Unsere meistgelesenen Artikel des Monats Oktober.
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Die Redaktion unseres Magazins: Florian Rötzer und Roberto De Lapuente.
Harald Kujat: »Die Europäer wollten auf Selenskij einwirken«
Wie geht es weiter mit der Ukraine oder dem Ukrainekrieg? Welche militärischen Optionen gibt es noch? Harald Kujat ordnet die geopolitische Lage ein.
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Wolfgang Kubicki: »Es gibt nur eine Brandmauer: Zwischen Unvernunft und Vernunft«
Die Ampelkoalition ist Geschichte – die FDP in der Krise und die Bundesrepublik ist es ebenso. Über Angriffe auf Freiheitsrechte, grüne Mütter der Nation, den Hitzesommer und andere Geschichten und Skandale aus der Berliner Blase.
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Hauke Ritz: »In Großbritannien gibt es eine Tradition des Russenhasses«
Deutsche und Russen verbindet mehr als sie trennt. Beide Völker haben einen gemeinsamen Geschichtsraum. Und dennoch gibt es in Deutschland viel Russenhass, während wir Deutschen den Russen aktuell sehr leidtun.
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»Ein irgendwie besseres Menschenbild gibt es nicht«
Politische Debatte erscheinen dieser Tage zwecklos – vorgefertigte Welt- und Menschenbilder behindern einen ergebnisoffenen Diskurs.
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Sevim Dagdelen: »Der Spannungsfall ist fast schon Kriegsrecht«
Wie geht es mit dem BSW weiter? Und wie mit der BRD? Über den Spannungsfall, einschüchternde NATO-Propaganda und die verkorkste Bundesregierung unter Friedrich Merz — und warum man dennoch hoffen darf und muss.
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»Früher kämpfte die Linke für Freiheit, heute kämpft sie für Formulare«
Für die einen ist er rechts – für die anderen nur Notwehr: Der gute alte Konservatismus. Darf man sich noch zu ihm bekennen?
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»Die europäisch-russische Zusammenarbeit stört die USA«
Wie beurteilt die russische Administration den Wechsel im Weißen Haus? Gabriele Krone-Schmalz spricht über die Russen und das gute Recht der USA auf Geopolitik.
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»Deutsche Redakteure sollten vor Gericht landen!«
Der Gaza-Konflikt hat vielen Journalisten das Leben gekostet. Und der Westen schaut zu. Emran Feroz sieht auch eine Mitschuld bei deutschen Redaktionen und wünscht sich deren jurisitische Verfolgung.
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