Tagebuch aus der JVA Heilbronn

Gitterblick, JVA Fuhlsbüttel
GeoTrinity, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Menschen hinter Gittern: Wie leben sie? Wie sieht ihr Alltag aus? Und was genau geschieht im Gefängnis „im Namen des Volkes“?

Wollen wir überhaupt wissen, was aus den Menschen wird, nachdem sie als Straftäter verurteilt und weggesperrt sind? Und was ist mit den Frauen und Männern, die als Personal in den Anstalten Dienst tun – oft ebenfalls lebenslänglich? Joachim Walter war u.a. stellvertretender Leiter der Strafvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim und Leiter des Jugendstrafvollzugs in Pforzheim und Adelsheim. Aus seiner jahrzehntelangen Berufserfahrung erzählt er in seinem Buch lebendige, aber immer wahre Geschichten über die Menschen im Gefängnis – Gefangene wie Bedienstete – und überlässt es den Leserinnen und Lesern, sich selbst ein Urteil über Sinn und Unsinn des Strafvollzugs zu bilden.

Ein Buchauszug.

Zelleneinschluss im Heilbronner Gefängnis. Ein riesiger Radau: Lautsprecher knarzen, pfeifen und plärren los, schwere Eisentüren schlagen, Schlüssel rasseln, Kommandos erschallen, Stiefel stampfen, ein gewaltiges Wirrwarr von Stimmen. Man kann unmöglich angeben, woher die vielen lauten und hallenden Geräusche kommen. Offenbar von überall her. Weil es so viele Flure und Türen im Gefängnis gibt: Außentüren, Innentüren, Schleusentüren, Zellentüren, Stockwerksabschlusstüren. Es kommt einem so vor, als ob sie alle gleichzeitig geräuschvoll geöffnet und wieder zugeknallt werden. Menschenmassen drängen ins Gebäude, zu den Treppenaufgängen, trampeln über die Gänge und Galerien. Das sind die typischen Geräusche eines deutschen Gefängnisses zu Anfang der Siebzigerjahre beim Einschluss.

Panoptikum der Geräusche

Seit heute im Handel erhältlich!

Das Zellengebäude der JVA Heilbronn, in der ich nun seit einigen Monaten tätig bin, besteht aus vier langen Flügeln, jeder von ihnen drei Stockwerke hoch, die sich, ähnlich der Vierung einer gotischen Kathe­drale, in einem Zentralbau treffen. Jeder Flügel ist vom Erdgeschoss bis zum dritten Obergeschoss offen. Man nennt das panoptische Bauweise. Denn so kann von der verglasten Zentrale im Kreuzungspunkt aus jeder der davon abgehenden Flügel vollständig überblickt werden, sogar von einem einzigen Aufsichtsbeamten. Im zentralen Aufsichtsbereich kann man über Wendeltreppen alle Stockwerke erreichen.

Ein solches Gefängnis ist innen offen, vom Erdgeschoss bis zum Dach, welches mit seinen zahlreichen Fensterfeldern für Tageslicht sorgt. Es gibt keine Zwischendecken zwischen den Stockwerken. Oft werden die Flügel deshalb auch als Hallen bezeichnet. Der Zugang zu den in jedem Flügel auf beiden Seiten angeordneten Hafträumen erfolgt über schma­le eiserne Galerien, die an der Innenwand des jeweiligen Stockwerks ­hängend angebracht sind. Sie vereinigen sich im Zentralgebäude und erschließen so mehrere Hundert Zellen, in denen die Gefangenen untergebracht sind. Aufgrund des Mangels jeder Trittschalldämpfung führen diese metallenen Laufgänge zum hohen Lärmpegel beim Einrücken.

Diese eisernen Galerien auf den Stockwerken sind so schmal, dass zwei Personen dort nur mit Mühe aneinander vorbeikommen. Das ist Absicht. Ist auch nur eine der nach außen schwenkenden Zellentüren geöffnet, ist der Durchgang vollends versperrt. Bis die Tür mittels eines langen Hebels, senkrecht stehend und dreimal so lang wie eine normale Türklinke, wieder geschlossen wird. So wird die Vereinzelung beim Zelleneinschluss vieler Gefangener garantiert und darüber hi­naus im Gebäude ein Davonrennen praktisch unmöglich gemacht. Bei der täglich dreimal stattfindenden Essenausgabe hat der Essensausteiler daher große Mühe, mit seinem schmalen Schiebewagen und den da­rauf geladenen Kübeln mit Muckefuck, Suppe oder Eintopf überhaupt durchzukommen. Der ihn begleitende Beamte öffnet deshalb immer nur eine Zellentüre nach der anderen. Ansonsten droht Blockade.

Im offenen Luftraum zwischen diesen mit hohen Geländern versehenen Laufgängen sind in den oberen Stockwerken Sprungnetze gespannt, damit keiner, um sich das Leben zu nehmen, über das Geländer in die Tiefe springen kann. Der Lärm der schwer ins Schloss fallenden Türen, aber auch sonst alle Geräusche, die beim Zelleneinschluss von Hunderten in ihre Hafträume zurückströmenden Gefangenen und zahlreichen Wachbeamten verursacht werden, können sich also im ganzen Gebäude ungehindert ausbreiten.

Typischer Knastgeruch

Neben dem lauten Türenschlagen tragen zum enormen Lärm des Einschlusses ebenso bei: das Trampeln der Schritte auf den eisernen Treppen und Galerien, das Rasseln der Schlüsselbünde der Beamten, wenn sie die Türschlösser betätigen, und ihre Kommandos. Und natürlich die lautstarken Rufe der Männer, wenn es sein muss auch über Stockwerke hinweg, mit denen sie den allgemeinen Krach zu übertönen versuchen, um einen Kumpel oder einen Neuzugang zu kontaktieren. Alles noch verstärkt durch den Nachhall. Denn das Einzige, was den Lärm dämpfen kann, ist die Kleidung der Gefangenen und der Uniformträger. Ansonsten gibt es nur Mauerwände, Stahl und Glas.

Ein solcher Auf- oder Einschluss findet mehrmals täglich statt: morgens Abrücken zur Arbeit, mittags Einrücken zum Mittagessen, das in der Zelle eingenommen wird. Danach erneutes Abrücken zur Arbeit, sodann wieder Einschluss im Haftraum und Vollzähligkeitskontrolle. Am späteren Nachmittag Abrücken zum Hofgang und danach für heute letzter Einschluss in den Haftraum samt erneuter Zählkontrolle, versteht sich. Es sei denn, der Gefangene darf ausnahmsweise abends zu einer Freizeitveranstaltung gehen.

Und jedes Mal ist das ganze Gefängnis in Bewegung, jedes Mal geht es zu wie im Ameisenhaufen: Hunderte von Gefangenen, alle einheitlich in fadenscheinigem graublauen Drillich, strömen aus mehreren Richtungen über die engen Treppen und Galerien durch das Haus zu ihren Abteilungen. Das verursacht überall Stauungen und dauert seine Zeit. Schließlich steht jeder wartend vor seiner Zellentüre, bis sie ihm einer der Aufsichtsbeamten öffnet und sofort nach dem Betreten wieder verschließt.

Fast genauso wie der enorme Lärm beeindruckt den Neuling der typische Knastgeruch, der alles durchdringt. Er hat sich in die Kleidung und das Bettzeug der Gefangenen eingenistet und wabert durch das ganze große Gebäude. Eine Mischung aus Männerschweiß, kaltem Zigarettenrauch, schlecht gelüfteten Hafträumen und dem Mief abgestandenen Essens – undefinierbar, aber unverwechselbar. Er kann einem buchstäblich den Atem rauben. Mehrfach ist es vorgekommen, dass Besucher von außerhalb im Zellenbau ohnmächtig geworden sind und an die frische Luft gebracht werden mussten.

Nach Beendigung des abendlichen Einschlusses, letztem Türen-schlagen und Schlüsselrasseln scheint es ruhig zu werden im Zellenbau. Mittlerweile haben die Gefangenen über die Essenklappe in der Zellentür auch das Abendessen in Empfang genommen: lauwarmen Kräutertee, zwei bis drei Scheiben Graubrot, etwas Wurst oder Käse. Allerdings fangen nach dem Essen schon wieder einige an, sich vom Zellenfenster aus gegenseitig die letzten Neuigkeiten zuzurufen. Das ist zwar verboten, aber einfach, weil jeder von seiner Zelle aus eine Vielzahl von potenziellen Gesprächspartnern im gegenüberliegenden Flügel findet. Es dauert deshalb lange, bis das Stimmengewirr abebbt. Einzelne Zurufe und Unterhaltungen von Fenster zu Fenster gibt es aber noch lange.

Bambule!

Wann kehrt denn endlich Ruhe ein? Das dauert, je nach Jahres-zeit und Witterung. In warmen Sommernächten, wo in den schlecht belüfteten Zellen kaum einer Schlaf findet, sind einzelne Stimmen, manchmal auch unartikulierte Schreie noch bis spät in die Nacht zu hören. Außerdem stören die grellen Scheinwerfer, die bei Dunkelheit alle Gebäudeteile in helles Licht tauchen und zu jedem Fenster herein­leuchten.

Herrscht dann lange nach Mitternacht Frieden, kann ein einzelner Rufer den ganzen Bau wieder wecken. Dann kann es vorkommen, dass die Gefangenen anfangen, wütend mit ihren Löffeln gegen die blechernen Essgeschirre zu schlagen oder mit den Fäusten gegen die Zellentüren zu hämmern und mit den Füßen dagegenzutreten. Der ganze Knast gerät dann in Aufruhr: ein ohrenbetäubender Lärm und wüstes Spektakel. Nervenzerfetzend kann das sein – und soll das auch sein! Bambule machen, nennen die Gefangenen das. Ein ohnmächtiger Protest derer, denen kein anderes Mittel zur Verfügung steht, ihrer Wut und Empörung Ausdruck zu verleihen.

Sollte nun noch irgendwo einer der zahlreichen, an vielen kritischen Stellen angebrachten Alarmmelder eingeschlagen werden – Blau für Sicherheit, Rot für Feuer –, dann schrillen in allen Flügeln und Stockwerken die extrem lauten elektrischen Alarmglocken. Auf großen rot oder blau blinkenden Tableaus wird den losrennenden Beamten angezeigt, an welchem Ort der Alarm ausgelöst wurde. Gleichzeitig fährt die Alarmbeleuchtung hoch: Mit zahlreichen zusätzlichen Scheinwerfern wird die Anstalt in ein gleißend helles Licht getaucht. Jetzt ist endgültig die Hölle los!

Solcher Art dürften meine ersten prägenden Eindrücke und Erfahrungen im Heilbronner Gefängnis in der Steinstraße gewesen sein. Beeindruckend, bisweilen beklemmend, manchmal sogar furchterregend. In jedem Falle so ungewöhnlich, dass einem die ersten Wochen in einem solchen geschlossenen Männergefängnis wohl immer unauslöschlich im Gedächtnis bleiben werden.
Kein Wunder also, dass ich meine ersten Monate als stellvertretender Leiter der Justizvollzugsanstalt Heilbronn als sehr belastend in Erinnerung habe. Mit den täglich gemachten bedrückenden Erfahrungen konnte ich oft kaum klarkommen. Nur in dieser Zeit, nie zuvor und auch niemals mehr danach in meinem Leben, habe ich deshalb Tagebuch geschrieben und diesem meine Erlebnisse, Belastungen und Verletzungen anvertraut. Es war ein Versuch, die auf mich einstürzenden Eindrücke zu verarbeiten und dabei einigermaßen das psychische Gleichgewicht zu halten. Eine Art Selbst-Supervision.

Joachim Walter

Joachim Walter, Dr. jur., studierte Rechtswissenschaften, Psychologie und Kriminologie. Er war stellvertretender Leiter der Justizvollzugsanstalten Heilbronn, Karlsruhe und Stuttgart-Stammheim und Leiter der Anstalten in Pforzheim und Adelsheim. An der Jugendstrafanstalt Adelsheim wurden unter seiner Leitung erfolgreich eine Reihe von progressiven Resozialisierungsmaßnahmen eingeführt. Außerdem war er Dozent an der Universität Heidelberg und hat in einschlägigen Fachzeitschriften veröffentlicht. Heute lebt er in Adelsheim und arbeitet seit seiner Pensionierung als Rechtsanwalt.
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10 Kommentare

  1. Tja Leute, also aufpassen was ihr hier über die herausragende Arbeit (Zwinker Smiley) unserer besten Regierung aller Zeiten sagt, sonst könnt ihr euch selber bald einen genauen Überblick über die deutsche Knastkultur verschaffen.

  2. Wie Auszug aus dem Buch zeigt, scheint sein Autor richtig gut schreiben zu können. Eine Fähigkeit, die heute einer beachtlichen Zahl von Journalisten abgeht.
    Trotzdem gebe ich zu, dass mich die Beschreibung auf eigentümliche Weise „kalt“ lässt. Und ich bin, so ist jedenfalls mein Selbstbild, ein eher emotionaler Mensch.
    Es gibt gute Gründe, sehr gute sogar, sich der Grenzen der irdischen Gerechtigkeit bewusst zu sein. Besonders in der Klassengesellschaft,
    Aber die Kriminellen, die in den Knast kommen, rebellieren nicht gegen diese Gesellschaft, sondern haben sie zutiefst verinnerlicht. Ihr Bestreben ist es, einen besseren Platz in dieser Gesellschaft zu haben, mit mehr Eigentum, Macht, Spaß, Sex. Die Mittel dazu sind Gewalt, Betrug, Hinterhalt und davon eine ganze Menge, weil so schnell schafft man es in Deutschland nicht, in den Knast zu kommen. Außer der Staat bekämpft seine Feinde, wie die Coronaleugner, Maßnahmenkritiker und ähnliche Gedankenverbrecher, von denen ich hier nicht schreiben möchte. Aber wenn selbst der Mittäter an einer Gruppenvergewaltisung eine Bewährungsstrafe erhält, weiß man, dass die Masse der Kunden schon sehr heftig unterwegs gewesen sind, um in den Knast zu kommen.
    Das ganze Geschwätz von Resozialisation, Wiedereingliederung, neue Chance nach der Entlassung, sollte der interessierte Leser ersthaft prüfen. Dagegen sind die sonntäglichen Heilsversprechen der Prediger von geradezu evidenter Wahrhaftigkeit. Der Strafvollzug kann das nicht und wird das niemals können.
    Warum trotzdem Strafvollzug?
    Regelmäßig wird, wenn das Thema auf den Tisch kommt, vorgetragen, dass es dabei nicht um Rache gehen könne und ebenso regelmäßig wird nie, wirklich niemals begründet, warum nicht. Wir dürfen sehr sicher sein, dass das Opfer einer Vergewaltigung oder deren Eltern, das nicht so sehen und ich kenne bisher kein Argument dagegen, das mich überzeugt und ich habe dazu viel gelesen. Dazu wäre mehr zu schreiben und ich kann das nur thesenhaft anreißen.
    Bleiben wir beim hier vorgestellten Buchauszug. Warum lässt es mich kalt, wie sich Kriminelle im Knast fühlen? Weil es die in aller Regel, und ich meine nicht geheuchelte Reue vor Gericht, um ein günstiges Urteil rauszuschinden, vollkommen kalt lässt, wie sich ihre Opfer fühlen. Wie sich der Mensch fühlt, in dessen Wohnung sie eindrangen und verwüsteten, den sie bestahlen, dem sie Gewalt antaten, Schmerzen zufügten, den sie lustvoll tyrannisierten. Macht euch keine Illusionen, das einzige, was die in ihrer Mehrzahl bereuen, ist, das sie sich erwischen ließen, gern auch verbunden mit der Ansage, dass die Drecksschlampe, die einen anzeigte und in den Knast brachte, dass bitter bereuen würde, wenn man wieder rauskommt.
    Ehrlich, das Leid dieser Leute ist nicht das meine und ich stehe auf der Seite derer, denen sie schadeten und nur auf deren Seite. Dass sie Weihnachten oder zum Opferfest nicht zu Hause sind, geht in Ordnung und wenn sie Bambule machen, tun mir nur die Bediensteten leid, nicht die Krimnellen.

    1. ++++

      Klingt alles ziemlich fundiert was Sie hier schreiben. Darf ich fragen haben Sie rein „zufällig“ beruflich mit diesen Leuten zu tun? Sie wissen schon Sozialarbeit oder Psychologe für die harten Jungs oder so was?

      Es klingt zumindest so.

  3. Ist ja durchaus möglich als Justizopfer im Knast zu landen. Hier meine Buch-Empfehlung : Wege durch den Knast Alltag-Krankheit-Rechtsstreit Redaktionskollektiv (HG) zum selber Lesen, Verschenken und Weitergeben.

    PS. in einigen Haftanstalten ist das Buch aus Sicherheitsgründen verboten, das zur Kenntnisnahme‼️

    Kalsarikännit war Schöffe am Strafgericht und sagt Danke für den Overton Artikel von Joachim Walter

    1. sehr ihr? die dümmsten arschlöcher werden richter. zum glück gibt es die strafprozessordnung, dann können sie wenigstens nur den kapitalisten den schwanz lutschen und den faschisten nur als zweite wahl. jedenfalls bis zum notstand, dann gibt es neue order für diese freiwilligen milizen des bürgertums namens richter. die ruhen sich darauf aus, dass die leute kein geld scheissen können und verurteilen jeden zu haft, der das ändern wil. vermögensdelikte sind der grösste brocken, aber diese pisser kommen immer mit vergewaltigung, so als würden sie die irgendwie verhindern und nicht nur bestrafen. bei den vermögensdelikten allerdings, da wird rückabgewickelt! und aus einer vergewaltigung kann natürlich auch ein vermögensdelikt werden, sofern das kind unterwegs. auch sonst kann man vergewaltigungen nach bürgerlichem recht mit 1. haft und 2. geld wiedergutmachen, eine änderung der verhältnisse ist auf keinen fall nötig, weil es gibt ja ablass durch die richter und ihre anstalten.

  4. Finde ich seltsam. Das Mannheimer Gefängnis ist von 1909 und da kann man ganz normal auf einem Flur laufen.

    Ich habe dienstlich wie auch privat Dinge im Gefängnis in Auftrag gegeben und ich war immer wieder begeistert von der hohen Qualität. Es waren durchweg Exoten, die ich da bestellt habe, aber das wurde tadellos geliefert. Echtes Handwerk, wie man es sonst nicht mehr bekommt. Allerdings muss man warten, bis sie fertig sind. Das kann dauern.

    Von daher habe ich den Eindruck, dass hier zumindest versucht wird, den Leuten etwas beizubringen. Was aber noch nichts über die Resozialisierung sagt. Was ist da sonst noch? Gerne mehr über diese unbekannte Welt.

    In den USA spart man sich die Resozialisierung. In privaten Knästen ist der Gefangene quasi der Kunde. Und wie immer wünscht sich er Unternehmer, dass der Kunde wieder kommt.

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