen, Kindern etwas von der Wirklichkeit zu erzählen.”
—
Dieses Anbiedern der CDU, einer von manchen Leuten doch tatsächlich für konservativ gehaltenen Partei, an die Grünen und den von ihnen dominierten Zeitgeist ist wirklich einiges Nachdenken wert.
Mir erscheint die Sache so, dass die CDU eigentlich immer schon im Wesentlichen nur dem herrschenden Trend zu folgen versuchte, um ihren Anhängern einen Platz an den Fleischtöpfen zu sichern. Nun gut, in den 1960ern und 1970ern ist ihr das wegen einer gewissen Behäbigkeit und Lernschwäche etwas weniger gut gelungen. Vielleicht waren das sogar einmal Zeiten, in denen der CDU das Bewahren tatsächlich einmal wichtiger war und sie tatsächlich eine konservative Partei war … ?!
Inzwischen hat diese Partei dazugelernt und ist besser als vor 40 Jahren in der Lage zu erkennen, von wo der Wind weht und wie stark er ist… Und der stärkste Wind weht heute eben gewissermaßen aus Kalifornien und vermittelt das, was bei globalistischen US-Demokraten, bei techverliebten Silicon Valley-Firmen, in woken Universitäten, im angepassten Hollywoodkino, beim machtbewussten Weltwirtschaftsforum usw. gedacht und gewollt wird.
Die Grünen sind nun die deutsche Partei, die diesem “kalifornischen” Wind am meisten entspricht. Von daher wirft sich die CDU vor den Grünen gar nicht in den Staub, sondern sie orientiert sich lediglich an dem, was im Moment(!) erfolgversprechend zu sein scheint.
Wenn sich Frau Kelle wundert, so deshalb, weil sie immer noch diesem anachronistischen Klischee aufsitzt, dass die CDU irgendetwas mit konservativen Werten zu tun haben könnte.
Im Grunde sind die Grünen und die heutige CDU doch wie die zwei Flügel einer Partei, nämlich der der real existierenden Macht. Sie sprechen – trotz sehr ähnlicher Zielsetzungen – lediglich unterschiedliche Wählermilieus an. Und damit das gelingt, kokettieren sie mit längst nicht mehr existenten Attributen: die CDU mit “konservativ”, die Grünen mit “naturnah” usw.
Frage, WW
Biedern sich führende CDU-Funktionäre an diese Grünen an oder an das, was sie für den Zeitgeist halten?
Gruß, HH
@harry heine
11. November 2024 um 18:35 Uhr
Sie fragen:
“Biedern sich führende CDU-Funktionäre an diese Grünen an oder an das, was sie für den Zeitgeist halten?”
Ich glaube letzteres: an den Zeitgeist und auch an das, was den Zeitgeist jenseits des Atlantiks getrieben hat.
An das grüne Personal biedern sie sich eher nicht an. Zwischen den Grünen als Partei (bzw. als Sozialisationstypus) und der CDU (bzw. dem typischen christdemokratischen Sozialisationstypus) klafft auch heute noch eine gewisse Lücke – von einzelnen Kontakten abgesehen (z.B. die ehem. “Pizza-Connection”), die aber nicht so sehr die Regel darstellen.
Allerdings spürte oder wusste man in der CDU, dass die Themen der Grünen zumindest eine Zeit lang den Zeitgeist auf ihrer Seite hatten und damit auch Rückenwind.
Sollte es sich nun aber so entwickeln, dass Trump die USA mehr ummodelt als man bisher denkt und sollte es auch dazu kommen, (was möglich ist), dass die Grünen in Deutschland für so einige Jahre tatsächlich auf dem absteigenden Ast bleiben und dann keinen Rückenwind mehr haben – dann dürfte angesichts der charakteristischen DNA der CDU eine weitere Umorientierung anstehen …
Warum hat das nicht genügt, was sich 1968ff abgespielt hat? Davor wurden die Transen und andere Minderheiten mit Haftstrafen bedroht. Ab da nicht mehr. Sie konnten sich outen und ein Outing stand einer Karriere nicht mehr im Wege. Eine Entwicklung, die von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung begrüßt wurde. Wir haben jetzt allen Grund, uns diesen Zustand zurück zu wünschen.
Die Woken traten äußerst aggressiv auf. Die Autorin JD Rowling, die sich traute, ihnen zu widersprechen, wurde massiv angegriffen. Sie könne, sagt sie, ihr ganzes Haus mit Morddrohungen tapezieren. Anfangs war das derart aggressiv, dass selbst die Rechten den Schwanz einzogen. Aber nicht lange, es passierte, was passieren musste: die Gewalttaten gegen Transpersonen nahmen massiv zu. Das ist nun das Resultat.
Jetzt ist aber etwas Entscheidendes passiert: Linkspartei und Grüne haben unterschiedliche Zielsetzungen, aber beide sind als woke Parteien einzuordnen. Diese nun wurden bei den letzten Wahlen regelrecht abgestraft. Das zeigt Wirkung. Das nämlich war der zentrale Irrtum, die Annahme, dass mit Wokismus Stimmen zu holen sind. Kamala Harris wollte ursprünglich mit diesem Thema punkten, aber sie musste sich zurückhalten, weil die Umfragen zeigten, dass das ein Bumerang würde. Andere Kompetenzen hatte sie nicht und jetzt haben wir den Trump. Pröstchen!
Muss man denn wirklich noch erwähnen, dass es sich hier um einen massiven Konsumterror handelt? Hier werden Jugendliche in eine Bahn gelockt, die lebenslange Einnahme von Medikamenten und Operationen notwendig macht. Nun gehört es zum kleinen Einmaleins eines Linken, Konsumterror abzulehnen. Das scheint völlig in Vergessenheit geraten zu sein.
Transvestiten wurden vor 68 in (West)deutschland mit Strafe belegt? Das wusste ich nicht. In der DDR kannte ich sowas nicht. Was wurde da als strafbar normiert? Ich meine, was mussten die tun, um sich Strafbar zu machen? sich als Frau verkleiden?
Bei uns wurde 1969 die Strafbarkeit homosexueller Handlungen unter Erwachsenen aufgehoben, die aber zuvor schon mehrere Jahre auf der Grundlage eines Beschlusses des Obersten Gerichtes nicht mehr verfolgt worden sein soll. Das kenne ich aber nur aus Erzählungen. Das war wohl in der BRD noch später
In diesem Zusammenhang ist das Gespräch von Preradovic mit Hauke Ritz sehr interessant, in dem er aufzeigt, wie die US-Thinktanks die europäische antikapitalistische Linke praktisch eliminierte, indem sie deren Antikapitalismus durch solche Themen wie eben diese Wokeness, Political Correctness oder Klimageschwafel (ohne die kapitalistischen Ursachen der massiven Umweltzerstörungen zu berücksichtigen) etc. ersetzten. Fortan galten nicht mehr Kommunisten und Sozialisten als links, sondern eben die Woken und politisch Korrekten, und der Kampf gegen die immer weiter steigende Ungleichverteilung gesellschaftlicher Güter bzw. für eine gesellschaftliche Veränderung zu einer im demokratischen Sinne sozialistische Gesellschaft wurde praktisch pulverisiert. https://www.youtube.com/watch?v=YVmwhtvrZMc
ich kann das Interview auch nur wärmstens empfehlen:
weil ich auch schon lange die These vertrete:
ah Einzug der 68 in die Institutionen wurden MitteLinks’Liberale’ zu CoTätern des System und ab Schröder/Fischer zu Tätern!
(und wie wenig diese Arroganz’ Linke’ selber bereit ist FehlerAnalysen zu betreiben könnte ich -wieder einmal- in S21 beobachten:
es ist bekannt dass KBWler Kretschmann vom Rechten Uni Präsidenten Turner ‘gerettet’ wurde! was war der Diener-Preis??)
Auch darauf zielte mein Kommentar (der erste) ab.
Was mich mal interessieren würde: welche Rechte meinen die, die da so eifrig die Schilder hoch halten? Welche Rechte fehlen denen denn aufgrund ihrer sexuellen Orientierung im “freien Westen”? Eine Orientierung, die sie nebenbei bemerkt selber politisiert haben und die eigentlich überhaupt niemanden interessiert. In der Entfaltung ihrer Persönlichkeit sind sie jedenfalls nicht eingeschränkt, so wie die auf dem Bild da rumhüpfen. Irgendwie scheint es, die fordern da Rechte, die ihnen gar nicht zustehen (in meinen Augen zum Beispiel die Ehe, die wohl ziemlich eindeutig eine Steuerbevorteilung alleine zu Reproduktionszwecken darstellt, was bei den meisten queeren Beziehungen ganz einfach bereits technisch ausgeschlossen ist (das muß einem nicht gefallen, ich persönlich denke, das Aufziehen von Kindern sollte pauschal gefördert werden, ganz gleich durch welche gemeinschaftlichen Konstruktionen, ist aber eben derzeit so)).
Oder eben einfach mal das Geschlecht zu wechseln, weil es gerade Vorteile bringt, was anderes zu sein. Ja, würden die jetzt auf die Barrikaden gehen, weil dies ausgerechnet beim staatlich verordneten Schlachtfest (euphemistisch “Verteidigungsfall” genannt) nicht gelten soll, würde ich mich sogar dazu gesellen. Passiert aber nicht, und ebenso wenig hab ich auch nur einmal die Frage gehört, was denn eigentlich der Geschlechtseintrag im Personalausweis überhaupt noch soll, wenn man sein Geschlecht beliebig ändern kann. Und oben drauf fordern die dann auch noch das Recht, andere damit missionieren zu wollen. Nee, Freunde, so nicht!
nehmen Die diesen Torwichtel nicht ernst, er hasst Frauen (und Mädchen/weibliche Kinder) offensichtlich.
Er sagt “Gleichberechtigung”, aber da 98% aller Vergewaltiger Männer sind, meint er nur ” Bring sie in die Spur/Küche/Sklaverei zurück.
Er weiß sehr wohl, das Frauen sich das Recht auf Schutz räume hart erkämpfen müssten, über Jahrhunderte, und er wird ihre Tochter, Ihre Frau, Ihre Mutter und eventuelle andere weibliche Verwandte gerne Opfern, weil er das weibliche Geschlecht für den Ursprung allen Übels hält, der unter den Stiefel zurück gebracht werden muss
Frauen sind für jedes Versagen in seinem Leben verantwortlich, wie es in einer patriarchalischen Gesellschaft üblich ist.
Er nimmt das wörtlich.
googlen Sie “Incel” und Sie haben eine Psychoanalyse von Torwichtel.
Beschützen Sie Ihre Tochter vor Männern wie ihm, er ist der Grund, warum Frauen getrennt geschlechtliche Räume brauchen.
Er möchte Frauen an der Front, weil jetzt ein paar von Männern ausgewählte Frauen Politik machen, das ist sein Beweis für alle Schlechtigkeit der Welt.
Er behauptet Transen sind die Schild von Feminismus, der immer dagegen gekämpft hat.
Frauen sind überhaupt an allem Schuld und Peter Thiel (bitte googeln) hatte Recht, Frauen das Wahlrecht zu ‘geben’ (sie haben es sich offensichtlich nicht erkämpft, weil sie ja nur Frauen sind, sind aber gleichzeitig übermächtig, klassisches Faschisten Geschwafel halt, kennen wir seit Rom…) war der grösste Fehler der Menschheit überhaupt.
wenn Ihre Tochter alt genug sein sollte, können Die ihm seine Kommentare gern als Horrorgeschichten vorlesen, warum Frauen Rechte brauchen, Gleichberechtigung.
Warum erweckt das Interview den Eindruck, dass Frauen
jetzt nirgends mehr sicher vor Transsexuellen aufs Clo gehen können?
Frau Kelle sagt selbst: “aber mir begegnen überhaupt keine Männer, die als Frauen durch den Alltag gehen. Ich sehe solche Typen allerhöchstens im Fernsehen und in Berlin. Und beides ist nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung Deutschlands.”
Wo sollen diese Menschen den hin? Welchen Platz in der Gesellschaft wollen Sie, Herr de Lapuente und Frau Kelle, diesen Minderheiten denn zugestehen?
Und die unwidersprochenen Gewaltfantasien von Herrn Thomas Schöffel in den Kommentaren gehen mir zu weit.
Schade, ich hatte das overton-magazin ganz anders eingeordnet.
> “Wo sollen diese Menschen den hin? Welchen Platz in der Gesellschaft wollen Sie, Herr de Lapuente und Frau Kelle, diesen Minderheiten denn zugestehen?”
Die Frage ist eher, welche Toilette und welche Umkleide sollen sie benutzen. Bei dem hohen Andrang müssen wohl individuelle Lösungen gefunden werden.
> “Und die unwidersprochenen Gewaltfantasien von Herrn Thomas Schöffel in den Kommentaren gehen mir zu weit.”
Wenn das gesunde Volksempfinden spricht, ist man machtlos.
Werden Plätze in der Gesellschaft irgendwie nach Proporz der geschlechtlichen Identifikation verteilt?
Wer hindert diese Leute daran, ganz normal zu arbeiten, sich politisch zu engagieren usw.?
Den Platz, den alle haben: Als Mensch.
Man sollte sich bei Gelegenheit ruhig mal wieder das Grundgesetz in Erinnerung rufen, das in Artikel 3 (Gleichbehandlung) Ansatz 3 nicht nur die Benachteiligung einzelner Gruppen untersagt, sondern auch deren Bevorzugung!
Letzteres ist falsch. „Gleichberechtigt“ wurde ausdrücklich der in der Weimarer Verfassung enthaltenen Formel „gleiche Rechte und Pflichten“ der Bevorzugung der Frau wegen gewählt, gewisse Pflichten wollte man ihr einfach zumuten. In der Gegenwart wird „Gleichberechtigung“ auch niemals als Gleiche Rechte und Gleiche Pflichten verstanden, wo immer man was von Gleichberechtigung der Frau liest, geht es um deren Bevorzugung, hoch bis an die Spitze er EU.
Warum muß ich das eigentlich ständig wiederholen… das ist doch ziemlich offensichtlich.
Einfach mal den Artikel lesen. Da muss nichts interpretiert werden:
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
“Wo sollen diese Menschen den hin? Welchen Platz in der Gesellschaft wollen Sie, Herr de Lapuente und Frau Kelle, diesen Minderheiten denn zugestehen?”
Die mit Schwanz, gehen ans Pinkelbecken und die mit Vagina, setzten sich wie gewohnt auf die Schüssel. Soweit verstanden, lieber Herr/Frau Walker, oder soll ich was zeichnen ?
Es heißt Vulva, nicht Vagina.
Träger des XY Chromosoms gehen auf die Herrentoilette, auch im Kleidchen und mit Makeup versehen.
Wir Frauen haben über die Jahrhunderte genug mitgemacht. Bis wir wählen durften hat’s gedauert und in D waren wir bis 1976!!! gesetzlich dazu verpflichtet den Haushalt zu führen. Das muß man sich mal reinziehen.
Das Selbstbestimmungsgesetz ist unnötiger Quatsch. Wir leben nicht mehr in einer Gesellschaft in der irgendwelche starren Kleiderordnungen oder Rollenbilder herrschen. Jeder zieht an und gibt sich wie er will. Aber da wo die Hose runter gelassen wird will ich keinem Typen begenen.
Meine Rede.
Jetzt, nachdem alles in trockenen Tüchern ist, wird über Gestaltung und Folgen “berichtet”.
Ein typischer Overton.
Aber puuuh, gut dass man bei anderen “Alternativen” noch etwas erhellt werden kann, die vom Hier und Jetzt berichten, statt möglichst weit in die Ferne zu schweifen oder dem Feuilleton zu neuen Untiefen verhelfen.
So bleibt auch zu vermuten, dass hier exakt ab Januar über die ePA berichtet wird – alles andere wäre viel zu früh und könnte aufklärerisch wirken.
https://netzpolitik.org/2024/entscheidungshilfe-zur-elektronischen-patientenakte-soll-ichs-wirklich-machen-oder-lass-ichs-lieber-sein/
Gestern schrieb in diesen heiligen Hallen übrigens jemand, dass das OvertonWindow gerade auch extreme Meinungen zulässt.
Der Gute irrte, und zwar gewaltig:
“Als Overton-Fenster wird der Rahmen an Ideen bezeichnet, die man im öffentlichen Diskurs bzw. im aktuellen Klima der öffentlichen Meinung als politisch akzeptabel ansieht und empfehlen kann, ohne als zu extrem zu wirken,..”
Besser kann man’s nicht in Worte fassen.
Es stellt sich mir auch die Frage, wieviele der heute erwachsenen Transsexuellen erst durch die jahrzentelange Praxis der Gabe von Pubertätsblockern erst geschaffen wurden… kann ein Kind vor oder gerade während der Pubertät wirklich wissen, wie es in ihm nach Abschluß derselben tatsächlich aussehen wird?
Stattdessen wird mE wohl mit Pubertätsblockern ein Identitätsproblem beim Erwachsenen geschaffen, das es ohne diese in vielen Fällen mutmasslich gar nicht gegeben hätte…
Overton betätigt sich mal wieder im Namen der Meinungsfreiheit als Hass-Verstärker. Da kommen keine kritischen Fragen oder Einordnungen.
Was kommt als nächstes? Ein Interview mit Herrn Höcke, in dem er unwidersprochen allen Migranten und Linken das Lebensrecht absprechen und mindestens die sofortige Deportation oder besser noch “Beseitigung” fordern darf?
Wie passt das mit mit dem Selbstverständnis der Overton-Redaktion zusammen? Wo ist dabei die “Aufklärung”, der man sich angeblich verpflichtet fühlt? Macht man sich mit so einem Artikel nicht vielleicht doch zum “ideologischen Sprachrohr”?
Einfach widerlich!
Grüße Sie, Herr Handlich. Wollen Sie mir ein Interview geben? Schriftliche Form. Freue mich auf Ihre Antwort.
Nein danke, ich kann mir denken, dass ich dann genauso viel Stuss unkommentiert ablassen kann wie Frau Kelle, nur um mich dann von den ganzen Incels in den Kommentaren niedermachen zu lassen. Das wäre meiner Meinung nach dem Diskurs nicht förderlich, insbesonders wenn ich mir die anderen Kommentare hier (vor allem auch die Antworten auf meinen Kommentar) anschaue. Shitstorms sind keine journalistische Leistung.
Lassen Sie mich nur folgendes anmerken: Frau Kelle bedient in ihrer ganzen publizistischen Tätigkeit autoritär-ultrakonservative Narrative, bei denen es guter journalistischer Standard wäre, wenigstens kritisch nachzufragen, vor allem, wenn man sich der “Aufklärung verpflichtet” fühlt. Das vermisse ich hier. Hier wird nur unwidersprochen eine (ziemlich krude) Meinung publiziert, es fehlt jedgliche Auseinandersetzung damit.
Und was die anderen Kommentare und Kommentatoren angeht: Sie bestehen auf ihrer Meinungsfreiheit und meinen den totalen Durchblick zu haben, unterstellen mir aber, ohne mich zu kennen, im gleichen Atemzug Intoleranz, ideologische Verblendung und Frauenhaß.
Ich glaube, ich bin hier nicht derjenige mit der Doppelmoral. Welche Freiheit ist denn damit verbunden, anderen Menschen vorzuschreiben, was sie zu denken oder wie sie zu leben haben?
Hier marodieren Mistgabel-Mobs allein aufgrund von kleingeistigen Annahmen (Männer in Frauenumkleiden! Wahlfreiheit unterdrückt Frauen!) und engstirnigen Moralvorstellungen von vor 200 Jahren. Ich fürchte, 99,999% der Kommentatoren hier haben weder jemals eine Transperson kennen gelernt, noch sind sie über die Vorstellung herausgewachsen, dass sich die Identität einer Person nicht ausschließlich über ihr Geschlecht definiert. Stattdessen wird offenbar nur der Frust über die eigenen Unzulänglichkeiten vor allem in geistiger Hinsicht in lautstarke aber substanzlose Pöbeleien umgesetzt.
Transfeindlichkeit und Homophobie sind keine Meinung, sondern Ausdruck autoritär-faschistoider Vorstellungen davon, wie Menschen “zu sein haben”. Die Freiheit, die die Kommentatoren hier für sich in Anspruch nehmen, verweigern sie gleichzeitig anderen. Das ist einfach nur armselig.
Danke für den Kommentar, den ich nur unterstützen kann.
Wenn du ausschließlich pro LGABTXYZ+ Artikel sehen willst, dann geh einfach zu den Mainstream Medien. Da kannst du dann über die rechtsradikalen Overton User reden. Ansonsten musst du halt damit leben, dass es mehr als nur deine Meinung gibt.
Hubert Handlich sagt:
11. November 2024 um 12:01 Uhr
SIE sind das ideologische Sprachrohr!
Und mit eben der “repressiven ´Toleranz´”, die Ihrer Blase zu eigen ist, wollen Sie alle maßregeln, die nicht mitmachen.
Bitte Herr Andrich. Machen Sie das Interview.
Es wäre das erste Interview von Herr De Lapuente, in dem er nicht gleicher Meinung wie sein Gesprächspartner ist.
Konter in schriftlicher Form zwar schwierig. Aber der Fragenkatalog wäre schon interessant.
nehmen Die diesen Torwichtel nicht ernst, er hasst Frauen (und Mädchen/weibliche Kinder) offensichtlich.
Er sagt “Gleichberechtigung”, aber da 98% aller Vergewaltiger Männer sind, meint er nur ” Bring sie in die Spur/Küche/Sklaverei zurück.
Er weiß sehr wohl, das Frauen sich das Recht auf Schutz räume hart erkämpfen müssten, über Jahrhunderte, und er wird ihre Tochter, Ihre Frau, Ihre Mutter und eventuelle andere weibliche Verwandte gerne Opfern, weil er das weibliche Geschlecht für den Ursprung allen Übels hält, der unter den Stiefel zurück gebracht werden muss
Frauen sind für jedes Versagen in seinem Leben verantwortlich, wie es in einer patriarchalischen Gesellschaft üblich ist.
Er nimmt das wörtlich.
googlen Sie “Incel” und Sie haben eine Psychoanalyse von Torwichtel.
Beschützen Sie Ihre Tochter vor Männern wie ihm, er ist der Grund, warum Frauen getrennt geschlechtliche Räume brauchen.
Er möchte Frauen an der Front, weil jetzt ein paar von Männern ausgewählte Frauen Politik machen, das ist sein Beweis für alle Schlechtigkeit der Welt.
Er behauptet Transen sind die Schild von Feminismus, der immer dagegen gekämpft hat.
Frauen sind überhaupt an allem Schuld und Peter Thiel (bitte googeln) hatte Recht, Frauen das Wahlrecht zu ‘geben’ (sie haben es sich offensichtlich nicht erkämpft, weil sie ja nur Frauen sind, sind aber gleichzeitig übermächtig, klassisches Faschisten Geschwafel halt, kennen wir seit Rom…) war der grösste Fehler der Menschheit überhaupt.
wenn Ihre Tochter alt genug sein sollte, können Die ihm seine Kommentare gern als Horrorgeschichten vorlesen, warum Frauen Rechte brauchen, Gleichberechtigung.
Rechtliche Freiheiten haben Transvestiten bereits seit dem ausgehenden. 19Jhrd., noch mehr seit dem frühen 20sten, auch durch Magnus Hirschfeld, der sein Buch nicht ohne Grund ” Über den EROTISCHEN TRIEB (sprich: Fetisch) zur Verkleidung nannte.
Dass das eine Männerrechtsbewegung ist war Feministinnen, insbesondere Lesben, schon lange klar, denn bereits in den 70gern haben Männer in Frauenkleidern die Veranstaltungen musikalischer und künstlerischer Natur von und für Frauen mit typisch männliche Gewalt ge-und zerstört.
Die Vernichtung der Frau als Person ist das Ziel, denn Sie ist , Zitat: ” a woman is a hole to be fucked”.
Keine Person.
Autogynophilen kann man. mittlerweile auf Wikipedia wahrscheinlich auch kaum noch finden.
„dass die meisten Frauen eher mit Rückzug“
Haben Frauen etwa doch keinen Kampfgeist?
„Damit haben Männer wieder einmal erfolgreich Frauen aus der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben gedrängt.“
Schon die zweite feministische Behauptung.
Frauen wollen Feminismus, selbst als dieser sich sie wendet, weil sie gerne dessen Vorteile in Anspruch nehmen. Nun jammern sie über die negativen folgen. Geliefert wie bestellt und wohlverdient.
Ein gegen Frauen gewinnender Mann erntet Ruhm? Offensichtlich lächerlich, ist sie doch nun Opfer und er demnach Täter.
„Sie alle wissen ganz genau, was sie tun“
Endlich etwas wahres, aber in der Politik stets zutreffend.
Nun, aus Antifeminismus ist Kelles Text nicht geboren.
Publizistin Birgit Kelle.
https://x.com/Birgit_Kelle
Der Blick bei Xtwitter lohnt.
Frau Kelle kritisiert genau auf den Punkt.
Ganz genau.
Ich wiederhole mich gerne:
Die Gender- und Identitätsideologie zielt
auf die Kinder. Ziel ist, die Kinder in ihrer Geschlechtsidentität zu verunsichern und damit eine lebenslang wirkende Identitätsstörung hervorzurufen.
Die die das promoten und zu verantworten haben, gehören hinter Schloss und Riegel. Es handelt sich um schwersten Missbrauch und schwerste Körperverletzung.
Allerdings.
“Ziel ist, die Kinder in ihrer Geschlechtsidentität zu verunsichern und damit eine lebenslang wirkende Identitätsstörung hervorzurufen.”
Sehe ich ein bisschen anders. JA sie haben absolut Recht dass diese Störungen in Kauf genommen werden. Aber sie sind nicht der Zweck dieser Massenpsychose. Meine Theorie ist das den Neocons nach dem Sie einen Krieg gegen eine fucking Atommacht riskiert haben, wussten das kein Schwein diese Wahnsinnigen je wiederwählen wird. Also schafft man eine Gruppe und Ideologie die man an die Wahlurne bringen kann.
Haben diese Genderideologen eigentlich mittbekommen das wir seit zwei Jahren in permanentem Atomkriegszustand lebten?
Verstehen Sie, sie müssen hier Massenpsychologisch an die Sache ran gehen (bzw. eher Massenpsychotisch 🙂 und sich auf den Herdentrieb konzentrieren, und dann ergibt plötzlich alles einen Sinn. Die Neocons haben “the new thing” entwickelt (wahrscheinlich in irgend einem CIA Labor) um diese Gruppe als ganzes dazu zu bringen für eine Bande Massenmörder und Mafiagangster zu stimmen.
Und ob sie es glauben oder nicht das hat in meinen Augen bestens funktioniert, wenn ich mir ansehe wie viele Menschen immer noch für ein absolut nutzlosen Politikclown wie Harris gestimmt haben, wird mir speiübel. Und die haben sogar Millionen Südamerikaner ins Land gelassen in der Hoffnung irgend ein Schwachkopf würde sie noch wählen. Aber es half alles nichts. Ich weiß nicht wie man dem Menschen beibringen kann diese Psychologischen Mechanismen frühzeitig zu erkennen. Man könnte verzweifeln.
Was mit den Menschen passiert die Jahre später feststellen werden dass Sie sich ihr Geschlechtsteil für ein paar unmenschliche Bestien aus dem deep state um Operieren haben lassen will ich mir gar nicht vorstellen oder ausmahlen (Gerade wenn man in ein alter kommt um eine Familie zu gründen), aber glauben Sie mir viele werden ihrem Leben einfach ein Ende setzen.
UND JA VERDAMTT! genau für so schlimm halte ich die Konsequenzen die da auf manche Menschen zukommen werden. Nur die armen Ex-Männer und Ex-Frauen wissen nur noch nicht was Sie sich da eigentlich angetan haben. Eigentlich haben die sich ob wissentlich oder unwissentlich aus der Evolution gekegelt. Und für was?
Ja für was eigentlich? Ein beschissene US-Wahl?
Das sind interessante Überlegungen, aber die Intensität, mit der die Gender- und Identitätspolitik in die Kitas und Schulen getragen wird, ist m.E. unübersehbar verdächtig.
Beispiel:
„Gender- und diversitätsbewusste Pädagogik in Kitas“
https://www.nifbe.de/component/themensammlung?view=item&id=1000:gender-und-diversitaetsbewusste-paedagogik-in-kitas
Ich habe blöderweise den letzten Teil meines Zitates irgendwie ins Nirwana gebeamt:
…lebenslang wirkende Identitätsstörung hervorzurufen.
-> Verunsicherte sind ängstlich, Angst zu erzeugen ist eine hervorragende Methode, um zu herrschen.“
Die Anfänge der Genderpolitik lassen sich bis in die 90er Jahre zurückverfolgen. Das ist in meinen Augen kein kurzfristig anberaumtes Konzept, sondern ein von langer Hand durchgeführtes, systematisch ideologisches Konzept; ich verweise dabei mal auf die fast 200 Genderprofessuren in Deutschland, die über mehrere Jahre systematisch, ja zielgerichtet platziert worden sind.
Ich habe mehr als 8 Jahre gerätselt: Was wollen die überhaupt von ‚uns‘?
Ich denke, es jetzt zu wissen.
Tommy und Dan,
Bei euch blitzt es aber gewaltig im Oberstübchen. Autsch.
Die alles im Hintergrund lenkende Elite und der deep state haben dieses Gesetz von langer Hand geplant. Wie eigentlich alle Veränderungen. Ja, klar.
Da wäre die niedliche Bezeichnung als Schwurbler doch zu nett.
„Die alles im Hintergrund lenkende Elite und der deep state haben dieses Gesetz von langer Hand geplant.“
Das habe ich nicht behauptet.
Die Strategie der Herrschenden lautet ‚divide et impera‘ und wird konsequenterweise auf allen gesellschaftlichen Ebenen umgesetzt bzw. versucht, umzusetzen. Was letzten Endes im Einzelnen Erfolg verspricht, zeigt sich manchmal eben auch kurzfristig. Dafür braucht es keinen ominösen Deep State.
Aber danke für den Hinweis, ich werde zukünftig deutlicher auf die Grundstrategie ‚divide et impera‘ hinweisen.
Es sei denn, jemand hat eine bessere Erklärung.
Hm, welches Motiv hat die politische Elite mit diesem Selbstbestimmungsgesetz ? – Könnte es nicht sein, dass es ein “Lebensentwurf” sein soll, mit dem Ziel das Menschen, die ihr Geschlecht ändern ließen, damit nicht mehr zeugungsfähig sind ? Reduktion der Weltbevölkerung, nicht nur durch Impfung.
Natürlich fallen viele Frauen auch deshalb aus allen Wolken weil sie bisher brav mitgespielt haben bei der wokeness, sie ständig mit fairer Gechlechterpolitik verwechselnd.
Idenditätspolitik war nie frauenfreundlich, und jetzt zeigt sich das eben offen, vielleicht mal ein “HalloWach” an eine Form des Feminismus der längst auf der ganz rechten Seite angekommen ist.
Die gute Nachricht:
Jetzt wo der Druck auf die wokeness immer mehr zunimmt, fängt sie immer stärker an, sich gegenseitig zu zerfleischen, ein sicheres Zeichen für ihren dräuenden Niedergang.
@Draussen vor der Tür
Natürlich haben Sexualhomone einen Einfluss auf die Psyche. Es resultieren deshalb Veränderungen während der Pubertät, und die Geschlechter entwickeln sich auseinander. Unter dem Stichwort “Psychologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen” findet man in Wikipedia den folgenden Satz. “Persönlichkeitsunterschiede zwischen Männern und Frauen sind am größten in Ländern mit hohem Lebensstandard und weitgehender Gleichstellung.” Das widerspricht vollkommen der von den Aufgewachten vertretenen Behauptung, die Geschlechtsunterschiede würden auf die patriarchalische Unterdrückung der Frau zurückgehen. Ich finde es auch widersprüchlich, von “toxischer Männlichkeit” zu reden, und andererseits psychische Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu leugnen. Die psychische Entwicklung durch Pubertätsblocker zu manipulieren, ist eine Art Euthanasie der Identität und ein Verbrechen. Gehirnwäsche-Methoden versuchten, den psychischen Widerstand mit körperlicher Gewalt zu brechen. Transmanipulation bricht den Widerstand mit pharmakologischer Gewalt.
Der moderne Liberalismus, der der Globalisierungsagenda dient, setzte in seinem Kampf gegen die Nationen auf die Atomisierung der Menschen, auf die Aufspaltung der Gesellschaften in ethnische, rassische, religiöse, sexuelle und sogar geschlechtsspezifische Minderheiten.
Zustimmung, aber es ist kein echter Liberalismus, sondern dessen faschistische Verzerrung, also das genaue Gegenteil.