Krieg oder Frieden – Deutschland vor der Entscheidung

TORETSK, UKRAINE – NOVEMBER 12: Drone view of the destroyed city on November 12, 2024 in Toretsk, Ukraine. Toretsk, in the Donetsk region, remains a hotspot as Russia forces advance in parts of Ukraine’s east. (Photo by Vlada Liberova/Libkos/Getty Images)

Wenn politische Rhetorik zunehmend von Konfrontation bestimmt ist, braucht es Stimmen, die für Verständigung eintreten.

Klaus von Dohnanyi und Erich Vad analysieren die gegenwärtige Lage mit klarem Blick und strategischer Tiefe. Sie fordern in ihrem Buch „Krieg oder Frieden – Deutschland vor der Entscheidung“, was oft vergessen wird: Diplomatie als Pflicht und Ausdruck von Stärke. Und sie denken lösungsorientiert: Frieden entstehe nicht durch Eskalation, sondern durch Dialog, Verhandlungen und den Mut zur politischen Klugheit. In diesem Zusammenhang widmen sich beide Autoren auch den deutsch-russischen Beziehungen. Ihr Gespräch lädt ein zur Rückbesinnung auf das, was Krisen lösen kann, nämlich Gesprächsbereitschaft, Augenmaß und Verantwortung. Ein Auszug.

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Klaus von Dohnanyi: Können Sie erklären, warum wir, während Donald Trump versucht, sich mit den Russen irgendwie zu verständigen und sich auch mit der Ukraine zu verständigen versucht, dass es dort zu einem Ende des Krieges kommt, warum wir uns da überhaupt nicht politisch einschalten? Wir haben einen Bundeskanzler, wir haben einen Verteidigungsminister. Ich habe von Herrn Pistorius kein Wort über Verhandlungen, über Gespräche, über Kontakte gehört, immer nur die Waffenseite. Es mag ja sein, dass man die Waffenseite als ein Abschreckungsmodell für die Zukunft für wichtig hält, aber im Augenblick müssen doch zugleich Gespräche, Verhandlungen und Kontakte in den Vordergrund geschoben werden, denn der Krieg ist ja unterwegs, wir sind ja mittendrin! Und die Gefahr – Sie haben das ja auch beschrieben in Ihrem Buch – die Gefahr, dass sich dieser Krieg ausweitet, ist doch groß!

Erich Vad: Ja, die Kriegsgefahr in Europa ist enorm groß. Sie, lieber Herr von Dohnanyi, haben ja dankenswerterweise ein wegweisendes und mich stark inspirierendes Buch geschrieben: „Nationale Interessen“. Aus der deutschen und europäischen Interessenlage ist ein europäischer Krieg überhaupt keine rationale Option. Das ist aus amerikanischer oder aus britischer Sicht anders …

Klaus von Dohnanyi: Richtig.

Erich Vad: Der Ukrainekrieg oder ein möglicher europäischer Krieg ist aus den USA betrachtet rund 6000 km entfernt. Selbst wenn er zu einem Nuklearkrieg mit Russland eskalierte, wäre ein europäischer Krieg aus US-Sicht durchaus eine rationale Option. Aber eben nicht aus unserer Sicht. Vor allen Dingen nicht aus deutscher Sicht. Ich habe das in meinem Buch Ernstfall für Deutschland auch beschrieben: Jeder europäische Krieg macht Deutschland zum Schlachtfeld. Wir sind das Aufmarschgebiet der NATO, die logistische Dreh-scheibe der NATO. Wir haben die amerikanischen Hauptquartiere und Militärbasen in Deutschland, aus denen die USA ihre Kriege, auch den Ukrainekrieg, führen. Allein diese verdammte geographische Mittellage Deutschlands war immer ein Problem deutscher und europäischer Sicherheit. Seit 500 Jahren haben wir dieses Thema. Der irische Historiker Brendan Simms hat darüber ein spannendes Buch geschrieben. Es wird gar nicht diskutiert, was ein europäischer Krieg bedeutet und dass es deswegen auf jeden Fall drauf ankommen muss, einen Krieg zu verhindern aus der deutschen Interessenlage heraus. Krieg ist keine Option für Deutschland aufgrund dieser Dinge. Wir haben in der über 75-jährigen Geschichte der NATO immer militärische Abschreckung mit Dialog und Interessenausgleich verbunden. Das fing schon an beim Koreakrieg: Der hatte auch das Potenzial sich auszuweiten …

Klaus von Dohnanyi: Der hatte sich ja auch ausgeweitet. Wir vergessen ja, dass Nordkorea bis in den Süden vorgedrungen war und fast den Krieg gewonnen hätte, wenn die Amerikaner nicht eingegriffen hätten, nicht wahr?

Erich Vad: Ja. Und Douglas McArthur wollte eskalieren und aus rein militärisch operativer Sicht machte es Sinn, aber er ist dennoch politisch ausgebremst worden und das war richtig für den Weltfrieden. Wir hatten 1956 den Aufstand in Ungarn. Eisenhower war damals amerikanischer Präsident, war ehemaliger General im Zweiten Weltkrieg. Es gab damals auch die Forderung, den Ungarn Waffen zu liefern bei ihrem berechtigten Aufstand gegen die Sowjets und gegen die sowjetischen Panzer. Eisenhower hat damals sehr deutlich gesagt, dass er wegen eines einzelnen Landes keinen dritten Weltkrieg anfangen würde. Dann gab’s die Kubakrise 1962. Das war doch ein vernünftiges, politisches Agieren zwischen diesen beiden Präsidenten, Chruschtschow und Kennedy. Kennedy konnte nicht zulassen, dass die Russen auf Kuba Fuß fassen – aus strategischen Gründen. Und damals hat man auch nicht gesagt, ja, es ist die souveräne Entscheidung von Kuba, wenn die Kubaner das unbedingt wollen, so wie heute die Ukraine den NATO-Beitritt, dann kann man das einem souveränen Land völkerrechtlich nicht verwehren. Nein! Die Amerikaner wären in einen Krieg gegangen, hätten sogar in einen Nuklearkrieg mit der damaligen Sowjetunion gehen müssen aufgrund dieser Situation und ihrer strategischen Interessenlage.

Klaus von Dohnanyi: Die Amerikaner haben es ja auch versucht 1961 mit ihrer fehlgeschlagenen Invasion in der Schweinebucht. Mit dem ersten Anlauf haben sie versucht, die Entwicklung, die in diese Richtung tendierte, mittels einer Art Regime Change Operation zu stoppen und haben sich da eine blutige Nase geholt.

Erich Vad: Man hat am Ende die Kubakrise politisch und vernünftig gelöst. Der Historiker Paul Kennedy hat dieses Krisenmanagement beschrieben in seinem tollen Buch „Thirteen Days“ (Dreizehn Tage). Das sind alles wichtige Erinnerungen, wie wir heute mit Krisen und mit Russland umgehen sollten. Auch 1968, der Einmarsch in der Tschechoslowakei mit bis zu 500.000 Mann Truppen des Warschauer Pakts, also einer Größenordnung, viel mehr als beim Einmarsch der Russen in die Ukraine 2022. Die NATO ist damals alarmiert worden. Aber man hat nicht eskaliert, indem man sagte, wir liefern den Tschechen und Slowaken Waffen, damit sie sich befreien und den „Prager Frühling“ durchsetzen. Nein, man hat die Interessensphären des Kontrahenten noch verstanden und akzeptiert, wenn auch nicht gutgeheißen. Ein Jahr nach dieser Invasion der Tschechoslowakei 1968 ist Willy Brandt nicht mit einem riesigen Aufrüstungsprogramm – wie wir heute – gekommen, sondern mit Entspannungspolitik, Dialog und vertrauensbildenden Maßnahmen. Das ist nicht von gestern, wie einige Bellizisten von heute behaupten, sondern das sind Rezepte und Lehren aus der Vergangenheit, die sich bewährt haben und die wir jetzt auch brauchen!

Erich Vad und Klaus von Dohnanyi

Erich Vad und Klaus von Dohnanyi
Dr. Erich Vad ist Brigadegeneral a.D. der Bundeswehr. Von 2006 bis 2013 war er Gruppenleiter im Bundeskanzleramt, Sekretär des Bundessicherheitsrates und militärpolitischer Berater der damaligen Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel. Im Westend Verlag erschien zuletzt sein Bestseller „Ernstfall für Deutschland. Ein Handbuch gegen den Krieg“.

Klaus von Dohnanyi geboren 1928, gehört seit 1957 der SPD an. Der in Deutschland und in den USA ausgebildete Jurist arbeitete viele Jahre in der Wirtschaft, hatte zahlreiche politische Ämter inne, u.a. als Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft, als Bundeswissenschaftsminister, Staatsminister im Auswärtigen Amt und Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg. Bis heute nimmt er zahlreiche ehrenamtliche Aufgaben wahr und greift mit seinen differenzierten Ansichten und Meinungen immer wieder in die intellektuellen Debatten Deutschlands ein. Er ist Autor zahlreicher Bücher.
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16 Kommentare

  1. Ich sehe derzeit zwei fatale Probleme.

    Das erste Problem sind unsere moralgetränkten Politiker. Wer Moral hat, der kann nicht diplomatisch vorgehen, denn bei „richtig“ und „falsch“ gibt es nichts zu verhandeln. Aufgewachsen sind sie offenbar im Mörchenland, wo am Ende immer das Gute stärker ist als das Böse, und so stolpern sie durch die internationale Politik im festen Glauben, mit ihrer überlegenen Moral alle besiegen zu können, auch wenn die anderen vielleicht Atomwaffen haben, uns das Gas abdrehen oder die Lieferung von Tand abstellen können, den wir nicht mehr selbst herstellen, weil das unserer Moral widerspricht.

    Das zweite große Problem ist, dass die Zeitzeugen des zweiten Weltkriegs mittlerweile fast alle tot sind und deshalb niemand mehr davor warnt, wohin es führt, wenn ein Land glaubt, es sei unbedingt im Recht.

    1. „Das erste Problem sind unsere moralgetränkten Politiker.“

      Das ist nur Popaganda für die Öffentlichkeit. Aber privat sind der Großteil der deutschen Politiker nur Marionetten der USA. Die USA haben Deutschland seid Auflösung der Deutschland AG in den 1990er komplett übernohmen. Die Unternehmen und Privatmedien werden von Blackrock und Co. kontrolliert. Die deutsche Politik und die Staatsmedien wird durch zahllosen amerikanischen NGOs und Institute kontrolliert. Niemand kommt ohne diese Unterstützung in irgendwelche wichtigen Positionen in Staat und Parteien. Ein unabhängiges Deutschland existiert nicht mehr. Viele Westdeutsche finden das durch die jahrzehntelange Prägung auch noch gut.

      Marionetten wie Merz wissen das Alles natürlich genau. Aber es ist Ihnen egal. Hauptsache Sie persönlich profitieren davon. Gier macht frei.

      1. 👍👍👍

        Das ist der innere Widerspruch bei Schröder. Zum einen auf Kooperation mit Russland setzen, und zum anderen, u.a. über die Steuerfreistellung bei Unternehmensübernahmen, die amerikanischen Heuschrecken ins Land holen. Hat er wohl nicht überblickt.🤷🏼‍♂️

        1. Schröder war ja auch nicht frei in seinen Entscheidungen. Die amerikanischen Einflußagenten gab es ja schon seid dem zweiten Weltkrieg und sie wurden jedes Jahr mächtiger. Vieleicht gab es da Absprachen von Schröder mit diesen Machtnetzwerken. Ich kriege Nordstream und ihr bekommt Hartz IV und Steuerbefreiung der Aktiengewinne. Merkel und die ganze CDU war auf jeden Fall komplett in amerikanischer Hand. Die wollten ja auch beim Irakkrieg mitmachen.

  2. Wer die Zeche zahlt dürfte ja wohl klar sein

    Checkliste des Bundeskanzlers: Sozialleistungen kürzen, Milliarden für Kiew, Opposition unterdrücken
    https://fromrussiawithlove.rtde.world/meinung/254506-checkliste-bundeskanzlers-sozialleistungen-kuerzen-milliarden/

    Bürgergeld-Hammer trifft auch Rentner: Nullrunde verschärft Armut
    https://www.merkur.de/wirtschaft/buergergeld-hammer-trifft-auch-rentner-nullrunde-droht-und-verschaerft-armut-93906856.html

    Union lobt Nullrunde: Linke kritisiert Bas scharf — „SPD kuscht vor Merz“
    https://rp-online.de/politik/deutschland/nullrunde-beim-buergergeld-bas-liefert-aber-fuer-welchen-preis_aid-133977035

    Bundesregierung will Schüler zentral erfassen
    https://netzpolitik.org/2025/bildungs-id-bundesregierung-will-schueler-zentral-erfassen/

    Merz-Kabinett beschließt neuen Wehrdienst: Wer jetzt Post bekommt und wer nicht
    https://www.fr.de/politik/merz-kabinett-beschliesst-neuen-wehrdienst-wer-jetzt-post-bekommt-und-wer-nicht-93903986.html

  3. Herr Vad ist ja nicht unbedingt gegen die Aufrüstung der Bundeswehr.
    Für mich wäre es aber wichtiger Dialoge hin zu Abrüstungsverhandlungen zu führen statt weiter aufzurüsten.

    Rheinmetall Entwaffnen
    https://www.youtube.com/@rheinmetallentwaffnen247

    „Was gibt es Besseres, als den Krieg zu verraten“
    https://www.graswurzel.net/gwr/2025/06/was-gibt-es-besseres-als-den-krieg-zu-verraten/

    Soziale Verteidigung: ein Konzept gegen die „Kriegstüchtigkeit“
    https://www.graswurzel.net/gwr/2025/06/soziale-verteidigung-ein-konzept-gegen-die-kriegstuechtigkeit/

    Die Kriegslogik durchbrechen!
    Graswurzelrevolutionäre Stimmen zum Gaza-Krieg
    https://www.graswurzel.net/gwr/produkt/die-kriegslogik-durchbrechen/

  4. So sehr ich das Eintreten für den Frieden dieser und vieler anderer bürgerlicher Intellektueller schätze, so sehr sind sie allerdings auch von der grundlegenden Lösung des Problems entfernt. Der Grund ist, dass sie bürgerliche Intellektuelle sind. Es fehlt am marxistischen Verständnis für die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft. Für sie ist der Kapitalismus nur eine Produktionsweise und die Gesellschaftsordnung heisst Demokratie. Dass politische Macht aus wirtschaftlicher Macht erwächst, wissen sie nicht. Sie wollen es auch gar nicht wissen. Denn dann müssten sie konsequenter Weise darüber nachdenken, wie man das Kapital, das den Krieg als letzten Rettunganker braucht, wirtschaftlich so entmachten kann, dass es politisch bedeutungslos wird. Dann aber käme das böse S-Wort ins Spiel, über den man ja 1990 den „finalen“ Sieg errungen hat.

  5. Deutschland steht nicht vor der Entscheidung, Deutschland (bzw. Europa) hat sich bereits entschieden.

    Das, was Vad ausführt, ist den Entscheidern ja nicht unbekannt. Deutschland ist NATO Drehscheibe, und soll es auch sein. Man will das Risiko eingehen, das ist der „Erfolgsweg“ für eine Nation, die aus eigener Kraft nicht das zustande bringt, was sie an Ansprüchen hat.
    Unterhalb der Vorherrschaft in Europa macht es einer wie Merz nicht. Und da so ziemlich alle Parteien das genauso sehen, kann man davon ausgehen, dass es nicht an der Person Merz liegt.

  6. Merz spricht davon, dass Putin die Sowjetunion wieder herstellen wolle, „zu der auch ein Teil Deutschlands gehört habe“.

    Bewusste Lüge?
    Oder kennt er die jüngste Geschichte seines Landes, dessen Kanzler er ist, tatsächlich nicht?
    Oder unterliegen seine verbalen Äußerungen keinerlei Kontrolle durch sein Gehirn?

    Er sollte sich jedenfalls dringend auf geistige Gesundheit untersuchen lassen.
    Sein gespenstischer Auftritt im Bentler Block, wo Hitler Männer des Widerstands hinrichten ließ, erinnert jedenfalls irgendwie an Dr. Seltsam.

  7. Wenn man sich umschaut in Deutschland, fällt einem schon auf, wie Abgewirtschaftet, von der ganz normalen Korruption ausgelaugtes Gemeinwesen und der Hoffnungslosigkeit auf eine Verbesserung der Lage, gezeichnet dieses Land ist.
    Das dürfte auch der Grund für die Verursacher dieser Lage sein, unbedingt in den Krieg ziehen zu müssen. Hat doch mit dem Herrn Hitler schon mal geklappt. Auch da hat eine sich als Demokraten bezeichnenden Herrscherkaste die Republik erst Meistbietend an jeden Verkauft um dann die Reste dem Herrn Hitler zu überlassen, damit der für alles Verantwortlich gemacht werden konnte. So Leute wie Blut Noske und Co konnten sich dadurch das viele Blut von den Händen waschen.
    Nicht umsonst sind die beiden Auftraggeber für die Morde an Rosa Luxemburg und Karl Lieberknecht, Friedrich Ebert und Günther Noske, die beide gern mit Faschisten paktiert haben, eine Ikone der nicht vorhandenen Deutschen Demokratie.
    Deren Nachfolger versuchen jetzt also das gleiche Rezept wie ihre Blutigen Vorgänger und immerhin die Gleichgeschalteten Propagandamedien und die Propaganda Facharbeiter, die sich als Journalisten bezeichnen obwohl sie nicht wissen was Journalismus ist, befinden sich schon auf diesem Zug. Nur die Maße der Bevölkerung weigert sich da aus unerfindlichen Gründen für die Herrenmenschen aus der Politik und dem Geldadel krepieren gehen zu wollen. Und auch unsere importierten Messerfachkräfte wollen keine Soldaten werden, was ein echtes Problem darstellt, deshalb sind die doch hier.
    Vielleicht schlägt das Pendel aber auch um und unsere allseits korrupten Politdarsteller landen vor einem Tribunal, das wäre dann wenigstens ein mal ein positives Ereignis. Ansonsten kann sich eigentlich jeder der nicht per idiologischer Brille komplett verblödet ist ausrechnen was bei einem Krieg gegen die größte Atommacht des Planeten für die Beamtendiktatur EU dabei rauskommt, die völlige Vernichtung. Weshalb es wirklich an der Zeit ist die irren der EU Regimes endlich in eine geschlossene Anstalt zu überführen. Oder irgendwann von einem Gammablitz erleuchtet zu werden.

    1. Sie haben so recht ! Aber nicht nur Deutschland, EU und auch USA haben ziemlich abgewirtschaftet. Ich denke sie wissen, dass sie den Karren in den Dreck gefahren haben und nie mehr wieder flott bekommen.
      Der Krieg erscheint ihnen als Rettungsanker, Flucht nach vorne. Niemand fragt mehr nach irgendwas, an allem ist ja der böse Feind Schuld.

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