Die westlichen Streitkräfte ziehen ab, der russische Einfluss nimmt zu, die von Militärjunten regierten Länder Mali, Niger und Burkina Faso wenden sich von Frankreich ab und beschließen ein Militärbündnis: Die Sahelzone ist in Aufruhr.
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»Mein Beruf und ich als Person: Das ist schon sehr verwoben«
Über Erben und Erbschaften spricht man nicht. Gisela Stelly Augstein hat jetzt den ersten Erbschaftsroman geschrieben, der zugleich ein Familienroman ist.
mehr lesenZum Abschuss freigegeben
Heute vor genau 60 Jahren – um 12:30 Uhr Ortszeit Dallas/Texas – wurde auf den 35. Präsidenten der USA geschossen. Gegen 13 Uhr wurde John Fitzgerald Kennedy für tot erklärt. Warum musste er sterben?
mehr lesenRettet unsere Wälder!
Die Deutschen lieben ihren Wald – sagt man zumindest. Doch der Wald ist in Gefahr und kann seine vielfältigen, für unser aller Wohl unverzichtbaren Funktionen nicht mehr erfüllen.
mehr lesenZerstörerische Folgen der Entgrenzung von Macht in kapitalistischen Demokratien
Macht drängt nach mehr Macht und Reichtum nach mehr Reichtum, eine Dynamik, die den Zusammenhalt einer Gesellschaft gefährdet und sie zu zerstören droht: Dies ist eine der frühesten Einsichten der Zivilisationsgeschichte.
mehr lesenDysfunktion und Zerstörung
Unsere Zivilisation ist krank, weil alle ihre Systeme dafür sorgen, dass menschliches Verhalten von Profit bestimmt wird – und Gesundheit ist nicht profitabel.
mehr lesenIch schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind
Sabine Kuegler wuchs im Dschungel von Westpapua auf, ihr Buch „Dschungelkind“ wurde ein weltweiter Millionenbestseller. Mit 17 Jahren kam sie nach Europa und erfuhr einen Kultur-Clash.
mehr lesenWarum musste Kennedy sterben?
Am 22. November 1963 wurde John Fitzgerald Kennedy, 35. Präsident der USA, ermordet. Wer war es? Oder besser: Warum musste JFK sterben?
mehr lesen2,8 Grad
Dass der Klimawandel eine sehr große und ernste Bedrohung ist, das wissen wir nicht erst seit den jüngsten Geschehnissen in Libyen oder Griechenland, und die meisten Menschen wünschen sich strengere Maßnahmen von ihren Regierungen.
mehr lesen»Es wäre kontraproduktiv, die Vorgeschichte auszublenden«
Wie ist es um die politische Kultur eines Landes bestellt, in dem ein Begriff wie „Russlandversteher“ zur Stigmatisierung und Ausgrenzung taugt? Muss man nicht erst einmal etwas verstehen, bevor man es beurteilen kann?
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