Nach dem Fall

Freiheit für Mumia Abu Jamal
Yeza, gemeinfrei, via Wikimedia Commons

Mumia Abu-Jamal sitzt seit über 40 Jahren im Gefängnis – zu Unrecht zum Tode verurteilt, wie seine Unterstützer sagen. Denn die ihm vorgeworfene Tat kann so, wie vor Gericht behauptet, nicht stattgefunden haben. Wurde an ihm ein Exempel statuiert?

Doch Abu-Jamal lässt sich nicht zum Schweigen bringen. Seit über 30 Jahren verfasst er Beiträge für die Gefangenenplattform PRISON RADIO zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen wie der Todesstrafe, den regressiven Tendenzen der US-Strafjustiz, Rassismus, dem Trump-Mob, Kapitalismus, Krieg und Klimakrise oder der Beziehung indigener Gesellschaften zur Ökologie. Der folgenden Essay schrieb Abu-Jamal im Januar 2021.

Ein Textauszug aus dem Buch »Texte aus dem Todestrakt«.

Jetzt, wo sich die ganze Aufregung um die US-ameri­kanischen Wahlen zu legen beginnt, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, was da eigentlich passiert ist. Was es für die USA selbst und den Rest der Welt bedeutet, dass ein moderner kapitalistischer Staat mit dem Neofaschis­mus flir­tet, der dann aber von einer Mehrheit der Wähler abgelehnt wird.

Ich lasse mich in meiner Analyse von dem im Juni 2017 erschienenen Artikel »Das ist kein Populismus« leiten – Autor ist der Herausgeber der Monthly Review, John Bella­my Foster. Er liefert darin eine historische, ideologische und ökonomische Einordnung des Wiederauftau­chens neo­faschistischer Bewegu­ngen und politi­scher Tendenzen im Westen und erläutert, warum es gerade jetzt dazu kommt.

Simple Elemente

Foster stellt fest, dass der Faschismus sich aus simplen Elementen zusammensetzt: gesteigerte Fremdenfeindlichkeit, Ultranationalismus, Wurzeln in der unteren Mittelschicht und privilegierten Sektoren der Arbeiterklasse sowie ein Bündnis mit dem Monopolkapital.

Obwohl sein Essay nur einige Monate nach Beginn der Trump-Administration erschien, liefert Foster darin wichti­ge Einblicke in das Wesen des Faschismus und seiner geistigen Ursprünge und zeigt, wie der Faschismus den Trumpismus durchzieht. Dabei nennt er zwei Haupt­quellen: den italienischen Philosophen Julius Evola (1898–1974), der eine Reihe einflussreicher Texte schrieb, und den französischen Schriftsteller Jean Ras­pail, Verfasser des wichtigen Romans Das Heerlager der Heiligen, in dem er die Bedrohung Europas durch den massenhaften Einfall schmutziger Horden aus der ehemaligen Dritten Welt beschreibt.

Foster schreibt, dass bedeutende Figuren der extremen Rechten (für die wahrscheinlich Steve Bannon das prominenteste Beispiel ist) bei Trump ein offenes Ohr fanden, weil dieser so begierig Verschwörungstheorien konsumiert wie andere Menschen ihr Mittagessen. Evola war der Meinung, der Faschismus könne nur aufgebaut werden, indem er durch die Ausnutzung »unterhalb des Intellekts angesiedelt[er]« Leidenschaften »Einfluss auf die Massen« gewinne. Diese »unterintellektuellen« Kräfte, so Evola, könnten faschistische Revolten gegen die Demokratie, moderne Vorstellungen von Fortschritt und sogar die Wissenschaft antreiben. Weiter zitiert Foster folgende Aussage aus Evolas 1961 erschienenem Nachkriegswerk Den Tiger reiten: »Keine der modernen Wissenschaften hat auch nur den geringsten Erkenntniswert.«

»Leidenschaften, die unterhalb des Intellekts angesiedelt sind«

Evola war kein weltabgewandter Philosoph, der einfach so in den Tag hineinschrieb, sondern er kannte Italiens Duce Benito Mussolini, Deutschlands Führer Adolf Hitler und ihre jeweiligen politischen Parteien und arbeitete mit ihnen zusammen. Tatsächlich war er sogar der Ansicht, Mussolini sei ideologisch gesehen nicht faschistisch genug.

Seine Ideen haben in den neofaschistischen Bewegu­ngen im Europa und den USA von heute eine Wiedergeburt erlebt. Sie scheinen bei einem rechten Publikum großen Anklang zu finden, außerdem bei vielen, die sich Trump angeschlossen und seine wissenschaftsfeindlichen Ideen geschluckt haben … zum Beispiel, dass das Coronavirus nur ein »Schwindel« sei und mit dem warmen Sommerwetter verschwin­den würde (da sind sie wieder, die »Leidenschaften, die unterhalb des Intellekts angesiedelt sind«).

Und ungeachtet der »unterintellektuellen« Leidenschaften bei den Trump-Anhängern gibt es bei ihnen sehr wohl auch ein Bewusstsein darüber, dass die neoliberalen Kräfte, die jetzt in der Demokratischen Partei an der Spitze stehen, die »weiße« Arbeiterklasse betrogen haben, als sie das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) unterzeichneten. Es war ein Geschenk an die Finanzhaie der Wall Street und ein Dolch im Rücken der amerikanischen Arbeiter.

Mit seinem Wettern gegen NAFTA (und damit gegen die Demokratische Partei) sammelte Trump Punkte bei US-Neofaschisten wie Bannon, die diesen Verrat der Demokraten nutzten, um Unterstützung für die »alternative Rechte« zu gewinnen, indem sie argumentierten, »die Globalisierer« hätten »die amerikanische Arbeiterklasse kaputtgemacht und dafür eine Mittelklasse in Asien geschaffen«. Die wirkliche Zielscheibe dieser Zeilen Bannons war die neoliberale Politik, die »die amerikanische Arbeiterklasse kaputtgemacht« habe und die in der Tat den Transfer von Kapital aus dem Westen in alle Ecken und Enden Asiens bedeutete, wo eine riesige Quelle billiger Arbeitskräfte auf es wartete.

Während die wirtschaftliche Krise – sichtbar gemacht durch das Coronavirus – über die Städte im Westen hereinbricht und das wirtschaftliche Leben gravierend untergräbt, sehen wir in den Bevölkerungen dieser Länder neofaschistische Bewegungen auftauchen, die zum Teil ein Schrei nach Erlösung sind, der sich an das Großkapital und die mit ihm verbündeten repressiven Regierungen richtet.

Neoliberalismus und Neofaschismus: Enge Verwandte?

Foster erinnert uns daran, dass Nazideutschland um 1938 herum Vollbeschäftigung erreicht hatte – allerdings mit einem System der Massenunterdrückung, dessen Ausmaß sich dann als ungeheuerlich herausstellte. Ferner ruft er uns ins Gedächtnis, dass der Faschismus seinem ureigenen Wesen nach immer mit dem Kapitalismus selbst konform ist.

Aus einer Analyse der Entwicklung des Neoliberalismus in den USA lernen wir, dass seine Begierde, dem Kapital zu dienen, nur durch den gleichzeitigen Verrat an der Arbeiterbewegung (der an der Propagierung von NAFTA besonders deutlich wird) gestillt werden konnte, eine Entwicklung, die unvermeidlich und in Reaktion darauf zum Neofaschismus führt. Das heißt, dass der Neoliberalismus aufgrund seiner Ergebenheit gegenüber dem Kapital in seiner politischen Ausrichtung grundsätzlich konservativ ist. Indem er sich gegen die Interessen der Arbeiterklasse stellt, verleiht er neofaschistischen Alternativen mit ihrer gesteigerten Fremdenfeindlichkeit, ihrem Ultranationalismus, ihrer Ansprache an die unteren Mittelschichten und ihrem Appell an »unterintellektuelle Leidenschaften« einen unverdienten neuen Glanz. .

Also sind Neoliberalismus und Neofaschismus, obwohl sie scheinbar politische Gegensätze darstellen, in Wirklichkeit letztlich enge Verwandte, die bloß in verschiedenen Kostümen auftreten. Wann immer wir an den Neoliberalismus denken, sehen wir den Verrat durch NAFTA und den Aufbau brutaler Institutionen wie der Masseninhaftierung. Während für die eine Variante von Politik wüste rassistische Ausbrüche und Klans-Fackeln charakteristisch sind, flüstert die andere Variante den Menschen süße Worte ins Ohr, vernichtet aber zugleich Arbeitsplätze und greift ebenfalls zu rücksichtsloser Unterdrückung. Denn beide dienen nun einmal ein und demselben Herrn: dem Monopolkapital.

Diesen Text verfasste Mumia Abu-Jamal als Beitrag zur Rosa-Luxemburg-Konferenz im Januar 2021.

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7 Kommentare

  1. Gute Analyse der man zustimmen kann. Übrigens die ersten Praxistests der neoliberalen Ideologie fanden im faschistischen Staat Chile – des rechtsextremen Diktators Pinoquet – statt, trotz, oder gerade wegen, der Menschheitsverbrechen die Chile an der eigenen Bevölkerung, im Zusammenhang mit dem Austesten der neoliberalen Ideologie beging. Kein Wunder, dass Chile jetzt anders tickt, und sich eine neue Verfassung geben will.

    Ergänzend zum echten Faschismus noch eine Ergänzung, ich wies hier bereits darauf hin, aber man kann es nicht oft genug sagen – der Faschismus und die Römisch Katholische Kirche haben eines gemeinsam – sie werden nie aussterben. Warum? Ganz einfach es sind Religionen, mit ihren jeweiligen, zeitepochlichen „Märtyrern“ und „Heiligen“ bzw. einer eigenen Theologie. Das denke ich ist auch einer der Hauptgründe, dass weltweit ein Revival des Faschismus stattfindet, und über den dringendst aufgeklärt gehört.

    Hier wurde ja am Beispiel Bandera, und Ukraine-„Kriegshelden“ der aktuellen Stunde, gezeigt wie religiös der Faschismus ist…..und, mal rein bezogen auf die Ukraine, dass der Beweis ist, dass die weltliche Religion Faschimsus/Rechtsextremismus/-radikalismus genau wegen dieser religiösen Komponente immer wieder neu Anhänger findet.

    Ein anderes europäisches Land wo dies akutell ist ist Italien, wo von der dortigen „Rechten“ Mussolini als Heiliger bzw. eventuell sogar Märtyrer, mit eigener sakraler Gedenkstätte gefeiert wird.

    Wie oben schon erwähnt, gerade wegen dieser unumstößlichen Tatsache sollte man daran erinnern, dass die weltliche Religion des Faschismus genau wegen dieser reliösen Komponente nie aussterben wird.

    Rein auf Deutschland bezogen gab es so eine Untersuchung schon einmal mit „Hitlers Theologie“ in Buchform – den Autor habe ich leider vergessen, aber bin über säkulare Kreise darauf gestossen – aus meiner Erinnerung nur soviel – es wurde toll beschrieben was für eine religiöse Komponente der deutsche Faschismus hatte, und warum er bis heute in rechtsextremen/-radikalen Hirnen rumspukt.

    Ich wünsche dem übrigens nicht die selbe Erfolgsgeschichte der christlichen Religion, ich weise hier nur auf den Aspekt hin den man auch beachten sollten – den religiösen Gehalt jeder Ideologie…..(auch der Kommunismus wird aus diesem Grund wohl nie aussterben, aber das ist ein anderes Thema das ich hier nicht anstossen will – kann jeder selber untersuchen wie er will – auch die Verehrung von Stalin träg/trug religiöse Züge…).

    Gruß
    Bernie

    1. Gerade entdeckt, dass Buch gibt es noch – also hier der wichtige Hinweis, dem ich weitere Verbreitung wünsche:

      […]Hitlers Theologie

      „Hitlers Theologie ist intellektuell krude, ihr Rassismus ist erbärmlich und ihr Gott ein numinoses Monster. Es gibt keine Gnade und keine Barmherzigkeit in ihr und daher auch keinen Frieden. Aber sie wurde, worauf alle Theologie zielt: praktisch. Das ist nicht der einzige“, so Rainer Bucher, „aber es ist der unabweisbare Grund, sich mit ihr zu beschäftigen.“

      Gewiss: Adolf Hitler war kein Theologe. Doch vom Beginn seines öffentlichen Redens bis zu seinen letzten dokumentierten Äußerungen verkündigte er sein Politikprojekt im Namen eines Gottes, konzipierte und legitimierte er es über theologische Begriffe. Diese spielten dabei keine nur rhetorische, sondern eine zentrale und tragende Rolle. – Eine klarsichtige wie fulminante Untersuchung von Hitlers politischer Projektbeschreibung und ihrer theologischen Begründungsstrukturen.[…]“

      https://www.echter.de/hitlers-theologie

      …nur so als Info….ich habe es vor längerer Zeit gelesen, und es ist hängen geblieben warum der Rechtsextremismus auch heute, und in Zukunft, noch AnhängerInnen findet 😉

      Zu Mussolini-Verehrung gibt es eine gute ARTE Doku

      „[…]Italiens neue Faschisten | ARTE Re:[…]“

      Quelle und sehr interessant, nicht nur im Bezug auf Meloni und Mussolini:

      https://www.youtube.com/watch?v=f1i7Pgbyx1g

      Gruß
      Bernie

  2. So gut und gründlich der Artikel ist, dreht er jedoch die realen Verhältnisse gleich zu Anfang auf den Kopf, verwechselt Wesen und Erscheinung. Nicht die politischen faschistischen Bewegung entstehen in den Köpfen eines Teils der Bevölkerung und verbünden sich dann mit dem Kapitalismus. Der ist die Grundlage der Entstehung von Faschismus und der Verbreitung. Faschismus ist eine der 2 Herrschaftsformen des Kapitals, die je nach Lage von diesem bevorzugt werden.
    Faschismus ist nur in 2. Reihe in Bewegungen als Erscheinung jetzt wie immer im Auftrieb zu sehen, sondern ist seinem Wesen nach eine offen terroristische Diktatur des aggressivsten und am meisten chauvinistischen Flügels des Finanzkapitals.
    Die Auffassungen des Autors sind idealistisch..

    1. @ObertMeyer

      „[…]Die Auffassungen des Autors sind idealistisch.[…]“

      Das hat wohl mit der Sozialisation des Autors Mumia Abu-Jamal zu tun – er ist US-Amerikaner, und sitzt in einem US-Knast – mehr über den Autor erfährt man bei „Junge Welt.de“, z.B.

      Ich denke der Idealismus hat etwas mit der Entfernung der USA von Europa zu tun, kann mich aber auch irren. Mumia Abu-Jamal saß ja jahrelang in einer Todeszelle in den USA. Ob er mittlerweile immer noch in der Todeszelle sitzt weis ich nicht, aber ich denke er wurde in einen anderen Trakt verlegt, und sitzt nicht mehr darin – sein Fall ist bis heute umstritten, da neue Beweise aufgetaucht sind, und wichtige Zeugen andere Aussagen getätigt haben als früher…..angeblich soll auch der Täter, auf dem Sterbebett, gesagt haben, dass er es war und nicht Mumia Abu-Jamal…..alles Dinge, die man wissen sollte, um die Aussagen des Autors Mumia Abu-Jamals, der seit über 40 Jahren im Gefängnis sitzt zu verstehen….

      Gruß
      Bernie

    2. Die gegenwärtigen politischen Kräftverhältnisse zeigen aus meiner Sicht leider, dass der Kapitalismus zu mehr als 2 Herrschaftsformen bzw. äußerst differenzierten Herrschaftsformen in der Lage ist. Die Annahme, es gebe lediglich zwei, lässt manche fälschlicherweise annehmen, mit der nächsten grundlegenden Umstrukturierung werde der Kapitalismus überwunden. Das halte ich für eine sehr vage Hoffnung angesichts der Realität, dass die Zukunft weder mit noch ohne geschichtliche Erfahrung vorhersehbar ist. In diese Richtung weisen meines Erachtens auch die zahlreichen Debatten darüber, ob gegenwärtig real vorhandene Staaten für sich das Etikett „sozialistisch“ oder gar „kommunistisch“ beanspruchen dürfen.

  3. Ich fürchte, dass in den USA das gleiche geschieht, was wir hier beobachten können. Man verortet die Gefahr einer faschistischen Umgestaltung bei der traditionellen Rechten. Und das ist auch nicht unplausibel. Schon das politische Personal, dass einem begegnet, nährt solche Befürchtungen. Wer denkt bei Menschen wie John Bolton nicht an eine Wiedergeburt Reinhard Heydrichs? Und ich bin weit davon entfernt, das zerstörerische Potential zu unterschätzen. Nur wird es genau die Richtung nicht sein, die erfolgreich hegemonial wird. Und bei aller Unappetitlichkeit der Trump-Jahre – wie hat er den versucht, die faschistische Umgestaltung durchzuführen?

    Der neue Totalitarismus ist ganz klar der Wokeschismus, der sich all unserer Begriffe bemächtigte, für die wir als Linke, Liberale, oder einfach anständige Menschen standen und sie als Travestie ihrer selbst zur Legitimation von Herrschaft und Einschränkung jeglicher bürgerlicher Freiheiten missbraucht. Von dort kommt die mediale Gleichschaltung, die Vernichtung der akademischen Freiheit, die Zerstörung bürgerlicher Existenzen, die sich nicht unterordnen durch Cancel Culture, ein rigoroser Zensurismus, der vor allem über die Internetkonzerne exekutiert wird. Vergessen wir nicht die ideologische Umgestaltung der Schulen und Universitäten. Die allgegenwärtige Sprachverschweinung, die uns in Deutschland aufgezwungen wird, muss auch genannt werden.
    Mit dem, was es vorgibt zu sein, hat das alles nichts zu tun. Nichts mit Gleichberechtigung der Geschlechter, Tolleranz gegenüber anderen Lebensentwürfen, Antirassismus usw. Es ist wie mit diesem Spruch von der Ente : wenn es aussicht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente, quakt wie eine Ente, dann ist es eine Ente. Und wenn es wie Zensur daherkommt, wie Meinungsterror, mit Vorschriften bis ins persönliche Leben hinein, mit vorgeschriebenen akademischen Lehrmeinungen, mit Medienverboten und der Vernichtung von Existenzen, dann ist es Wokeschismus, der neue Totalitarismus. Und wenn der Einwand kommt, dass es noch keine Lager, keine Massenverhaftungen gibt, dann mahne ich zur Geduld : noch nicht.

    Dass uns die woken Irren an den Rand der Auslöschung durch WKIII führen, soll auch genannt sein.
    Das alles ist sowenig emanzipatorisch, wie der Nationalsozialismus sozialistisch war.
    Ich schreibe es nicht zum ersten Mal. Wir sind in eine Falle gelaufen. Wir lassen uns von unseren Feinden diktieren, wogegen wir zu sein haben und gemeinsam mit wem. Also auf jeden Fall nicht gegen sie und nicht für den Frieden und zusammen mit Faschisten, die sie uns benennen, falls wir das alleine nicht rausbekommen.

    Die schwarze Nazi-Transe, die als US Regierungssprecher WKIII vorbereitet ist gut, weil sie das ist. Der weiße männliche Obdachlose aber ist privilegiert.

    Wie konnten wir so tief sinken ….,

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