»Die BRD hat die Ursachen für Faschismus und Krieg nie beseitigt«

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Die Bundesrepublik 2025 ist immer noch ein Land, in dem das einstige Westdeutschland den Ton angibt.

Wenn Wilhelm Domke-Schulz als Deutscher vorgestellt wird, interveniert er: Er sei Ostdeutscher. Und das sei was völlig anderes. Aus dieser Warte könne er die Ostukrainer sehr gut verstehen.

Roberto De Lapuente hat sich mit dem Regisseur und Autor Wilhelm Domke-Schulz über die DDR, die Ukraine und das heutige Deutschland unterhalten.

Wilhelm Domke-Schulz, Jahrgang 1956, studierte Dramarturgie an der Hochschule für Film und Fernsehen “Konrad Wolf” in Potsdam-Babelsberg. Er arbeitete zunächst als freier Dramaturg für Spiel- und Dokumentarfilm in Berlin, Potsdam und Leipzig. 1991 machte er sich als Produzent selbstständig und ist seither domke-schulz-film. Zugleich ist er als Hochschuldozent für Medienwissenschaft tätig. Domke-Schulz produzierte bisher über siebzig Filme in Eigenregie, vor allem Reportagen und Geschichtsdokumentationen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie künstlerische Dokumentarfilme wie etwa “Life at a Standstill: A Middle East Diary” (preisgekrönt in Chicago 2003) oder “Krimreise” (ausgezeichnet 2018 in St. Petersburg).

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89 Kommentare

  1. In dem Zusammenhang empfehle ich immer die WDR-Doku “Als der Staat rot sah”:

    https://youtu.be/TWj5H_Ib6Mo

    Die für mich interessanteste Aussage des ganzen Filmes war die von Rainer Barzel, damals “Minister für gesamtdeutsche Fragen”, der die Frage, warum man Ende der 60er/Anfang der 70er die Kommunistenverfolgung in der der BRD weitgehend (Berufsverbote gab es immer noch) einstellte, und sogar die Gründung einer kommunistischen Feigenblatt-Partei (DKP) erlaubte.

    “Wir wußten, das gewinnen wir!” (Minute 39 im Video)

    Also nicht die Tatsache, hier mit den Mitteln des “Rechtsstaates” schreiendes Unrecht gegen die Opfer der Naziherrschaft vollstreckt zu haben, führte dazu, es zu beenden, sondern die Einstellung, daß man die Sache jetzt auch laufen lassen könnte, weil man ja den Rest im Griff hätte. Ich hab schon damals, als die Doku rauskam, geunkt, was wohl sein würde, wenn der Staat bzw. die in ihm Handelnden, mal wieder zu dem Schluß kommen könnten, “verlieren zu können”. An dem Punkt sind wir jetzt! Die Repressionen gegen Andersdenkende gehen wieder los! Mit politischen Mitteln und öffentlicher (medialer) Verunglimpfung genauso, wie mit denen des “Rechtsstaats”.

    Politische Justiz, es gibt sie! Nicht nur in “Unrechtsstaaten”, sondern hier, im “demokratischen” Deutschland! Und die Gesetze (StGB, BGB) und Mechanismen (Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften) sind immer noch dieselben wie damals, als zigtausende Menschen verfolgt wurden, “weil sie Kommunisten waren”. Teilweise werden und wurden sie sogar kürzlich erheblich verschärft.

    Im StGB wurde ein Absatz hinzugefügt, mit dem der öffentliche Einsatz für Frieden udn Völkerverständigung jetzt genauso hart verfolgt werden kann, wie die Leugnung von Naziverbrechen, die Erfindung der “Verfassungsschutzrelevanten Delegitimierung des Staates” ist ein Gummiparagraf, mit dem bei Bedarf jegliche Kritik kriminalisiert werden kann. Das Unterschlagen von wissenschaftlichen Erkenntnissen (etwa des RKI in der “Pandemie”) führte zu einer vom Bundesverfassungsgericht abgesegneten Verfolgung von Ärzten und Richtern, die faktenbasiert handelten. Und sie wird auch jetzt noch fortgeführt, wo die Protokolle geöfnet sind, und klar belegen, daß nicht die Ärzte, die Maskenbefreiungen attestierten und die Richter, die Maskenzwang an Schulen untersagten, falsch lagen, sondern die Drostens, Wielers und Lauterbachs. die ungeachtet dessen weiter in Amt und Würden sind.

    1. Seit die AfD Prozente macht wird das Verbotsverfahren auf einmal irre dringend.

      Man hackt ja hier immer viel auf den USA rum, nur da werden Richter und Staatsanwälte vom Bürger ! gewählt. Deshalb sind die da auch tatsächlich unabhängig. (von Korruption die es überall gibt mal abgesehen)
      Da sieht man den Unterschied zum Grundgesetz. Wir bräuchten endlich eine echte Verfassung. Dann könnte man da auch sowas reinschreiben.

    2. Naja, während der “Pandemie”(und leider oft auch heute noch) haben sich sogar die letzten ihrer kommunistischen Art zum vorbildlichen Komplizen und Vollstrecker des angeblich viral so bedrohten Staates und seiner Schutz bedürftigen Bürger machen dürfen. Selbst die Drecksarbeit war ihnen nicht schmutzig genug, wie die aktive Hetze, Verfolgung, Denunziation und Diffamation von Abweichlern der Herrschenden “Wissenschaft”.

      1. du sprichst einen wirklich wunden aber wichtigen Punkt an.
        Die militärische orchestrierte Psy OP namens Corona hat die erbärmlichen Reste von ” Linken”, von Kommunisten will ich aus Respekt gar nicht sprechen, vollständig überrumpelt und überrollt.
        selbst die Jahrzehnte lang erprobte und weltanschaulich gehärtete Zeitschrift Konkret( im Dezember 2019 ist der Herausgeber und Steuermann Gremliza leider verstorben, danach war das Schiff führungslos) ist im woken Delirium den Rattenfängern auf den Leim gegangen, und bis heute nicht zur Vernunft gekommen.

        Das Schleifen jeglicher Grundrechte, des Nürnberger Codex, das völlige Vakuum marxistischer Analyse fängt jetzt an sich bitter zu rächen.

        zum Thema ” Gehirnwäsche” und deren moderne Technik in Aktion wird von allen “Linken” auch hier auf Overtone, vollständig ausgeblendet!

        Die Forschungsergebnisse von Dr. Michael Nehls oder Rainer Mausfeld werden nicht beachtet und zur politischen Analyse herangezogen.
        Stattdessen ergehen sich die Scheiberlinge aller Couloer in relotiusartigen Beschreibungen.
        Ea schwafelt man von Paris und Moskau, vom Kreml und Pentagon, wie Russland fühlt und der Westen zerfällt…….

        Es schadet nicht, mal einem Kommunisten mit innerem Kompass zuzuhören.

        1. Ich stimme dir zu, fast alle Abteilungen der übrig gebliebenen “radikalen Linken” ob marxistisch, leninistisch, anarchistisch, “antideutsch” oder was sonst noch, sie alle haben den auf mittleren Niveau liegenden “Corona-Intelligenztest” im Jahre 2020 nicht bestanden.
          Sie krallen sich ja noch bis heute an ihre idiotischen Reden und schriftlichen Elaborate von vor 4 Jahren. Kann man ja auch hier lesen, beispielweise die “Gegenstandpunkt” nahen Marxologen Georg Schuster, “Suitbert Cechura” und noch übler, “Björn Hendrig” aus der selben Blase.
          Die folgende Verlinkung zeigt ein aktuelles Beispiel seiner geistigen Verwahrlosung:

          https://www.contradictio.de/blog/archives/9921

          Es stellt sich einzig die Frage, sind die alle einfach nur dumm und eitel wie sieben Meter gut gepflegter Feldweg oder ausschließlich durch und durch korrupt.
          Übrigens musste ich vor kurzem feststellen, dass die Webmaster dieser hier von mir verlinkten Seite, die wenigen alten Maßnahmenkritischen Kommentare aus dieser Zeit, inkl. ihre eigenen saudummen und entlarvenden Erwiderungen, nachträglich weggeputzt haben.
          So auch den gesamten Kommentarverlauf zu diesem hanebüchenen Grundsatz-Beitrag des “Gegenstandpunktes”, zu dem auch ich dort vor über vier Jahren was gepostet habe:

          https://www.contradictio.de/blog/archives/8447

          1. “Vakuum”, “Intelligenztest nicht bestanden”, alles was nicht tanzt, ist kein Marxist! Ihr wollt der Standard für Kommunisten sein?? Vielmehr ist die Wahrheit, dass ihr von Anfang an den Intelligenztest nicht bestanden habt und gegen “staatliche Unterdrückung” jeglicher Diskussion über irgendwelche Massnahmen damit begegnet seid, dass es “das Virus gar nicht gibt”, “die Masken nichts nützen”, “die Impfung tötet” usw. usf.. genau den gleichen Scheiss wie die verblödeten Unternehmerhursensöhne, die einfach weiter geschäften wollten. Freiheitsradikale Wahnvorstellungen von Autonomen, Verschwörungstheorien, und auch heute noch sprecht ihr von einer “Psyop”, die offenbar auf der ganzen Welt zugleich stattgefunden hat, wohl von den “Globalisten” orchestriert. Eure Aluhüte könntet ihr wieder mal lüften, die stinken langsam wirklich grässlich.

            https://en.wikipedia.org/wiki/Herman_Cain_Award

          2. Das ist mal wieder typisch für die kommunistischen Klugschei*****

            “Ich stimme dir zu, fast alle Abteilungen der übrig gebliebenen “radikalen Linken” ob marxistisch, leninistisch, anarchistisch, “antideutsch” oder was sonst noch, sie alle haben den auf mittleren Niveau liegenden “Corona-Intelligenztest” im Jahre 2020 nicht bestanden.”

            Kennen sie einen geimpften Anarchisten? Ich kenne etliche geimpfte Kommunisten.

            Weiter als zu dümmlichster, erfundener Propaganda hat es bei euresgleichen ja noch nie gereicht…

            1. Nein, wenn Du recht hättest, dann wären erstens meine Klugscheißereien die eines Anarchokommunisten.
              Und zweitens kenne ich nicht nur etliche “geimpfte” Kommunisten, sondern auch etliche Doppel-, Dreifach- und Aufgefrischt- “geimpfte” Anarchisten.
              In meiner Heimatstadt drohten und prügelten sie sogar gemeinsam unter dem Banner “Wir impfen euch Alle!”.
              Da laufen auch ein Haufen “Anarchisten” rum (ich würd sie nicht so bezeichnen), die bedingungslos solidarisch genozidalen Menschenschlächtern und selbst den Faschisten in der Ukraine die Daumen drücken.
              Merke: Dummheit kennt keine politischen Grenzen.

      2. An Phineas: Darf man jetzt lachen, oder sollte man weinen angesichts der völligen Ahnungslosigkeit bzgl. der Kommunisten? Sie sind ganz offensichtlich ein Opfer der wertewestlichen Propaganda. Da verschwimmen schon mal klare Definitionen miteinander. “Der Untertan” soll natürlich auch keine klare Sicht haben. Ansonsten würde seine Funktionsfähigkeit als Werkzeug der Mächtigen womöglich leiden.
        Meine eindringliche Bitte an Sie: Belesen Sie sich erst einmal gründlich zum Thema, bevor Sie den Kommunisten auch noch die derzeit sehr brenzlige weltpolitische Lage in die Schuhe schieben. Und bitte keine MSM-Quellen nutzen, denn diese sind definitiv propagandistisch verseucht. Verlassen Sie einfach diese West-Info-Blase. Ihr Hirn wird es Ihnen danken.

      3. Schlussanmerkung:
        Stalinistische Arschlöcher, Korrumpels und nachträgliche Auslöscher ihrer eigenen peinlichen und entlarvenden Regierungs-PR, sollten aufgrund ihrer bis heute fortgesetzten Lügerei, was die widerlegte gesundheitspolitische Notwendigkeit des damaligen Corona-Ausnahmeregimes angeht, mit der nötigen kritischen Distanz betrachtet werden.

        1. Ihnen scheint nicht einmal aufzufallen, wie absurd es ist, dass Ein-Thema-Politisierte wie Sie eine Diskussion über die Repression von Kommunisten in eine Diskussion über die Haltung zu den Corona-Maßnahmen umleiten. Aber gut, das ist ja schließlich der neuste ultimative Gradmesser für “politischen Durchblick”.

          Wann genau ist denn bei Ihnen der Groschen gefallen, dass es keine “Notwendigkeit für das damalige Corona-Ausnahmeregime” gab? Schon als in China ein genmanipulierter Atemwegsvirus, also eine verdammte Biowaffe, aus einem S4-Labor entwich und die chinesische Regierung umgehend eine Millionenstadt komplett abriegelte und ein spezielles Krankenhaus aus dem Boden stampfte?
          Oder erst nach dem fünften Video von Bhakdi im Mai 2021?

          Und welche eigene Expertise bezüglich Viren und dem Umgang mit Epidemien hat sie denn bei Ihrem Erkenntnisprozess geleitet? Haben sie im Oktober 2020 die Versuche verfolgt, die an argentinischen Kliniken mit der Kombination aus Ivermectin/Carragelose-Spray unternommen wurden? Die Therapien der FLCCC etwa zum selben Zeitpunkt? Haben Sie zeitnah (ca. Mai 2020) die ersten, eher anekdotischen Berichte über die Wirkung von Vitamin D auf die virale Infektion verfolgt? Oder die Wirkung von Povidon-Jod-Nasenspülungen auf die Covid-Infektion über die Atemwege? Oder die Wirkung von Bromhexin über TMPRSS2? Oder, oder?
          Vermutlich haben Sie das nicht. Aber warum plustern Sie sich dann so auf?

          Sie haben auf Wodarg/Bhakdi gehört (und denen vertraut), die von Ihnen gescholtenen “Stalinisten” eben auf andere Mediziner, die in der Mehrzahl waren. That’s it.
          Bis Anfang 2021 hat die gesamte Bevölkerung m.o.w. im Dunkeln getappt, wenn sie nicht 1. einen biowiss. Hintergrund hatte und 2. die gesamte Freizeit auf Recherchen im Internet verwendet hat.

          1. Das ist doch platt wie Stulle, was du da oben verzapfst. Du stellst dich hier ungeniert(?) blöd und nimmst am Ende auch noch die proaktiv “im Dunkeln”, und vor allem in Panik und in öffentliche Verblödung gehaltene Bevölkerung her, um hier deine eigene offensichtliche Dummheit zu rechtfertigen, nämlich an eine angeblich be(vor)stehende außergewöhnliche Gefährdungslage GEGLAUBT zu haben, und nicht an Baghdi/Wodargh.
            Wenn man das so liest, leidest du vermutlich immer noch an der damaligen minutiös vorbereiteten (“Event 2019” ) jahrelangen Corona-Panikkrieg gegen die Bevölkerung.
            Heilige Durga, Nix wies wirklich, schon in den vefügbaren Daten im im Frühjahr 2020 nicht, auf eine “außergewönliche Gesundheitsgefährdungslage” im Vegleich zu den Vorjahren, Gar nix!
            Mach dich doch endlich selber mal schlau. Zeit genug scheinst du ja zu haben.

          2. Da ich hier noch nicht einmal Texte korrigieren kann, mach ich ein neues Fenster auf.

            PS:
            Kommunisten nicht kritisieren, weil ja hier das Thema “Repression gegen Kommunisten” verhandelt wird, das ist ja wirklich bodenlos dreist.
            Selbstverständlich gehören Kommunisten kritisiert, gerade wenn sie Scheiße bauen.
            Und wenn Kommunisten im Fall “Corona” unbedingt Glauben wollten, hätten sie vielleicht drauf verzichten sollen, ausgerechnet der vom Staat und Pharmakapital kommandierten Wissenschaft, die Puperze zu schnalzen.

    3. Im westdeutschen Wirtschaftswunder-Land war kein Platz für Faschismus – und auch für Kommunismus nicht. Aber das war Mitte der 50er Jahre noch nicht klar, deshalb wurde die KPD verboten. Später, als das Wirtschaftswunder wirkte, wurden mehr Freiheiten zugelassen, die allerdings heute, wo das Wunder verflogen ist, wieder eingeschränkt werden.

      Die Menschen im Allgemeinen und die Politiker im Besonderen sind Getriebene der äußeren Umstände. Der sogenannte freie Wille kann sich nur innerhalb dieser Umstände bahnbrechen.

      1. “Im westdeutschen Wirtschaftswunder-Land war kein Platz für Faschismus –….”

        Ach, daher die personelle und politische Kontinuität zum Nazistaat im Westen Deutschlands unter dem alten Mussolini-Verehrer Adenauer? Und wie hieß nochmal sein Kanzleramtsminister?

        https://www.nachdenkseiten.de/?p=88428

        Als Josef alias “Joschka” Fischer 1998 Bundesminister wurde, und in seinem Ministerium mal ein klein wenig aufräumen wollte, indem wenigstens die alljährlichen Ehrungen und Gratifikationen für ehemalige Mitarbeiter im Auswärtigen Amt mit bekannter Nazivergangenheit eingestellt würden, stieß er auf starken “bürokratischen Widerstand”. Und da ging es nur um Blumen und Freßkörbe!

        In kaum einem Bonner Ministerium waren nach 1949 derart viele Nazis mit einschlägiger Vergangenheit tätig, wie im AA. Das halbe diplomatische Korps war direkt übernommen worden, und auch schon längst wieder im Dienst alter Nazis tätig, wie dem feinen Herrn Gehlen. Zu dem Zeitpunkt CIA-Angestellter, vorher Chef des Wehrmachtsgeheimdienstes “Fremde Heere Ost” und später Chef des (aus der Organisation Gehlen heraus) neugegründeten BND.

        Soll ich weitermachen?

        Vielleicht mit dem sauberen Helmut Kohl? Dem “Flakhelfer mit der Gnade der späten Geburt”, der aber beim Durchstarten in die Politik einen ganzen Haufen von Altnazis als Förderer und Finanziers hatte? Neben Adenauer und den Flicks auch den SS-Mann Hanns Martin Schleyer, den die RAF aus einem ganz bestimmten Grund ermordet hatte.

        https://www.kontextwochenzeitung.de/zeitgeschehen/342/der-halbe-schleyer-4658.html

        Oder Fritz Ries, Fabrikant und in der Nazizeit im besetzten Polen der moralische Gegenpol zu einem Oskar Schindler mit einem eigenen Außenlager von Auschwitz für seine Zwangsarbeiter. Dann abgehauen, in der BRD “entnazifiziert” und für seine “Verluste” entschädigt, damit dann die Firma Pegulan gegründet, in der ein junger, hochaufgeschossener Mann lernte: Helmut Kohl. Kurt Biedenkopf war übrigens der Schwiegersohn von Fritz Ries, und es war die Idee des “Schöpferkreises” des künftigen Kanzlers Kohl, ihm diesen zur Seite zu stellen, damit er auf den manchmal etwas zu ungestümen Kohl mäßigend einwirke……

        Und, und und…

        Buchtip:

        https://www.amazon.de/Schwarzbuch-Helmut-Kohl-alles-begann/dp/3882437286

        1. na dann hat das AA ja Annalena tatsächlich “verdient”
          Merkel als lebendig gewordene Handpuppe von Honnecker und Mielke hat die Zivilgesellschaft hingerichtet, und Baerboeckchen als luzide Voodoopuppe des Wokismus werden die Hauptfiguren des neuen transhumanen ” Faust*in” sein.

          Ich habe den deutschen Faschismus bisher für eine menschenverachtende aber hochintelligente und effiziente ideologische Spielart gehalten.

          was wir heute erleben, ist ein Teletubby Faschismus, der maximal als Spuknapf der Super Oligarchen eine Existenzberechtigung hat.

          der mir sehr sympathische Doppelnamen Kommunist kann beruhigt sein. das Wird nix!

        2. Die Anführung dieser Liste üblicher Verdächtiger hat mich mal wieder an etwas erinnert. Von dieser Sorte könnte ich nämlich noch etwas beisteuern!
          Da gab es mal einen anderen ganz, ganz forschen christlichen Unions-MdB – fast von Stunde Null an – der hatte sich – Überraschung – sogar so hochgearbeitet, dass er sich Hoffnung zu machen glaubte, den höchsten Posten nach dem ‘Alten’ ergattern zu können. Der finale Entscheider in dieser doch sonst höchstdemokratischen Entscheidung gab – als ihm die Bewerbung zugetragen wurde . umgehend sein abschlägiges Urteil zum Besten. Nicht ganz O-Ton, von der Aussage her gesichert verwendbar: “Nein, danke! Habe schon einen Kanzleramtsminister, der die Rassengesetze mit verbrochen haben soll. Brauche jetzt ganz gewiß keinen Gauleiter-Assistenten in der Villa-Hammerschmidt.” Verständlich eigentlich, wo doch besagter Gauleiter ein ganz, ganz schlimmer Finger gewesen sein soll. Seine Halbwertszeit nach Habhaftwerdung auf der Flucht soll relativ kurz gewesen sein (hochgegriffen Stunden), sagt jedenfalls bis vor kurzem noch Wiki.

    4. Die Verbrecher in der sog. deutschen “Justiz” sind mir schon länger ein Dorn im Auge. Bei Gustl Mollath dachte ich noch das wäre ein Ausrutscher, nur einzelne, wenige Akteure hätten Mist gebaut. Heute weiß ich das hat System. Die deutsche “Justiz” ist ein reines Machtinstrument.

      Das maximal verbrecherische an Ihr sehe ich darin, dass sie Gewalt systematisch absegnet (zB Freispruch von Oberst Klein, über 100 Tote gehen auf sein Konto; aber auch diverse andere Skandalurteile) und deren Kritiker (zB Alina Lipp, die nichtmals als direkte Kritikerin aufgetreten ist, sondern nur berichtet hat, was deutsche Medien unterm Teppicb verschwinden lassen wolten) mit teils haarsträubenden Argumenten (zB kürzlich als ein Gericht ein Urteil zu einer “Beleidigung” (Sicht des Gerichts, die ich nicht teile, zumindest nicht automatisch) damit begründet hat, dass “die Gewalt zunehmen würde”, ich meine er sagte das miit Bezug zu Politiken; ja, die Gewalt nimmt zu… Polizisten hetzen heute Schäferhunde auf Demonstranten, die gegen Völkermord protestieren, wohl weil das brutale Niederknüppeln zB auch von Jugendlichen nicht so gut ankommt) verurteilt.

      Welche Gefahr geht damit von der deutschen sog “Justiz” aus? Wir sprechen hier nicht nur davon, dass sie in krimineller Weise irgendwelche Verbrechen deckt oder sich bewusst und absichtlich bedeckt verhält: sie erstickt in besonders niederträchtigen Art und Weise (bei Alina Lipp hat man zB gleich noch Familienmitglieder in Sippenhaft genommen, weil Alina selbst aus dem Ausland berichtet und sie sich sonst nicht mundtot machen lässt; das war schon erhebliche kriminelle Energie, die man nicht mehr – was ohnehin schwierig ist – mit “Verfahrensfehler” abtun könnte) jede aufkeimende Kritik am Kriegs- und Gewaltkurs der Politik. Damit ist sie a) teilverantwortlich für die hunderttausenden Toten in der Ukraine (und wer weiß wo noch) und b) – das ist das Schlimmste an der ganzen Sache – ist sie maßgeblich als ausführende Kraft daran beteiligt, dass sich dieses Klima von politischer Gewalt und Kriminalität (alles, was im Kontext Krieg steht) ausbreiten kann und somit überhaupt erst den Nährboden für einen möglichen 3. Weltkrieg bereitet, der immerhin die Auslöschung der Menschheit bedeuten kann,

      Ich halte das Verhalten der deutschen “Justiz” für hochkriminell und auch gefährlich für uns alle.

        1. Sparen Sie doch mal Ihr Datenvolumen. Wir wissen das doch längst. Wo auch immer Sie jetzt wohnen mögen, ob in Frankfurt oder München.

    5. “An dem Punkt sind wir jetzt! Die Repressionen gegen Andersdenkende gehen wieder los! ”

      Wolin nimmt in seiner Idee des “umgekehrten Totalitarismus” an, dass die Entwicklung nicht mehr so weit geht, dass es in blutigen Destruktivismus übergeht.

      Statt dass der Staat die Massen mobilisiert und hinter sich bringt, um den Kapitalinteressen damit zu dienen, dass andere Länder überfallen werden, wird das Politsystem, die Intelligenzija und das entsolidarisierte und verängstigte Volk zu direkten Erfüllern der Kapitalinteressen gemacht.

      Alle sind Angestellte ohne Arbeitsschutzrechte.

      Refeudalisierung, ohne dass die Adeligen und ihre Priester mit Prachtbauten und goldprunkendem Ornat das Volk mit der Nase drauf stoßen, was falsch läuft. Statt dass das Volk sich begnügen soll, dass die Herrlichkeit im Himmelreich folgt, wird es dazu erzogen, dass wenn es an was mangelt wie bezahlbarem Wohnraum, die Schuld bei der eigenen Geldbörse, also dem eigenen Unvermögen liegt.

      Wer sich nicht bedingungslos in die Tretmühle begibt oder dort underperformt, genügt halt den modernen Anforderungen des Lebens nicht.

      Um andere Länder gefügig zu machen, werden nur die schwachen direkt in Kriege verwickelt. Die anderen werden mit Sanktionen, Aufständischen und Isolation traktiert, ums sie zu schwächen und das Spiel auf Zeit, gegen die mit den weltweit tiefsten Taschen beginnt.

    6. Damit auf der Weltbühne wieder militärisch agiert werden kann, muss Ruhe an der Heimatfront herrschen. Diese Lehre aus der Revolution von 1918 ist heute ebenso gültig wie unter dem deutschen Faschismus von 1933-45. Die Bundesrepublik nutzt so lediglich die aktuell günstige Gelegenheit, um die Voraussetzungen zu schaffen, jederzeit oppositionelle Politik gegen ihre agressiven wirtschaftlichen und militärischen Expansionspläne ausschalten zu können.

      Die geplante Repression richtet sich allerdings weder gegen die diesbezügliche harmlose AfD noch gegen die ebenso harmlosen, politikunfähigen sogenannten Querdenker/Impfkritiker. Auch wenn diese in ihrem grenzenlosen Narzismus das selbst so sehen.

  2. Erster Gedanke:
    Oh, da lässt De Lapuente einen DDR-Kommunisten zu Wort kommen. Muss das sein?
    Ob er SED-Mitglied war, ist nicht entscheidend, vermutlich ist er im Lande geblieben, hat nicht rübergemacht nach Ungarn und ob er bei der Wende demonstriert hat … ?

    Zweiter Gedanke: Vielleicht irrst du dich ja. Hör es dir mal an. Gib ihm eine Chance.

    Dritter Gedanke:
    Nee, Zeitverschwendung!
    Vorurteile stimmen eben doch oft!
    Alles die alte Soße, die alte SED-Propaganda aus den 1960er und 1970ern in Reinform!
    Der Mann hat null Komma nichts dazugelernt, lässt sich auch durch die klugen Einwürfe von De Lapuente nicht nachdenklich machen.

    Und was sind für Domke-Schulz die entscheidenden Gründe?
    Aha, dass man im Westen die Kommunisten verfolgt hat.
    Oh, böse, ganz böse.
    Na und, das war doch richtig und notwendig ! !
    Spätestens nach dem jedem klar war, wie diew KPD-Leute nach der trickreichen Vereinnahmung der Ost-SPD in der DDR eine Diktatur begründeten, wie sie die Freiheit abschafften, wie sie Leute enteigneten, wegsperrten, die Demonstranten vom 17. Juni teils mit Todesurteilen bestraften usw.
    Domke-Schulz verteidigt also den totalitären Mist, den die Kommunisten im Osten anrichteten! Übel!

    Und der zweite Grund ist für ihn, dass NS-Personal im Westen teilweise im Amt blieb.
    Natürlich übertreibt er das!
    Entscheidend ist aber gar nicht, ob und wie viele Leute im Amt geblieben sind, sondern ob sie nach 1945/49 die Verfassung geachtet haben und sich gut geführt haben.
    Es kommt doch nicht auf die Person an, sondern auf ihr Handeln!

    1. Es spielt für dich also keine Rolle, daß die “Kommunisten” die man in der BRD verfolgt und teilweise zu langen Gefängnisstrafen ohne Bewährung und vorzeitige Haftentlassung verurteilt hatte, absolut nichts verbrochen hatten? Und daß die Richter und Staatsanwälte, vor denen sie standen. teilweise wenige Jahre zuvor noch für die Nazis Kommunisten ins Lager geschickt hatten?

      Alles ok, weil es Kommunisten sind?

      Und darf man in deiner Welt als Ossi nur reden, wen man damals “rübergemacht” hat oder wenigstens demonstriert hat? Guter Ossi, böser Ossi?

      Bissl Lesestoff für dich:

      https://www.aerzteblatt.de/archiv/145279/(West)deutsche-Justiz-nach-1945-Die-alte-Elite-war-auch-die-neue

      https://www.deutschlandfunk.de/nazis-im-bundesjustizministerium-es-gab-sehr-grosse-100.html#:~:text=Von%20170%20Juristen%2C%20die%20zwischen%201949%20und%20Anfang%20der%2070er,schon%20durch%20die%20Mitgliedschaft%20belastet.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren

      https://www.deutschlandfunk.de/altnazis-im-justizministerium-erschreckender-bericht-100.html

      https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/aufarbeitung-projekt-studie-ns-nazi-vergangenheit-bundesanwaltschaft

      https://www.nsdoku.de/lexikon/artikel/justiz-nach-1945-402

      https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/227352/die-rueckkehr-der-ehemaligen-personelle-und-ideologische-kontinuitaeten-in-der-bremer-justiz-nach-1945/

      Die Liste wäre endlos, wenn ich weiter machen würde. Und das ist genau das, was Domke-Schulz sagte: Es hat kein Elitentausch stattgefunden! Man hat mit denselben Nazis und Vollstreckern von Naziunrecht nach 1949 weitergemacht! Und das prägte natürlich auch den damaligen juristischen Nachwuchs, der in diesem System aufwuchs!

      Exemplarisch wird immer wieder gern auf die Witwe von Roland Freisler verwiesen, dem damaligen Präsidenten des “Volksgerichtshofes”. Zu Recht! Denn auch wenn natürlich Sippenhaftung abzulehnen ist, ist es ebenso abzulehnen, daß sie eine lebenslange Sonderrente erhielt, die sich aus der Tätigkeit ihres Mannes als Nazirichter ableitete. Die Beründung dafür lautete:

      “Diese Ausgleichszahlung wurde damit begründet, dass im Falle Freisler unterstellt werden müsse, dass er, wenn er den Krieg überlebt hätte, als Rechtsanwalt oder Beamter des höheren Dienstes ein höheres Einkommen erzielt hätte.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Freisler#Nachleben

      Und leider muß man unterstellen, daß das sachlich (!!!) eine völlig korrekte Annahme gewesen war. Jedenfalls unter den Bedingungen dieses NSDAP-Nachfolgesystemes BRD.

      1. Sie werden schon entschuldigen müssen, aber trotz vielem Richtigen in ihrem Kommentar, will ich ihnen bei einem ganz offen widersprechen.
        Die Unterscheidung, die sie “Guter Ossi, böser Ossi” nennen, ist nun mal korrekt. Westdeutsche Spiesser kann man wegen des materiellen Wohlstandes, den ihnen der Staat ermöglicht hat, (und auf den sich die Ossies 1989 zu Recht gestürzt haben) verstehen.

        Aber Ossie Spiesser die ihren KZ Staat, inkl Minengürtel und schiessenden Schweinen auf Wachtürmen, für diskussionsfähig halten, sind lächerlich. Die jetztige. bzw die Scholz & Merkel Regierungen haben NICHTS mit damaligen BRD Regierung gemein und es ist lächerlich diese als Masstab zu nehmen. So lächerlich wie Menschen die nicht ihr Leben riskiert haben um diesem KZ zu entkommen!

        1. Die DDR ein “KZ”!

          Komm mal wieder runter von deinem hohen moralischen Ross!
          Entschuldige bitte vielmals, daß ich noch lebe, weil ich nicht unter Todesgefahr aus der DDR geflohen bin! So wie 17 Millionen andere Ostdeutsche damals auch.

          Du spinnst doch! Echt!

          Was glaubst du, warum es im Osten das Schimpfwort vom “Besserwessi” gibt? Weil wir nach der “Wiedervereinigung” hier haufenweise von solchen Typen heimgesucht wurden, die sich nicht nur alles, was nicht niet- und nagelfest war, unter den Nagel gerissen haben, sondern zugleich im tiefsten Brustton der Überzeugung über die DDR redeten, als hätten nicht wir, sondern sie all die da Zeit gelebt! Und dann dieser überlegene, arrogante Habitus, von wegen SIE wären in der DDR selbstverständlich im Widerstand gewesen!

          Und es war praktisch immer derselbe Menschenschlag, der in der DDR als erstes in die SED eingetreten ist, um Karriere zu machen!
          Ich durchschaue Leute wie dich! Ich hab einfach schon zuviele davon kennenlernen müssen,. In der DDR und später in Ostdeutschland.

          1. Genau sowas ist ein Ossie Dummschwätzer… Keiner verlangt dein Leben zu rsikieren, aber dann halt auch dein grosses Maul.

        2. Die Ossies wurden nach 1990 noch ein weiteres Mal ausgeplündert. Diesmal von ihren in der Treuhand organisierten Brüdern und Schwestern aus dem Westen, allerdings nur von den Besitzenden mit Zugang zum Futtertrog.

          1. Völlig richtig, aber bitte entschuldigt einen Wessie, der soweit denken kann, dass die beiden Themen nichts miteinander zu tun haben.
            Oder hab ich irgendwo etwas Positives über die BRD gesagt?

            1. Wer die DDR für ein KZ hält, dem fehlen die elementarsten Voraussetzung um sich überhaupt über Geschichte des 20. Jahrhunderts unterhalten zu können. Es ist die westliche Kulturlosigkeit und fehlende Bildung die aus solchen Aussagen spricht.

              1. Ein Land, von einem Stacheldrahtzaun und einem Minengürtel umgeben. in dem sich tausende von “Volks”polizisten und Soldaten finden lassen, die Mitbürger totschiessen, weil sie das Verbrechen begehen so ein Scheissland verlassen zu wollen, SO EIN LAND IST EIN KZ!

                Das ihr das nach inzwischen 35 Jahren immer noch nicht kapiert habt, sagt eigentlich schon alles was man über euch wissen muss… Wie die Kommentare hier zeigen, seid ihr ja geistig nicht mal in der Lage, aus meinen Aussagen herauszulesen, dass nichts von meinem Geschriebenen den Schluss zulässt, ich würde die BRD für die “Guten” halten….

                Mann was seid ihr erbärmlich… 2025 und ihr redet noch genau denselben Scheiss wie mein Bruder der 70er/80er Jahren.

                1. Und wo ist eure Antwort ihr blöden Ossie-Grossmäuler?

                  Und NEIN, natürlich sind nicht alle Ossies dumm, aber die reissen halt auch nicht das Maul so weit auf..

        1. Können Sie vielleicht mal etwas Nachdenkenswertes beisteuern? Wenn Sie die aufklärerische Sache vorantreiben wollen, wär das wünschenswert.

    2. Wolfgang Wirth: “Alles die alte Soße …”

      Der Mann hat halt ein festgefügtes Weltbild. Nur ein anderes als im Westen üblich. Und außerdem: Haben Sie nicht auch ein festgefügtes Welt- und Menschenbild?

      Der Mann glaubt halt, so wie die allgemeine Mehrheit auch, dass es allein die Personen sind, die den Faschismus machen. Die sozio-ökonomischen Umstände bleiben unberücksichtigt.

      1. @ garno

        Ja, da kann ich Ihnen zustimmen.
        Allerdings wären wir dann wieder bei einer Art von Faschismusdiskussion, und die dürfte unergiebig bleiben.

        Für mich ist “Faschismus” ein Begriff, den ich einerseits – i.S. von Ernst Nolte – für brauchbar halte (allerdings nur im historischen Sinne für vergangene Phänomene) und andererseits ein Begriff, dem es an geschichtswissen-
        schaftlicher Seriosität mangelt, weil er aus der Ideenschmiede einer totalitären Partei stammt, die hinsichtlich ihrer Destruktivität mit den als “Faschisten” bezeichneten Gruppierungen vergleichbar ist.

        1. Für mich ist “Faschismus” ein Begriff, den ich einerseits – i.S. von Ernst Nolte – für brauchbar halte (allerdings nur im historischen Sinne für vergangene Phänomene) und andererseits ein Begriff, dem es an geschichtswissenschaftlicher Seriosität mangelt, weil er aus der Ideenschmiede einer totalitären Partei stammt, die hinsichtlich ihrer Destruktivität mit den als “Faschisten” bezeichneten Gruppierungen vergleichbar ist.

          Können Sie mir das mal auseinanderklamüsern? Ich halte das für schieren Blödsinn.

            1. Da kann ich es mir als Zyniker nicht verkneifen zu sagen, dass man nicht sehr oft Ossies antrifft die zum kritischen Denken erzogen worden sind…

              Die Jammerei bei jeder Gelegenheit, die haben allerdings die ehemaligen Wessies auch übetrnommen

              1. @ Michel Eyquem
                6. Januar 2025 um 0:09 Uhr

                Na, da möchte ich doch widersprechen, da ich genug Ostdeutsche kannte bzw. kenne, die teils sogar differenzierter gedacht haben bzw. denken als so mancher Mensch im Westen. Im Osten war man es eben gewohnt, den Mächtigen zu misstrauen, zwischen den Zeilen zu lesen und privat und öffentlich absolut unterschiedlich zu handhaben.
                Deshalb geht der Widerstand gegen die Mächtigen ja auch heute in Deutschland mehr vom Osten aus.

                Ich wundere mich etwas über Ihre doch sehr kritische Sicht gegenüber dem Osten und bedauere das. Es erinnert mich an jene linken westlichen Kollegen, die damals 1989 beim Mauerfall nicht gejubelt hatten. Ja, solche gab es! Das war für mich schier unfassbar und es entstand zwischen ihnen und mir ein nie mehr geschlossener Riss.

                Nun, Sie, guter Michel Eyquem, werden mit dem Osten aber auch Ihre Erfahrungen gemacht haben und werden rasch gemerkt haben, dass den Aufmärschen zum 1. Mai zum Trotz, die Masse der DDR-Bürger gar nicht links in Ihrem idealistischen(!) Sinne war.

                Dieser @ renard hat mich natürlich sehr wohl verstanden und bloß versucht, mit mir eine vollkommen sinnlose Debatte anzufangen.

                1. Ist zwar wohl schon zu spät für eine Antwort, aber ich bin das was Sloterdijk einen “links-Konservativen” nennt.
                  Und natürlich Anarchist…

    3. Ein gepflegtes Vorurteil macht einem den Tag viel leichter.
      Es erspart einem das lästige Denken. Die Herde hat immer recht. Das weiß jedes Schaf. Intelligente Schwärme sind da anders, die probieren Neues aus.
      Aber immerhin reicht die Selbstreflektion so weit, zu erkennen, was das Vorurteil ist. Dann muss aber auch schnell wieder in die “richtige” Spur abgebogen werden, nach dieser kleinen Verirrung… schnell der Herde hinterher…

      1. Man kann ihrem Beitrag NICHT entnehmen gegen wen er gerichtet ist.

        Er trifft nämlich auf beide Seiten zu.
        Da ihnen das nicht mal aufzufallen scheint, will ich mal raten: Sie sind OSSIE, gell ?

    4. @Wolfgang Wirth

      Wenn Faschismus wie heute üblich vornehmlich als moralischer Kampfbegriff benutzt wird, dann ist es in der Tat müßig darüber zu streiten. Schließlich geht es ja darum die Realität zu begreifen und nicht die Begriffe, denn die sind lediglich ein Hilfsmittel zum Verständnis von Realität. Und da sich hier jeder etwas anderes darunter vorstellt, das Gemeinsame nur als das “Böse” gilt, also eine moralische Kategorie ist, ist der Begriff zur Erklärung der Realität ungeeignet.

      Hier im Forum versucht man aktuelle autoritäre Tendenzen als einen neuen Faschismus zu deuten, der seine Ursachen hat in der Übernahme von nazistischem Personal in die neu gegründete BRD. Also dass man die völkische Nazi-Ideologie nicht mit Stumpf und Stiel ausgerottet hat. Was ist aber passiert? Das alte Nazi-Personal stellte sich in den Dienst der neuen, siegreichen Ideologie, des angelsächsischen, individualistisch geprägten Liberalismus. Was ein ziemlicher Bruch zur alten kollektivistischen (oder völkischen) Nazi-Ideologie war.

      Schaut man sich nun die politische Entwicklung der BRD an, dann gab es eine stetige Festigung des Liberalismus bis hin zu den heutigen Übertreibungen des Individualistischen wie Gendern, Wokeness usw. Sind es aber nicht gerade diese Übertreibungen, die kollektivistische Strömungen wieder auf den Plan rufen? Und die dann prompt als faschistisch verschrieen werden?

      Und noch ein Hinweis an die Fascho-Phobiker: Sollte es ihnen nicht zu denken geben, dass aktuell nicht nur in Deutschland autoritäre und populistische Tendenzen zunehmen, sondern in allen liberalen Demokratien? Die Gesellschaften befinden sich wieder in einer Übergangsphase. Wohin, das wissen wir nicht. Aber der alte Faschismus aus dem Übergang vom (kollektivistischen) Kaiserreich zum individualistischen Liberalismus wird sich kaum widerholen. Dafür sind die gesellschaftlichen Umstände zu verschieden.

      1. @ garno
        5. Januar 2025 um 11:20 Uhr

        Zustimmung!
        Sie haben das für meine Begriffe alles so zutreffend und gut in Worte gefasst, dass ich da gar nichts mehr schreiben kann.

        1. Ich hab mal einen Geheimtipp für Euch Antiindividualisten: Der deutsche Faschismus kam schon damals mitten aus der liberalen Demokratie wie die AFD heute, nämlich der Weimarer Republik! Nein! Doch! Ooooh! Es ist jedem sonnenklar, dass ihr keinen Begriff vom Faschismus habt und den mit “böse” übersetzt, und dabei sind die Anführungsstriche ganz wichtig, denn Ihr seid ja keine Bösen, nur Leute mit den besten Absichten und einem kleinen Hass auf Linke, mindestens beim Wolfgang. Garno, gerade DU schreibst ja die ganze Zeit für ein Bisschen mehr Kollektivismus und weniger “Hyper”-Individualismus, aber auf keinen Fall völkisch! Ihr habt nie begriffen, dass sich hinter den “End Wokeness” Typen nichts Anderes als der Faschismus befindet, bzw. die NATIONALE Wokeness, Hardcore-Nationalismus mit der Peitsche, Indienstnahme für die Nation, aber für Nationalismus habt ihr ja ne ganze Menge übrig, das ist ja “guter Kollektivismus” oder “multipolare Weltordnung” und den muss man nicht mehr völkisch begründen! Den Wirth zumindest überkommt bei einer “heimatlosen” Welt das Grauen, weil er bei Heimat sofort an den deutschen Staat denkt, ohne den er sich das Leben wirklich gar nicht vorstellen kann, wen soll er denn dann retten wollen, etwa die Paupers vor dem Kapital? Die halten doch Deutschland nur auf! Und damit den Wolfgang Wirth!

          1. Der deutsche Faschismus kam nicht aus der liberalen Demokratie. Die existierte 1930-33 nämlich mehr schlecht als recht. Der Faschismus kam wohl auch aus dem Bürgertum, aber nicht aus dem liberalen.

    5. Wolfgang Wirth @
      Wenn unsere Unis wirklich frei forschen könnten/dürften, wären Sie ein sehr geeignetes Forschungsobjekt bzgl. manipulativer Meinungsbildung.

  3. Wie die Westmächte das Potsdamer Abkommen sabotierten und die Vernichtung des Nazismus in der BRD verhinderten
    https://sascha313.wordpress.com/2017/05/10/wie-die-westmaechte-das-potsdamer-abkommen-sabotierten-und-die-vernichtung-des-nazismus-in-der-brd-verhinderten/
    Immer wieder wird heute darüber berichtet, daß sich faschistische Kräfte in der BRD ausbreiten können, und – was auch nicht verwundert: sogar in der Bundeswehr! Schon immer hat die Bundeswehr nazistische Traditionen gepflegt, und zahlreiche alte Nazis haben nach 1945 im Westen Deutschlands neue Uniformen erhalten und durften im gleichen braunen Geiste wie unter Hitler weiterkommandieren, wie zum Beispiel die Offiziere Kretschmer, Ruge, Foertsch, der SS-General Gille und der „Ehrenarier“ des Nazireiches Milch. Wenn also heute junge Bundeswehroffiziere, und nicht irgendwelche einfachen Soldaten, nazistischen Traditionen anhängen, so ist das keineswegs ein Zufall. Worin die Ursachen zu finden sind, lesen wir im folgenden Beitrag…

    1. @Simon
      Vielen Dank für Ihren Beitrag.
      Der Besserwessi wacht erst auf, wenn es zu spät ist. Bis dahin sonnt er sich im Gefühl, jemanden besiegt zu haben, der lediglich in seiner Vorstellung existiert. Man könnte das als “Schattenboxen” bezeichnen.
      In Wirklichkeit hat er natürlich niemanden besiegt.
      Er bemerkt nicht einmal, wie ihm das Fell über die Ohren gezogen wird, so wirksam sind die Betäubungsmittel der wertewestlichen Propaganda. Und so schläft er den Schlaf des Gerechten, bis ihn ein lauter Knall jäh aufschreckt. Aber da ist es bereits zu spät…

      .

    2. Btw… Ich mußte damals so laut lachen, als Uschi von von der Leichen, damals noch “Verteidigungsministerin” in Bonn/Berlin sich öffentlich “wunderte”, woher nur diese seltsame Affinität zur Wehrmacht und die entsprechend gepflegten Traditionen in der Bundeswehr kämen?

      Ich hab dabei sofort an die Einfahrt der Gebirgsschützenkaserne in Bad Reichenhall denken müssen:

      https://salzburg.orf.at/v2/static/oekastatic_orf_at/static/images/site/oeka/20120728/konrad_kaserne01_lehner.5074769.jpg

      Ja, ist mir auch ein Rätsel, woher das kommt, Uschi…..

      😀 😀 😀

      https://salzburg.orf.at/v2/news/stories/2541304/

  4. Und damit war Schluss? Mit den Kommunisten in den 60-ern? Wie es weiter ging, darum kümmert sich niemand. Am nächsten dran war Jürgen Elsässer in seiner Zeit bei konkret.
    Was bedeutet denn das, dass man die NPD nicht verbieten kann, weil sie zu 80 Prozent aus V-Männern besteht? Rechtsradikalismus ist durch Staatsangehörige verbreitet worden und natürlich waren das nicht nur V-Männer, sondern Vollzeitbeamte. Das Verfahren wurde inzwischen optimiert , indem man eine neue Partei, den III. Weg geschaffen hat. Diesem kann man gar nicht beitreten, was wohl heißt, dass er zu 100 Prozent aus Beamten besteht. Ideologisch identisch mit der NSDAP, deren Gedsankengut hier auf Staatskosten ventiliert wird.
    Sowie sämtliche Vorgänger des NSU, der Thüringer Heimatschutz, Blood&Honour und die Marschner-Zelle, die durchweg von einem Beamten des BfV gegründet, geleitet und finanziert wurden. Proaktive Förderung des Rechtsextremismus durch den Verfassungsschutz. Dann noch die Inszenierung mit Amri zur Erzeugung eines Rechtsrucks. Ebenso der Kölner Sylvesternacht.
    Dasselbe nach außen: in den ersten drei Monaten war der Maidan eine rein deutsche Veranstaltung, mit Timoschenko und Klitschko als Hauptdarsteller, die sichtbar aus Berlin gesteuert wurden. Erst als dies monatelang keinen Erfolg hatten, schalteten sich die Amerikaner auf. Zu hören in Victoria Nulands Mitschnitt.
    Was ist der Verdacht? Dass die von Globke neugegründeten Geheimdienste ausschließlich mit Nazis besetzt wurden, steht fest. Diese waren dann unter sich und sie hatten natürlich den Wunsch, dass das so bleibt. Sie könnten damit Erfolg gehabt haben und diesen Zustand über die Zeit gerettet haben.

    Daswäre ganz dringend Grund zur Untersuchung. Die für die Beteiligten nicht ungefährlich wäre.

  5. Lapuente: Warum ging die Wende vom Osten aus?
    Domke-Schulz: Im Westen wurden die Kommunisten verfolgt

    Und im Anreißertext steht etwas von der Deutungshoheit des Westens über den Ostens auch 2025 und eine Grafik besagt das die Ursachen für Krieg niemals in der BRD beseitigt worden sind. Ich habe gestern schon als gar keine Kommentare unter dem Link standen darüber nachgedacht, aber entschieden nicht über das Stöckchen zu springen. Da aber die meisten Kommentare an der Frage vorbeigehen, versuche ich dennoch.

    Also erstens warum fand die Wende im Osten statt und nicht im Westen?
    Der Westen wurde als Schaufenster zum Osten aufgebaut. Die Teilung war so vollzogen worden das nur 15% der Vorkriegs-Industrieproduktion im Osten verblieb und die war zu 70-90% Zerstört (Westen über 85% der Vorkriegs-Industrieproduktion 15% zerstört). Da die Sowjetunion völlig zu Recht Reparationen forderte wurde der Rest demontiert. Zudem hatten die US-Truppen Industrie-Know How aus Sachsen Anhalt (Junkers Werke) und Thüringen (Zeiss) mitgehen lassen. Es gab z.B. nur einen einzigen Hochhofen im ganzen Osten (die Maxhütte Unterwellenborn zu der erst eine Flußkühlung gebaut werden mußte später wurde eine ganze Stadt die der Stahlerzeugung diente Eisenhüttenstadt an der Oder aus dem Boden gestampft. Ähnlich verhielt es sich mit Schwedt wo bis 2022 russisches Öl raffiniert wurde. Schwarze Pumpe wo Braukohlenhochtemperaturkoks hergestellt wurde (Steinkohle aus NRW kam ebensowenig wie Stahl), Hoyerswerda, eine neugegründete Stadt für Bergleute ebenso wie Halle-Neustadt die Stadt der Chemiearbeiter wurde. Und natürlich das größte Projekt von allen die Leuna-Werke. In den 1980ern wurde der Hafen von Saßnitz Mukran gebaut um eine Fährverbindung zum heute litauischen Hafen Klaiipeda zu etablieren. Das Projekt wurde mit 15 Milliarden DDR-Mark subventioniert ging aber nicht mehr in Betrieb. Und auch die Chipproduktion das Projekt der 1970er und 1980er Jahre blieb unter den Erwartungen. Ganz zu schweigen von der Automobilproduktion.

    Die DDR stand seit ihrer Existenz unter verschiedensten Sanktionen und mußte eine industrielle Basis erst schaffen. Laut Verfassung sollten “Privatwirtschaftliche Vereinigungen zur Erinnung wirtschaftlicher Macht” nicht dabei beteiligt werden – ob das ein Fehler war kann man diskutieren. Meines Erachtens nach fehlt Deutschen diese Leichtigkeit mit der die Chinesen agieren, Deutsche und das gilt für beide Deutschländer kennen nur entweder oder. Deshalb ist ja auch die Ulrichtsche Neue Ökonomie am Widerstand der Parteibürokratie gescheitert und von der Sozialen Marktwirtschaft redet auch im Westen keiner mehr. Fakt ist mein lieber Chefredakteur, die DDR und der gesamte Ostblock war dort “wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist” und auch in nächster Zeit niemand wieder sein wird. Das dabei Fehler gemacht worden sind – das es trotz größter Bemühungen nicht gelungen ist mit dem Warenangebot des Westens mitzuziehen, das man mehr auf einzelne langlebige Konsum-Produkte setzen mußte da die Rohstoffe für ständiges Erneuern schlicht und einfach nicht zur Verfügung standen – all das ist etwas was Westdeutsche kaum verstehen.
    Man kann überleben kann ohne täglich 256 Sorten Salami und 500 Sorten Milch zur Auswahl zu haben.

    Andererseits machten die Westmedien, ständig dem Osten vor wie er leben könnte. Durch Werbung, billige Vor8-Filmchen und Hollywood. Der Westen war als Schaufenster zum Osten konzipiert worden, aber auch “Widerstand” vom Gladio-Format bis zur Bürgerbewegung wurde vom Westen aus unterstützt und auch angefeuert wie zum Beispiel der Pseudoskandal um Biermann, der ja noch immer den Drachentöter gibt. Was wäre aus dem bloß geworden wenn er nicht in die DDR hätte kommen dürfen und keine Ausbürgerung bekommen hätte. Vermutlich ein Sozialfall ….

    In der BRD fand nie eine Industrieentflechtung wie 1945 noch in Potdam von allen Allierten beschlossen statt. Dagegen wurde schon 1946 in Sachsen eine Enteignung der Nazi- und Kriegsverbrecher eingeleitet (der Sächsische Landtag machte ein Gesetz über das Gesetz fand eine Volksabstimmung statt) Die enteigneten Naziprofiteure flohen in den Westen bekamen dort eine Entschädigung und führten jahre-jahrzehntelange Warenzeichenprozesse gegen ihre ehemaligen Firmen um diesen das Leben so schwer wie möglich zu machen.

    Wenn Westdeutsche eine Situation wie in der DDR vorgefunden hätten, und auch nur die Mittel der DDR zur Verfügung gehabt hätten, dann hätten sie keine 40 Jahre durchgehalten sondern schon nach 4 Wochen bis 1 Jahr wären sie pleite gewesen bin ich mir inzwischen sicher. Die DDR war nicht pleite sagt sogar die Bundesbank.

    Die DDR hat mit all ihren Fehlern durchhalten müssen. Dazu gehört auch das sehr viel Geld in Rüstung gesteckt werden mußte. In Brandenburg finden sich noch etliche Bunker mit der osteuropäischen Variante des Internets, des ESER-Netzwerks. Die damals modernsten Computer der DDR sind niemals benutzt worden und nach über 30 Jahren inzwischen wohl auch unbrauchbar. Für Privatnutzer gab es in der DDR keine Computer, nur für Betriebe und “Gesellschaftlichen Bedarf” – die produzierten Stückzahlen reichten einfach nicht aus um den eigenen Bedarf zu decken. Viel Elektronik floß auch in die Sowjetunion für die Weltraumprogramme ab.

    All das zu vermitteln – ist den damaligen DDR-Medien und der DDR-Führung nicht gelungen nicht zuletzt da die Westmedien es erfolgreich geschafft hatten den DDR-Medien jegliche Reputation abzusprechen. Andererseits waren entgegen der Westpropaganda DDR-Journalisten eben nicht so gewiefte und geschulte Agitatoren wie ihre westdeutschen Pedants sondern reagierten eher hölzern und durchsichtig. Vielleicht hätte die DDR diesen Aspekt der internationalen Systemkonkurrenz mehr Aufmerksamkeit widmen sollen. Hinterher ist man immer schlauer.

    1. Man kann es auch einfacher sagen – und sogar ganz auf populistisch: Erst kommt das Fressen und dann erst die (sozialistische) Moral. Im Westen gab´s Bananen.

      1. klarer Fall, du demonstriert die “Überlegenheit” des braunen Schlägers, der einen “Penner” zusammentritt. Danke für diese “Ehrlichkeit”

      2. Was ich sagen will: Die DDR stand von Anfang an auf verlorenem Posten, daran hätte auch eine bessere DDR-Propaganda nichts geändert. Und zwar einfach aus Kapital-Mangel, der konnte im System-Wettkampf auch durch ein Mehr an Arbeit nicht aufgeholt werden.

        Das Selbe gilt für die Sowjetunion gegenüber den USA. Der Versuch von Sozialismus – quasi vom russischen Feudalismus aus – war ein tot geborenes Kind, da die Produktivkräfte noch vollkommen unterentwickelt waren. Ein produktiver Fortschritt erfolgte zwar, allerdings nur unter stalinistischen Zwängen, was sich auf Dauer nicht durchhalten ließ.

        Ausreichend Kapital ist für die wirtschaftliche Entwicklung essentiell, und das fehlte generell im Osten. Das ist auch der Grund warum der globale Süden wirtschaftlich hinterherhinkt, aus Kapitalmangel. Kapital in Form von Kredit wird vom reichen und dominierenden Westen benutzt um die Länder gefügig zu halten. Nach dem Zusammenbruch der SU war das auch in Russland der Fall. Dem bereitete erst Putin ein Ende, was ihm die Feindschaft des Westens einbrachte.

    2. “Die enteigneten Naziprofiteure flohen in den Westen bekamen dort eine Entschädigung und führten jahre-jahrzehntelange Warenzeichenprozesse gegen ihre ehemaligen Firmen um diesen das Leben so schwer wie möglich zu machen.”

      Richtig. Ein Großteil der deutschen Automobilproduktion fand vor dem Krieg in Sachsen und Thüringen statt. Die “Auto-Union” mit ihren Marken DKW, Audi, Horch und Wanderer war komplett in Sachsen, BMW produzierte seine Autos in Eisenach. Nach dem Krieg waren aber die einstigen Besitzer im Westen und beanspruchten die Rechte auf die Marken und Konstruktionen, deren Produktionsbänder aber im Osten standen. In Eisenach und wurden neben alten BWM-Modellen (unter dem Label EMW) später auch der DKW (neben Zwickau) als “IFA F9” gebaut. Quasi über Nacht mußten die das in den 50er Jahren Auto komplett umbauen und zumindest eine neue Karosserie entwickeln, was erstaunlich schnell und gut gelungen war. Das Ergebnis war der Wartburg 311. Unter der Haube immer noch der alte DKW mit Hufeisenrahmen und längs eingebautem Dreizylinder, außen eine für damalige Verhältnisse hochmoderne Karosserie:

      https://de.wikipedia.org/wiki/IFA_F_9
      https://de.wikipedia.org/wiki/Wartburg_311

      Ähnlich war es bei der Kameraindustrie, die in Dresden angesiedelt war, hochmoderne Neuentwicklungen wie das Pentaprisma vorweisen konnte, aber den eigenen Markennamen Contax nicht mehr benutzen durfte…

    3. “Man kann überleben kann ohne täglich 256 Sorten Salami und 500 Sorten Milch zur Auswahl zu haben.”

      Wir, die wir damals in den 60er und 70ern in der BRD aufgewachsen sind, wir wollte eben nicht überleben, sondern leben… und nahezu alle haben das mit Cervelat Wurst geschafft.

      “All das zu vermitteln – ist den damaligen DDR-Medien und der DDR-Führung nicht gelungen nicht zuletzt da die Westmedien es erfolgreich geschafft hatten den DDR-Medien jegliche Reputation abzusprechen. Andererseits waren entgegen der Westpropaganda DDR-Journalisten eben nicht so gewiefte und geschulte Agitatoren wie ihre westdeutschen Pedants sondern reagierten eher hölzern und durchsichtig. Vielleicht hätte die DDR diesen Aspekt der internationalen Systemkonkurrenz mehr Aufmerksamkeit widmen sollen. Hinterher ist man immer schlauer.”

      Und schon sind wir wieder beim eigentliche Problem: KEINER wirft euch vor, dass ihr viel hättet anders machen können, aber ihr könntet wenigstens 35 Jahre nach dem Ende der DDR damit aufhören, den ganzen Mist zum Positiven rationalisieren zu wollen! Eure albernen Argumentationen sind nur lächerlich und, dass ihr damit nicht aufhören könnt, zeigt eine Verbohrheit die einfach nur peinlich ist. Ich war nicht nur vor dem Mauerbau sondern auch danach bis 89 oft genug bei meinem Bruder in Ost-Berlin, ich kenn also beide Seiten und über die Lebensqualität in der DDR irgendwas rum zu argumentieren, das ist einfach nur ein kranker Witz.

      1. @ Michel Eyquem
        6. Januar 2025 um 2:06 Uhr

        Insbesondere Ihr letzter Absatz ist wirklich gut.
        (von “Und schon sind wir … bis … kranker Witz.”)

  6. Der Faschismus ist von den alten, noch aus dem Kaiserreich stammenden wirtschaftlichen und militärischen Eliten durch die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler an die Macht gebracht worden. Übrigens gegen das Versprechen bis spätestens 1940 den 2. Weltkrieg als Revanche für die Niederlage 1918 anzuzetteln bei innenpolitischer Ausschaltung der linken Kräfte. Hitler diente den deutschen Eliten bei ihren Eroberungsgelüsten, nicht andersherum.

    Um die Verquickungen der wirtschagtlichen Eliten in den Faschismus nach 1945 zu vertuschen erfolgte westlich der Elbe Vergangenheitsaufarbeitung höchstens durch individuelle Schicksale von Schuld und Opfer. So blieb auch die zweite Reihe der militaristische Eliten für der Schaffung der Bundeswehr wiederverwendungsfähig

    Dieselben wirtschaftlichen Eliten mit ihrer westlichen Überseeorientierung werden auch heute nicht zögern, den (noch gemäßigten) Faschismus in Form der AfD auch in Deutschland wieder (mit) an die Macht zu hieven, wenn sie sich durch eine Abschwächung der Westbindung Vorteile versprechen. Wahlen und Wahlergebnisse sind dafür wie weiland 1933 sekundär. Deswegen wird die AfD auch nicht verboten werden.

    Der deutsche Militarismus hat bei seinen Taurus-Planspielen offen gezeigt, dass er heute wieder bereit ist gen Osten zu ziehen, im Zweifel auch ohne die Bundesregierung.

    1. Bitte mal einen Atlas zur Hand nehmen, und nachschauen, wo die Elbe verläuft.
      Dieses “östlich/westlich der Elbe” ist ein westdeutscher Propagandabegriff aus der Zeit des Kalten Krieges. Ist gewohnt und eingeübt, aber eben schlicht falsch.

      1. Danke für den geografischen Hinweis.

        Ganz neu war dieser für nicht, schließlich bin ich westlich der Elbe, aber immer noch östlich des Harzes an einem kleinen Flüsschen namens Saale aufgewachsen und habe dort durchaus mehr als 20 Jahre die Vorzüge des DDR-Bildungswesen inkl. Hochschulstudium genießen können. Nichtsdestotrotz bin ich aber durchaus sicher das jeder weiß was mit der Begrifflichkeit “westlich der Elbe” gemeint ist, welche mehr auf politische, denn auf geographische Gegebenheiten hinweist,

  7. Noch eine kleine Ergänzung für unsere Geschichtsvergessene und DDR-Freunde:

    Ein guter Zeuge für die Nichtkontinuität von NS-Strukturen in der alten Bundesrepublik dürfte Günter Gaus sein, der berühmte Journalist mit seinen später in qualitativer Hinsicht nie wieder erreichten Interviews (“Zur Person”). Ganz gewiss kein Konservativer, erst recht kein “Faschist”, sondern ein hochgebildeter und kultivierter Linksliberaler schon der 1960er und 1970er Jahre, der später in der Zeit von Kanzler Schmidt auch westdeutscher Vertreter in Ost-Berlin wurde. Ein Mann mit hanseatischem Understatement.
    https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Gaus

    Gaus mokierte sich etwa in seinem Buch “Die Welt der Westdeutschen” (1986) über die Anmaßung der Achtundsechziger, die dreist und faktenwidrig behaupteten, dass überhaupt erst mit ihnen die Demokratisierung der Bundesrepublik begonnen hätte.
    Eine ganze Reihe von damals progressiven Tendenzen begannen schon Ende der 1950er Jahre, z.B. der Ulmer Einsatzgruppenprozess ( https://de.wikipedia.org/wiki/Ulmer_Einsatzgruppen-Prozess ) und auch die Restaurationszeit unter Adenauer in den 1950er Jahren war zwar durch konservative, bürgerliche und auch nationale Aspekte geprägt, aber ebenso durch den Rechtsstaat und die parlamentarische Demokratie und eben nicht durch nationalsozialistische bzw. “faschistische” Muster.
    Und wo es überkommene autoritäre und repressive Muster gab, so handelte es sich i.d.R. um solche, die seinerzeit auch in allen europäischen Nachbarländern noch gang und gäbe waren (z.B. das Schlagen von Kindern).

    Zwar ist es zutreffend, dass in der frühen Bundesrepublik ein erheblicher Teil von staatlichen Funktionsträgern der unteren, aber auch mittleren Ebene in Amt und Würden blieb – jedenfalls solange, wie sie zwischen 1933 und 45 nicht allzu viel Mist gemacht hatten – , viel wichtiger ist aber der Umstand, dass auf Grund der von den Amerikanern eingeleiteten Umerziehung (“reeducation”) und der Beaufsichtigung der westdeutschen Politik von dem genannten Personenkreis – von Einzelfällen abgesehen – kein problematisches Handeln mehr ausging.
    Selbst die immer wieder ins Feld geführten Ex-Nazis Globke und Oberländer haben sich meines Wissens in der alten Bundesrepublik an Recht und Gesetz gehalten.

    Natürlich war das westdeutsche Establishment in der Adenauerzeit nicht links, aber es war eben auch nicht mehr nationalsozialistisch. Stattdessen erfolgte eine schnelle und durchdringende Übernahme, ja sogar Identifikation mit den Vorstellungen und politischen Maßstäben der westlichen Sieger, v.a. der USA.

    Anders sahen das lediglich linientreue Kommunisten von “drüben”, für die der Nationalsozialismus nur eine Zuspitzung des kapitalistischen Systems gewesen war und die nun nach 1945 keinen großen Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Kapitalisten machten und beide unter “Faschisten” eintüteten.
    Eine ideologisch-beschränkte Sicht, die sich in der DDR ja bis 1989 behauptete. Deshalb auch das bizarre Witzwort vom “antifaschistischen Schutzwall”.

    Das Trauma des katastrophalen Zusammenbruchs von 1945 hatte im Westen sehr ernüchternd gewirkt, sodass jene wenigen Unverbesserlichen, die nach 1945 auf eine Bewahrung von NS-Gedankengut abzielten, z.B. in der “Sozialistischen Reichspartei” (SRP) allenfalls örtlich eine geringe Bedeutung erlangen konnten, aber insgesamt gesehen und eine ganz kleine Splitterpartei blieben, die dann auch schon bald vom Adenauerstaat bekämpft wurde.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Reichspartei

    Doch auch die nationalkonservative “Deutsche Reichspartei” (DRP), die ein wenig der Deutschmationalen Volkspartei (DNVP) aus der Weimarer Republik ähnelte, blieb bereits in den 1950er Jahren vollkommen unbedeutend.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Reichspartei_(1950)

    Absolut lächerlich auch die Behauptungen aus der DDR und von kommunistischer Seite, dass Adenauer – der vom NS-Regime verfolgte ehemaliger Oberbürgermeister von Köln – in irgendeiner Weise eine Nähe zu nationalsozialistischen bzw. “faschistischen” Vorstellungen gehabt hätte.

    Und wer die bloße Tatsache von Antikommunismus bereits als “Faschismus” bezeichnet, der offenbart bloß seine kommunistische Linientreue und macht sich als seriöser Publizist zum Gespött.

    1. Naja, Adenauers Intimsphäre Hans Globke als Chef des Bundeskanzleramtes war sicher reiner Zufall, ebenso wie Gehlen als Chef des Geheimdienstes. Beides hochrangige Beamte des NS-Regimes mit Blut an ihren Händen.

      Ganz sicher kein Zufall war aber, dass sowohl Hjalmar Schacht wie Josef Abs, deren Finanzjoungliererei für die Aufrüstung wie die finanzielle Absicherung der NS-Kriegswirtschaft unverzichtbar waren, nie für ihren aktiven Beitrag bei der Vorbereitung und Durchführung des NS-Weltkrieges belangt worden sind.

      Die Aufarbeitung des Faschismus in der Bundesrepublik mit seinem gesellschaftlichen, ökonomischen, politischen wie militaristischen
      Hintergrund steht immer noch aus.

      1. @ klaudie

        Sorry, aber Sie scheinen das, was ich um 12.33 Uhr geschrieben habe, nicht verarbeitet zu haben.
        Insofern kann ich Ihren Kommentar nicht als Antwort betrachten.

        1. Ich verwies lediglich auf Deine Banalisierung faschistischer Kontinuitäten über 1945 hinaus. Man sollte nie vergessen, dass der Faschismus auch nur eine Spielart des Kapitalismus ist. Und da haben die Kriegsprofiteure ungeniert in der Bundesrepublik an ihre Profite angeknüpft. Oder wie es ein kluger (westlicher) Kopf einmal sagte: Wer vom Kapitalismus nicht reden will, der soll zum Faschismus schweigen.

          Im übrigen hat Prof. Th. Kuczinsky in “Brosamen vom Herrentisch” (Gutachten zur Ausplünderung der Zwangsarbeiter im 2. Weltkrieg dutch die deutsche Wirtschaft, 1999) ausgeführt, dass 1944 die deutsche Wirtschaft die produktivste der Welt war und die Alliierten im Westen zwar die Wohnviertel aber nicht primär den industriellen Kern zerstörten. ( Im Osten war es umgekehrt mit der Zerstörung der Junkerswerke in Dessau 1945 und der chemischen Industrie in Buna/Leuna in den letzten Kriegstagen unmittelbar vor dem amerikanischen Einmarsch. Da wusste jemand, welche Aktienpakete auch nach 1945 ihren Wert behalten würden.

      2. Mit diesen Konsorten wie W.W. wird das nichts mit der Aufarbeitung. Die ist gesellschaftlich auch nicht erwünscht. Da können Sie sich die Finger wund tippen, es passiert nie. Das liegt natürlich u.a. daran, dass der Faschismus bei Bedarf immer wieder aus der Werkzeugkiste des Großkapitals hervor gezaubert werden soll, wenn er vonnöten sein sollte, z.B. wenn der kleine Untertan plötzlich zu aufmüpfig wird, weil er erkennt, dass der Staat, in dem er lebt, gar nicht seine Interessen vertritt…

    2. Adenauer – der vom NS-Regime verfolgte ehemalige Oberbürgermeister von Köln

      Sicher doch – wir erinnern uns alle an die Bilder von seiner Befreiung aus Buchenwald. Naja, Hauptsache, Leute wie Globke und Gehlen et al haben ‘sich gut geführt’ – in ihrem Ämtergefängnis. Eine rundum gelungene Resozialisierung – oder fehlen da paar Silben? Vielleicht hülfe ein Blick auf unsere aktuellen Bündnispartner Israel und Ukraine, wie auch vorher schon in Jugoslawien.

    3. @Wolfgang Wirth

      Na, dann spotten Sie mal! Verstanden haben Sie ja nicht allzuviel. Allem Anschein nach haben Sie irgendeine BRD-Dorfschule besucht(natürlich zu einer Zeit, als es die Alternative DDR noch gab), was die Quelle Ihres Wissens so richtig sprudeln lässt.

      Da ist er, der Besserwessi, wie er leibt und lebt. Er erklärt uns oberlehrerhaft den Staat, in dem wir lebten, ohne dass er ihn je gekannt/verstanden hat. Und die Nazis in der damaligen BRD…Huch! Das war doch sooo normal. Die waren doch dann auch so schön anständig. Kommunisten zu ermorden, ist schließlich ein notwendiges Übel. Wie sagte der olle Noske in der Vornazizeit? “Einer muss der Bluthund sein.”
      Ja, Antikommunismus ist ein sehr charakteristisches Wesensmerkmal des Faschismus. Was denken Sie, wozu man diese braune Brut damals gezüchtet hat? Es sollte gegen die Sowjetunion ins Feld gezogen werden. Der erste sozialistische Staat auf Erden sollte so bald wie möglich wieder verschwinden.

        1. Alles klar. Wenn man keine Antwort weiß, ist das böse Gegenüber, das es wagte (welch Unverschämtheit!) die eigene Weltsicht in Frage zu stellen, keine konkrete, eigtl. überhaupt keine Antwort Wert.
          So lässt es sich auch bequem leben.

  8. “Wahlkampfüberraschung” – Kiesewetter warnt vor Scholz-Reise nach Moskau

    Olaf Scholz will nach Moskau reisen und mit Wladimir Putin über den Ukraine-Konflikt reden. Das wenigstens behauptet Roderich Kiesewetter.

    Mögliche Friedensverhandlungen sind dem CDU-Abgeordneten offenbar ein Gräuel. Sie bedeuteten “in dieser Lage” eine “Unterwerfung der Ukraine”.

    Für den eskalationsfreudigen Oberst a.D. offenbar ein Schreckenszenario. Kiesewetter schrieb am Sonnabend auf dem Netzwerk X:

    “Wir müssen uns auf eine Wahlkampfüberraschung einstellen: Es geht um Mut zu Erkenntnis und klarer Haltung wie Orientierung.

    Es verdichten sich Hinweise, dass Bundeskanzler Scholz vor dem 23. Februar nach Moskau reist bzw. Putin trifft.

    Für die Ukraine bedeutet eine Umsetzung der beabsichtigten Planungen u.a. eine Aussetzung der Charta von Paris für 10 bis 20 Jahre.
    Wie die ukrainische Bevölkerung oder unsere Nachbarn auf all das reagieren, wird aufschlussreich.”

    Was sagt die Charta von Paris dazu?

    «Die Staaten verpflichten sich zum Schutz ihrer nationalen Minderheiten, zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Völkern, zur friedlichen Beilegung von Streitfällen sowie zur Fortsetzung des Abrüstungsprozesses.

    Politischer Pluralismus soll ebenso gefördert werden wie die Marktwirtschaft, die Sicherstellung eines ständigen Wirtschaftswachstums, des Wohlstandes, der sozialen Gerechtigkeit und der rationalen Nutzung der ökonomischen Ressourcen»!

    Und genau das wird verhindert und zwar genau von denen wie Kiesewetter und Co. Genauso wie deren geheuchelt geleisteter Amtseid…

    Von 2014 an wurde die ukrainische Minderheit vom Kiever Nazi-Regime massakriert….!!!!

    MIT ANDEREN WORTE : CDU & GRÜNE 8die das auch nicht wollen) SIND AUF JEDEN FALL UNWÄHLBAR !!

  9. Amerikanische Ausgabe: Eine weitere Zusammenarbeit mit der Ukraine wird den Vereinigten Staaten außer finanziellen Verlusten nichts bringen

    In einem im American Thinker veröffentlichten Artikel heißt es, dass es in ganz Europa derzeit kein korrupteres Land gebe als die Ukraine, deren Führung trotz eines erheblichen Haushaltsdefizits weiterhin Gewinne durch den Diebstahl öffentlicher Gelder erwirtschafte.

    Die meisten der derzeitigen ukrainischen Minister sind Schützlinge von irgendjemandem, während die tatsächliche Macht in der Ukraine in den Händen einer kleinen Gruppe von Menschen konzentriert ist, die Einfluss auf die Entscheidungsfindung Kiews haben und dadurch persönliche finanzielle Vorteile erhalten.

    Als eine dieser Gruppen nennt das amerikanische Magazin den Staatseigentumsfonds der Ukraine, der von Selenskyjs Büroleiter Andrej Ermak geleitet wird.

    Ein weiterer Marionettenspieler der ukrainischen Führung ist der Chef des Verteidigungsministeriums der Ukraine Rustem Umerov, der durch einen seltsamen Zufall zuvor den oben erwähnten Staatseigentumsfonds leitete.

    In der Veröffentlichung wird betont, dass Trump sich bereits frage, warum Washington die Ukraine weiterhin unterstützen solle, obwohl aufgrund der allgegenwärtigen Korruption in der Ukraine offensichtlich sei, dass die Fortsetzung der amerikanisch-ukrainischen Zusammenarbeit den Vereinigten Staaten nichts als finanzielle Verluste bringen werde.

  10. Für was steht die CDU und die SED 2.0 Altparteien

    CDU = Abschaffung der stabilen D-Mark
    CDU = illegale Massenmigration ins Bürgergeld und in die gesetzlichen Krankenkassen
    CDU = steigende CO2-Steuer
    CDU = Abschaltung moderner AKWs
    CDU = Inflation und Gelddruckerei
    CDU = “Wärmewende”
    CDU = Verbrennerverbot
    CDU = Subventionswut bei E-Autos
    CDU = absurde CO2-Flottengrenzwerte für Automobilhersteller
    CDU = EU-Transferunion
    CDU = Rekordverschuldung
    CDU = Green Deal und beratungsressistente Vetternwirtschaft
    CDU = Impfschäden ohne Therapien
    CDU = gemeinsame Schuldenhaftung
    CDU = Maut
    CDU = deutliche Erhöhung der Mineralölsteuer (1994 für Bahnsubvention)
    CDU = neue Luftverkehrsabgabe
    CDU = MWST-Erhöhung
    CDU = Aus für Kohlekraftwerke
    CDU = teure Asylindustrie
    CDU = still und heimlich auf immer mehr Autobahnabschnitten Tempo 120 km/h

    In Planung:
    Anhebung Renteneintrittsalter;
    Steuerzahler für noch üppigere Subventionen für E-Autos zur Kasse bitten;
    erweiterte Frauenquote; Migrantenquote; Bargeldverbot;

    Neue Schuldenorgien und Währungsabwertung;

    Wiedereinführung der Wehrpflicht nach Artikel 3 Abs. 3 Grundgesetz;
    Vorratsdatenspeicherung; Staatstrojaner,

    Und noch Reparationszahlungen an die Ukraine

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