Selma Güney, Lina Hille, Juliane Pfeiffer, Laura Porak und Hendrik Theine

Selma Güney, Lina Hille, Juliane Pfeiffer, Laura Porak und Hendrik Theine
Selma Güney, MA, ist Kommunikationswissenschaftler*in und freie Referent*in. Sie arbeitet als Doktorand*in und wissenschaftliche Mitarbeiter*in am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen. Sie war in diversen politischen Gruppen und Initiativen aktivistisch engagiert, zuletzt als Mitbegründer*in des Projekts "Muslima Empowerment". Seit 2019 ist sie Mitglied im Organisationsteam des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft (KriKoWi). Sie war Mitherausgeber*in des letzten KriKoWi-Sammelbands "Transformation der Medien – Medien der Transformation" (2021, mit Nils S. Borchers, Uwe Krüger und Kerem Schamberger).Lina Hille, B. Sc., studiert Internationale Entwicklung an der Universität Wien und engagiert sich für kritische Wissenschaft, bspw. als Mitorganisatorin der Tagung „Eigentum, Medien, Öffentlichkeit“ des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft.Juliane Pfeiffer, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Journalismus und Demokratie der Universität Leipzig und gehört dem Organisationsteam des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft an. Sie hat an der FU Berlin Publizistikund Kommunikationswissenschaft, Neuere Geschichte und Neuere Deutsche Literatur studiert und forscht zur Fachgeschichte und zur Vermittlung von Journalismuskompetenz im Lehramtsstudium. Sie engagiert sich in wissenschaftlichen und künstlerischen Initiativen und Projekten zu historischen, (hochschul-)politischen und sozialökologischen Themen in Berlin und Leipzig.Laura Porak arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (JKU Linz) und macht ihr Doktorat in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.Hendrik Theine ist als Post-Doc am Institut für Heterodoxe Wirtschaftsforschung tätig. In seiner Dissertation "Economic Inequality and Redistribution Policies - the Conditioning Power of the Media" beschäftigte er sich mit der Medienberichterstattung über wirtschaftliche Ungleichheit und Umverteilungspolitik