Am vergangenen Dienstag präsentierte man erneut das Unwort des Jahres. Regierung und Zeitgeist waren mal wieder fein raus: Das war mal wieder zu erwarten. Machen wir doch einfach unser eigenes Ohnwort des Jahres.
mehr lesenRedaktion
Das Overton Magazin wünscht ein frohes Fest!
Das Overton Magazin wünscht ein frohes Fest!
mehr lesenDie herrschende Ökonomie unterliegt keinen physikalischen Gesetzen
Erleben wir Preissteigerungen oder ist das schon Inflation? Friederike Spiecker, Diplom-Volkswirtin und ehemalige Beschäftigte der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin, hat dem Overton Magazin diese und noch andere Fragen beantwortet.
mehr lesenSachbücher des Monats: Dezember 2022
Die Top Ten unter den Sachbüchern nebst einer persönlichen Empfehlung präsentiert von DieWelt/Neue Züricher Zeitung/RBB/ORF 1. Orlando Figes: »Die Geschichte Russlands« Verlag Klett-Cotta, 447 […]
mehr lesenDas Wahre, Schöne und Gute im Fußball
Im Audiopodcast-Gespräch mit den beiden Autoren Jonas Wollenhaupt und Klaus-Dieter Stork (»Links kickt besser. Der Mythos vom unpolitischen Fußball«).
mehr lesenOlaf Scholz müsste nur Joe Biden anrufen
Im Zuge seines Besuches auf der Frankfurter Buchmesse hat Gabriel Shipton, Bruder von Julian Assange, den Westend Verlag besucht. Er stand für ein Interview zur Verfügung.
mehr lesenPubertätsblogger und -blocker
Auch wenn es dieser Tage schwerfällt: Das außenpolitische B-Wort wurde in dieser neuen Folge der »Grenzgänge« vermieden. Was nicht heißt, dass damit der Wahnsinn unserer Zeit völlig ausgeklammert wurde.
mehr lesenSachbücher des Monats: November 2022
Die Top Ten unter den Sachbüchern nebst einer persönlichen Empfehlung präsentiert von DieWelt/Neue Züricher Zeitung/RBB/ORF.
mehr lesenSachbücher des Monats: Oktober 2022
Die Top Ten unter den Sachbüchern nebst einer persönlichen Empfehlung präsentiert von DieWelt/Neue Züricher Zeitung/RBB/ORF 1. Jürgen Habermas: »Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit und […]
mehr lesenHabeck schämt sich – Baerbock nicht
Robert Habeck sieht man an, dass er sich auch etwas schämt, wenn er über Betriebsferien, Insolvenzen und Sparaufrufe »reflektiert«. Seine Kollegin Baerbock, nun ja, die schämt sich – nicht.
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