
In privaten und öffentlichen Diskussionen über Israel/Palästina wirkt es heute oft, als würde der Holocaust als primärer Faktor für die Gründung des Staates Israel angesehen. Aber die israelische Geschichte auf einen Nebenschauplatz der Geschichte des Holocausts zu reduzieren oder lediglich als eine Folge dieses Völkermords aufzufassen, bedeutet, Israel selbst und alle israelischen Handlungen, insbesondere aber die Interaktionen mit Araber (inklusive Palästinenser) grundlegend misszuverstehen.
Ein Auszug aus dem Buch »From the River to the Sea. Überlebenskampf zwischen Jorden und Mittelmeer«.
In Israel kaum mehr als eine Konsequenz des Holocaust zu sehen, ist eine Perspektive, die nicht nur viele (europäische und US-amerikanische) Weiße teilen, sondern die auch von jüdischen Menschen übernommen wurde, die sich selbst als Weiße begreifen. Eine Folge dieser Sichtweise ist nicht zuletzt eine Projektion des Traumas der fast vollständigen Vernichtung jüdischen Lebens durch Europa, inklusive des jüdischen Verlangen nach Rache an Deutschen und Europäern für diesen Völkermord, auf die israelisch-palästinensische Situation.
„Auschwitz werden uns die Deutschen niemals verzeihen!“

Wir wollen ein kurzes Gedankenexperiment wagen: Ein deutscher Politiker, der lange Zeit ein bedeutsamer Vertreter einer Regierung war, deren Finanzierung nicht zuletzt auf Nazi-Profiten von Unternehmen und Einzelpersonen basierte, beschließt, Israel wegen übermäßiger Gewaltanwendung im Krieg gegen die Hamas zurechtzuweisen. Weiter erklärt er, Deutschland habe eine besondere Verantwortung, die israelische Gewalt gegen palästinensische Menschen zu stoppen, „weil diese Ermordung von sechs Millionen Juden nicht zuletzt zur Vertreibung der Palästinenser geführt hat, zur Gründung des Staates Israel.“ Und dieser Politiker fährt fort, es sei eine besondere deutsche Verantwortung, jüdische Menschen zum Verständnis für den palästinensischen Kampf zu drängen.
Für in Deutschland lebende jüdische Menschen ist es grotesk zu hören, wie ein Deutscher das systematische Abschlachten von Millionen unbewaffneter und nicht militanter jüdischer Menschen auf dem gesamten europäischen Kontinent mit dem Kampf des israelischen Militärs gegen eine militante Organisation an seiner unmittelbaren Grenze vergleicht, zumal diese Organisation die Zerstörung des Staates Israel und die Auslöschung des jüdischen Volkes zu ihrem Ziel erklärt hat. Hinzu kommt, dass diese militante Organisation von anderen Staaten, die in der Vergangenheit versucht haben, den jüdischen Staat auszulöschen, mit Waffen und Milliarden von Dollar unterstützt wird, nachdem sie gerade das größte einzelne Massaker an jüdischen Menschen seit dem Holocaust verübt hat. Wer in dieser Weise argumentiert, nimmt ausgerechnet die existenzbedrohende Viktimisierung des jüdischen Volkes im Holocaust zum Anlass, jüdischen Menschen das Recht abzusprechen, sich gegen eine aktuelle existentielle Bedrohung zu verteidigen. Dies wirkt, als werde jüdischen Menschen grundsätzlich nur die Rolle der Opfer zugestanden.
„Auschwitz werden uns die Deutschen niemals verzeihen!“, ist ein dem israelischen Psychiater Zvi Rex zugeschriebener Satz, und, während diese Worte die Täter-Opfer-Umkehr prägnant auf den Punkt bringen, spiegelt sich darin doch nur eine Seite des Judenhasses wieder. Auf der anderen Seite steht die Frage, inwiefern jüdische Menschen selbst diesen Aspekt des europäischen Antisemitismus nach dem Holocaust verinnerlicht haben, der sie glauben lässt, ihre eigene permanente Viktimisierung ertragen zu müssen, um den Unterdrückenden Unannehmlichkeiten zu ersparen?
Für viele jüdische Menschen, die nach dem Holocaust geboren wurden, war die brillante Philosophin Hannah Arendt eine der ersten und wichtigsten Autoren, die sich mit diesem auseinandergesetzt hat. Zweifellos ist die Lektüre ihrer Schriften auch für unsere eigenen Veröffentlichungen immer wieder wegweisend. Allerdings ist Arendts Gedankengut auch in vielerlei Hinsicht eine „Einstiegsdroge“ in den jüdischen Antizionismus. Sie selbst erläuterte zum Prozess gegen den Nazi-Kriegsverbrecher Adolph Eichmann:
„So berichtet ein gut unterrichteter deutscher Jude, der als Schwerkriegsverletzter nach Theresienstadt kam und den Krieg überlebte, daß alle führenden Positionen in der von Nazis im Jahr 1939 erzwungenen Reichsvereinigung von Zionisten besetzt wurden, und zwar ausdrücklich ‚mit der Begründung, daß diese die >anständigen< Juden seien, da sie genau wie die Nazis >national< dächten.‘ Natürlich hat sich kein prominenter Nazi je öffentlich in diesem Sinne geäußert; die Nazipropaganda war von Anfang bis Ende unzweideutig auf fanatischen und kompromißlosen Antisemitismus abgestellt …. In den ersten Jahren entstand ein scheinbar gegenseitig höchst zufriedenstellendes Übereinkommen zwischen den Nazibehörden und der Jewish Agency for Palestine, das sogenannte Ha‘-avarah oder Transferabkommen, das es Emigranten, die nach Palästina gingen, ermöglichte, ihr Geld in Form deutscher Waren zu transferieren; was sie in Deutschland eingezahlt hatten, wurde ihnen bei der Ankunft in Pfund zurückgezahlt. Dies erwies sich bald als die einzige legale Möglichkeit für jüdische Auswanderer, ihr Geld mitzunehmen …. Das Ergebnis war, daß in den dreißiger Jahren, als das amerikanische Judentum sich bemühte einen Boykott deutscher Waren zu organisieren, ausgerechnet Palästina mit allen möglichen Erzeugnissen ‚made in Germany‘ überschwemmt war.“
Ist mit dem Zionismus etwas von Natur aus falsch?
Indem Arendt uns zeigte, dass Nazis und Zionisten einen kleinsten gemeinsamen Nenner haben konnten, überzeugte sie viele Lesern (möglicherweise unbeabsichtigt), dass der Zionismus niemals mit der jüdischen Ethik vereinbar sein könne. Und natürlich war es nicht nur Arendt, die in ihren Schriften den Zionismus verdammte. Diese Ansicht wird durch zionistische Schriften, die die Kolonialherrschaft befürworten, ebenso gestützt wie durch die Tatsache, dass es Beispiele wie das von Arendt kritisierte Ha’avarah-Abkommen gibt, in dessen Rahmen Zionisten mit dem Nazi-Regime kooperierten.
Schließlich suggeriert der Gedanke, dass Zionisten mit einem gewalttätigen, rassistischen, und extremnationalistischen Regime kooperieren könnten, dass mit dem Zionismus etwas von Natur aus falsch sein müsse. Doch ist dies leider eine Vereinfachung eines unglaublich komplizierten Sachverhalts.
Nichtsdestotrotz versuchten viele moderne jüdische Menschen, eine nicht-zionistische jüdische Ethik zusammenzustellen, die in der modernen Welt Bestand haben könnte. Oftmals basiert sie auf den nomadischen Geschichten des Exodus als jüdischer Gründungserzählung, die einem territoriumgebundenen Nationalismus zu widersprechen scheint. Dieses Selbstverständnis und der zugehörige Ethikkodex stärkten sogar die Gruppenidentität der in der ganzen Welt verstreuten jüdischen Menschen, indem sie die Erfahrungswelt der Diasporagemeinschaften mit der jahrtausendealten Geschichte des jüdischen Volkes, wie sie in der Heiligen Schrift erzählt wird, verbanden.
Natürlich ist diese antizionistische Perspektive äußerst komplex und mag zynisch erscheinen, wenn wir bedenken, dass die meisten jüdischen Menschen in Europa, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine nicht-zionistische Überzeugung vertraten, im Holocaust ermordet wurden, weshalb der Zionismus unter jüdischen Menschen in Nordamerika geradezu als eine existenzielle Notwendigkeit angesehen wurde. Und es wird noch komplizierter durch die Geschichte jener jüdischen Menschen im Nahen Osten, die eine nicht-zionistische Perspektive auch nach dem Holocaust beibehalten hatten, denen aber schließlich die Staatsbürgerschaft entzogen und ihr Vermögen gestohlen wurde und die oft nur knapp mit dem Leben davonkamen.
Dennoch empfinden viele jüdische Menschen bis heute den Zionismus als problematisch. Doch äußert sich dies meist in ethischen und grundsätzlichen philosophischen Fragen, die von jüdischen Menschen in Europa und Nordamerika aus der vergleichsweisen Sicherheit ihres relativen Weißseins erörtert werden. Wenn wir uns die Realität jüdischer Menschen in Israel ansehen, die Kinder, Enkelkinder und Urenkelkinder jener jüdischer Menschen sind, die einst in Europa oder im Nahen Osten gelebt hatten, bevor diese Regionen ethnisch gesäubert wurden und jene Menschen Israels jüdische Staatsbürgern der ersten Stunde wurden, müssen wir uns vor Augen führen, dass für diese Menschen, für diese Familien, Israel keine Frage der Wahl war und bis heute kein philosophisches Gedankenexperiment ist, sondern eine wahrhaft existenzielle Notwendigkeit. Erst in Israel fanden sie einen neuen Ort zum Leben, nachdem ihnen alles genommen worden war (wobei die Pläne, jüdischen Menschen die Staatsbürgerschaft zu entziehen, ihr Eigentum zu stehlen und sie zu deportieren oder zu ermorden, zumindest im Irak schon lange vor der Gründung Israels existiert hatten). Nichtsdestotrotz wollen wir kurz einige Aspekte der nicht-zionistischen jüdischen Ethik aufgreifen.
Wunsch nach Rache?
Der Roman Judenstaat der jüdischen Autorin Simone Zelitch aus dem Jahr 2016 entwirft einen fiktiven, von der Sowjetunion unterstützten jüdischen Staat in Ostdeutschland als Heimatland für jüdische Menschen nach dem Holocaust. In Judenstaat präsentiert Zelitch ein erschütterndes sechsseitiges Manifest einer jüdischen nicht-staatlichen Identität. In diesem Manifest schreibt einer der Gründer des fiktiven jüdischen Staates, der sich später gegen diesen auflehnt, dass „jüdische Menschen aus folgenden Gründen das Gegenteil von Nationen sind: 1. Wir beugen uns nicht. 2. Wir überschreiten Grenzen. 3. Wir erinnern uns.“ Und weiter:
„Wer von uns kann ein Land für sich beanspruchen? Was ist unsere Geschichte anderes als eine Reihe von Grenzübertritten, eine Fahne nach der anderen, eine unbedeutende und törichte Fahne? Die einzige Fahne jüdischer Menschen ist die Fahne der Erinnerung. Es ist die Erinnerung, die uns definiert.“
In dieser von Zelitch entworfenen alternativen Wirklichkeit wird der Staat Israel als ein gescheitertes britisches Experiment abgeschrieben, dessen einzige wirkliche Unterstützer Messianisten waren. Zugleich wird die Brutalität der Staatsgründung, diesmal zulasten der Deutschen, als Parallele zu Palästina dargestellt. Doch eine solche Sichtweise ignoriert wiederum den wahren Kontext Israels und blendet die Wirklichkeiten mindestens der Hälfte aller jüdischen Menschen vor Beginn des 20. Jahrhunderts aus,[1] deren Heimat der Nahe Osten schon lange vor der Entstehung des Christentums und des Islams war. Heute wiederum sind es jüdische Menschen mit diesem nahöstlichen Hintergrund, die mehr als die Hälfte der Bevölkerung Israels ausmachen.
Eine andere, wahrscheinlich viel einflussreichere moderne jüdische, nicht-zionistische Stimme ist der jiddische Liedermacher Daniel Kahn, der in den Vereinigten Staaten geboren wurde und sich später in Berlin niederließ. Er hat zahlreiche Lieder über die jüdische Kultur und Geschichte geschrieben, und zu seinen bekanntesten gehört „Six Million Germans“, ein Lied über den jüdischen Anti-Nazi-Kämpfer und Holocaust-Überlebenden Abba Kovner, der den gescheiterten Nachkriegsplan zur Ermordung von sechs Millionen Deutschen organisierte, infolgedessen nach Palästina deportiert wurde und dort von zionistischen Gedankengut erfüllt sich dem Aufbau eines jüdischen Heimatlandes widmete. „Nakam“, der Name von Kovners Plan, ist das hebräische Wort für Rache, und die von Daniel Kahn und seiner Band The Painted Bird gesungene Biografie über Kovner endet mit der Frage, ob ein unerfüllter und verdrängter Wunsch nach Rache zu einem späteren Zeitpunkt hervorbrechen und sich auf andere Opfer projizieren kann.
Die Relevanz des Traumas
Kahns Liedtext scheint zumindest als Gedankenexperiment die Ursache für die Schuld, die Israel durch die Behandlung der Palästinensern auf sich lädt, in den unterdrückten Rachegelüsten jüdischer Geflüchteter aus Europa zu sehen. Und obwohl in seinen Versen ein Körnchen Wahrheit stecken mag, so suchen wir auch in diesen Zeilen vergeblich Hinweise auf die unmittelbar relevanten Interaktionen zwischen arabischen und jüdischen Menschen aus dem Nahen Osten. Doch erscheint auch hier der jüdische Staat „geweißelt“ und bietet sich dadurch an als Angriffsfläche für all diejenigen, die jüdische Ansprüche in der Region aus „Geschichtsblindheit“ delegitimieren wollen.
In Büchern und Liedern, bei Protesten und in den Medien hören wir viel über die Geschichte der Unterdrückung der Palästinensern. Aber die mehr als 850.000 jüdischen Menschen der arabischen Welt, die gezwungen waren, aus ihrer Heimat zu fliehen, die absolut alles verloren haben, deren Häuser und Geschäfte und Schulen und Vermögen nun allesamt Eigentum der Menschen oder Staaten Syriens, Ägyptens, des Iraks, Algeriens oder eines halben Dutzend anderer Staaten sind, bleiben ebenso unerwähnt wie die Tatsache, dass diese Staaten mit militärischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Mitteln die Ausrottung ihrer jüdischen ehemaligen Nachbarn betrieben haben – aus unerfindlichen Gründen erreicht uns ihre Geschichte nicht (zumindest nicht in der englisch- oder deutschsprachigen Welt).
Damit sollen keineswegs die Werke von Arendt, Zelitch oder Khan diskreditiert werden, die uns zu Größerem inspirieren und unser Erkenntnisvermögen beflügeln können. Aber wenn wir diese Perspektiven auf Israel projizieren, versäumen auch wir es, die Geschichte jener jüdischen Menschen zu betrachten, deren Kinder und (Ur-)Enkelkinder heute den größten Teil der jüdischen Bevölkerung Israels ausmachen.
Nachdem unsere bisherigen Forschungen eine klare Schwerpunktlegung auf den Holocaust und den Umgang mit dieser dunklen Vergangenheit für unsere heutige Zeit erkennen lassen, liegt es uns fern, die Schrecken des Holocausts herunterspielen, diesen Völkermord als gänzlich unbeteiligt an der Geschichte Israels darzustellen oder die Relevanz dieses Traumas auch für jüdische Menschen im heutigen Israel kleinzureden. Doch wer sich vom Schatten des Holocaust blenden lässt, wer die Realität Israels aus den Augen verliert, wo die Vorfahren der jüdischen Menschen aus Europa zum Zeitpunkt der Staatsgründung weniger als die Hälfte der Bevölkerung ausmachten, oder wer schlicht die Wirklichkeit der jüdischen Menschen des Nahen Ostens ignoriert, weil die eurozentrische, allein auf dem Holocaust basierende Perspektive die bekanntere ist, dessen Sichtweise blendet entscheidende historische Aspekte aus, deren Beachtung für ein Beilegen des Konflikts jedoch unabdingbar sind.
[1] Wobei „eine Fahne nach der anderen“ durchaus ein passendes Sinnbild auch für die Erfahrungen dieser Menschen wäre.
Verstehe…. weil Juden in Europa und der übrigen arabischen Welt in der Vergangenheit Unrecht geschah, hat Israel jedes Recht, die Araber in Palästina aus ihrer Heimat zu vertreiben, ihre Städte und Dörfer plattzumachen (passiert ja schon seit den 40er Jahren), die Menschen, die nicht gehen wollen, zu ermorden, ja „notfalls“ das ganze Volk (inklusive übrigens der vor Jahrhunderten assimilieren Nachfahren antiker Juden!!) auszurotten.
So einfach machen es sich Rassisten und religiöse Extremisten, die die Tora nur als „Grundbuch Israels“ kennen und benutzen. Aber Menschen dürfen das anders sehen, oder?
@ Elberadler
Zuerst habe ich die Vita des Autors recherchiert. Dann Ihren Kommentar. Passt! Danke sehr.
Nun ja, Ausgewogenheit steht als Motto für das Magazin.
Musste demnach wohl so sein.
Na, ganz so einfach ist das aber nicht, denn in der Türkei waren beim Völkermord an den Armeniern Kurden und Türken gleichermaßen beteiligt, unnd un Deutsch-Südwestafrika waren es die Deutschen.
Leider nein!
Nicht erst seit 40 Jahren, es gab nur von 1948 bis 1967 eine Phase des Stillstands.
„seit den 40er Jahren“!
Genauer lesen! Die Nakba nahm 1948 ihren Lauf… 😉
Der Zionismus ist ein rassistisches Projekt!
Der Zionismus ist ein koloniales Projekt!
Israel ist ein Apartheitsregime mit einer faschistischen Regierung.
Weiße, europäische Siedler zogen nach Palästina, vertrieben mit Terror die indigene Bevölkerung, wie es weiße Siedler überall auf der Welt taten: in den USA ermordeten weiße, europäische Siedler im Namen einer höheren Zivilisation die indigene Bevölkerung, ebenso handelten weiße, europäische Siedler in Südamerika. In Afrika war der Kolonialismus besonders brutal. Der Kongo war hier ein Musterbeispiel. Er war „Menscherreseroir“ für die Belgier, für die Sklaverei. Der erste demokratisch bewährte kongolesische Präsident Patrice Lumumba wurde im Auftrag des CIA nach Folter ermordet.
Der Zionismus geht auf Herzl zurück. Die ersten Zionisten in Palästina waren Terroristen, verübten Terroranschläge gegen die britische Mandatsmacht.
Nicht Israel ist in seiner Existenz bedroht, nein Israel will das palästinensische Volk ausrotten und ein Großisrael als atomaren Flugzeugträger der USA gegen Iran/China in Stellung bringen.
Wenn allerdings Israel so weiter mordet, wird die Mehrheit der Menschheit diesen Staat nicht mehr dulden. Israel hat sich mit seiner Barbarei selbst zerstört. Israel ist zum Paria der Weltgemeinschaft geworden!
Das alles will der Autor schönreden. Er stellt sich damit auf die Seite der Barbarei und sollte mit Nichtbeachtung „bestraft“ werden.
Danke! Insbesondere Ihr letzter Absatz ist hilfreich.
Lesenswert ist der Artikel nur für jene, welche den Duktus des aktuell vorgegebenen Neusprechs teilen. S. zb Menschen, „… die sich selbst als Weiß begreifen“, gleich zu Textbeginn.
Ich teile diese Grundannahme nicht. Entsprechend ist, wo derartige Prämissen gesetzt werden, Schluß. Bereits hier muß die Diskussion ansetzen, da die Basis gemeinsamer Sprache fehlt.
Da mit dem Autor nicht über sein primäres Weltbild diskutiert werden kann, ist Nichtbeachtung wirklich die einzige mögliche Antwort.
Der Text ist wertlos.
P.S.: Aus der bei Overton niedergelegten Vita des Autors: „Er lebt seit 2012 in Deutschland, wo er mit Unterstützung der Europäischen Kommission und des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zahlreiche Projekte zu Flüchtlingshilfe, interkultureller Verständigung und Klimagerechtigkeit durchgeführt und organisiert hat.“ … man sollte mit dem Autor diskutieren, wie er dazu kam und wie er sich angefühlt hat, als Politkomissar – so nannte man solche Menschen noch bis 1990 im Ostblock (etwas milder ausgedrückt auch Kulturfunktionär, also die Funktion, die A. Merkel als junge Frau ausübte) – aus den USA, dem Land des „Großen Bruders“, die Deutschen zu belehren – und wieso er meinte, den Menschen hier seine Sichtweise einimpfen zu müssen.
„Indigen“ trifft es hier nicht so wirklich. Tatsächlich ist das Land, um das es hier geht, in der Vergangenheit von vielen verschiedenen Völkern besiedelt gewesen. Eine Art „Urvolk“ ist da nicht auszumachen. Die Araber/Palästinenser bspw. kamen überwiegend während der Zeit der persischen Herrschaft ins Land. Viele Familien wissen auch noch, woher ihre Vorfahren kamen. Für die Juden gilt das allerdings auch, da sie – sogar laut Tora-„Grundbuch“ – aus Ägypten ins Land einzogen. Aber die große Mehrheit verließ das Land während der Zeit des Römischen Reiches auch schon wieder, um sich in Europa niederzulassen. Also im Römischen Reich!
Die Legende, wonach die Juden von Rom aus ihrer Heimat Israel vertrieben wurden, und erst über 1000 Jahre später „heimkehrten“, ist ein religiöses Fake. Eine Legendenerzählung, die sich an der gleichfalls biblischen Geschichte vom „Babylonischen Exil“ orientierte, aber nicht stattfand. Tatsächlich lebten schon zur Zeit der Zerstörung des „zweiten Tempels von Jerusalem“ ein viel größerer Teil des jüdischen Volkes außerhalb des „Heiligen Landes“. Und auch wenn es danach und auch nach dem Bar-Kochba-Aufstand, Juden verboten war, in Jerusalem zu leben, und die Römer Anhänger des Möchtegern-Messias „Bar Kosiba“ gnadenlos verfolgten, folgte anschließend noch eine wahre Blütezeit des Judentums in „Galiäa und Samaria“ also in der Gegend des heutigen Westjordanlandes. Das belegen unter anderem Ausgrabungen im antiken Sepphoris nördlich davon. Ausgrabungen übrigens, die erst möglich wurden, nachdem israelische Truppen 1949 die Araber aus dem damaligen Saffouriyya vertrieben und den Ort planiert hatten. Heute ist „Zippori“ eine Art zionistisches Disneyland, in dem vor allem die Heldengeschichte der Juden und von Bar Kochba erzählt wird, und dabei tunlichst „übersehen“ wird, daß bspw. bildliche Darstellungen von Menschen (auch im Judentum damals verboten!) in aufgefundenen Mosaiken belegen, daß das antike Sepphoris eine sehr säkulare Stadt mit hoher Kultur war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sepphoris
Und da sind wir wieder mitten in der aktuellen Geschichte gelandet.
Man kann dieses Land nicht EINEM Volk zuschreiben.
https://wikihausen.de/2018/12/24/39/
Warum verschwinden eigentlich immer wieder vorherige Korrekturen beim Wiederaufrufen, und tauchen später wieder auf?
Ich weiß jetzt nicht, ob der ergänzende Link zu Wikihausen hier korrekt einformatiert wurde, und ob die vorherigen Änderungen (Links zu Bar Kochbar) damit vernichtet wurden. Die Software hat hier einen ziemlichen Hau…
Zur Sicherheit nochmal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bar_Kochba
https://de.wikipedia.org/wiki/Bar-Kochba-Aufstand
Und der Wikihausen-Linkt ergibt natürlich auch nur Sinn, wenn meine Bemerkung der zionistischen Einfärbung von Wikipedia-Artikeln zu Israel dazu kommt, und eben der Verweis auf den Wiki-Autoren „feliks“, der offenbar sogar einen Propaganda-Bataillon der israelischen Armee angehörte, weswegen man diese Themen in der Wiki kritisch lesen sollte
http://dpg-netz-bremen.de/?p=10443
https://wikihausen.de/2018/12/24/39/
Den Juden die alle aus anderen Ländern gekommen sind hat Palästina vorher nicht gehört.
„Nichtbeachtung“ (Toleranz) hat uns erst in das Dilemma geführt.
Der heutige rechtsextreme Zionismus ist die direkte Fortsetzung des europäischen Faschismus.
Die Frage des jüdischen Nationalismus wurde schon vor knapp zwei Jahrtausenden entschieden, als sich diese aus der Bronzezeit übriggebliebene Ideologie als komplett ungeeignet für jede Zivilisation herausgestellt hat. Es läuft seit dem Ende der Diadochenreiche immer nur auf massenmörderische Theokratien hinaus.
„Was heißt hier Faschismus? Es hat bloß in den dreißiger Jahren eine gezielte Bemühung der Achsenmächte um Einfluß in der Levante gegeben. Aber Mussolini, das hat man heute völlig vergessen, war hier besonders ambitiös, und seine Agenten haben mindestens drei Organisationen im Kampf gegen die Mandatsmächte systematisch begünstigt: die Muslimbrüder des Predigers Hassan el-Banna in Ägypten, die Katab im Libanon und eine radikalzionistische Bewegung in Palästina die sich später als ‚Irgun Zvai Leumi‘ zu erkennen gab. Wer hätte geglaubt das die Saat der italienischen Geheimdienste jemals so prächtig aufgehen würde? Im Orient geht eben nichts verloren. Jede Phantasmagorie, jede abstruse Sektenbildung wirkt fort überdauert die Jahrhunderte, die Millenien. Der ganze mittlere Osten ist mit solchen Splittern übersät, ein bunt gefülltes Museum der Völkerkunde und Metaphysik“ Der Journalist Peter Scholl-Latour zitiert einen Libanesischen französischstämmigen Beamten des Libanesischen Unterrichtsministeriums namens Francis Noguere den er in den 1950er Jahren traf in seiner 2015 erschienen Autobiographie (Mein Leben 2.Auflage 2015 S. 245)
Und heute glaubt ein Artur_C das die Hamas als Palästinensischer Muslimbruderableger voll Nazi sei während die Israelis die ebenso wie die Muslimbrüder Fleisch vom Fleisch der italienischen Faschisten sind, die Guten im Spiel sind … Es gibt keine Guten in dem Spiel, es gibt nur Interessen. Und die wurden gerade im Nahen Osten immer wieder von außen befeuert.
Schön ausgeführt.👍👍👍
Danke
Wenn die Sache mit den „Recht des jüdischen Volkes“ in Palästina leben zu dürfen biblisch begründet wird, den verweise ich auf den kommunistischen Konvertiten Arthur Koestler und sein berühmtes Buch „Der dreizehnte Stamm“
https://www.goodreads.com/book/show/60744865
Nach seiner These geht das Ostjudentum auf das Reich der Khasaren zurück. Diese konvertierten geschlossen zum Judentum und aus diesen „nichtethnischen Juden“ wurden die Ostjuden, die dann später der Zionismus für sein koloniales Projekt anwarb.
Nach der Tempelzerstörung durch die Römer floh ein Großteil der dortigen Bevölkerung nicht. Aus diesen Juden wurden die Palästinenser, nachdem das osmanische Reich den Islam nach Palästina brachte.
Die in Deutschland lebenden Juden waren ethnische Deutsche mit jüdischen Glauben. Sie waren gut integriert, kämpften im WK 1 sogar für den deutschen Kaiser. Diese Menschen distanzierten sich ausdrücklich vom Zionismus, sie sahen sich religiös als Juden in der Diaspora. Aber nach Palästina wollten sie nicht, denn das „jüdische Gottesreich“ ist nicht von dieser Welt. Erst Hitler erfand diese deutschen Menschen jüdischen Glaubens als „ethnische Juden“ und als Sündenböcke des deutschen Niedergangs.
Aber das sind ethnisch-religiöse Betrachtungen, die heute keine Rolle mehr spielen sollten.
Israel soll sofort mit den Völkermord aufhören!
Der Autor bringt bewußt alles durcheinander, weil der den Völkermord am palästinensischen Volk schönreden/rechtfertigen will!
Schon als die Römer den Tempel mit drei konkurrierenden Terrororganisationen darin zerstörten (und ihre bösartige Parodie darüber im „Neuen Testament“ als Sklavenreligion für ihre eigenen Probleme geschrieben haben), lebten die meisten Juden schon in der Diaspora weil sie vor den eigenen religiösen Verbrechern in bessere, offenere Gesellschaften geflohen waren.
Diese These ist ziemlich umstritten. Man weiß nicht genau wieviele Juden es im Chasarenreich gab. Oft wird weniger als 10% genannt und Juden wären hauptsächlich in der Oberschicht zu finden gewesen. ‚Geschlossen‘ zum Judentum konvertiert sind sie auf jeden Fall nicht, denn es gab im Chasarenreich auch große Anteile von Christen und vor allem Moslems. Das Reich war in religiösen Dingen sehr tolerant.
Die waren ethnisch wahrscheinlich alles Mögliche, auch deutsch. Aber so platt kann man das wohl nicht sagen, ist aber auch nicht wirklich wichtig.
Viele europäische Juden sind auch teils italienischer Abstammung. Sie sind Nachkommen von den Juden, die Palästina nach der Tempelzerstörung verlassen haben, und entweder als Flüchtlinge oder Sklaven nach Italien gelangt sind, wo sie sich mit der dortigen Bevälkerung vermischt haben.
„Nach der Tempelzerstörung durch die Römer floh ein Großteil der dortigen Bevölkerung nicht. Aus diesen Juden wurden die Palästinenser, nachdem das osmanische Reich den Islam nach Palästina brachte.“
Falsch! Das Osmanische Reich existierte viel später, ab dem 14. Jahrhundert. Nach den Römern übernahmen die Perser die Kontrolle über Palästina. Und die meisten Palästinenser sind auch Nachfahren der Perser von damals. Aber ja, viele von ihnen sind auch Nachfahren jener antiken Juden, die im Land blieben, und zum Islam konvertierten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Perserreich
Du liegst aber auch nicht ganz richtig Elberadler. Richtig ist natürlich, dass nicht die Osmanen den Islam nach Palästina brachten, das geschah viel früher. Aber die Palästinenser sind ethnisch keine Perser, sondern Araber. Und diese kamen mit den direkten Nachfolgern und der Expansion des Islam und des ersten arabischen Großreiches nach Palästina, oder waren als semitische Teilvölker schon unter römsicher Herrschaft dort.
Das persische Sassanidenreich konnte zwar 26 Jahre lang in einem langen Konflikt mit Ostrom Palästina größtenteils besetzt halten, verlor es dann 628 aber wieder an die Oströmer, die es nur 10 Jahre später entgültig an die Araber und die islamische Expansion verloren.
Mit der kurzen Unterbrechung der Kreuzzüge blieb Palästina dann Teil moslemischer Großreiche.
Ok… Ist ein Argument!
Aber die Wahrheit ist vielleicht eine ganz andere:
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion
Würde mich nicht wundern, wenn auch viele Palästinenser mit persischen Wurzeln solcherart islamisiert und „arabisiert“ wurden. Die nach wie vor im Lande lebenden Juden konvertierten ja auch später zum Islam, und werden heute für „Araber“ gehalten, obwohl sie genetisch Semiten jüdischer Abstammung sind.
Wie schon unter den Römern wechselten oft die Herrschaftsgebiete, während die Menschen größtenteils da blieben, wo sie waren.
Teile die Bemerkungen von Elberadler. Im übrigen sitzen im islamischen IRANISCHEN Parlament Juden. Diese Minderheit hat dort einen besonderen Minderheitenschutz.
Danke. Wobei das mit den Persern wohl nicht ganz zutrifft. Die Palästinenser sind in der Regel Semiten arabischer Abstammung und sprechen arabisch. Perser gehören wohl einer anderen Volksgruppe an, und die sie definierende Sprache ist keine semitische, sondern gehört zur indogermanischen Sprachfamilie. Aber Vermischungen gab es auch viele in der Region. Auch nachträgliche „Arabisierungen“ vor allem der Sprachen.
Wenn es um Völkermord geht, wie ihn das zionistische Apartheidsregime ausführt, dann ist eine Differenzierung, eine differenzierte Betrachtung nicht möglich. Die Menschlichkeit gebietet es, sich vom Völkermord klar und unmissverständlich zu distanzieren und das palästinensische Volk zu unterstützen.
Für Barbarei gibt es keine Rechtfertigung
Jetzt schweige ich und der Autor sollte mit Nichtbeachtung „bestraft“ werden. Das ist die einzig mögliche menschliche Reaktion. Begründungen für Völkermord höre ich mir nicht an,
Ja, gut, Overton muss in der heutigen Zeit etwas vorweisen, damit es nicht dem DSA zum Opfer fällt. Zur Kenntnis genommen und Magen ausgeräumt. Möge Jahwe helfen, Gehirne zu korrigieren.
Eine ziemliche Frechheit einen Juden am Sonntag über sein Land etwas erzählen lassen während Frauen und Kinder umgebracht werden!
Was hat das mit „einem Juden“ zu tun?
Du bist keinen Sch…dreck besser als der Autor!
Du spuckst ja immer noch Dein antijüdisches
und antisemitisches Gift!
Musst Du erst eine aufs Maul kriegen, um das Gehirn, so vorhanden, einzuschalten?
Meinen Sie wie die palästinensischen Häftlinge in den Gefängnissen? Die werden alle geschlagen dass wurde bei den Vereinten Nationen erzählt. Z.B. in die Hoden bis sie Blut urinieren. Und das wird von den Juden alles auf Film aufgenommen. Auch erhalten diese keine medizinische Versorgung. Und es vergehen Monate bevor die einen Anwalt sprechen dürfen. Es fehlt mir jegliches Verständnis für Leute die Kriegsverbrecher bloss weil sie Juden sind auch noch in Schutz nehmen.
Termolo, hör auf zu projizieren. DU bist hier derjenige mit „weil sie Juden sind“ – DAS ist es, was du gegen sie hast.
Nichts besseres zu tun hast du, als das Elend der Palästinenser, das dich ansonsten einen Scheiß interessieren dürfte, auch noch zu benutzen. Ist ja so praktisch, dass sie Blut pissen.
Warum nehmen Sie nicht das Geschriebene zur Kenntnis?
Warum interpretieren Sie es bewusst falsch?
Keiner hier hat jüdische Kriegsverbrecher verteidigt, aber sich völlig zurecht dagegen gewehrt, alle Juden als Kriegsverbrecher zu bezeichnen, was Sie ( nicht zum ersten Mal) tun.
Wollen Sie bewusst provozieren?
So schaden Sie jedenfalls der palästinensischen Sache. Und das allein sollte genügend Grund dafür sein, qualifiziertere Formulierungen zu verwenden.
Die Palästinenser scheren ihn nicht.
Das Buch ist völlig veraltet; es wurde von der Wirklichkeit schon längst überholt.
–
‚Auge um Auge, Zahn um Zahn’
Wurde Ex 21,23–25* der „heiligen Schrift“ schon gestrichen? Nein?
Religiöse Fanatiker sind jetzt genau das, was wir überhaupt nicht gebrauchen können.
Das gilt auch für User ‚Termolo‘.
–
*Ex 21,23–25; Exodus – zweites Buch Moses (Tora bzw. AT)
„[…] so sollst du geben Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmal für Brandmal, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme.“
.
Wird hier nicht einfach nur schöngeistig verklärt dass die Opfer von damals die Täter von heute sind?
Was wird passieren, wenn die gesamte geschichtliche Propaganda offen durch andere Staaten korrigiert wird?
In China dieser Tage fanden mehrere treffen statt. Die Chinesen, wie wir lesen durften, war der erste Staat der gegen den Faschismus gekämpft hatte und zwar gegen Japan…
Wer von uns hatte das zuvor gehört/gelesen?
Ich nicht und hatte mich sehr überrascht.
Das was in der Levante geschieht, geschieht möglicherweise, wegen einer geschichtlichen Propaganda Revision.
Das Judentum, wie jede andere Religionsgemeinschaft ist zerstritten, alleine dieser Fakt bedeutet, daß jegliche Religion ständig beeinflusst wird und wurde. Jede Re Legion = wieder an binden an „Gott“ hatte teuflische Zeugnisse abgeben, obwohl sie sich auf den „Gott“ beruften, aber niemals diesen ‚Gott‘ klar benannten. Auch der „Teufel“ ist ein ‚Gott‘, …
Wir wundern uns seit Jahren was mit dieser westlichen Politik geschieht, im Grunde könnte es sein, das diese Politik Schritt für Schritt ihre eigenen ‚teuflischen Taten‘ selbst bzw. im Verbund mit einigen anderen Staaten korrigieren. Dazu gehört eben auch dieses Konstrukt Israel dazu. Man schaue sich die in den USA lebenden Juden, Zionisten und christliche Glaubens und offen sich als Zionisten bezeichnen, zu welchem finanziellen Lager diese angehören.
Trump ist für die eine ‚Kaste der Juden‘ und kämpft ganz offensichtlich gegen die andere ‚Kaste der Juden‘.
Wenn ich das verbinde, dann ist Trump genauso Antisemit, wie das halt in ideologischen Konstrukte eben vorkommt.
Das Wort Antisemit, ist Nihilismus und hat nichts anderes im Sinn, den Menschen zum Schweigen bringen oder existenziell zu vernichten. Diese Vernichtung ist des ‚Westens Werkzeug‘, mit all ihren Facetten.
Genau diese Facetten vom Westen verursacht, werden gerade durch diese selbst zerlegt.
Auch gut 👍
Wie schon den Kommentaren zu entnehmen ist, gibt es in diesem Themenbaum nicht nur ein paar gute Ansätze und Erklärungen, sondern auch echte Erkenntnisgewinne.
Aber letztendlich läuft es doch darauf hinaus das hier, die mehr oder weniger autochtone Bevölkerung in der Levante so wie auch von außerhalb, irgendwelche Gebietsanprüche aufgrund von irrationalen religösen Überbauten geltend machen möchte mit denen sie allesamt konditioniert worden sind.
Ansprüche kommen und gehen, durch Kriege und den daraus folgenden Vertreibungen werden seit Jahrtausenden ganze Völkergruppen über den Erdball getrieben.
Aufgrund einer, meist durch Konditionierung aufoktroyierten imperialistisch, oft mit religiösem Überbau geprägten Intention, werden historisch Generationsübergreifend, immer wieder Gebiets und Herrschaftszonen neu festgelegt.
Die so künstlich geschaffenen, komplexen Gemengelage, dienen aber meist partikularen Interessen der herrschenden Klasse, die auch untereinander immer noch um die Vorherrschaft über Ressourcen auch die der Menschen (Human ressources) streitet.
Das Problem dabei ist, dass sich laufe der Menschheitsgeschichte, respektive der Bevölkerungsexplosion, so viele Ansprüche im geschichtlichen hin und her ergeben haben, dass es natürlich völlig unmöglich geworden ist, diesen Forderungen gerecht zu werden.
In einer imperialistisch, mittlerweile wieder auch zum Feudalismus tendierenden westlichen Welt, die immer noch den Ton angibt, kann ein solches Anliegen nur mit Krieg enden, den am Ende alle verlieren werden.
https://www.untergrund-blättle.ch/buchrezensionen/sachliteratur/arne-andersen-apartheid-in-israel-tabu-in-deutschland-008636.html
Was sollen sie eigentlich machen, die Juden? Sie wurden und werden als Rasse verfolgt und da bleibt ihnen nichts anderes, als sich als Rasse zu wehren. Das nun selbst als Rassismus zu definieren, ist an Perfidie nicht zu überbieten. Kommt aber jedesmal.
Ja, es gab eine jüdische Nakba aus den arabischen Ländern und zwar noch ein wenig größer als die andere. Die aber dürfen nicht jammern, jammern dürfen nur die anderen, weshalb das völlig unbekannt ist. Faustdicker Antisemitismus schon hier. Und warum ist Israel dort, wo es ist? Nach Beiseiteräumen aller Metaphysik bleibt der Umstand, dass der Völkerbund das so beschlossen hat. Die Gründung Israels war legal im Sinne des Völkerrechts. Nicht aber die Kriegserklärungen der fünf arabischen Staaten, die es eine Stunde später auf dem Tisch hatte. Die haben auf die Fresse gekriegt und hinterher war ihr Territorium kleiner und es kam zu Vertreibungen. Ist halt so, wenn man einen völkerrechtswidrigen Krieg verliert. In Deutschland wurden zum gleichen Zeitpunkt 12 Millionen vertrieben, aus diesem Grund. Aber die jammern nicht ewig herum und haben sich auch nicht 77 Jahre einen Flüchtlingsstatus erjammert. Die haben angepackt. Warum kann man das von den Palästinensern verlangen? Es gibt nicht einen Grund. Das ist der Kern des Konflikts, dass wir die wohl tausend Jahre durchfüttern müssen.
Was unterscheidet die Hamas von den Nazis? Sie haben ihre Satzung dort abgeschrieben, sie sind am 7. Oktober vorgegangen wie die SS. Das sind Nazis und wohl die gefährlichste Terrortruppe des Planeten. Nirgends auf der Welt duldet man, dass so eine Truppe auch nur einen Quadratmeter besetzt. Aber von Israel wird das verlangt. Nie wird eine Begrüdung dafür gegeben. Weil die einzige Begründung Antisemitismus im Sinne der Nazis wäre.
Solch einen Naziverharmlosenden Bullshit können wirklich nur echte Nazis in die Tasten hauen. Oder?
Wenn es um Israel geht, dann setzt es bei ihm irgendwie immer aus. Sonst liefert er durchaus brauchbare Kommentare. Also übe Nachsicht.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass Artur und Termolo dieselbe Person sind. Die es womöglich witzig findet zu demonstrieren, dass Vernagelung nicht vom Vorzeichen abhängig ist.
Wahrscheinlich hatte der Typ mal was mit ’ner Araberin.
Die hat ihn wohl abserviert. Und deshalb schaltet er um auf islamophob und Hasbara.
Ist wohl ein jüdelnder Incel…
Das Übliche. Kein Wort zum Gesagten, nur die immergleichen Phrasen.
Einsicht soll ja der erste Schritt zur Besserung sein. Leider ist bei Arthur_C davon nichts zu merken. Die immergleichen Phrasen.
Sehe ich nicht so.
Hab nur Ärger mit diesen Leuten gehabt.
Erst durften deren Kinder nicht mit mir spielen, danach entmietet, dann in der Schule vor einen gesetzt.
Die halbe Stadt unterworfen, sind gefeiert worden mit dem Bundesverdienstkreuz.
Diese Leute braucht kein Mensch, mein ganzes Leben war so.
Überall, wo ich auf diese Leute traf, hat es hinterher richtig Ärger gegeben.
Selbst dort gewesen, in Haifa, wollte es nicht glauben so einen haben die an der Waffel…
Rien a ajouter.
„Was sollen sie eigentlich machen, die Juden?“
Ganz einfach:
Aufhören, Israeljuden zu sein.
Weniger biblisch sondern sehr real sind die Lügen der Israelis und der ihr willfährigen Presse:
https://www.infosperber.ch/politik/welt/gekoepfte-babys-und-aufgeschlitzte-baeuche-von-schwangeren/
Für das systematische Abschlachten von verdammt vielen Menschen hat der Autor dieses Artikels offenkundig jede Menge Verständnis.
Die europäische Zivilgesellschaft setzt immerhin erfreuliche Zeichen gegen den Zionismus.
https://perlenvombodensee.de/2025/09/06/schachturnier-im-baskenland-verbietet-israelische-flagge/
https://www.evangelisch.de/inhalte/247065/31-08-2025/israel-flagge-konrad-adenauer-stiftung-brand-gesetzt
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/08/berlin-israel-flagge-synagoge-oranienburger-strasse.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/ich-verurteilte-diese-straftat-aufs-scharfste-unbekannte-dringen-ins-rathaus-spandau-ein-und-hissen-palastinenser-flagge-14263256.html
https://www.zeit.de/gesellschaft/2025-08/frankreich-porte-puymorens-freizeitpark-israel-kinder-jugedliche-zutritt-ermittlungen
Wer sich sachlich informieren will, der liest das aktualisierte Buch von Arne Andersen „Apartheid in Israel – Tabu in Deutschland?“
https://www.untergrund-blättle.ch/buchrezensionen/sachliteratur/arne-andersen-apartheid-in-israel-tabu-in-deutschland-008636.html
Das Buch ist die bisher umfassendeste Darstellung des Palästina-Konflikts in Deutsch, auf hohen wissenschaftlichen Niveau. Auch der hier bekannte Moshe Zuckermann wird mehrmals in Andersens Buch zitiert.
Das Buch ist sehr gefragt und hat eine lange Lieferzeit.
Wieso fehlt die samstägige Kolumne von Moshe Zuckermann?
Ist ihn etwas passiert?
Oder hat sich der Westend-Verlag mit ihn überworfen, weil er ein antizionistischer Jude ist?
Nö, der wirkt nur zunehmend wirr und immer peinlicher. Das Biden Syndrom, zu viel Heuchelei tut nicht gut.
Das mag blind gläubigen Hardcore-Islamterror-Unterstützern nicht auffallen, aber für denkende Menschen ist das unerträglich.
DU LÜGST !
Man kann hoffen, dass Israel endlich die von islamischen Terroristen durchsetzten Gebiete annektiert und endgültig unter Kontrolle bringt.
Die Jammerei der Unterstützer islamischen Terrors kann einem so extrem auf die Nerven gehen, dass verständlich wird, wieso sich Viele wünschen, dass Israel endlich die Samthandschuhe auszieht und Nägel mit Köpfen macht.
Dass sich aggressive monotheistische Irre gegenseitig metzeln, liegt in der Natur der Sache. Da Israel gegen die steinzeitlichen Irren sowieso gewinnen wird, ist es im Sinne der Verhinderung von Leid, dass es wenigstens schnell gehen möge.
Die völlig unwichtige Metzelei der religiösen Bekloppten lenkt von viel wichtigeren Themen ab. Und das ist wohl auch die Absicht: Je feiger, um für die eigenen Rechte im eigenen Land einzutreten, desto lauter das Gaza Gequake, das zu nichts und wieder nichts führt.
Derweil geht der Rest der Welt zugrunde und es wird von Islamisten (die von Geheimdiensten, Rüstungskonzernen und den ihnen hörigen, dumpfen Doofies gefördert werden) immer häufiger auch hier gemessert, was zusätzlich ablenkt. So können Weltkrieg und globale Entrechtungen unbeachtet vorangetrieben werden.
Wie man aggressive Irre, die sich ohne Ende vermehren, alles zerstören und primitivieren, unterstützen kann, ist mir ein Rätsel. Dümmer gehts nicht.
Beenden wir diesen Thread mit ein wenig Opitmismus, mit guten Nachrichten:
Überall, weltweit ist Israel isoliert und hat keine Freunde mehr
@Fritz the cat hat einige Beispiele zivilen Ungehorsams gegen das israelische Apartheidsregime oben gepostet, danke dafür.
Nach einer Meldung von „rt“ haben die Vereinigten Arabischen Emirate angekündigt im Falle der Annexion des Westjordanlandes durch Israel die Beziehungen zu diesen Regime abzubrechen. Das hat das zionistische Regime überrascht und für uns, die wir für eine freie, antikoloniale Welt kämpfen, ist das ein kleiner Sieg.
Wir wissen, die arabischen Regime sind reaktionär und unterstützen noch Israel. Aber selbst für diese reaktionären Kräfte geht Israel mit seiner Expansion, seinen Terror, zu weit.
Was wir tun können ist uns den westlichen liberalen Regimen zu verweigern, nicht mehr wählen zu gehen, Israel, soweit es uns möglich ist, zu boykottieren und den herrschenden deutschen Regime mit Gleichgültigkeit zu begegnen.
Auf diese Idee der Totalverweigerung hat mich Omar El Assad gebracht mit seinen kurzen Büchlein „Eines Tages werden alle schon immer dagegen gewesen sein“
https://www.matthes-seitz-berlin.de/buch/eines-tages-werden-alle-immer-schon-dagegen-gewesen-sein-ebook.html
Omar, ein Journalist aus Ägypten, der jetzt US-Staatsbürger ist, schildert darin seinen Abfall von liberalen westlichen Glauben. Gaza hat ihn die Augen geöffnet.
Zitat Link
„ Eines Tages werden alle immer schon dagegen gewesen sein ist der bittere, rohe und verletzliche Aufschrei von jemandem, der sich immer auf der Seite der Gerechten wähnte und nicht aufhört, das Gute zu suchen. Es ist El Akkads von Herzen kommender Abschiedsbrief an den Westen, eine brillante Formulierung der Desillusionierung, die wir überall auf der Welt beobachten, in Familienzimmern, auf Universitätsgeländen, auf den Straßen der Städte. Dieses Buch ist für alle, die etwas Besseres wollen als das, was der Westen aufgetischt hat. Dies ist das Buch für unsere Zeit.“
Gaza könnte zum Wendepunkt der Entwicklung werden. Gaza zeigt die Brutalität, die Barbarei, die Verlogenheit der westlichen, liberalen Regime. Für die Jugend dieser Welt ist die Solidarität mit Palästina zum Kristallisationspunkt des Protestes gegen das Imperium geworden. Was einst für westdeutsche Linke die Proteste gegen den Vietnamkrieg waren, das ist heute für die Jugend der Welt die Solidarität mit Palästina
Free Palestine
Bei den Protesten gegen den Vietnam Krieg ging es um Friedensbemühungen, die Islamterror-Unterstützer wollen entlarvenderweise gar keinen Frieden, die wollen einfach nur mehr mörderischen Terror der Hamas.
Die Islamterror-Unterstützer sind keine „Linken“ sondern viele sind eher dem Juden-hassenden Neonazi Spektrum zuzuordnen, andere folgen den Vorgaben der Rüstungkonzerne, die ewigen Krieg wollen.
Wer die Hamas unterstützt, schadet der palästinensischen Bevölkerung extrem. Aber darum geht anscheinend: So viel Blut und Leiden wie möglich, alles für „die Sache“: „Allahu Akbar, alle Andersdenkenden müssen ermordet werden“.
Kopf-ab, Steinigungen usw., wer sowas unterstützt, ist geistesgestörter Menschenhasser.
es geht nicht um die hamas
es geht um die Menschen in Gaza , die von den Israelis brutal massakriert und ausgehungert werden.
Wenn hier ein Verbrecher sich in einer Menschenmenge verschanzt, darf die Polizei auch nicht einfach
in die Menge reinschiessen.
Israel nimmt sich das einfach raus.
gibt ja auch einige Äußerungen von Israelis, zb. des Großrabbi von Jaffa , der forderte Israel solle alle
Bewohner von Gaza töten, alle ohne Ausnahme
Die Menschen in Gaza werden WEGEN der Hamas massakriert, teilweise auch von der Hamas, wenn man eine andere Meinung äußert. Palästina wird wie kein zweites Land ohne Ende mit Milliarden subventioniert. Hätte die Hamas nicht alles gestohlen, hätte ein blühendes Paradies aus Gaza werden können. Aber sie zogen es vor alles in Waffen, Tunnel usw zu investieren und ihre Nachbarn anzugreifen.
Und nicht nur das, sie wollen sie komplett ausrotten.
Dann müssen sie mit den Konsequenzen leben. 80% unterstützen die Hamas. Selbst schuld. Ich unterstütze lieber Demokraten. Massenmordende Fanatiker, die alle Andersdenkenden morden wollen, unterstützen nur gestörte Selbstmörder.
Je früher Israel alle Gebiete komplett unter ihre Kontrolle bringt, desto besser für die Zivilbevölkerung.
Je früher du verschwindest, könnte ich dich auf meiner Liste stereichen…!!!!
Es hätte nie eine Hamas gegeben, wenn Israel sie nicht selbst massiv unterstützt hätten um damals die PLO zu vernichten.
Möglich. Dann wären die Steinzeitislamisten nicht mal in der Lage ihre eigene…
Genau deshalb sollten die Israelis endlich die Samthandschuhe ausziehen und komplett die Kontrolle über alle Palästinensergebiete übernehmen – zum Wohl der palästinensischen Bevölkerung.
Wünschen wir den Sicherheitskräften, die den Islamterror bekämpfen, viel Erfolg. Heute schon wieder feige Anschläge in Jerusalem auf Frauen und Kinder mit sechs Toten.
Die Unterstützer islamischer Terroristen, die zurück ins finsterste Mittelalter wollen, würden wohl erst erkennen was sie unterstützen, wenn sie selbst gesprengt und gemessert werden.
Dass sie als Andersgläubige (das betrifft auch Strömungen innerhalb des Islam) selbst Ziele sind, verstehen sie anscheinend nicht.
Der Kampf gegen den Terrorstaat Israel kann leider nicht nur Gentleman-Methoden beinhalten.
Jürgen Möllemann hatte recht:
„Israels Politik fördert den Terrorismus. Was würde man denn selber tun, wenn Deutschland besetzt würde? Ich würde mich auch wehren, und zwar mit Gewalt. Ich bin Fallschirmjägeroffizier der Reserve. Es wäre dann meine Aufgabe, mich zu wehren. Und ich würde das nicht nur im eigenen Land tun, sondern auch im Land des Aggressors.“
Guter Hinweis: Das verdeutlicht nochmal, dass nur die Durchgeknalltesten den islamischen Terror unterstützen.
Israel ist dort rechtmäßig, der Terror der Hamas ist Terror um des Terrors willen, der sich auch gegen die Palästinenser richtet. Irre finden immer Begründungen, um den Frieden zu stören. Es gibt genug echte Probleme und Menschen, die für Demokratie eintreten, die man unterstützen sollte.
Wer aber für mittelalterlichen Kopf-Ab Terror ohne jeglichrn Sinn, nur für durchgeknallten Terror um seiner selbst willen eintritt, ist zurecht überall Feind aller Demokraten, Vernünftigen und denkenden Menschen.
Bei diesen völlig Irren, die nur sinnlosen Terror wollen, helfen „Gentlemenmethoden“ leider selten.
Mittelalterlich?
Das trifft ja eher auf die andere Religion zu, die seit 3000 Jahren Auge um Auge predigt.
Deren Leute halten sich für auserwählt, sondern sich entweder in Schteteln von der Mehrheitsgesellschaft ab oder fallen gewaltsam in arabisch besiedeltes Gebiet ein.
Dass dies nicht ohne Gegenwehr bleibt, ist nur konsequent.
Und die Religioten mit schwarzer Badekappe und Stocklocken sollten langsam mal begreifen, dass ihre ständige Unbeliebtheit nicht immer nur an den Anderen liegt.
ALLE monotheistischen Religioten halten sich für „auserwählt“. Wenn die sich gegenseitig metzeln ist das im Sinne der friedlich leben Wollenden. Insofern kann ich die Jammerei wegen Gaza nicht nachvollziehen, das ist nur Heuchelei. Man kann sich nur wünschen, dass die Israelis endlich die Samthandschuhe ausziehen, damit endlich Ruhe ist. Die falsche Rücksichtnahme zieht es nur in die Länge.
Was noch besser wäre: Die Islamisten-Kopf-ab Fans ziehen selber auch in ihre Lieblingsdiktatur. Dann können sie mal erleben, was sie da unterstützen. Allerdings nicht sehr lange, da ist schnell mal die Birne weg oder ein Messer im Bauch, wenn man freiheitliche Werte vertritt oder generell mal was anders sieht.
Alle Islamistenfans dahin, jeder bekommt ne Waffe, Betonkuppel drüber und alles löst sich von selbst.
Israel muss vollständig vernichtet werden!
Seine jetzigen Bewohner vertrieben ™1974 und das Land den Palästinensern übergeben werden!
6 Tote..kicher.
Du elender Heuchler!!!!!
Ein sehr wichtiger Artikel, deshalb vorab : Großer Dank für diesen an den Autor und das Overton-Magazin.
Der Autor schreibt :
„“ „ … diese Ermordung von sechs Millionen Juden nicht zuletzt zur Vertreibung der Palästinenser geführt hat, zur Gründung des Staates Israel.“ Und dieser Politiker fährt fort, es sei eine besondere deutsche Verantwortung, jüdische Menschen zum Verständnis für den palästinensischen Kampf zu drängen.““
In denke, dass diese 2 Meinungen nur selten als Paar auftreten.
Ich selbst bin tatsächlich der Meinung, dass der Satz “ Ohne Shoa, keine Nakba “ wahr ist,
aber ich käme nie im Leben auf die Idee “ jüdische Menschen zum Verständnis für den palästinensischen Kampf zu drängen “ !
Passend zum Thema nachfolgend ein paar Fragen, die wohl nur von Juden beantwortet werden können, die selbst ( oder deren Vorfahren ) als Holocaustüberlebende in den 40er/50er-Jahren aus Europa nach Israel ausgewandert sind :
– War Palästina schon vor dem Holocaust das Sehnsuchtsziel dieser Auswanderer ?
– Wären diese Auswanderer lieber in ein anderes Land ausgewandert, wenn sie die Möglichkeit dazu gehabt hätten ?
– War die zionistische Bewegung schon vor dem Holocaust so stark ( die Anzahl der Zionisten betreffend ) , dass es Mitte des 19. Jahrhunderts eh zur Gründung Israels gekommen wäre ?
– Wäre ohne den Holocaust die Gründung Israels langsamer/kooperativer/friedlicher verlaufen ?
– Wären diese Auswanderer dazu bereit gewesen, einen Judenstaat auf deutschem Territorium zu gründen, wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gegeben hätte ?
Die Beantwortung dieser Fragen ist für Biodeutsche unabdingbar um einschätzen zu können, ob Deutschland in einem Schuldiger-Verhältnis zu den Palästinensern steht.
Ich denke viele Biodeutsche wären sehr dankbar, wenn sie wirklichkeitsnahe Antworten auf die oben gestellten Fragen erhalten würden !
Ich wäre schon froh wenn die Zionisten nicht für einen toten Israeli gleich 100 palästinensische Kinder umbringen würden, denn in der Bibel/Thora ist doch nur von Auge gegen Auge die Rede!
Naomi schreibt :
„Ich wäre schon froh wenn die Zionisten nicht für einen toten Israeli gleich 100 palästinensische Kinder umbringen würden“
Die offiziellen Stellen sprechen von ca.63.000 Getöteten, das ergäbe zwischen 20-30.000
minderjährige Oper; ich weiß, dass es andere, höhere Schätzungen gibt, aber ich hoffe, dass diese Schätzungen sich als falsch erweisen werden.
Aber allein der Gedanke, dass wir mit unseren Waffenlieferungen am Tode von 20-30.000 minderjährigen Gazanern mitschuldig geworden sind, ist auch für mich sehr belastend.
Ich verstehe, dass bei den Nachkommen der Opfer des Holocaust die Maxime „Nie wieder Opfer“, fest ins Unterbewußtsein eingebrannt ist, und deren Handeln bestimmt;
was ich nicht nachvollziehen kann, ist, dass nicht bei allen Nachkommen der Täter des Holocausts/Vernichtungskriegs die Maxime „Nie wieder Täter“ , fest ins Unterbewußtsein eingebrannt ist, und deren Handeln bestimmt !
Denken Sie in diesem Zusammenhang an die schlimmen Worte des CDU-Politikers Linnemann :
„Man müsse darüber hinaus in den nächsten Tagen die unschönen Bilder aushalten«“ ; wie kann das sein, dass ein Nachkomme der Tätergeneration sich wie erwähnt äußert ? „Nie wieder Täter sein“ scheint für diese Kategorie von BIO-Deutschen keine kategorische Gewissensforderung zu sein !
Was würden Sie machen, wenn 17-jährige Sie ausrotten wollen, nur weil sie anderen Glaubens sind?
Wer sich in einer Kriegszone rumtreibt, weiß genau, was passiert. Wenn die trotz Warnungen nicht aufhören Israelis anzugreifen, ist das die Konsequenz. Die werden von klein auf dazu hirngewaschen Andersdenkende zu hassen. Ich kann verstehen, dass Viele Israel dankbar sind, ansonsten breitet sich das Problem islamischen Terrors weiter aus.
Entlarvend auch, dass das Ermorden von hunderttauensenden Zivilisten in Afrika, Irak, Syrien usw, usf. die Heuchler Null interssiert. Aber wenn islamische Terroristen getötet werden, geht das Geschrei los.
Es muss wohl Menschenhass und Todestrieb sein, ausgerechnet islamische Terroristen schützen zu wollen.
Der Unterschied ist „SIE HABEN RECHT“!
Isarel tötet auf der ganze Welt Menschen, nicht umgekehrt.
Ich weiß das, weil ich seit 1974 mich ganz intensiv mit den Zionisten beschäftige.
Weil du aus deiner Wohnung geflogen bist und glaubst alle Vermieter wären Juden? Lol.
JEDER Vermieter schmeißt dich raus, wenn du keine Miete zahlst. Und zum Häuser besetzen hast du natürlich nicht die Eier, du flüchtest dich lieber in Gaza Gequake.
Realitätsbezug kann überlebenswichtig sein, wenigstens etwas davon. Auf der Straße in Deutschland sind ganz sicher nicht die Juden diejenigen, die messern.
Und Gaza Gequake löst kein einziges deiner Probleme.
Spanien wehrt sich gegen Israel.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/spanien-sperrt-luftraum-waffenlieferungen-israel-krieg-gazastreifen
https://www.welt.de/politik/deutschland/article68be72f472019652f128d967/ditib-bundesinnenministerium-setzt-tuerkischem-moscheeverband-ein-ultimatum.html?icid=search.product.onsitesearch
Nun wie dem auch sei.
Israel braucht zu lange für sein Mindestziel die Hamas auszuschalten.
Zu viele Kollateralschäden.
Die Rolle Chinas und Russlands in diesen Konflikt steht noch aus.
Israel muss vernichtet werden, sonst werden wir alle untergehen!
Macht zwar Null Sinn, kannst du offensichtlich auch nicht begründen, aber ich nehme an du holst dir darauf einen runter, dass du wieder schreiben darfst, dass alle Juden in Israel vernichtet werden sollen. Oder meinst du überall?
Aber die vielen Messermorde hier von Juden… Moment, das waren gar keine Juden, sondern Islamisten?
Karma wäre, wenn den Unterstützern islamischen Terrors die Messermänner über den Weg laufen…
Mir würde ein Jude über den Weg laufen, der über seine Regierung meckert.
Es geht um den Staat Israel nichts weiter.
Denn der gehört da nicht hin, wenn es jemals Frieden in der Region geben sollte.
Außerdem habe ich schon auch hier so oft geschrieben wie die Zionisten die Welt beherrschen.
Entmietung und Spekulationen auf der ganzen Welt betreiben und alle anderen knechten wollen.
Solange es Israel gibt wird es auch Krieg geben!
Hehe, du glaubst also immernoch, dass alle Vermieter „jüdisch“ sind. Lol. Gehts noch realitätsfremder? Und was hätte irgendein Vermieter in Deutschland mit der israelischen Regierung zu tun?
Naja, tief implantierte Vorurteile lassen sich wohl mit Realität und logischem Denken nicht auflösen.
Immerhin wird der Verdacht in Bezug auf deine Alter-Egos „Fritz the Cat“ usw bestätigt: Nur die Durchgeknalltesten der dümmsten Durchgeknallten unterstützen islamische Terroristen.
Aber Karma is a bitch, besser keinen Islamisten über den Weg laufen 😉