Heraklit und Charles Darwin haben recht: Alles fließt

Historische Kochstelle
Quelle: Pixabay

Der Philosoph Leon Joskowitz entfaltet in seinem Buch „Vom Kochen und Töten“ eine einfache Idee: Das Kochen hat uns zu Menschen gemacht. Das Kochen und die Küche sind nicht zum Menschen hinzugekommen wie das Rad, die Schrift oder andere Techniken.

Im Gegenteil, sind die Zubereitung von Nahrung und das Leben am Feuer sowohl die Voraussetzung wie die grundlegendsten Elemente von menschlicher Kultur. Wir sind Teil einer kulinarischen Lebensform. Die ältesten Spuren von kochenden Menschen sind rund 800.000 Jahren alt und somit viel älter als der Homo sapiens. Dort – am Feuer – haben Menschen gelernt, ihre Nahrung zu teilen und einander Geschichten zu erzählen. Nicht zuletzt ihre eigene Geschichte: die Geschichte von einem sprechenden Tier, das sich von allen anderen Tieren unterschiedet.

Die Menschen stammen nicht von Göttern ab. Sie sind aus anderen Lebewesen hervorgegangen. Aber wie?

Ich gehe in den Zoo und schaue mir die Affen an. Kein Zweifel: Wir stammen von Affen ab. Die Verwandtschaft ist offensichtlich. Wie sie sich umschauen, nach Dingen greifen, miteinander kommunizieren, sich jagen und spielen. Ihr Verhalten ist dem unseren zum Verwechseln ähnlich. Da fallen die kleinen Unterschiede kaum ins Gewicht. Menschen unterscheiden sich auch voneinander, und verändern mit jeder Generationen ihr Aussehen. Es ist leicht vorstellbar, dass wir im Laufe von drei, vier oder fünf Millionen Jahren den aufrechten Gang erlernt und das Fell verloren haben.

Aber was ist mit der menschlichen Sprache, der Technik, mit Kunst, Wissenschaft und Kultur? Wie sind die entstanden?

Derzeit wird der Homo sapiens auf eine Zeit vor 40.000 bis 300.000 Jahren datiert.

Wie sind die heutigen Menschen entstanden?

Noch vor 3,2 Millionen Jahren lebte ein Lebewesen, dessen Skelett 1974 in Ostafrika ausgegraben und als Lucy weltberühmt wurde. Die Evolutionsbiologen ordnen Lucy der Familie der Menschenaffen zu; nicht aber der Gattung Homo. Aus der Form des Beckenknochens von Lucy schließt man, dass sie schon aufrecht gehen konnte, doch lebte sie wohl ohne Werkzeuge und Feuer. Daher bringt ihr Gattungsname Australopithecus, übersetzt: südlicher Affe, zum Ausdruck, dass hier noch ein deutlicher Unterschied zu unserem heutigen Wesen angenommen wird.

Ich kann mir 3,2 Millionen Jahre nicht vorstellen. Mein Großvater ist Anfang des 20. Jahrhunderts geboren. Das Leben der Wiener Moderne um 1900 kann ich mir ausmalen, doch schon um 1800 wird es dunkel. Kein elektrisches Licht, keine Eisenbahn, keine Radios. Das Mittelalter ist schon eine völlig fremde Welt. Jesus huscht vorbei. Bei der hebräischen Bibel und den griechischen Philosophen verweile ich kurz. Sie grüßen vom Grund des europäischen Denkens. Ihre Kultur und ihr Wissen bauen auf den Kenntnissen der persischen Feuerpriester und der eurasischen Jagdvölker auf. Die alten ägyptischen und sumerischen Kulturen haben erste Schriften entwickelt. Vor gut 12.000 Jahren entstanden dauerhafte Siedlungen – der Anfang unserer sesshaften Kultur. Ehemals nomadische Völker lebten nun an einem Ort. Ackerbau und Viehhaltung ersetzten langsam das Jagen und Sammeln.

Ich habe längst jedes Zeitgefühl verloren. Die Zahlen bleiben abstrakt. Die Höhlenmalereien weisen noch mal zwanzigtausend Jahre weiter zurück. Dann werden die Spuren rar.

Nur die Nutzung von Feuer ist viel älter, mindestens 800.000 Jahre. Und die ältesten Werkzeuge aus Stein sind zwei bis drei Millionen Jahre alt. In diesem Zeitraum dazwischen sind die heutigen Menschen entstanden. Aber wie?

Vom Kochen und Töten

Wie Heraklit hat auch Charles Darwin, der Begründer der modernen Evolutionstheorie, angenommen, dass die Natur sich ständig verändert. Während mit Heraklits Alles fließt nur gesagt ist, dass sich alles im Wandel befindet, hatte Darwin eine konkrete Idee dazu, wie dieser Wandel abläuft. Er stellte sich die Natur als riesige Fressorgie vor, als ewiges Fressen-und-Gefressen-werden, und er nahm an, dass sich Tiere und Pflanzen dauerhaft verändern, wenn die Veränderungen vorteilhaft beim Erwerb von Nahrung, und dem Erhalt des eigenen Lebens sind.

Vielleicht sage ich einen Satz zu Charles Darwin. Ihn ereilte ein ähnliches Schicksal wie Karl Marx. Viele Vorurteile und Allgemeinplätze sind über ihre Ideen im Umlauf, aber wenige machen sich die Mühe, Die Entstehung der Arten und Die Abstammung des Menschen oder Das Kapital selbst zu lesen. Beider Theorien wurden schon zu ihren Lebzeiten, aber erst recht nach ihrem Tod aus politischen und ideologischen Gründen heftig missbraucht. Doch weder kann Marx für den real existierenden Sozialismus noch kann Darwin für den Rassismus verantwortlich gemacht werden. Beide haben durch ihre revolutionären Gedanken die Art und Weise, wie wir die Welt sehen, massiv verändert. Sie haben der Menschheit neue Perspektiven ermöglicht, und die Lektüre ihrer Schriften schult bis heute das Verständnis für den Kapitalismus und die Natur, also für die Welt, in der wir leben. Für diese theoretischen Meilensteine, für diese Erneuerung des menschlichen Blicks auf die Welt, muss man ihnen dankbar sein, und man sollte erst selbst Darwins Texte lesen, bevor man zu einem Urteil über seine Idee der Evolution kommt.

Das habe ich gemacht, und ein eigenes Buch dazu geschrieben. Vom Kochen und Töten. Kulinarische Meditationen über den Anfang der Menschheit. In diesem Buch entfalte ich die Idee, dass das Kochen uns zu Menschen macht. Wir leben in einer kulinarischen Lebensform. In Küchen lernen wir sprechen, dort verhandeln wir über die Verteilung der Beute und stellen uns vor, dass die Welt eine andere, eine bessere sein könnte.

Ähnliche Beiträge:

36 Kommentare

  1. Apropos Sozialdarwinismus..

    700 000 Menschen in Leiharbeit.
    Gewerkschaften im freien Fall.

    https://gewerkschaftsforum.de/dgb-gewerkschaften-im-sinkflug-sie-waren-und-sind-daran-beteiligt-dass-sich-derzeit-rund-700-000-menschen-in-der-leiharbeit-verdingen-muessen/

    Die Jagd und das Feuer haben zu einem Eiweißüberschuss in der Nahrung der „Urmenschen“ geführt. Dies war die Voraussetzung zur Bildung des großen, menschlichen Gehirns.
    Das komplexe Gehirn widerum ließ die Menschen etwas mit ihren Händen anfangen, die durch den aufrechten Gang freigeworden sind. Die Menschenaffen stützen sich ja noch beim Gehen auf den Händen. Wer so geht, kann schlecht Werkzeuge gebrauchen und kompliziertere Werkzeuge konstruieren. Ein Schlosser, der auf Händen und Fúßen geht, kriegt nix gebacken.

    Insofern stimmt das schon, dass das Kochen ( Gazelle aufs Feuer werfen ) eine der Voraussetzungen zur Entwicklung des modernen Menschen war. Der Körper kann mit ungebratenem Fleisch recht wenig anfangen.

    Ein interessanter Beitrag zum Beginn der Grillsaison.

  2. Wie geistreich!
    Was war eher da – das Ei oder Huhn ???

    Als Gott den Mensch schuf einer klüger/schöner als der andere – fragte sein Jünger – Herr darf ich auch mal
    der Herr sicher – einer hässlicher/dümmer als der andere – Herr was habe ich falsch gemacht ????

    Diese Frage gebe ich gerne weiter – so kann jeder seine Herkunft selbst bestimmen.

  3. Interessante Thesen. Kochende Menschen schon vor 800.000 Jahren? Gehen wir mal davon aus, dass das stimmt. Wenn der Mensch mit dem Feuer angefangen hat, seine Umwelt zu formen und nicht mehr sich ihr anzupassen sondern sie sich (Erweiterung des Nahrungsspektrums durch Bekömmlichmachung mit Feuer, Brandrodung, Verteidigung gegen Raubtiere, klimatische größere Unabhängigkeit durch Feuer, Heizung, …) dann ist folgende Überlegung nicht von der Hand zu weisen: wir überblicken vielleicht wenn gut gemeint, halbwegs konkret und gesichert 8.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Tatsächlich wäre sie dann aber 100 mal so lang. Angenommen, es hätte bis zum Durchstarten 100.000 Jahre gebraucht …. dann hätten immer noch großzügig gerechnet locker 70 kulturelle Menschheitsepochen in der Geschichte Platz.

    Und wie lächerlich ist angesichts dieser Zeiträume eine weniger als 200-jährige technologische „Kultur“ (Beginn Elektrifizierung um 1878, Weltausstellung Paris), auf die manche von uns so stolz blicken?

    Wer weiß, wie oft der Mensch schon vor dem aktuellen Versuch gescheitert ist …

    Aber natürlich will das idiotische Geschichtsbild von der „Krone der Schöpfung“ und dem angeblich bald anbrechenden technologisch begründeten Paradies voller Kaffeemaschinen, Fusionsreaktoren und Dienst-Roboter, von solchen Denkmöglichkeiten nichts wissen.

    (Der Gedanke, dass es schon lange vor uns, und weit außerhalb unserer Geschichtsforschungsreichweite, auch außerhalb des Sichtfeldes jeder archäologischen Bemühungen, Hochkulturen gegeben haben kann wird übrigens sehr gut und anschaulich im dem Buch „Herr aller Dinge“ von Andreas Eschbach ausgeführt.)

    Peinlich im Artikel ist der Bogen zu Darwin und Marx. Darwin mit seiner schwachsinnigen Theorie dass Evolution ein ewiger Kampf aller gegen alle sei (dann würden heute riesige gepanzerte Fressmonster die Erde dominieren) oder Marx kranker Theorie, die den Menschen auf Roboter und seelenlose, der angeblich zwangsläufigen Geschichtsentwicklung der Massen reduziert.

    Wenn man eine Zeitpunkt festmachen kann, ab dem alles so grauenhaft schief lief, wie heute immer deutlicher sichtbar wird, dann ist es der Zeitraum um das ausgehende 19. und das Beginnende 20. Jahrhundert – von Schwachsinn und Irren geprägt die aus irgend welchen verrückten Gründen heute immer noch wie angebetet udn verehrt werden (Koch, Pasteur, Darwin, Freud, Einstein, Marx, …). Übrigens blühte gerade in der Zeit auch der Spiritismus, Mesmerismus, Stühlrücken, Seancen, die Blender waren überall gerne gesehen und wurden in den Salons herumgereicht. Eine irre Zeit, krank, hohl, technik- und kriegsbegeistert, bis zur industriellen Massenvernichtungsmaschinerie für Natur, Tiere und Mensch gesteigert.

    Erst wenn wir den damals gesäten Irrsinn überwunden haben besteht überhaupt wieder Hoffnung.

    1. Scheint mir mal wieder ein typischer ‚Storz‘ und außerdem ein Beleg für des Autors Aussage, dass Kritiker oft nicht mal die Kritisierten gelesen haben, zu sein. Was können wohl Darwin, Marx und Freud, sogar Pasteur, Koch und Einstein für die kapitalistische Fehlentwicklung hin zu Imperialismus und letztlich Faschismus? Was konnte Kassandra dafür, dass sich ihre Voraussicht bestätigte? Was kann der Überbringer einer Hiobsbotschaft für das zugrundeliegende Ereignis; was der Analyst für den Gegenstand seiner Analyse? Da geht’s doch höchstens darum, ob Botschaft/Analyse korrekt waren/sind, so dass die richtigen Schlussfolgerungen gezogen werden können, für die dann allein wieder die Schlussfolgerer verantwortlich sind (korrekte Info vorausgesetzt).
      Hätten unsere fernen Vorfahren auf den Bäumen bleiben sollen? Dazu hätten sie wohl schon vor 12 Mio Jahren rechtzeitig abwandern müssen wie ihre Verwandten. In Europa begann damals die Savannenbildung – vom nördlichen Alpenvorland, über den Balkan bis nach Anatolien. So haben sie sich anpassen müssen, was für manche Tierpopulationen uU leichter ist als für komplette Zivilisationen. Die Homininen sind genauso wie die anderen Hominiden und ihre geschwänzten Verwandten keine Afrotheria und folglich von diesen Umweltveränderungen unmittelbar betroffen gewesen. Ausgewandert nach SO-Asien hätten sie vielleicht schon frühzeitig dem Orang-Utan-Vorfahren und seinen Verwandten wie Gigantopithecus Konkurrenz machen können. Vielleicht wäre es dann andersherum gelaufen und die Welt wäre jungfräulich urzeitlich geblieben – zur evtl Freude möglicher kosmischer Migranten…

      1. „Was können wohl Darwin, Marx und Freud, sogar Pasteur, Koch und Einstein für die kapitalistische Fehlentwicklung hin zu Imperialismus und letztlich Faschismus?“

        Die sind auch nur Steinchen im Mosaik – wie Sie auch …

        Nur, diese Steinchen formen Gedanken und „Köpfe“ und Ideologien die als Unterbau des Kapitalismus und der allgemeinen Ausbeutung dienen – während Sie nur billig quatschen können.

        Hatten Sie eigentlich in Ihrer Elegie irgend etwas gemeint – oder war das nur Geblubber um des Blubberns Willen?

        1. Der Blubberer sind doch wohl Sie! Soviel gegestandslosen Unsinn wie von Ihnen habe ich bisher selten gelesen. Die beiden eher TomGard vglbaren Viel- und Langschreiber auf TP, von denen lange nichts mehr zu lesen war, hatten wie Erstgenannter deutlich mehr Substanz in ihren Beiträgen, obwohl das letztlich am Gesamteindruck auch nicht viel änderte.
          Dagegen war der nur seinen antireligiösen Hass loswerden Wollende, der vor Jahren mal kurz in einem Forum auftauchte wenigstens bloß eine Eintagsfliege und kam im Gegensatz zu Ihnen nicht immer wieder…

  4. Danke für diese Feststellung, die stets im Verborgenen bleiben soll und dennoch zutreffender nicht ist: …“die Geschichte von einem sprechenden Tier, das sich von allen anderen Tieren unterschiedet….“
    Daher meine vollumfängliche Zustimmung.

    Bezüglich der Sprache sollte jedoch eines bedacht sein; wie Normen, Werte, Moral, Ethik, Gebrauch von Besteck usw. handelt es sich dabei schlicht um Konditionierung.
    Aufgezogen ohne Lautsprache oder mit erfundenem Kauderwelsch, verfügte der Mensch nicht über eine Sprache entsprechend seinem (oder eines anderen) Kulturkreis, sondern würde wahrscheinlich eher Grunzen.
    Die Zuhilfenahme von Feuer zur Zubereitung von wenigen (schwer verzehrbaren) Produkten der Natur (Kultivierung von z.B. Getreide erst seit ca. 9000 Jahren) mag zufällig oder gezielt geschehen sein – Zeitzeugen sind rar gesät – , aber selbst Hunde und Katzen bevorzugen eher Grill- und Bratgut, wenn sie denn dürften.
    Ist vermutlich eher einem besseren Geschmack geschuldet.
    Auch die Nutzung von Werkzeugen ist kein Alleinstellungsmerkmal des Homo Sapiens. Menschenaffen nutzen beispielsweise Stöcke, um geliebte Termiten „zu angeln“. Mehrere Rabenvögel interagieren miteinander, um bei Versuchsabläufen die „Technik“ auszuhebeln. etc

    Um den Bogen zu schließen: Sprache (Fähigkeit zur Kommunikation) ist fast allen Spezies gegeben, auch wenn wir diese nicht verstehen und daher (vermeintlich) die Krönung der Schöpfung darstellen.
    Und mit dem Gebrauch unseres Hirns sind wir seit Menschengedenken arg überfordert, Tendenz steigend (oder sinkend?)! 🤫

  5. „Er [Darwin] stellte sich die Natur als riesige Fressorgie vor, als ewiges Fressen-und-Gefressen-werden, und er nahm an, dass sich Tiere und Pflanzen dauerhaft verändern, wenn die Veränderungen vorteilhaft beim Erwerb von Nahrung, und dem Erhalt des eigenen Lebens sind.“

    Ist das so tatsächlich bei Darwin zu lesen? Oder ist der „Erhalt des eigenen Lebens“ auch wieder eine Weiterinterpretation ähnlich der des Sozialdarwinismus, die Darwin selbst in Folgeauflagen noch nachpflegte, weil es zum Zeitgeist passte?

    Ich hatte Evolution immer so verstanden, dass sich das durchsetzt, was sich am erfolgreichsten fortpflanzt. Dazu trägt dann vielleicht bei, dass sich die Eltern zuvor besser ernähren konnten als andere oder dass die Eltern nicht sofort starben und den Jungen noch alle mögliche Starthilfen zukommen lassen konnten. Notwendig ist das aber nicht.

    Gerade bei den niederen Lebensformen gibt es zahlreiche Arten, die sehr kurze Lebenszeit als Erwachsene haben und quasi gerade noch die Befruchtung (Männchen) und die Eiablage (Weibchen) schaffen und dann sterben. Teils nehmen die Lebensformen in ihrem letzten Lebenszyklus nicht mal mehr Nahrung auf.

    Hier ein Wikipedia-Schnipsel zur Eintagsfliege: „Die erwachsenen Tiere leben meist nur ein bis vier Tage, manchmal auch nur wenige Minuten oder Stunden, wie beispielsweise die Oligoneuriella rhenana, welche nur etwa 40 Minuten lang lebt. Nur selten leben sie länger als eine Woche. Diese Zeitspanne wird ausschließlich zur Begattung und Eiablage genutzt.“

    Auch ein gutes Beispiel sind Oktopusse, die intelligentesten Weichtiere, aber viele Arten leben gerade so lange, bis sie sich das erste Mal fortgepflanzt haben.

    Auf der anderen Seite spezialisierte Arten. Gestern wurden in einer Doku die Ostsee-Meerforellen präsentiert, die nicht mehr in ihre Binnenleichgewässer kommen, weil die Stürme zur rechten Zeit fehlen, die ihnen die Wanderung ermöglichen.

    Evolution ist eine endlose Folge von Zufällen.

    Mensch betreffend ist gerade in jenen Ländern mit schlechter Ernährungssituation, schlechter sozialer Absicherung (fehlende Rentengesetze), der Familienzusammenhalt, die Fortpflanzung und damit das Bevölkerungswachstum am größten. Das ist genau der Aspekt, vor dem auch die heutigen US-Weiße-Herrenmenschen-Hardliner angesichts der fruchtbareren Schwarzen und Lateinamerikaner oder die jüdischen Israelis wegen der Palästinenser irritiert sind.

    Ich denke, dass alle Arten von Evolutionsumdeutung – heißt, dass die Abweichung als Fehler interpretiert wird – letztlich ins Labyrinth der Erbgesundheitslehre (Eugenik – gutes Geschlecht) führen.

    Auch die Neanderthaler sind nicht ausgestorben, wie häufig erzählt wird, sondern wegen ihrer schlechten Reproduktionsraten wurde ihr Erbgut einfach immer weiter durch die in mehreren Wellen zuwandernden Modernen Menschen verdünnt.

    Über Google ist auch zu erfahren, dass die Menschen erst vor etwa 32.000 Jahren Feuer selbst erzeugten.
    Ich denke, dass das der „Rad-Moment“ des Feuers war.

    1. „Evolution ist eine endlose Folge von Zufällen.“

      Nein, ganz gewiss nicht. Bestimmte Kreise wollen uns das gerne glauben machen. Im Verbund mit dem Konkurrenzdenken und dem Kampf „aller gegen alle“ (und sei es nur beim „Karrieremachen“ – oder wer schneller an der nächsten roten Ampel steht …) wird so beherrscht und ausgebeutet. Der Darwinismus, eine pure Glaubenslehre ohne jeglichen Wirklichkeitsgehalt, ist das ideologisch zugrunde liegende Betriebssystem des Kapitalismus.

      Wäre uns nicht der Kooperatismus (also das Mit- und Zusammenarbeiten) tief in die Gene eingeschrieben, der Kapitalismus wäre schon längst durch Dysfunktionalität krachend auseinander geflogen.

      Genau dieser uns angeborene Kooperatismus wird aber von asozialen Elementen, Schwerreichen und solche, die es gerne auch werden würden, ausgenutzt um uns möglichst klein, wirkungslos und dumm zu halten.

      Und das Internet, die a-„sozialen Medien“, die Digisphäre, ist deren bisher wirkungsvollstes Instrument für diesen Zweck.

      1. „Der Darwinismus … ist das ideologisch zugrunde liegende Betriebssystem des Kapitalismus“

        ???
        Kapitalismus habe ich immer so verstanden, dass von der einen Seite Kapital kommt, um Waren, Werkzeuge, Betriebsstätten, Werkstoffe etc. zu kaufen und zur Verfügung zu stellen und Lohnarbeiter dann die Arbeit leisten.

        Bestenfalls teilen sich dann Kapitalseite und Lohnarbeiter den Mehrwert fair.

        In der von dir gewählten Allgemeinheit könnte man auch sagen, dass der Spruch „jedes Töpfchen findet sein Deckelchen“ das zugrunde liegende Betriebssystem des Kapitalismus ist.

        Man darf nie vergessen, dass sie von Darwin festgestellte Ausdifferenzierung der Arten (bspw. lange/schmale/dicke Vogelschnäbel) nur in begrenzten Genpools mit limitierenden Umweltbedingungen stattfinden kann.

        Bei uns in Europa gibt es einfach Hausspatzen, die sich auch über etliche Generationen nicht verändern, weil der Genpool groß ist und die Lebensbedingungen sich nur dahin ändern, dass immer mehr Häuser energetisch saniert sind und keine Nistmöglichkeiten mehr bieten.

        Drum gibt’s in vielen Städten einfach keine Spatzen mehr, sondern mehr Meisen und Amseln.

        1. Was bitte hätte denn eine “ Kapitalseite“ genau geleistet um damit ein Anrecht auf „Teilen“ am Arbeitsergebnis zu gewinnen?

          Die Beischaffung von Geld in einem zutiefst eingeschrieben bestimmte Menschen durch Reglementierung ausschließendes System wäre also eine Leistung? Die „Leistung“ besteht doch darin, dass die, die das Geld für Investitionen haben sich dieses Geld geklaut haben (Aneignung, Diebstahl, Besitztitel durch Gewalt, Erbschaften, Ausbeutung) und die Rahmenbedingungen geschaffen haben, dass sie das geklaute Geld als ihres ausgeben können.

          Aber ich seh‘ schon, dass ist alles verlorene Liebesmüh. Wer nicht sehen will wird auch nichts sehen können.

  6. Merkwürdig unreflektiert ist der Herr Philosoph.
    Wenn Kochen „uns zum Menschen gemacht“ haben soll, dann bedurfte es zum Kochen ja wohl der Beherrschung des Feuers. Wie wollte man sonst Kochen? Beherrschen wiederum heißt, dass nicht erst auf einen Blitzeinschalg gewartet werden konnte, um an Feuer zu gelangen, sondern dass die entsprechende Population selbst in der Lage war, Feuer zu erzeugen. Feuer wurde erzeugt mithilfe von Feuersteinen oder „Feuerbohrern“ etc., also mithilfe von Werkzeugen!
    Also ist der Mensch zunächst das Werkzeuge erzeugende Tier und zudem das Tier, welches dieses Wissen in seiner Population irgendwie weiter gibt.
    Die Produktion von Werkzeugen ist wiederum Arbeit, gemeinschaftliche Arbeit in einer frühen Form von Arbeitsteilung. Die Arbeitsteilung (und Notwendigkeit der Weitergabe erworbenen Wissens -> intergenerationelle Arbeitsteilung) bildet wiederum den Grund für die Entwicklung der Sprache

    Damit sind wir, indem wir einfach nur den Voraussetzungen der Joskowitzschen Behauptung vom Kochen als dem Urphänomen der Menschwerdung nachgegangen sind, bei Friedrich Engels berühmtem Aufsatz gelandet:
    „Der Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen“ (1876).

    Die These des Aufsatzes lautet, dass der Mensch dasjenige Tier ist, welches die Natur zielgerichtet verändert. Genau darin besteht das Wesen von Arbeit. Auch Kochen ist Arbeit, nämlich die zielgerichtete Veränderung der Nahrung durch Erhitzen, um sie verdaulicher zu machen.

    Und weil ein Forent namens „Albrecht Storz“ weiter oben behauptet hatte, das „ausgehende 19. und das beginnende 20. Jahrhundert“ sei der Zeitraum, der „von Schwachsinn und Irren geprägt“ gewesen sei, „die aus irgend welchen verrückten Gründen heute immer noch wie angebetet und verehrt werden“ füge ich meinen Ausführungen hinzu, dass man mir einen Autor oder Wissenschaftler der letzten 50 Jahre zeigen möge, der an grundlegender Einsicht den von „Storz“ beschimpften Vorgängern auch nur nahekommt.

    1. „Feuer wurde erzeugt mithilfe von Feuersteinen oder „Feuerbohrern“ etc., also mithilfe von Werkzeugen!“

      Na so kann es auch gewesen sein. Erst die Technik erfinden und dann schauen, was man damit anstellen kann (oder passiert)! Ist ja heute auch nicht viel anders. Ergo, nur die Zeiten haben sich geändert.
      Aber… irgendwie war da mal was mit „Feuer hüten“ (bevor es verlischt).
      Allerdings dürfte heute dem Gros der „zivilisierten“ Erdenbürger die Fähigkeit abhanden gekommen sein, Feuer ohne Hilfsmittel zu entfachen.
      Egal – wozu gibt es Internet, Lieferdienste, Alexa und ChatGPD! 😂

      1. Ja, die Urmenschen oder Vor-Urmenschen werden vermutlich das Feuer zunächst einfach einer Brandstelle entnommen haben und später dann gehütet haben, solange es ging.

        1. Ja, man hat auch Feuer (bzw. Glut) mit sich herumgetragen wenn es sein musste. Zuerst wurde das natürlich vorhandene Feuer genutzt – dann kam erst das Feuermachen.

          Und Gebratenes hat man wohl dadurch zu schätzen gelernt, dass man nach Bränden tote, angesengte Tiere gefunden und probiert hat.

    2. Tja, es gibt da inzwischen ganz andere Überlegungen was die Sprachentwicklung betrifft und eher den Autor als Schlüsse aus dem 19.Jhdt stützen. Dabei ist das Lagerfeuer, die Gruppe, die darum sitzt und Tageserlebnisse austauscht sowie alte Geschichten und Legenden reflektiert, der eigentliche Motor der Sprachentwicklung. Für die Zusammenarbeit bei der Jagd reichen kurze Kommandolaute und für alles Andere Zusehen und Nachmachen, wie es ja auch bei unseren äffischen Verwandten üblich ist.
      Und was Herrn Storz betrifft, scheint an seiner Weltsicht eine Mischung aus Nihilismus und Kreationismus einen nicht unwesentlichen Anteil zu haben…

      1. Aha, die Clique arbeitet wohl auch hier mit kurzen Kommandolauten. UNd man sitzt wohl eher nicht am Lagerfeuer sondern in der Teeküche der Abteilung zusammen.

        Schon zwei Figuren, die sich an mir abarbeiten. Danke. Toll. Sind wohl Fanboys von dem anderen Großsabbler der gleich heulen muss wenn jemand auf sein Gewäsch angemessen reagiert hat.

        Die Digisphäre ist die größte Verarsche aller Zeiten. Nirgendwo sind so viele Influenzer verdeckt unterwegs wie hier.

        (Und bitte: ich kämpfe mit offenem Visier und nicht mit List und Tücke und Sockenpuppen und Fangruppen – und bezahlt. Das lächerliche Aussagenverdrehen-Spielchen dieser billigen Chargen ist aber wirklich unterirdisch. Allerunterste Gehaltsstufe. Prekäre Digital-Nomaden-Deppen. Müssen ihren Frust über das Ausgebeutet-Sein und ihrer sozialen Isolation an anderen auslassen.)

    3. „Autor oder Wissenschaftler der letzten 50 Jahre zeigen möge, der an grundlegender Einsicht den von „Storz“ beschimpften Vorgängern auch nur nahekommt.“

      Komische Forderung. Natürlich sind die „Autoren oder Wissenschaftler der letzten 50 Jahre“ noch viel unterirdischer. Aber das ändert ja nichts daran, dass um die vorletzte Jahrhundertwende nur Irrsinn (nicht nur Weltkriege und industrielles Massentötung sondern sogar solche Idiotien wie „Penisneid“ durch einen Sexomanen entstanden und allgemein verbreitet wurde, etc pp)

      Mangelt es hier eigentlich durchgängig an der Fähigkeit des Textverständnisses? Oder sind das nur die Typen, die sich gerade auf mich einschießen?

      Aber dass die Clique, die derFreitag und Telepolis, etc. betreut auch hier aufräumt, war ja klar.

      „Säuberung“ muss wenn schon, dann überall sein.

  7. qwo is den meinm rechgt aufwengr „technie Vitlismua“ SONNENRelguion TANTRAsex fprd oKLEOMNHinAUSBILDUNG!! stt PSYHISTRIE“ Technik des SELBST (Foucault) gebilebm Weglassen des religösen, INTEKTUELL „SEELENwamndrungsZIEL“ getrieben grosser Fehler.

    Aks EnLIGHTmen SPINZA Anhänger bin uahc auif ZEBAS ganz besodn sheöcht z sprechen,Insbesodn in Zeitungen,da demSOWJERR UKTRverrat uisd die KIRCHE noch in SAFT unde KRAFT ist und wo ANTI-ZENSUR Polemik täglich Brot ist!

  8. „Feuer fangen: Wie uns das Kochen zum Menschen machte – eine neue Theorie der menschlichen Evolution“
    von Richard Wrangham, 2009,
    ISBN 978-3421043993
    https://www.amazon.de/dp/342104399X/

    Da hat mal wieder ein Laberologe bemerkt, was unter Wissenschaftlern seit Jahrzehnten unstrittig ist und gleich ein Buch darüber geschrieben. Naja, sehen wir es positiv – im Normalfall sind die Ideen der Laberologen seit Jahrzehnten widerlegt.

    1. Joskowitz geht auf dieses Buch in seinem Buch ein. Aber dazu müsste man das Buch ja vielleicht leider lesen, anstatt laberlologisch-gehässige Kommentare zu schreiben. Prosit.

  9. Ich frage mich, wenn der Affe dem Menschen so ‚gleich‘ ist, warum sitzt er noch auf dem Baum? Hat dann die Evolution nur den ‚Menschen‘ bedacht, damit er mit all seiner kriminellen Struktur alles und alles auf dieser Welt wegradiert?

  10. Die Frage ist in der Chronologie falsch – sorry.
    Wenn, dann ist der Mensch als „Transhumanist?“ (von lateinisch trans ‚jenseits, über, hinaus‘ ) die Version 2.0 des Affen und nicht der Affe dem Menschen gleich.
    Menschenaffen, wie beispielsweise Gorillas, leben keineswegs auf Bäumen.
    Und selbst die Arten der Schimpansen (unsere Ahnen) leben nicht ausschließlich auf Bäumen, sondern können sich aufrichten, gehen, Werkzeuge benutzen und Gewalt ausüben! Nur legen sie offenbar keinen Wert darauf, sich selber und soziale Strukturen zu eliminieren!
    Dumm das aber auch! 😱

  11. Wenn die Chronologie falsch ist, wie kommt der Autor dann dazu ‚Lucy‘ als Ausgangsthese dafür herzuhalten?
    Transhumanis, ja stimmt, das trifft auf den Mensch zu!
    Und das Affen auf ‚Bäumen‘ sitzen, war eher eine rhetorische Bemerkung….

  12. Hatt ich das nicht schon mal besser gelesen, Claude Levi-Strauss, Das Rohe und das Gekochte ?
    https://en.wikipedia.org/wiki/The_Raw_and_the_Cooked

    Marx/Engels hatten seinerzeit gewitzelt daß Darwin die Umgangsformen der englischen Bourgeoisie auf die Natur übertrug (bzw er dort nix anderes sehen konnte)? Dort gehts zu wie bei uns.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gegenseitige_Hilfe_in_der_Tier-_und_Menschenwelt

    Auftritt Leon Joskowitz und tut so als wäre seine Sch… aus Gold.
    Overton sollts wissen.

  13. Mir gefällt der Buchtitel, wobei mir da eine Szene aus einer deutschen Wochenschau aus der 1.Hälfte der 1940er einfällt, in der Essenbringer heiße Suppe (natürlich aus der Gulaschkanone) in den Schützengraben bringen.
    Man könnte den Titel auch umdrehen, dann wäre es ein Kochbuch für Kannibalen.
    Das Teaserbild suggeriert, dass das Kochen, also das Garen (von Fleisch) in einem Gefäß mit Wasser am Anfang stand. Ich denke aber, dass unsere Vorfahren über viele Jahrtausende hinweg Fleisch einfach so am Feuer gegart haben oder in heißer Asche oder in heißen Vertiefungen (wie Tamales), ohne Topf jedenfalls. Manche hatte eventuell Glück wenn eine heiße Quelle in der Nähe war.
    Ich wünsche jedenfalls den Buchkomplizen viel Erfolg beim Verkauf des Buches. Das kommt dann vielleicht auch dieser Website irgendwie zugute.

  14. @Heise-Vertriebener:
    „Über Google ist auch zu erfahren, dass die Menschen erst vor etwa 32.000 Jahren Feuer selbst erzeugten.
    Ich denke, dass das der „Rad-Moment“ des Feuers war.“

    Über Google erfährt man meist Scheisse und/oder wird bespitzelt. Tatsächlich ist hier aber eher oberflächliches Lesen schuld an der Nonsense-„Information“.

    Systematische Nutzung des Feuers durch Menschen/Hominiden in angelegten Feuerstellen ist für Zeiträume ab 1 Million Jahren, minimal 300-500.000 Jahren archäologisch belegt. Ursprung waren gewiss natürliche Brände. Bei den 32.000 Jahren handelt es sich um Funde des europäischen Aurignacien, ein Schlagfeuerzeug aus Pyrit und Zunderschwamm. Es gibt aber Feuersteinfunde in Afrika, die fast 100.000 Jahre alt sind.

    1. Ja. Genau!

      Es ist eben auch bei der Raderfindung ein Unterschied, ob man feuchte Holzstämme beim Transportieren schwerer Lasten unterlegt, damit das irgendwie leichter rutscht und hurgelt oder eine Ladefläche mit Achse und Rad versieht.

      Es steht ja schon im Artikel, dass der Menschen vor hunderttausenden Jahren Feuerfunde nutzten und versuchten das Feuer dann möglichst lange am Brennen zu halten.

      Aber ein Werkzeug in der Tasche zu haben, mit dem man bei Bedarf selber ein Feuer erzeugen kann, ist dann doch eine andere Hausnummer, und die gab’s eben erst vor gar nicht so gigantisch langer Zeit.
      https://www.google.com/search?q=Geschichte+des+Feuers

      Witzigerweise liest man auch in Neanderthaler-Texten häufig Formulierungen wie „sie beherrschten das Feuer“ oder „sie entfachten Feuer“. Aber eben gefundenes Feuer, das sie als Glut möglichst lange bewahrten.
      Die Modernen Menschen waren da in nichts voraus.

      „Feuersteinfunde in Afrika, die fast 100.000 Jahre alt“
      Nicht alles, was heute als Feuerstein tituliert ist, eignet sich zum Feuer machen oder wurde tatsächlich dafür verwendet.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Hornstein_(Gestein)

  15. Genau genommen passt dieses Narrativ zum heutigem Narrativhaushalt, der etlichen.

    Das ‚Kochen‘ betrifft nu mal die gesamte Menschheit, aber diese Menschen haben alle diverse Glaubensrichtungen. Ist es nicht erstaunlich, wie vor allem im Westen seit Jahren ‚Religionskriege‘ vorgeführt werden (künstlich bzw. real) und dann kommen noch extreme Minderheiten hervor a la lgbtx+.
    Die Ukraine führt beispielhaft vor, wie mit dem Glauben an Gott umgegangen wird, dann ist es natürlich gut alternativ die ‚Evolution‘ auszugraben…

      1. Wenns ihrer Meinung besoffen ist, habense inhaltlich nichts dazu beigetragen!
        Vielleicht hätte ich ins Schwarze getroffen und sie nüchtern daneben…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert