Die Berlinale endete mit einem Skandal. Wolf Wetzel wirft nochmal einen Blick auf die Filmfestspiele in Berlin.
mehr lesenWolf Wetzel

Yildirim ist gestorben: Dafür sorgen wir!
„Yildirim“ war sehr lange in Deutschland beliebt. Er hat den türkischen Fahrlehrer gespielt, der den Deutschen erklärt, wo es langgeht. Das ging jahrelang gut. Aber manchmal reichen 20 Minuten, damit es mit „unserem“ Türken vorbei ist.
mehr lesenDer Krieg der israelischen Armee in Gaza besiegt nicht den Terror
Der Gazastreifen hat etwa die Fläche des Bundeslandes Bremen. Im Gazastreifen leben etwa zwei Millionen Menschen. Sie sind dort gefangen und vollständig der Macht der israelischen Armee ausgeliefert.
mehr lesen„Euro-Maidan“ – ein Bilderbuch-Putsch für „den ersten Sieg gegen Russland“
„Verteidigungsminister“ Pistorius hatte sich nach Kiew begeben, um am 21. November 2023 an der Gedenkfeier zum „Euro-Maidan“-Umsturz teilzunehmen. Wie viele Milliarden Euro Militärhilfe er im Koffer dabei hatte, ist nicht überliefert.
mehr lesen60 Jahre Auschwitzprozesse in Frankfurt
Der Frankfurter Generalstaatsanwalt Fritz Bauer hatte die Ausschwitzprozesse vorbereitet und umsetzt. Zu den wirklich bemerkenswerten Sätzen gehört dieser: „Wenn ich mein Dienstzimmer verlasse, betrete ich Feindesland.“ Ist das 60 Jahre später anders?
mehr lesenRemigration ist deutsche Staatsraison
Das Wort Remigration liegt in aller Munde. Es ist das gekürte Un-Wort des Jahres 2023 und gehört folglich zum Wortschatz der Bösen, der AfD und der Nazis.
mehr lesenGeheimes Treffen im Bundeskanzleramt in Berlin aufgeflogen
Ein schwarzer rot-grün-gelber Agententhriller über zwei Geheimtreffen in Berlin und Potsdam (absolut vertraulich). Mehr Enthüllung geht nicht.
mehr lesenAlles was recht(s) ist
Der einwöchige Streik der Bauern ist mit einer Großkundgebung in Berlin abgeschlossen worden. Vorläufig. Der herbeigeredete Umsturz, der für gewöhnlich mit dem Sturz der Regierung einhergeht, ist … ausgeblieben. Was bleibt nach dem Sturm im medialen Wasserglas?
mehr lesenPalästinenser brauchen keinen imaginären Feind
Um auf die israelische Regierung, die Armee und die Siedler wütend zu sein, brauchen PalästinenserInnen keinen Antisemitismus.
mehr lesenWer deckt was auf und zu?
In dem Overton-Artikel „Die zwei Gesichter des Abed Hassan“ bezichtigt Hans-Dieter Rieveler den Deutsch-Palästinenser Abed Hassan, dass er uns sein wahres, hässliches Gesicht nicht zeigt. Ich möchte dieser „Gesichtserkennung“ widersprechen.
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